Hier gehts beim Frühjahrstrip in die Dordogne mit Jungs und Anfangs ohne Damen mit Spass zur Sache.
Bareback / Bisexuell / Dreier & Orgie
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Reiseplanung

„Der Frühling und der Frühsommer naht... man hole mir die Braut vom Speicher“, sagt der Volksmund. OK. Blöder Spruch. Aber es ist doch was dran. Mit den ersten warmen Sonnenstrahlen erwachen auch die Triebe und der Wunsch nach hemmungsloser Nacktheit im Freien neu. So ist’s wohl zu verstehen. Selbst wenn Mann den Winter nicht gerade im Keuschheitsgürtel verbrachte;) Letztes Frühjahr war es soweit und ich kam jetzt endlich zum Aufschreiben.

 

Ich hörte erneut, dass in Frankreich die Dordogne sehr hübsch sein soll. Wir waren zwar mit der ganzen Family vor Jahren schon mal kurz dort. Aber es regnete, und so fuhren wir weiter Richtung gutes Wetter. Nix war es also zunächst mit FKK und die Jungs quengelten, weil sie nicht nur prähistorische Grotten und Schlösser sehen, sondern baden wollten. Lang ist’s her.

So schicke ich eine Mail an den damaligen abgelegenen Platz. Man muss mit dem Wetter ja nicht immer Pech haben. Und eine Antwort kam überraschend schnell und äußerst freundlich. Die Eigentümer hätten in der Zwischenzeit zweimal gewechselt. Den Platz gibt es noch. Doch das ABER finde ich äußerst interessant. Es gäbe nun eine Altersbegrenzung und der Platz stünde jetzt ausschließlich „Libertins“ und FKK zur Verfügung.

Ich muss nicht lange ins Wörterbuch schauen.Libertins. Wüstlinge? Tatsächlich: So lautet die Übersetzung. Ein Platz für „Wüstlinge“, für Leute über 21 Jahre. Swinger. Na ja. Swinger war ich schon in jüngeren Jahren. Ich kenne daher Wüstlinge, die keine Swinger und umgekehrt welche, die Wüstlinge sind und sexuell allerdings nichts draufhaben.

Wüstlinge hin oder her und ich schaue in den Terminkalender. Ein paar Tage könnte man, beispielsweise via Dijon, abknabbern.Tolle Altstadt und bei Bedarf eine Gayszene, die in Frankreich gut bekannt ist. Auch dort war ich lange nicht mehr. Schon die Vorfreude der Planung pumpt Blut in mein bestes Stück. Aber das Wetter war jetzt doch zu gut, um in eine Sauna zu gehen. Die Gattin hatte keinen Urlaub und Sohn 2 nörgelte, weil dort sicher keine schwulen Jungs sondern alte Typen wären. Danke fürs Gespräch.

Dijon

Die Fahrstrecke ist mir etwas zu weit, zumal ich gerne französische Landstraßen benutze und kleine Orte erkunde. In Dijon würde ich zwei mal übernachten, am Sonntag bei Ankunft schön Essen und Sehenswürdigkeiten besichtigen. Ich fand eine kleine preiswerte Ferienwohnung im Stadtzentrum, buchte und bekam vom Vermieter alle Unterlagen. Daneben sei ein Friseursalon, wo ich den Schlüssel bekommen könnte. „Auch Sonntags?“ fragte ich. Die hätten immer offen, mailte er. Kam mir zwar komisch vor, aber warum nicht.

Tatsächlich öffnete auf Klopfen eine hübsche 20- jährige. Gibt mir freundlich die Hand. „Mein Name ist Berenice.“ Sie war etwas knapp bekleidet. Aber es war auch warm. Sie fuhr mit mir im Aufzug nach oben, zeigte mir alles in der Küche, jedoch wollte ich ohnehin eher ausgehen. „Wenn Sie gehen können Sie unten den Schlüssel abgeben. Dann geht er nicht verloren“, flötet sie.

Mache ich. Mein Abendessen und der Wein waren phantastisch und wieder öffnet sie die Tür. Ob ich noch etwas bräuchte. Eigentlich nicht, meine ich. „Vielleicht etwas Sex, Monsieur?“ Oha. Sehr direkt. Daher weht der Wind. Ich greife zu meiner Geheimwaffe, mit der Mann sich auch hübsche Nutten vom Leib hält. „Ich bin schwul“, grinse ich. Sie lacht. „Das ist doch kein Problem, Maurice?“ ruft sie. Maurice? Und mir wird fast schwindelig. Es erscheint ein junger brauner Kerl, höchstens 20. perfekter Oberkörper und nackig bis auf eine knappe kurze löchrige Jeans, die deshalb an einigen Stellen darunter Haut sichtbar macht.

Kleine Ausgabe aus der Urlaubskasse

„Wenn Monsieur wirklich schwul ist müsste er Ihnen sehr gefallen“, meint sie mit strahlendem sympathischen Lachen im Gesicht und tätschelt ihm den Po. Er versteht sogar etwas Deutsch und steht mit breitem Grinsen daneben. „Wollen Sie? Maurice ist sehr süß und total homosexuell...“, preist sie ihn an. Selten wurde ich so überrumpelt. Und selten ließ ich mich lieber überrumpeln. Über den finanziellen Teil einigen wir uns schnell. Erfreulicherweise muss ich normalerweise nicht für Sex bezahlen. Aber diese Sünde ist es mir wert. „Wenn Sie wollen, kann ich morgen früh ein Frühstück servieren“.. Gerne! Wir fahren rumpelnd mit dem klapprigen Aufzug nach oben. Er fällt mir um den Hals. Ich tätschle auch schon mal seinen festen Knackpo, auf dem man wohl die berühmten Eier aufschlagen könnte. Er revanchiert sich, indem er meine Beule betastet. „Es wird sehr schön Monsieur“, knutscht er sogar. Alle Wetter. Küsse von Profis sind eher selten. Gut , dass wir endlich rumpelnd oben ankommen. „Douche?“ Klar. Ich will mich ohnehin etwas erfrischen und mit dem Kerl unter die Dusche ist es wohl schon optisch ein besonderer Genuss. Er lässt die knappe Jeans wo er steht fallen und steht nackig in seiner ganzen Pracht vor mir. Wie ein kleiner Gott.

 

Ich will jeden Quadratzentimeter und Zentimeter an ihm genießen. Das warme Wasser umspült uns. Von seinem Hals gleite ich vorne zunächst zu seinen Brustnippeln. Er stöhnt leise auf. Die „Behandlung“ gefällt. Mit den Händen bin ich hinten am Rücken, mit Mund und Zunge vorne. Jetzt bin ich hinten am knackigen Po, vorne am Schwanz, der sich schon voll entfaltet hat. Zwei Finger stecken in seinem Hintern, die perfekt geformte Eichel zwischen meinen Lippen. Ich blase und fingere. Urplötzlich bäumt er sich auf. Sein Schwanz zuckt und er schenkt mir seine ganze Ladung. Ich habe gut zu tun, um zu schlucken. „Du bist schuld“, meint er, als die Erregung abgeklungen ist. „Normalerweise geht das Honorar nur bis zum ersten Schuss“, grinst er.

„Aber gemeint ist meiner“, grinse ich zurück. Wir trocknen uns ab. „Soll ich unten einen Schampus bestellen“, will er wissen. „Lieber einen Mojito“, rege ich an. „Gute Idee“; flötet er und bestellt. Wir legen uns entspannt ins Bett. Es klopft Minuten später an die Tür. Maurice hüpft in seiner ganzen Pracht raus. Und erscheint mit drei Gläsern und einem pechrabenschwarzen halbnackten Boy. „Ein Freund von mir, darf er auch dableiben?“. Ich bin begeistert. „Das Bett ist groß genug und sicher bekomme ich Mengenrabatt“, fange ich an zu handeln. „Nochmal so viel“ ist die geschäftstüchtige Antwort. OK. Die eventuelle kleine Orgie ist mir jetzt das Plündern der Urlaubskasse wert. Seit Kenia, damals sogar zusammen mit meiner Frau, hatte ich keinen Blackboy mehr im Bett.

Der strahlt über beide Backen, macht nen kurzen Strip und hüpft zu uns ins Bett. Sein Schwanz ist größer als der von Maurice. Das kann ja heiter werden. Jetzt lecken sie aber erstmal an meinem. Sehr geschickt und geil. Davon mache ich ein Foto für Sohn 2. Sie sind auch einverstanden. Mein Ständer in der Mitte, ihre Münder und Zungen rechts und links. Mit Mojito. Das werde ich wie gesagt später an meinen Junior schicken, der nicht mitfahren wollte. Er soll vor Neid platzen. „Ficken?“, fragt Maurice? Aber ja. Ich denke, es ist genug Zeit verstrichen. Jetzt lecke ich beide Schwänze. Der von Maurice schwächelt noch etwas, der andere steht prächtig.

Ich gehe in Doggy- Position und werde mich gerne verwöhnen lassen. An Gleitcreme mangelt es nicht. Der Blackboy lässt sich zuerst nicht bitten. Ich brauch‘s und lasse mich total gehen. Das ganze Bett wackelt unter seinen Stößen. Ich blase parallel Maurice und er ist auch schon wieder stehfest. Auch er will in mich eindringen. Aber zwei solcher Kaliber sind mir gleichzeitig zu viel. Sie wechseln sich statt dessen ab. Davon habe ich mehr. Ich drehe mich auf den Rücken. Ich will ihre Gesichter sehen während sie mich durchrammeln. Sie sind großartig. Schlicht eine schwule Wucht. Und sie bearbeiten mich blank. Wegen PrEP habe ich auch nicht nach Kondomen gefragt. Die Kerle auch nicht. Der Blackboy, bisher habe ich noch nicht mal seinen Namen, schießt in mich ab.

Die heisse Sauce fühlt sich im gesamten Bauchbereich gewaltig an. Bevor ich jetzt ohne Handbetrieb abspritze gehe ich lieber an seinen Arsch. Er schmeckt gut. Sein Ringmuskel massiert meinen Kolben auf‘s Beste. Maurice beteiligt sich von hinten. Meine Sandwich- Position ist vom Feinsten. In der Mitte zwischen zwei jungen bildhübschen, geilen und potenten Stechern. Mein Zwischenaufenthalt in Dijon brachte unerwartet eine Sexsession erster Güte. Stricher hin oder her. Was heißt hier Stricher? Offensichtlich haben sie mit sich und mir auch Spaß. Es geht noch eine ganze Weile.

Wir haben unseren Takt gefunden. Obwohl Maurice wenigstens zweimal schon gekommen ist zeigt er altersgemäß keinerlei Schwäche. Sein Schwanz fühlt sich in mir wohl. Ich genieße jeden einzelnen seiner Stöße. Der Blackboy guckt interessiert zu und wixxt seinen Kolben wieder hoch. Geht schnell bei ihm. Also wird es noch etwas weitergehen, nehme ich mit Freude zur Kenntnis. Und tatsächlich dringt er ohne Umstände nochmals in mich ein. Sperma klatscht auf meinen Bauch und er war immer noch hart genug, mich nochmals kräftig zu verwöhnen.

 

Entspannt liegen wir zu Dritt und recht versaut nebeneinander. Ich fühle, wie Sperma aus meinem Arsch läuft. Ein Handy klingelt. Es ist das vom Blackboy. Jetzt weiß ich auch wie er heißt. Joel. Er schaut missmutig. Es gibt eine Bahnstörung und alle Fahrten in seine Richtung fallen aktuell bis auf Weiteres aus. Maurice wohnt bei dessen Oma und kann niemand mitbringen. Unten hat Berenice Kunden- sprich Männerbesuch. „Dann bleibe eben heute Nacht hier“, nutze ich die Gunst der Stunde. Why not? Ein Päckchen für die Zahnpflege liegt im Bad. Mehr brauchen wir nicht. Nackig schlafen wir ohnehin.

Spass mit Black

Oder will er für die Nacht von mir ein T-Shirt... ? „Mercy, nicht nötig. Monsieur..“ Maurice verschwindet unter die Dusche, muss aufbrechen und noch nach dieser Oma schauen. Wir beide bleiben zurück und quatschten. Er stammt aus der Überseeinsel Réunion. Toll! „Dort wurde ich auch schon von zwei Kerlen gefickt“. An einem dieser kohlrabenschwarzen Vulkanstrände nach Sonnenuntergang. Total romantisch im Mondlicht. Und es waren auch schwarze Jungs, die sich eben in einem weißen Arsch austoben wollten, erzähle ich.

Joel grinst. „Soll vorkommen. Am Strand bei Saint-Denis sammelte ich schnell erste Erfahrungen vor Ort. „Die Jungs wissen, wo sich die scharfen Touristen rumtreiben. Und umgekehrt.“ Joel ist auch sonst gesprächig während ich etwas an seinen Eiern spiele. Er will Fußballprofi oder Lehrer werden und muss zunächst sein Studium finanzieren, falls die Idee mit dem Profi nicht klappt. Da hilft man doch gerne. Gute Nacht. Ein paar Stunden pennen können, Schwanz hin oder her, nicht schaden.

Ich werde zuerst wach. Der schwarze Halbgott liegt auf der Seite. Es war kein Traum. Ich schleiche zur Dusche. Kann nichts schaden, hier von hinten auf alles vorbereitet zu sein. Gerne hätte ich nochmals Füllungen. Behutsam streife ich das Leintuch runter. Ein Bild für Götter. Ich muss diesen Körper streicheln. Er legt sich auf den Rücken und ist wach. „Oui, ohhhhhhhh....Monsieur“. Seine Latte ist Gegenstand meiner Begierde. Ein wunderschönes Teil. Behutsam wixxe ich es. Die leicht rosa Eichel schaut neugierig aus der Vorhaut. Ich lecke. Es riecht und schmeckt noch etwas nach Sperma von der Nacht. Ich will frischen Saft. Sein schwarzer Ständer steht aufrecht. Sogar mit Vorsaft ist er nicht sparsam

Im Flur tut sich was. Von den Stimmen her sind es Berenice und Maurice, wohl mit dem bestellten Frühstück gekommen sind. „O la la Monsieur“... ruft Berenice unter der geöffneten Tür. Sie sieht gerade wie Joel mit einem leichten Aufschrei in meinem Mund kommt. Typen, die abspritzen dürfte sie beruflich aber wohl schon genügend gesehen haben. „Es gibt Eier, wenn die Herrn nicht nur eigenes Eiweiß mögen“, verschwindet sie lachend in der Küche, wo Maurice mit Tellern und Tassen klappert.

Dieses französische Frühstück ist so entspannend wie sonst zu Hause. Natürlich nackig. Maurice begrüßt uns allerdings zunächst noch in seinem knappen sexy Höschen mit Küsschen. Berenice verzieht sich und wir drei landen nochmals im Bett, bevor die beiden Jungs abziehen. Sie hätten andere Termine. Schade. Die geile kleine Orgie in Dijon werde ich nicht vergessen. S9hn 2 ist vom Foto begeistert. Pech. Und die beiden Schwänze bis zum Sch(l)uss vergesse ich auch nicht. Aber auch ich will schließlich weiter und besorge nach einem letzten Rundgang nur noch etwas scharfen Dijon - Senf.

Ich setze mich in den Mietwagen und fahre entspannt die letzten Kilometer in Richtung Dordogne und Campingplatz. Und zur Warnung: Ab jetzt spielen dort auch Frauen eine Rolle. Bisex vom Feinsten. Aber eben nicht nur unter Kerlen...

Die Ankunft auf dem Campingplatz war sehr herzlich. Als Alleinreisender hatte ich schon zuvor meine Präferenzen angegeben. Ich sei ein bisexueller Mann und erhielt an der Rezeption ein Armband, das mich als Singlemann auswies und das immer auf dem Gelände zu tragen wäre. Wenn das Wetter mitmacht sonst nichts und eben barfuß bis zum Hals. Wichtig sei allein das digitale Armband, mit dem man auch am Pool und im Restaurant zahlt. Kein Problem. 24 Stunden splitternackig mit Armband und bestenfalls Sneakers gegen Schäden am Fuß lässt sich doch auszuhalten. Das Wetter machte übrigens mit.

 

Dass auch Frauen auf dem Platz sein würden, war von vornherein klar. Schließlich war es wie gesagt kein Gay- Swingerclub. Aber die Befürchtung meines lästernden Sohnemanns, dort nur sexgeile uralte Hetero- Milfs oder nur Gammelfleischtypen vorzufinden, traf glücklicherweise nicht ein. Dennoch ist die Altersbegrenzung 21 schade. Warum nicht 18? Das ist doch dies das richtige Alter für hormongesteuerte junge Hengste und notgeile Muschis wie mir ja in Dijon eindrucksvoll bestätigt wurde.

Es waren zunächst zwei durchaus attraktive hübsche jüngere Frauen, die mir mit rasierter Möse und dezent dekorativem Bauchpiercing auf dem Spaziergang zum Pool im Evakostüm über den Weg liefen. Zuckersüß strahlten wir uns an. Gleichaltrige Kerle, denen ich sofort die blanken Schwänze bis zum Sch(l)uss spontan geblasen hätte, wären meiner Phantasie natürlich mehr entgegen gekommen. Schade, dass Björn, mein Sohnemann nicht da ist oder mein Neffe mit Kumpel.

Ansonsten zog ich mich während dieser Erwägungen endlich ganz aus und begann, mein Zelt aufzubauen. Die Sonne schien. Alles super. In der Nähe sah ich, wie ein Hetero- Paar auf einer Matte vor deren Zelt öffentlich und ungeniert kopuliert. Die beiden Girls, jetzt ein Stück weit entfernt, besorgten es sich auf einer solchen überdachten „Liegewiese“. Sehr anregend in 69iger Position. Und auch durchaus hübsch und ästhetisch anzusehen. Wären es wie gesagt zwei Jungs in meiner Phantasie erst recht. Anscheinend bin ich aber dennoch nicht verkehrt. Sieht man, wie gesagt, von meinem Wunsch ab, hier ganz jungen knackigen Gays zu begegnen.

Ich packe meine Seife und gehe Richtung Duschen und Pool. Im Wasser werden aus hygienischen Gründen keine sexuellen Aktivitäten gestattet. Ist wohl auch richtig so, wenngleich es feucht viel Spaß macht. Hatte da übrigens in jungen Jahren mal großen Ärger mit meiner Mutter, weil ein Kumpel und ich ungeniert im Gartenpool gefickt hatten. Nicht deshalb, sondern weil es im Wasser war. „Dann fickt halt künftig draußen“, meinte damals meine Schwester pragmatisch.

Unter der Dusche begegne ich jetzt dem ersten nackten Kerl aus der Nähe. Er ist wohl um die 40, guckt interessiert und grüßt nett „goede dag“. Ah ja. Ein Niederländer. Ich grüße ebenso nett zurück. Da ich unter „Wüstlingen“ nicht schreckhaft bin beginne ich sofort, meinen Schwanz einzuseifen und vor ihm sichtbar aufzurichten. „Schönes Teil“, grinst er auf Deutsch und geht. Hmmm... Ist ja spannend. Am Pool sehe ich ihn wieder und lege ich mich neben ihn. Er scheint zumindest jetzt allein zu sein, trägt aber ein Paar- Armband. Egal.

Wir plaudern ein bisschen und ich spiele weiter und scheinbar gedankenverloren an meinem Schwanz. Der weiß sich gut zu benehmen und steht sichtbar. Das ist das Schöne hier. Man muss auf nichts in dieser Sache Rücksicht nehmen. Weder prüde Verklemmte oder Familien mit Anhang, nackig oder Textil, sind in der Nähe. Das unterscheidet von sonstigen Plätzen oder vom Baggersee, wo man ja oft zur Vermeidung von Ärger mit einem Blick auf das „Umfeld“ achten sollte oder muss.

Ohne groß zu fragen und ohne falsche Hemmungen gehe ich ihm also an sein ebenfalls gut rasiertes Teil. Es ist nicht allzu groß, aber fest, und passt prächtig in meinen Mund. Von ihm gibt es keinerlei abwehrende Gesten und er rennt auch nicht davon. Im Gegenteil. Er geht auch mir ans Gemächt. Aus dem Augenwinkel sehe ich, dass es die beiden hübschen Frauen vom Eingang ebenfalls „69“ in unserer Nähe unter einem der „Baldachine“ weiterhin miteinander treiben. Lesben. Hübsch.

Inbrünstig beziehungsweise besser brünstig blasen wir jetzt gegenseitig unsere Schwänze. Er murmelt irgendetwas vor sich hin, er sei aber nicht schwul... ach herrje. Was lief da in der Sozialisation schief? Bläst einen Schwanz und geniesst geblasen zu werden...Und ist dann nicht schwul. Was sonst? Dann eben bi. Wegen mir kann er auch stockhetero sein. Das Ergebnis zählt. Und das Ergebnis ist ein ordentlicher Spritzer Sperma in seinem Mund. Er keucht und schluckt. Es scheint zu schmecken. Ich glaube, dass auch sein Harter jetzt nicht nur einfach abspritzen sollte. Ich will ihn nutzen und greife zu einem der bereitliegenden Kondome. Eigentlich mag ich es lieber „ohne“. Aber so gut kennen wir uns ja nicht.

 

„Was hast Du vor?“, will er wissen. Klare Frage, etwas dümmlich, klare Antwort. „Ich will von Dir gefickt werden“ und ziehe ihm das Gummi über. „Ich habe fast immer nur Frauen gefickt“, stammelt er unter mir. „Loch ist Loch“, gebe ich zurück setze mich auf ihn drauf.

Gut, dass meine Lustgrotte vorhin schon geschmiert wurde.... Sein nicht zu großer und nicht zu kleiner hübsch anzusehender Schwanz überwindet durch meinen Druck von oben den Widerstand des Schließmuskels und gleitet ohne weitere Probleme anstandslos in mich. „Oh jaa..“, stöhnt er. Warum nicht gleich so? Ich beginne, auf seinem Teil zu reiten. „Mach‘ mit, fick mich..“, fordere ich ihn auf. Die Initiative liegt vollständig bei mir.

Man merkt, dass ihm das pure Ficken jetzt wichtiger ist als die Frage „Mann oder Frau“. Brav so. Auch ohne das zunehmend laute Gestöhne dieses „Nicht- Schwulen“ hätte mein Innerstes an plötzlicher Wärme verspürt, dass er heftig in das Gummi gespritzt hat. Es war wirklich nicht schlecht mit diesem Anfänger. Außerdem ist es ja erst der erste Tag meines Aufenthalts. Sicher kommt noch mehr. „Essen wir demnächst miteinander, praten?“ fragt er. Ich muss erst nachfragen. Mit „Praten“ meint er statt Braten quatschen. „Gerne“, strahle ich ihn an. „Wenn wir schon miteinander gefickt haben, können wir ja auch sonst einen gemütlichen Abend verbringen;))... Wie heißt Du eigentlich?“Luuk“. Angenehm: „Lars. Bis nachher“.

Seine Frau käme erst übermorgen, erzählt er mir beim Abendessen. Daher das Armband als „Paar“. Wir unterhalten uns sehr gepflegt. Der Typ ist gebildet und kulturell interessiert. Nicht nur sexuell. Und er redet auch nicht rum. Es hätte ihm gefallen, wie ich schnell zur Sache gekommen sei. Er hätte hier auf dem Platz, sie seien öfter da, nur heterosexuelle Erfahrungen gemacht. Allein sei er bisexuell schwul noch nicht zum Zug gekommen. Schön, dass sich das jetzt geändert hat.

Er „gesteht“, ansonsten vor allem in der Jugendzeit schon schwul rumgespielt zu haben. Viele richtige Schwänze hatte er daher noch nicht im Arsch. „Eher künstliche“, flüstert er, Seine Frau hätte es ihm mit umgeschnallten Dildos häufiger besorgt. „Soll ich der RICHTIGE Stecher statt eines Toys sein?“, falle ich mit der Tür ins Haus. Er überlegt... „OK“, aber nicht öffentlich am Pool. Ich hätte den ebenfalls zeigefreudigen Heteros zwar den Spaß des Zuguckens gegönnt und es wäre meiner exhibioischtischen Art entgegengekommen .

Mein eigener Spaß geht vor. Wir verziehen uns in seine geräumige Hütte mit kleiner Terrasse. Außer Handtüchern müssen ja keinerlei Hüllen fallen, als wir uns auf seine Spielwiese fallen lassen. Das Fläschchen Gel habe ich geholt. „Mit oder ohne Gummi?“, will ich wissen. „Ohne“ flüstert er. Er hätte sich gespült und es wäre wieder sein Wunsch, erneut das intensive Gefühl einer Frau zu haben, die beim Schwängern innen mit heißem Sperma abgefüllt wird. OK. Wunsch sei mir Befehl.

In unserer 69iger Position sind wir ja schon eingespielt. Allerdings beginne ich dabei mit den Fingerspitzen seinen Rücken zu streicheln und dezent, von oben nach unten seine Arschfurche zu befingern. Er stöhnt brünstig und scheint bereits voll aufgegeilt zu sein. Aus seinem hübschen Teil sickert bereits etwas Saft, den ich natürlich gerne lecke. Unsere leidenschaftlichen Küsse werden so auch zunehmend „geschmackvoll“.

Aber nicht zum Knutschen sind wir ja nicht in erster Linie so gemütlich zusammengekommen. Eine Entjungferung, egal in welchem Alter, ist ja immer eine besonders bedeutende Sache, wie ich von mir selbst damals unvergesslich weiß. Und da gebe ich mir natürlich Müh

Ich gehe behutsam vor und lasse ihn auf die Knie gehen. Es sind mir aber zu viele Haare um sein Loch. Mit Rasierschaum aus der Dose, bereite ich eine kleine Korrektur dieses Umstands vor, im engen Zelt stehen die Utensilien ohnehin griffbereit rum. Aber es setzt schon Vertrauen voraus, einem quasi Fremden den intimsten Bereich einer Nassrasur auszuliefern. Auch das zelebriere ich genüsslich. Zwischendurch erforscht meine Hand die enge Pforte. Rasierschaum ist auch dafür gut verwendbar, Erst ein, dann zwei und drei Finger überwinden den anfänglichen unbewussten Widerstand. „Entspann Dich“, sage ich sanft und er entspannt sich. Ich wische die Reste des Schaums nicht ganz ab, das Bettlaken ist ohnehin schon etwas versaut.

 

Es wird ernst und ich greife zum Gel. Instinktiv spreizt er die Beine breit. Behutsamkeit ist angesagt. Schließlich soll sein erstes Mal nicht sein letztes Mal sein. Mit Gel auf meiner Eichel beginne ich sanft den Druck auf seinen Hintereingang während ich sein Glied etwas massiere.... Ich hätte es langsamer gemacht. Mit einem Ruck sorgt er selbst dafür, dass der Widerstand überwunden ist.... „Neuk me, neuk me.... Fuck, fuck..ahhhhhhh....“. Auch ohne Übersetzung des holländischen hätte ich begriffen. Ich intensiviere meine Stöße...Er will mehr, er will härter. Der Anfänger überrascht.

Ich kann jetzt auch mit weniger „Rücksicht“ auf ihn an mich und meine eigene Lust denken. Gut, wenn sie von uns beiden empfunden wird. Rhythmisch intensiviere ich zu seinem Luststöhnen, das auch draußen gut zu hören sein dürfte, meine Stöße und werde mutiger. Rein und wieder ganz raus gefällt ihm nach einiger Zeit besonders. „Neuk me...“.... Es ist ja auch meine Lieblingsbeschäftigung.

Er geht in Rückenlage und seine Beine umklammern mich fest. Mit geschlossenen Augen genießt er. Anzufeuern braucht er mich nicht. Sein Schwanz ist nicht geschrumpft. Im Gegenteil. Er steht senkrecht und bietet sich zusätzlich für eine stimulierende Handmassage an. Ich gleite zwischendurch wieder mehrfach ganz aus ihm heraus und blase das hübsche Teil. Bevor er kommt, versenke ich wieder meinen Kolben in ihm. Er atmet schwer und ohne weiteres manuelles Zutun schiesst eine Fontäne aus ihm heraus. ... „Jaaaaaaaahhhhhhh...“ Er röhrt vor Lust.

Die Tür zum kleinen Bungalow geht plötzlich mit einem Ruck auf. Genau dann als er kommt und röhrend heftig abspritzt. Ich habe ihm zu diesem gewaltigen Orgasmus verholfen. Wenn Kerle bei mir so aus sich rausgehen nehme ich das als Kompliment. Aber seine einen Tag früher als geplant eingetroffene Gattin steht jetzt unmittelbar vor uns. Sie ist nicht böse, sondern grinst...“Was ist hier los??“ Die Sauerei auf seinem Bauch kann sie nicht übersehen. Und meine Erektion auch nicht.

Eigentlich hätte sie bei dem Geräusch erwartet, eine Dame vorzufinden, grinst sie. Die Bisexualität ihres Gatten und ich scheinen sie aber nicht wirklich zu überraschen. Ich verabschiede mich höflich, „Nichts da“, meint sie. „Bei mir kommt kein Typ mit nem Steifen davon. Wäre ja noch schöner...“. Wohl die ideale Swinger- Einstellung. Und so betrüge ich nach langer Zeit mal wieder meine Frau mit einer Frau. Dass ich’s mit Kerlen treibe stört sie nicht. Die sind keine Konkurrenz, ist ihre Auffassung. Doch die Holländerin hatte durchaus Spaß an meinen Leckkünsten und an meinem Schwanz. „Mach mir’s“, stöhnt sie weiter.

Ihre Orgasmen waren sicher nicht geheuchelt. Ihr Gatte schaute nicht nur interessiert zu. Mit seinen zwei Fingern im Hintern gebe ich mein Bestes und er stieß dann mit einem glitschigen Plug nach. Beim Ficken den Hintereingang verwöhnt zu bekommen ist wunderschön. Was will man mehr? Sie fragte übrigens nicht einmal nach einem Kondom. Sie wollte mich so und animalisch. Und wir wollten es so. Ich gehe in der Nacht nicht mehr in mein Zelt, sondern bleibe auf der gemütlichen Liegewiese. Mit dem Aufstehen lassen wir uns Zeit. „War ein netter Abend“, meine ich. Die Holländer schließen sich meiner Meinung an, leihen mir ein Handtuch und wir marschieren einträchtig plaudernd gemeinsam Richtung Duschen. Nach Männlein und Weiblein sind sie ohnehin nicht getrennt.

Frühstück. Lecker mit Baguette und was sonst dazugehört. Ich ziehe mich danach aber an und unternehme einen kleinen Ausflug zu einem nahegelegenen Schlösschen. Sie wollen nicht mitkommen. Als ich zurückkomme und sofort auszog liegen sie, wohl schon seit dem Frühstück, gut gelaunt und entspannt einträchtig nebeneinander. Er hat einen Plug im Hintern. „Jetzt kommt ja Dein Stopfer“, lästert sie. Er lacht. „War doch nett, heute Nacht“, lache ich mit. „Ihr Kerle wart auch gut,“meint sie.

 

Ich erfuhr ja schon, dass sie ihn schon häufiger mit dem Strapon gefickt hätte. Und beim „Pegging“ selbst kommt, weil sie ein Modell verwendet, das sie vibrierend stimuliert, während sie ihn fickt. Es liegt neben der Liege. Mit dieser Möglichkeit der Stimulation des aktiven Parts habe ich noch keine Erfahrung. Macht neugierig. Man lernt nicht aus. Dessen ungeachtet wundert mich nicht, dass ich so leicht in ihn eindringen konnte, wenn er von seiner Frau auf diese Weise anal genommen wird und sie dabei auch ihren Spaß hat.

Wir rücken drei Liegen zusammen. Ich lasse mich einladen, in der Mitte Platz zu nehmen. „Dann machen wir mal Deinen Kolben groß,“ regt sie an und beide beginnen zu lecken. Sehr geil. Ich lasse sie machen. Am anderen Ende des Pools ficken bereits zwei Hetero-Paare sehr intensiv. Eine reitet ihn ab, beim anderen Paar wird sie von hinten genommen. Ich mag diesen Exhibitionismus. Andere liegen nur rum. Meine neuen Freunde und ich nicht. Beide beugen sich zu mir näher rüber und lecken meinen Schwanz immer intensiver. Das stößt durchaus auf Interesse bei den Hetero- Voyeuren ringsherum.

Einer liegt auf dem Bauch und rubbelt offensichtlich sein Glied auf dem Handtuch. Man sieht es an den Bewegungen seines Unterleibs. Interesse an einer Beteiligung außer voyeuristischem Zuschauen zeigt er allerdings nicht. Er wixxt in sein Handtuch und scheint auch schnell zu kommen. Es stört weder uns Kerle, noch sie noch die anderen umliegenden Paare. Auf einem „normalen“ Campingplatz wäre längst ein Platzwart eingeschritten. Hier gehört es eben dazu. Ich bin nur gespannt, was sie mit meinem Teil anfangen wollen. Lutschen bis zum Sch(l)uss sollte es wohl nicht sein.

Deshalb sorge ich mit den Fingern der linken Hand zwischen seinen Oberschenkeln und an seinen Eiern , dass auch seine Männlichkeit härter wird. Und ihre Möse feuchtet unter meiner Rechten. Es gefällt offensichtlich beiden, denn ihre Zungen und Münder werden noch lebhafter. Er beteiligt sich an meinem Spiel mit seiner Gattin. Sie kommt mit einem kleinen Aufschrei ziemlich unvermittelt, nachdem wir ihre Möse und Klitoris ordentlich gewirbelt haben und sie sich dennoch weiter um meine Eichel gekümmert hatte.

„Ihr Hengste, lass uns auf die Wiese gehen,“ schlug sie vor. Sie ging in der Mitte, nachdem wir unsere Badelaken zusammengerafft hatten. Ihr Gatte trug ihre kleine Tasche und sie führte uns an unseren erigierten Schwänzen weg vom Pool, was natürlich durchaus Aufmerksamkeit erregte. Auf überdachten, bequemen und einsehbaren Polstern ließen wir uns nieder. Ein paar Meter entfernt liebte sich auf der Nachbarliege ungeniert ein anderes Paar. Er hatte einen kräftigen Schwanz und ließ sich auch oral verwöhnen.

„So, meine Hengste. Jetzt will ich mal sehen, was Eure Hintern aushalten“. Sie holte einen Umschnalldildo aus der Tasche und schmierte ihn ein. Das dicke Ende verschwand in ihr, das dünnere Teil reckte sich nach außen. Ich bereite meinen Anus mit Gel vor, gehe in Doggy- Stellung und sofort verschwindet das feste Silikon Teil in meinem Hintern. Sie beginnt, mich ausgiebig zu ficken. Er kümmert sich mit Hand und Mund um meinen Schwanz. Ganz eindeutig verrichtet das Teil in ihr bei mir wie bei ihr einen guten Dienst Mit jedem ihrer Stöße in mich kommt sie dem eigenen Orgasmus näher. Ich will auch mehr. In Omnibus- Position bin ich vom Paar in die Mitte genommen. Mein Schwanz fühlt sich in seinem Hintern wie schon gestern wieder wohl und jeden ihrer Stöße in mich gebe ich an ihn weiter.

Ich komme fast gleichzeitig mit ihr und überflute seinen Darm. Wir haben wieder auf ein Gummi verzichtet. Sie zieht aus mir raus und fällt zur Seite. „So, Liebling... Schluss mit passiv... Zeig’ und , was Du für guter Ficker sein kannst...Mach‘ den Kerl fertig..“... Geil. Sie hat meinen Wunsch erraten, nicht nur Kunststoff in mir zu spüren. Sofort gehe ich in Rückenlage Fast schon hart befreit er sie vom Strapon und fährt mit seinem Harten auch in ihren Hintern ein, während der Saft aus ihrer Möse tropft. Gute Gelegenheit, mein Sperma aus seiner Ritze zu fingern und zu lecken, während er sich in ihrem Hintern laut stöhnend ebenfalls erleichtert und zum Schuss kommt. Geil, deren Bispaß am Sex.

Das Pärchen nebenan hat alles interessiert beobachtet und zwinkert uns fröhlich zu. Er hat einen interessanten leicht kurvigen harten Kolben bekommen. Sie zieht ihn am ausgefahrenen Schwanz heran. Ein tolles Teil. Blank rasiert und gebogen bis hoch zum Bauchnabel. Ich habe den Eindruck, dass wir denen und vor allem ihm ein paar Anregungen gegeben haben. „Dann fick ihn halt auch durch. Ich habe nichts dagegen. Du willst doch, sehe ich Dir an“, sagt sie ihm. „Wirst ja hoffentlich nicht gleich schwul werden davon“, meint sie. sie. Er guckt noch immer unschlüssig.. „Ich mag jetzt nicht, ich will sehen, wie Du nen Kerl fickst. Mach‘ schon, Feigling.“, feuert sie ihn Er mag. Von wegen Feigling.

Offensichtlich hat er nur aufs Kommando gewartet, auch noch in meinem Hintern abrotzen zu dürfen. Gut geschmiert ist er ja. Er setzt die knusprig harte feuchte Eichel an. Sie bearbeitet selbst geil ihre Klitoris. Lange dauert es nicht, und es kommt ihm heftig. Sein Strahl landet allerdings in einem Kondom, das sie ihm zuvor noch reicht. Schade. Aber als er es abzieht gratulieren wir zu der Menge. Er schwingt das gefüllte Gummi wie eine Trophäae, bevor es im Abfalleimer landet. Das Ding läuft über anderen Utensilien milchig aus. Ausweislich des Abfalleimers waren andere schon vor uns aktiv.ich hätte die Ladungen auch gerne in mir gehabt. Bevor er ganz einschnurrt sauge ich noch etwas an seinem appetitlichen Teil. Etwas Sperma kann ich noch ergattern.

Entspannt liegen wir dann noch eine Weile rum. „Die Hengste brauchen sicher Kräftigung“, meinen irgendwann die Damen. „Gute Idee“, raffen wir unsere Badetücher zusammen und essen nackig gemeinsam. Ich stelle mir vor, die Damen treiben es später mal unter sich gemeinsam und wir Jungs hätten einen „freien Abend“ für einen reinen schwulen Dreier. Vielleicht ergibt sich noch mehr...Hoffentlich können wir noch oder wieder alle...;) Jedenfalls ist die Dordogne die lange Anfahrt wert gewesen. Auch ein längerer Swinger- Urlaub hätte mal was....Und wenn ich nicht zu ausgelaugt bin schaue ich nochmals in Dijon vorbei.

 

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