Bei Eugen und Caleb wird ein harmloser Tanz zu einem erotischen Feuerwerk.
Große Schwänze / Junge Männer / Romantik
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Nach dem griechischen Restaurant und einem leckeren Essen dort gingen wir Hand in Hand durch die neblige Herbstnacht. Ich fröstelte mich da es schon empfindlich kalt war. Obwohl wir schon runde drei Jahre zusammen waren schlug mein Herz immer noch schneller wenn ich ihn berühren durfte. Kurz sah ich zu meinem festen Freund rüber und genoss wie immer seinen Anblick.

 

Eugen war 25 Jahre alt, schlank und hatte gebräunte Haut. Seine dunklen Haare trug er mit einer Undercurfrisur. Sein Kinnbart und seine Brille machten sein kantiges Gesicht noch anziehender. Im Licht der Straßenlaternen funkelte sein kleiner Ohrring immer wieder. Heute trug er zu unserem Jubiläum ein rotes Hemd und eine Stoffhose. Um den sehnigen Hals hing die Kette, die ich ihm zu seinem 23. Geburtstag geschenkt hatte. Er war der liebste Mensch der Welt aus meiner natürlich individuellen Sicht. Als er meine Blicke bemerkte lächelte er mich süss an. Mein Herz machte einen kleinen Sprung und verzog ebenfalls die Mundwinkel nach oben. Er war der erste Mann der mir absolut treu war und ich war überglücklich mit ihm.

Am Anfang unserer Beziehung überlegte ich immer was so ein makelloser Traummann eigentlich mit einem Normalo wie mir wollte. Ich heisse Caleb und war 24 Jahre alt. Ich hatte eine blonde Kurzhaarfrisur, war ebenfalls schlank ohne viele Muskeln und trage Kontaktlinsen. Sonst hatte ich ein Faible für Ringe, die ich nicht nur an den Fingern trug. Oft war ein enger Penisring um meinen Schwanz und Eier geschnallt. Heute hatte ich lediglich einen blauen Hosenanzug an. Ich war immer etwas aufbrausender und risikofreudiger als Eugen. Ich war vor unserer Beziehung oft in der Szene unterwegs und hatte im Gegensatz zu Eugen wenig Hemmungen etwas auszuprobieren. Dies sollte sich auch in dieser Nacht wieder herausstellen.

"Da hinten ist noch eine kleine Bar. Komm lass uns da noch reingehen und was trinken." forderte ich Eugen auf worauf er nur nickte. Kaum waren wir drinnen schauten wir uns im schummrigen Licht um. Es gab eine lange Theke an der zwei angetrunkene Männer in ihre halbvollen Gläser starrten. Auf den drei kleinen Tischen daneben brannten Kerzen und erhellten die Bar etwas. Ein Heteropaar tuschelte dort miteinander leise. Hinten im Halbdunkel war eine leere Tanzfläche. Der Kellner führte uns zu einem Tisch wo wir Platz nahmen. Wir bestellten Rotwein und stiessen dann auf unsere Liebe an. Ich nahm wieder Eugens Hand und streichelte sie. Wir lächelten uns verliebt an. Leise Musik erfüllte den Raum. Es waren Balladen, aber ich erkannte nicht alle Titel. Das Heteropaar stand auf und ging zur Tanzfläche rüber. Sie tanzten langsam und drehten sich. Ich schaute ihnen eine Weile zu. "Möchtest du auch tanzen?" fragte Eugen plötzlich mit seiner markanten Stimme. "Ich bin doch nicht gut. Mir gruselt es jetzt schon vor unserem Hochzeitstanz irgendwann in der Zukunft." gab ich zerknirscht zurück. "Noch habe ich dir keinen Antrag gemacht Süsser. Na komm - ich führe. Du musst dich nur bisschen drehen und versuchen sexy auszusehen." gab er grinsend von sich. Ich atmete gespielt genervt tief ein und stand dann auf. Hand in Hand waren wir dann auch zum Tanz unterwegs.

Schon standen wir im Halbdunkel und nahmen uns an den Händen. Wir sahen uns tief in die Augen und Eugen lächelte süss. Wir lauschten dem Takt und begannen uns zu drehen. Es war ein einfacher Fox und wie vereinbart überliess ich ihm die Führung. Als meine Hand in seiner lag und ich seine Körperwärme spürte entspannte ich mich. Er hatte mein Lieblingsdeo aufgesprüht obwohl ich seinen normalen Körpergeruch noch mehr liebte. Wir hielten Blickkontakt und ich kam ihm dabei näher. "Na da siehst du es. Du tanzt super." flüsterte Eugen und nickte mir freundlich zu. Die nächste Nummer war noch langsamer. Ich schmiegte mich in seine Arme und fühlte seinen definierten Körper an meinem. Unsere Gesichter lagen fast aneinander und ich spürte seinen Bart leicht kratzen. Kurz zögerte ich und küsste ihn dann einfach spontan. Seine Lippen waren so zart und verführerisch. Es war ein ganz zärtlicher Kuss ohne Zunge. Kurz war er überrascht, aber dann erwiderte er und setzte sogar seine Zunge vorsichtig ein. Schnell wude es ein sinnlicher Zungenkuss. Trotz des Kusses tanzten wir langsam weiter. Ich beobachtete die Umgebung, aber nur der Kellner sah kurz zu uns rüber. Im Halbdunkel würden sie sowieso nicht viel erkennen können, aber Anfeindungen gegen Schwule waren uns nicht gänzlich unbekannt. Unsere Körper rieben langsam aneinander und ich fühlte wie sich unsere Schwänze durch die Kleidung berührten. Da bewegte ich mein Becken etwas an seinem hin und her. Ich konnte fühlen wie mein Eugen einen Halbsteifen bekam und mich lüstern ansah. Ich grinste ihn an und leckte mir kurz über die Lippen. Meine Hand wanderte über seinen Rücken runter und streichelte seinen strammen Arsch. Die Halbmonde waren verführerisch in der engen Stoffhose verpackt. Kurz grübelte ich ob er beim nächsten Shoppingtrip eine Nummer größer einkaufen sollte. Ich glitt über die Furche hinweg und Eugen hielt kurz den Atem an. Ich sah mich nochmal kurz um und schon war die Hand hinten in Eugens Hose eingetaucht. Der Gürtel behinderte meine Absichten etwas, aber ich fand mein Objekt der Begierde. Mein Finger war an seinem leicht angeschwitzten Loch und ich massierte es sanft. Es zuckte erregt und Eugen sah mich überrascht an. "Was machst du? Uh..." flüsterte er in mein Ohr. "Warum nicht?" entgegnete ich knapp. Ich umkreiste seinen kleinen Krater und presste kurz daran. Meine Fingerspitze tauchte kurz ein in seine sensible Stelle. Eugen seufzte und presste sich stärker an mich. Ich fühlte wie sich sein Schwanz in der Hose aufbäumte und gegen den Stoff presste. Ich fingerte ihn bis er mir ins Ohr seufzte. Ich wusste genau wie ich meinen hübschen Freund so richtig anmachen konnte. In seinem Blick konnte ich schon die hungrige Lust nach mehr erkennen, aber er versuchte wegen der Umgebung ruhig zu bleiben. Natürlich war es ein Spiel mit dem Feuer sowas an so einem öffentlichen Ort zu wagen, aber mich machte der Gedanke tierisch an. In meinem Slip wurde es schon etwas feucht. "Du machst mich geil." wimmerte er und streckte leicht den Po raus. "Ich habe es mitbekommen. Keine Angst - ich passe schon auf." versuchte ich ihn zu entspannen und sah wieder kurz in die Runde.

 

Dann zog ich die Hand hinten aus der Hose und glitt nach vorne. Schon war sie dort unter dem Bund verschwunden. Ich befühlte Eugens mächtigen Prügel, der in seinem Gefängnis aus Stoff lag und steif vor sich hin pochte. Kaum berührte ich ihn und schon zuckte er nach oben. Ich umfasste und drückte ihn bis sich an Eugens Eichel eine schleimige Nässe ausbreitete. Meine Finger glitten immer wieder am prallen Schaft entlang und befühlten den ausgeprägten Eichelkranz. Er stöhnte etwas lauter worauf ich seine Laute sofort mit einem leidenschaftlichen Kuss erstickte. Das Tanzpaar neben uns beendete den Tanz und setzte sich zurück an ihren kleinen Tisch. Eugen sah ihnen mit glasigem Blick nach. Es fiel ihm schwer seine steigende Erregung zu kontrollieren und damit war er nicht alleine. "Sollten.... sollten wir nicht schnell auf Toilette gehen?" schlug er vor, aber tanzte langsam weiter mit mir im Kreis. Ich grinste ihn an und schüttelte den Kopf. Mit dem Finger verstrich ich sein reichliches Precum über die geschwollene Eichel. Ich wagte nicht daran zu denken wie sein Slip schon jetzt verschmiert war. Das dürfte ich dann wieder rauswaschen, aber den Gedanken blendete ich für den Moment aus. Aus seinem Schritt stieg ein männlicher Duft auf, der meine Nasenflügel kitzelte. Auch meine Erektion war nun maximal und drückte gegen den Slip.

Ich zog die Hand wieder heraus und machte langsam Eugens Hosenschlitz auf. Kurz fasste er an mein Handgelenk und hielt mich fest, aber ich schüttelte ihn ab. Ich griff vorsichtig hinein und versuchte die prächtige Latte zu befreien. Plötzlich ploppte der dicke Stamm einfach hervor. Eugen vergass kurz weiter zu tanzen. "Schatz - der Song ist noch nicht beendet. Komm schön drehen. Ok?" lächelte ich und zwinkerte ihm zu. Ich begann seinen Ständer zwischen unseren Körpern zu wichsen. Dabei schirmte ich mit der Hand die nasse Eichel so gut wie möglich von der Kleidung ab. Meine Finger glitten immer wieder am geäderten Stamm auf und ab. Ich konnte deutlich die ausgeprägten Schwellkörper fühlen. Immer wieder zuckte der überdurchschnittliche Lümmel reizvoll und saftete an der Nille. Unsere tanzenden Körper und das schummrige Licht verbargen unsere schlüpfige Tat vor den Augen der anderen obwohl diese in unmittelbarer Nähe waren. Eugen atmete schneller und seine Unterlippe zuckte kurz. Ein Schweisstropfen glitt über seine süss gerötete Wange runter. "Oh shit! Das fühlt sich so gut an." presste er raus und schmiegte sich wieder enger an mich. "Wenn ich abspritze sind unsere ganzen Klamotten versaut Schatz! Ich kann es nicht mehr lange halten!" seufzte er und versuchte ruhig zu bleiben. In seiner Stimme klangen lustvolle Erregung und leichte Verzweiflung aufgrund der besonderen Situation mit. "Mach dir keine Gedanken Liebling. Sag es mir nur rechtzeitig bevor es dir kommt." hauchte ich in sein Ohr. Wir tanzten etwas schneller und drehten uns zur Musik. Auch wurden meine Wichsbewegungen stärker. Eugen stöhnte leise und sein Körper zitterte leicht. Er klammerte sich an mich und machte die Augen zu. Rasch drehte ich meinen Freund so herum, daß er mit der Rückseite zu den Leuten stand. Wir schunkelten nur noch leicht von einem Fuss auf den anderen. "Oh fuck! Jetzt Calbeb!" brachte er noch hervor und leckte sich die sinnlichen Lippen.

Ich liess ihn sofort los und ging in die Hocke. Mit großen Augen verfolgte er was ich tat. "Ach Mist. Jetzt ist dieser Schnürsenkel schon wieder aufgegangen." schimpfte ich laut damit es die Gäste der Bar hören konnten. Kurz fummelte ich an meinem rechten Schuh sinnlos herum. Unsichtbar für die anderen stülpte ich meinen gierigen Mund über die vor Vorsaft glitzernde Latte. Kaum hatte ich kurz über die fette Pilzspitze geschleckt drückte Eugen sein Becken vor und sein Schwanz bäumte sich auf. Schub um Schub frisches Sperma sprudelte mit Druck in meinen Rachen. Ich schluckte die leckere Sahne runter und nuckelte an dem mächtigen Kolben un jeden süssen Tropfen abzusaugen. Mein Kopf ging vor und zurück. Eugen hielt den Atem an und streichelte durch meine Haare. Als sein Orgasmus abgeklungen war leckte ich seinen immer noch steifen Prügel kurz sauber und stand dann wieder lächelnd auf.

Erst jetzt bemerkte ich, daß ich mittlerweile auch einen Samenerguss erlebt hatte. Ich war so darauf konzentriert Eugens Höhepunkt zu verschleiern, so daß ich mein eigenes Empfinden nur noch beiläufig wahrgenommen hatte. In meinem Slip war es nun ganz klebrig, aber zum Glück hatte ich immer kleinere Spermamengen als mein potenter Freund. Schnell war Eugens Freudenspender wieder in seiner Stoffhose verstaut. Eugen sah etwas Sperma an meiner Lippe hängen und wischte es schnell weg. Dann sah er in den Barbereich, aber niemand beachtete uns. Ich lächelte ihn an und küsste ihn dann wieder zärtlich. "Wenn ich schon nicht gut tanzen kann so kann ich wenigstens andere Dinge." hauchte ich leise. "Schuhe binden beispielsweise." Eugen lachte atemlos und wir tanzten noch ein wenig. "Ich liebe dich." "Ich liebe dich auch. Ich denke aber wir sollten langsam bezahlen und heimgehen. Es fehlt noch ewas um diese Nacht perfekt zu machen." Ich strich nochmal über Eugens knackigen Po. Wir grinsten einander an und eilten zur Bartheke wo der Kellner stand. "Zahlen bitte!" murmelte Eugen mit geröteten Wangen und immer noch sehr dicken Eiern.

 

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