Michael findet ein unerwartetes und perfektes Geburtstagsgeschenk für seinen Kumpel Daniel...
Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer
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An einem frühsommerlich warmen Abend gegen Ende Mai, nachdem wir mit unserer Klasse vom Gymnasium einen ganztägigen Ausflug mit den Fahrrädern zurückgekommen waren, hatte einer meiner Schulfreunde, Daniel, mich und einen weiteren Freund zu sich nach Hause eingeladen, um seinen neunzehnten Geburtstag zu feiern. Ich selbst heiße Michael, bin 177cm groß, blond mit braunen Augen und durchschnittlicher Figur, aber eher schlank, und ich war damals 18 Jahre alt. Daniel war mittelgroß, sehr schlank, aber dennoch muskulös, und hatte braune Haare und grüne Augen.

 

Daniel, der andere Mitschüler, Sebastian, und ich gingen also nach dem Ausflug zu Daniel nach Hause. Wir duschten uns und danach servierte uns Daniels Mutter ein schönes Essen, zu dem wir mit einem Glas Wein anstießen. Anschließend gingen wir in Daniels Zimmer. Seine Mutter verabschiedete sich von uns, wünschte uns einen schönen Abend und ging mit Freundinnen aus. Daniel hatte für den weiteren Verlauf des Abends vorgesorgt und Bier und Vodka eingekauft, den wir mit Orangensaft gemischt tranken und uns über dieses und jenes unterhielten. Daniel war in bester Laune und erzählte uns von seiner Ex-Freundin und vor allem ihren gemeinsamen Abenteuern im Bett. Sebastian musste sich leider schon kurz nach halb zehn Uhr verabschieden und fuhr nach Hause. Daniel und ich tranken weiter, wobei das Thema Sex immer mehr überhandnahm und wir beide – durch den Alkohol angespornt – immer mehr in Fahrt kamen und unserer Fantasie bezüglich Bettgeschichten freien Lauf ließen. Ich wusste damals schon, dass ich auf Männer stehe, hatte es aber noch niemandem gesagt. Daniel wiederum hatte ich immer schon auf eine gewisse Weise attraktiv gefunden, wohl gerade, weil er dezidiert heterosexuell auftrat. Nach einer Weile, als das Thema bereits bei Analsex angelangt war (den Daniel allem Anschein nach einmal ausprobieren wollte), fragte er plötzlich, ob es mir etwas ausmache, wenn er seine Hosen ausziehe – er sei unglaublich aufgegeilt und habe bereits einen Ständer. Ich erwiderte, dass es mir ähnlich gehe (das Gespräch war wirklich sehr sexuell geworden), und schlug vor, dass wir uns ja auch einen runterholen könnten.

Daniel ließ sich das nicht zweimal sagen und saß knappe 10 Sekunden später splitterfasernackt neben mir auf dem Boden, auf die Ellbogen gelehnt und mit einem vollkommen erigierten Glied, dessen Anblick mir das Blut noch stärker in die Lenden schießen ließ.

Während ich mich auch auszog, versuchte ich, aus dem Augenwinkel Daniels Schwanz besser zu begutachten. Er war sehr hart, zeigte eine leichte Kurve nach obenhin auf, seine Eichel war aprikosenförmig und sehr voll und das Glied geschätzt gut über 20 cm lang.

Als auch ich mich meiner Kleidung entledigt hatte, schaute Daniel mich ganz offen an und meinte grinsend: "Verzeih meine Ehrlichkeit, aber ich habe ganz klar den Längeren. Aber deiner ist dicker! Krass! Hast du den mal gemessen?"

Ich antwortete: "Nein, aber ich wollte dich gerade dasselbe fragen – deiner ist verdammt lang! Das sind sicher 21 cm, oder?"

Worauf Daniel erwiderte: "Nicht schlecht geschätzt. 22,5 cm, um genau zu sein. Verdammt, ich bin so unglaublich aufgegeilt von unserem Gespräch. Lass uns wichsen und weiterreden, ich halt's fast nicht aus sonst."

Ich setzte mich wieder hin, nahm meinen gleichsam erigierten Schwanz in die Linke und mein Bierglas in die Rechte und begann, mir mit langsamen Bewegungen das Glied zu streicheln und mir einen runterzuholen.

Daniel tat dasselbe und wir prosteten uns zu. Er meinte: "Scheiße, das tut gut! Echt geil. Wo war ich stehen geblieben? Ah ja, genau, damals mit meiner Ex! Ich sag dir, die ist fast weggerannt, als sie zum ersten Mal mein Teil gesehen hat! Aber ich hab ihr dann die Fotze geleckt, bis sie wie eine läufige Katze schrie und mich anflehte, sie zu ficken. Ich hab es ihr so richtig besorgt, das glaubst du nicht! Ich habe vier Mal abgespritzt, sie hatte beinahe im Minutentakt einen Orgasmus!"

"Was, wirklich? Klingt echt geil! Erzähl weiter!", sagte ich und sah, dass sich soeben ein Lusttropfen auf meiner Eichel bildete. Ich nahm die Flüssigkeit behutsam auf die Kuppe meines Zeigefingers und strich mir damit über die Eichel. Das Gefühl war so intensiv und ich war derart aufgegeilt, dass ich unverhofft laut aufstöhnte. Ich hatte nicht bemerkt, dass Daniel mich dabei beobachtet hatte und mit einem Grinsen auf dem Gesicht kommentierte: "Wichsen ist extrem geil, aber es ist besser, jemanden zu ficken oder sich einen runterholen zu lassen. Was hältst du davon, wenn wir uns gegenseitig wichsen? Ich fände das voll geil."

 

Ich musste kurz leer schlucken, weil mich diese Frage etwas aus dem Konzept gebracht hatte. Bevor ich antwortete, schenkte ich uns beiden Vodka ein, gab ihm sein Glas und erhob meines: "Zunächst noch einmal: Auf deinen Geburtstag! Das ist jetzt mein Geschenk an dich."

Wir tranken auf ex, stellten unsere Gläser auf den Boden, setzten uns gegenüber voneinander hin und nahmen mit der jeweils rechten Hand den Schwanz des anderen in die Hand. Das Gefühl, Daniels harten, pulsierenden Schwanz zu massieren und zu wichsen, lässt sich kaum beschreiben. Sein Glied war stahlhart, aber seine Haut samten und zart, eine Ader stand ein wenig hervor und die Eichel war durch meine Berührung noch grösser geworden. Daniel hatte meinen Schwanz auch in die Hand genommen und wichste mich mit gleichmäßigen, langen Zügen, wobei er immer kurz seinen Zeigefinger über meine Eichel gleiten ließ. Dabei gab ich jedes Mal ein tiefes Stöhnen von mir. Daniel lehnte sich nach vorne und packte mich mit seiner freien Hand am Hinterkopf. Für einen Sekundenbruchteil glaubte ich, das Blut gefriere in meinen Adern, doch Daniel legte nur seine Stirn an meine und sah mir in die Augen. Ich versuchte, so gut es ging, seinem durchdringenden Blick standzuhalten – wir beide atmeten bereits stark. Er hatte seinen Mund halb geöffnet und flüsterte: „Michael, das ist so abartig geil!“ Daraufhin erhöhte er das Tempo, mit dem seine rechte Hand mir einen runterholte, was mir ein weiteres langgezogenes Stöhnen entlockte und ein schelmisches, beinahe böses Grinsen auf Daniels Gesicht brachte.

Da er noch keinen Lusttropfen hatte, hielt ich es für eine gute Idee, zu anderweitigen Mitteln zu greifen und mich somit gewissermaßen erkenntlich zu zeigen. Ich ließ seinen Schwanz los, was Daniel mit einem kurzen "was ist los?" kommentierte, leckte meine Finger so ab, dass sie vollkommen von meinem Speichel bedeckt waren, und nahm nun wieder Daniels hartes Teil in die Hand, indem ich von der Eichel beginnend langsam mit den Fingern bis an die Wurzel glitt. Dies verlieh ihm ein solches Vergnügen, dass er mein Glied losließ, sich in voller Länge hinlegte und beinahe schrie: "Oh Gott, oh Gott, fuck, fuck, ja, wichs mich! Scheiße ist das geil! Michael, das ist das geilste Geschenk, das ich jemals bekommen habe!"

Da es mir in diesem Moment egal war, dass Daniel mir nicht mehr den Schwanz wichste, weil ich vollkommen auf seinen Penis konzentriert war, machte ich es mir zum Ziel, ihn in Ektase zu versetzen. Er hob und senkte seine Hüften, um mit seinem Schwanz meine Handbewegungen zu parieren und somit seinen Genuss zu steigern. Die ganze Zeit über stöhnte und fluchte er laut und hatte seine Augen meistens geschlossen. Ich hatte in der Zwischenzeit begonnen, mir mit meiner freien Hand selbst einen runterzuholen, und kam immer mehr in Fahrt. Nach einer Weile nahm Daniel meine Hand von seinem Schwanz, richtete sich auf, packte meinen Kopf und sah mir direkt in die Augen: "Michael, würdest du mir einen blasen?"

Ich nickte nur kurz mit aufgerissenen Augen und schon drückte er mich sanft, aber mit Nachdruck an sein Glied hinunter. Instinktiv öffnete ich meine Lippen weit auf und schon spürte ich, wie Daniels Eichel in meinen Mund glitt. Ich stöhnte mindestens so laut auf wie mein Freund, als ich seinen Schwanz mit den Lippen umschloss und ihn sachte weiter hineinsaugte. Seine Rute schwoll noch mehr an, sofern das irgendwie möglich war, und ich spürte auf der Zunge den leicht salzigen Geschmack seines Lusttropfens. Daniel lag immer noch ausgestreckt auf seinem Rücken auf dem Boden seines Zimmers und legte beide Hände auf meinen Hinterkopf. Er leitete mich mit leichtem Druck, während ich versuchte, bei jedem Stoß ein paar Zentimeter mehr von seinem Schwanz in mich einzusaugen. Ich war bei etwa zwei Dritteln angelangt, als ich spürte, wie seine Eichel an meine Gurgel drückte, was mir einen Würgereflex auslöste. Ich zog meinen Kopf von seinem Schwanz, hustete laut und versuchte, etwas Atem zu schöpfen. Daniel hob seinen Kopf, sah mich wieder mit einem breiten Grinsen an und lachte kurz auf: „Na, so ein Ding hattest du wohl noch nie, was? Komm, wir trinken noch einen Schluck Bier. Mach mal zwei auf.“

 

Daniel hatte komplett die Kontrolle über die Situation und auch über mich übernommen – wie ein willenloses Objekt öffnete ich zwei Flaschen und reichte ihm eine, während meine rechte Hand automatisch wieder seinen Schwanz wichste. Wir tranken beide ein paar Schlucke, worauf er meinen Kopf wieder zu sich zog und mir einen innigen Kuss gab, der sich wohl über mehrere Minuten erstreckte und bei dem er mir seine Zunge tief in den Hals schob. Als wir uns voneinander lösten, sahen wir uns wieder gegenseitig tief in die Augen. Ich versuchte, etwas zu sagen, aber stotterte nur:

„Dein Schwanz ist so geil. Ich will, dass du heute den besten Geburtstag deines Lebens hast.“

Daniel grinste wieder und zeigte mir mit einem Nicken an, dass ich mich wieder ans Werk machen sollte. Wie ein ausgehungerter Hund nahm ich sein Teil wieder in den Mund und blies Daniel einen nach allen Regeln der Kunst. Mittlerweile kniete er und stützte sich auf den Händen ab, wobei er abwechselnd die rechte oder die linke Hand auf meinen Kopf legte, um seine Rute immer tiefer in mich hineinzudrücken. Nach einer Weile hatte ich es geschafft, meinen Würgereflex zu unterdrücken, und kurz darauf spürte ich, wie meine Nase an seinem kurz getrimmten Schamhaar rieb. Ich hatte die ganzen 22,5cm von Daniels stahlhartem, pulsierenden und fetten Mannesglied in mir. Daniel selbst hatte es vor Geilheit und wohl auch von meinen Künsten die Sprache verloren. Er atmete nur noch stoßartig und stöhnte bisweilen laut und tief auf, während ich nun die ganze Länge seines Schwanzes langsam aus dem Mund zog, um auf der Höhe seiner Eichel innezuhalten, einzuatmen, und dann die volle Länge wieder einzusaugen. Was mich selbst anbelangt, so hatte ich bereits seit einiger Zeit jegliche Kontrolle über mich selbst verloren. Alle meine Gedanken galten nur Daniels geilem Glied, das zwischen meinen Lippen lag. Ich saugte und lutschte seinen Schwanz, als gelte es mein Leben. Mein Speichel tropfte von meinen Mundwinkeln und von Daniels Eiern herab, deren Saft ich bereits erahnen konnte. Ich spürte mich selbst nicht mehr und hörte nur, wie Daniel bei jedem Stoß, mit dem er sein Glied tiefer in meinen Rachen schob, lauter und lauter stöhne.

Nach einer Weile zog er seinen brettharten, von meinem Speichel triefenden Schwanz aus meinem Mund, nahm ihn in die rechte Hand und schlug mir damit über das Gesicht. Völlig überrumpelt von der Leere zwischen meinen Lippen, schluchzte ich auf und versuchte, Daniels Eichel mit meinem Mund wieder zu erhaschen. Mein Freund bemerkte dies und lachte leise, aber immer noch stark atmend, auf:

„Das hättest du wohl gern, du dreckige Schwuchtel? Warte nur, ich zeige dir, was es heißt, ein richtiger Mann zu sein.“

Darauf drehte er mich um, sodass ich auf allen Vieren auf dem Boden kniete, und schlug mir mit seiner Handfläche auf den Arsch. Ich stöhnte laut auf, schloss meine Augen und legte meinen Kopf auf den Boden. Ich ließ Daniel walten, wie er wollte, und fügte mich komplett seinem Willen. Zunächst stieß er mir zwei Finger seiner rechten Hand in den Arsch, was mich vor Geilheit laut aufschreien ließ. Daniel spielte für eine Weile mit meinem Loch, indem er die Finger langsam tief hineinstieß und danach ebenso langsam wieder hinauszog. Die Geschichte, die Daniel von seinem ersten Mal mit seiner Ex-Freundin erzählt hatte, schien der Wahrheit zu entsprechen: schon nach zwei oder drei Minuten war ich so erregt und geil darauf, sein Teil in meinem Loch zu spüren, dass ich ihn winselnd anflehte, er solle mich doch endlich ficken und es mir so richtig mit seinem geilen, harten, großen Schwanz besorgen. Daniel jedoch ließ sich Zeit. Er schob bald einen dritten Finger in mein Loch, was mir wieder einen kurzen Schrei entlockte, und fickte mich während einer gefühlten Ewigkeit von Hand. Ich verlor jegliches Zeitgefühl, da ich mich vollkommen auf meinen Arsch und darauf, was Daniel damit tat, konzentrierte. Die ganze Zeit über winselte und stöhnte ich halblaut, doch immer, wenn Daniels Stöße heftiger und härter wurden, schrie ich auf: „Ah! Ah! Daniel, ich kann nicht mehr! Bitte, bitte, bitte fick mich! Steck mir dein Teil in den Arsch und nimm mich so richtig, besorg’s mir wie einer Hündin!“ Doch Daniel ließ sich weiterhin nicht davon beeindrucken.

 

Nach einer Weile versuchte ich wieder, meinen Freund mit Flehen und Bitten zu überzeugen, mir endlich seine Rute in meine Fotze zu stecken, doch er schien unbeeindruckt. Er sagte nur: „Lass mich nur machen.“ – Jedoch bewegte er sich, indem er ohne Pause mein Loch mit den Fingern fickte, um mich herum und schob mir seinen Schwanz ins Gesicht. Gierig saugte ich ihn in meinen Mund und nahm ihn, ohne zu würgen, bis zum Anschlag in mich auf. Daniel warf den Kopf in den Nacken und stöhnte laut auf. Er schaffte es, seinen Körper und seine Gliedmaßen so zu bewegen, dass er mich gleichzeitig mit den Fingern in den Arsch und mit seinem Schwanz in den Mund fickte, und zwar so, dass immer eines meiner Löcher tief mit einem Körperteil Daniels ausgefüllt war. Da Daniels harte, mittlerweile von meinem Speichel und seinem Lusttropfen triefende und pulsierende Rute in meinem Mund es mir verunmöglichten, etwas zu sagen, konnte ich meine Geilheit nur noch mittels unterdrückten Stöhnens zum Ausdruck bringen. Daniel schien die Situation jedoch zu gefallen – auch er gab immer wieder einen halblauten, langgezogenen Schrei von sich. Es war beinahe zu befürchten – oder auch zu hoffen –, dass er noch abspritzen würde, bevor er mich in den Arsch vögeln könnte.

Urplötzlich überkam mich nämlich das Gefühl, dass Daniels Schwanz noch grösser und härter wurde, als er es schon war. Er atmete abrupter als zuvor und mir schien, als ob er seinen Schwanz mit heftigeren, tieferen Stößen in meinen Mund schob. Mein Loch war von Daniels geschickten Fingern schon so sehr bearbeitet worden, dass er beinahe seine ganze Hand hineinschieben konnte. Mit seinen Fingern hatte er meine Prostata erreicht, weshalb ich im Rhythmus seiner Bewegungen von einem Schwall an Glückshormonen überwältigt wurde. Mein Schwanz triefte von Lusttropfen und war bretthart, obschon ich ihn seit einiger Zeit nicht mehr angefasst hatte, um mich vollkommen auf Daniels Schwanz in seinem Mund sowie seine Hand in meinem Hintern zu konzentrieren. Ich spürte jedoch, dass wir beide bald abspritzen würden – es war unumgänglich, zumal Daniel anscheinend genauso außer Sinnen geraten zu sein: all seine Bewegungen waren darauf ausgerichtet, mir eine Ladung Sperma in den Rachen zu spritzen und mir mit seinen Händen einen Analorgasmus zu bescheren. Der Schweiß tropfte uns beiden den ganzen Körper hinab und man hätte beinahe behaupten können, wir hätten den Verstand verloren. Nachdem dies wohl gute fünf Minuten so weitergegangen war, merkte ich, dass ich meinen Orgasmus kaum mehr hinauszögern konnte. Ich nahm nun doch meinen Schwanz in die Hand und holte mir wieder einen runter. Nun ging alles Schlag auf Schlag: nach wenigen Malen wichsen hatte ich das Gefühl, dass ich beinahe explodiere – da ich immer noch Daniels Glied tief in meinem Mund hatte, konnte ich nur einen unterdrückten, halblauten Schrei von mir geben, während sich mein ganzer Körper anspannte. Ich spritzte so oft und so viel, wie ich das noch nie erlebt hatte, und erhöhte dabei wohl unbewusst meine Saugkraft, was sich wiederum auf Daniel auswirkte, dem vor Geilheit der Atem zu stocken schien. Er nahm seine Hand aus meinem Arsch, packte meinen Kopf mit beiden Händen und fickte mich – ich war vom Orgasmus völlig überwältigt und hatte jeglichen Willen verloren – mit voller Kraft noch etwa zehn Mal in den Mund, bis er tief hinten in meinem Rachen stockte und einen Orgasmus erlebte, der mich in seiner Intensität überraschte. Ich schluckte sein salzig-süßes, dickflüssiges Sperma, so schnell ich konnte, doch die Menge war derart ergiebig, dass es mir bereits nach drei Spritzern an den Mundwinkeln hinaus auf mein Kinn tropfte. Ich konnte es kaum glauben, wie viel Sperma Daniels Eier zu produzieren imstande waren – zehn Mal spritze er eine volle Ladung in mir ab, worauf sich die Menge etwas verkleinerte. Insgesamt zählte ich, sofern man meinem Urteil Glauben schenken kann, 14 Ladungen von Daniels heißem Mannessaft. Als sein Orgasmus abflaute, zog er seinen Schwanz aus meinem Mund und sank neben mir zu Boden. Wir umarmten uns und streichelten einander das Gesicht, während sich unsere Lippen zu einem tiefen, eine scheinbare Ewigkeit dauernden Kuss vereinten.

 

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