Beim letzten Auflug mit Freunden lerne ich diesen Holzfällertypen kennen.
Alpha Männer / Bisexuell / Das erste Mal / Fetisch
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Die Tage waren brüllend heiß, die Nächte nicht minder kalt, daher war es eine erfreuliche Nachricht, als Denny vorschlug, gemeinsam mit ein paar Freunden in den Wald an den See zu fahren. Luca, Michael, Denny und ich, Noah, packten unsere Sachen und eine Stunde später waren wir zu viert in einem viel zu stickigen Auto. Die Klimaanlange hatte ihren Geist aufgegeben, daher wartete jeder von uns sehnsüchtig darauf, die dicke, staubige Luft mit der Trockenen, Moosigen des Waldes austauschen zu können.

 

„Bist du endlich aus deiner Quarter-Life-Crisis aufgetaut?“, fragte Michael, der den Wagen fuhr und bei jeder sich bietenden Gelegenheit stöhnte, weil es entweder zu heiß, die Sonne zu sehr blendete oder der Verkehr lahmte.

Es stimmte, ich habe mich die letzten Wochen tatsächlich häufig bei meinen Kumpels über mein Leben beschwert. Nichts schien zu funktionieren. Meine Freunde fingen an, über Familienplanung zu sprechen, Karrieren wurden angestoßen, niemand hatte mehr Zeit für Abhängen, alles zog an mir vorbei. Ich fühlte mich wie ein Loser, der Nichts auf die Reihe bekam, außer seinen kleinen, haarigen Bauch vor den Fernseher zu setzen, mal rauszugehen, selten (wirklich sehr selten) Sport zu machen und darauf zu hoffen, dass sein Studium der Kulturgeschichte ihm die Millionen einbrächte. Dass Sommerferien waren und viele Freunde, auch Luca und Denny, bald nach Berlin umzögen, tat meiner depressiven Grundstimmung nicht besser. Noch dazu hatte meine Freundin vor wenigen Wochen mit mir Schluss gemacht, ihr würde es an Abwechslung fehlen und sie müsse auch überlegen, was sie mit ihrem Leben anfangen will. Ja, ich war wirklich ein bemitleidenswerter Kerl.

„Lässt dich gehen, Alter!“, gluckste Luca vom Rücksitz, während er unter meiner Kleidung an meine Seite kniff.

„He. Lass das!“, bedeutete ich und schlug seine Hand weg.

„Du solltest dich mal rasieren, weiß nicht, ob die Frauen das so attraktiv finden.“, lachte es hinter mir.

„Du solltest aufhören, ständig scheiße zu labern.“, entgegnete ich sauer. „Sorry, ich habe heute gute Laune.“

Michael fluchte wieder über irgendwas, was auf der Straße vor ihm passierte. „Dann will ich nicht wissen, was deine schlechte Laune ist. Wir munter dich auf.“

„Passt schon.“, rülpste Denny, der sich schon die zweite Dose Nullkommafünf aufgemacht hatte und die stickige Luft nun mit einer Biernote untermalte.

Meine Laune besserte sich, als ich die ersten Ausläufer des braungrünen Waldes durch die fleckige Windschutzscheibe sah. Wir sind als Gruppe seit unserer Kindheit hier gewesen, es war der Ort, wo wir uns Abenteuergeschichten ausgedacht und wo wir über Beziehungen geprahlt haben. Vielleicht sollte das dieses Wochenende enden. Entschuldige bitte, ich bemitleide mich schon wieder.

Der Wald hatte die Temperaturen angenehm gekühlt. Wind schwebte durch die Blätter und streichelte durch die Haare. Wir parkten das Auto, nahmen das Gepäck aus und schleppten uns allesamt einige hunderte Meter in das Herz des Waldes an den See mit den Ferienhäusern, wo Dennys Eltern uns stets eines überließen.

Der See glänzte die Sonne in goldenen Farben und reflektierte die angrenzenden Gebirgsspitzen. Es war überraschend leer für die Tageszeit und wir nahmen dies als Zeichen einer höheren Macht unsere Freundschaft zu feiern.

Wir brachten Getränke und Essen in die Hütte und machten uns fertig für die erste Runde schwimmen.

„Kannst du mich einschmieren?“, fragte Luca, der schon leicht angetrunken einige Schwierigkeiten hatte, die Worte ohne Lallen auszusprechen. Ich blickte mich um, aber Denny und Michael waren wohl gerade in ihren Zimmern und zogen sich um.

„Klar.“, antwortete ich und zögerte kurz. Es ist nicht so, als ob ich ein großes Problem damit hätte einen anderen Mann mit Sonnenmilch einzuschmieren. Aus irgendeinem Grund wurde ich nervös, als ich aufsah und Luca plötzlich nackt mit dem Rücken zu mir stand.

Ich nahm die Sonnenmilch und machte einen Klecks auf seinen Rücken. Er zuckte zusammen.

„Kalt.“, sagte er.

„No shit.“, antwortete ich trocken.

Ich tat mein Möglichstes nicht auf seinen Hintern zu schauen, sondern starr auf seine Schulterblätter, die muskulös, anders als meine, von dem vielen Sport zeugten. Sein Körper wurde durch die Sonnenmilch glänzend.

„Bist du fertig?“, fragte er.

Ich war fertig, sein Rücken war eingecremt.

„Ja.“, gab ich nur von mir und blickte auf seinen Hintern. Seine Muskeln zeichneten die Konturen nach. Ihm fahlen Licht konnte ich erkennen, dass seine Bräune eine V-förmige Auslassung hatte. Um sein Becken leuchtete ein weißer Streifen, ebenfalls hell waren an seinen Oberschenkeln zwei weiße Streifen, die sich zum Becken zogen. Er trug offenbar Jocks und sonnte sich darin.

 

„Ich komm nicht gut an meinen Hintern.“, sagte er weinerlich. Er hatte einiges getrunken.

Mein Mund wurde trocken. Ich wollte gerade die Creme nehmen, als ich Gepolter aus dem Badezimmer hörte. Denny und Michael kamen herein und prusteten vor Lachen.

„Was ist das denn?“, fragte Denny.

Michael guckte sich um. „Wir haben gar keinen Stripper gebucht.“, gluckste er. „Du wirst heute nicht schwimmen gehen, Luca. Ich will nicht, dass der Sommer durch eine Horrorstory mit deinem Ertrinken endet.“

„Willste vielleicht auch meinen Schwanz einschmieren, Noah?“, lachte Michael und macht eine Bewegung in de Luft, als würde er sich einen runterholen. „Kommt, wir gehen!“

Denny, Luca und Michael verließen die Hütte, während ich mich selbst noch umziehen musste. „Geht schonmal vor.“, rief ich nach. Ein Mittelfinger gepaart mit einem Lachen sagten mir, dass sie mich gehört hatten.

Ich schüttelte meinen Kopf. Vielleicht hat mich der süßliche Geruch von Sonnenmilch benebelt, aber ich hatte Schwierigkeiten das Bild von Lucas Hintern aus meinem Kopf zu kriegen. Ich griff zu meinen Sachen. Super, ich hatte die enge Badehose eingesteckt, die wo man alles sieht und für die ich nicht die Figur hatte. Egal. Ich zog meine Hose aus, streifte die Badehose drüber und musste einige Minuten warten, bevor ich die Hütte verlassen konnte. Mein Schwanz tat Dinge, von denen ich wollte, dass er es nicht tat. Ich fühlte mich komisch, doch schließlich verließ ich die Hütte und ich schaffte es, dass meine Gedanken dort drinnen blieben.

Der Nachmittag mit seiner spätsommerlichen Stimmung war genau das, was meine Seele brauchte. Entspannung, gutes Essen vom Grill und herzhaftes Lachen über viel zu flache Witze.

„Ich gehe schonmal zur Hütte, die N64 anschließen.“, sagte Michael. „Das Turnier unseres Lebens, Leute.“

„Ich komme mit.“, sagte Denny. Luca nickte zustimmend.

„Noah?“, fragte Michael. „Oder denkst du noch an Lucas Schnuckelhintern.“ Alle lachten und Luca wackelte mit seinen Hüften.

„Sofort, ich will noch einmal ins Wasser.“, sagte ich.

Die anderen verabschiedeten sich und gingen nach oben. Ich ging den kurzen Holzsteg entlang, der bereits von den langen Schatten der Bäume eingenommen war. Ich sprang ins Wasser, das jetzt erstaunlicherweise noch eine angenehme Temperatur hatte und versuchte meinen Kopf freizukriegen.

Immer wieder tauchte die Szene in der Hütte auf. Ich hatte mir nie sonderlich viele Gedanken darüber gemacht, ob ich auf Männer oder Frauen stehe. Ich schätze, die Gelegenheit hatte sich nie dazu ergeben, auch mal was mit einem Mann was zu haben, daher habe ich nie viel darüber nachgedacht. Ich muss gestehen, dass ich auch mit meinen Bettgeschichten nie sonderlich zufrieden war. Ich musste häufig darüber schmunzeln, wenn irgendwelche Menschen im Internet Memes hochluden auf denen es nur hieß: „Ja, Sex ist toll, aber ...“ Bei mir war es eher so lala. Ich tauchte ins Wasser hinab und da war wieder das Bild von Luca mit seinem tollen Hintern, den Jock-Streifen.

Ich zog einige Runden, dann wollte ich wieder raus und zu den anderen gehen. Ich blickte mich um, um den Steg anzusteuern. Entgegen dem Sonnenlichte sah ich die Kontur eines Mannes von der Statur eines Bären am Ufer etwa zwanzig Meter entfernt von mir entfernt ein Kajak ins Wasser ziehen. Seine vielen dunkelbraunen Haare waren durch Pomade ordentlich zur Seite gekämmt. An den Enden waren die Spitzen allerdings schon durch Schweiß und Wasser verfranzt. Er musste den ganzen Tag hier auf dem Wasser gewesen sein, Schweißperlen standen ihm ins Gesicht geschrieben. Sein Gesicht war durch einen dichten, gepflegten Bart gerahmt, der in mir das Bild eines Holzfällers hervorrief. Er trug ein Flanellhemd, das er aufgeknöpft hatte. Es offenbarte ein Blick auf die stattliche, haarige Brust und darunter sich wölbenden, aber muskulösen Bauch. Ich meinte auf die Entfernung zwischen den Achseln die Träger eines schimmernden Anzugs zu erkennen, die sich bis in seine Hose fortsetzte. Es erschien mir, als trage er ein Wrestling-Singlet unter seiner Chino-Hose. Ich erhaschte noch einen kurzen Blick auf seine Unterhose, die seltsam im Licht blau reflektierte.

 

„He, angucken kostet.“, rief der Mann mit sonorer Stimme und zwinkerte.

„Äh, Entschuldigung.“, stammelte ich nervös. Ich war froh, dass ich noch etwas entfernt von ihm war, mein Gesicht wurde heiß, mein Mund trocken. Auch spürte ich wieder, wie meine Badehose an die Grenzen ihrer Dehnung gebracht wurde.

Was war denn nur los mit mir? Vor einigen Wochen war ich noch mit Eva zusammen und jetzt krieg ich einen harten nur beim Ansehen von so einem verschwitzten Holzfällertypen in Wrestlingkleidung?

Er zog sein Kajak ins Wasser und ich nutzte die Gelegenheit, als er gerade beschäftigt war, aus dem Wasser zu steigen. Ich wollte schnell mein Handtuch nehmen, um meinen Ständer zu verstecken, doch die Säcke haben es vermutlich bereits mitgenommen. So lief ich mit rotem Kopf den sandigen Weg entlang nach oben, meine Hände über die Badehose gerichtet und hoffte, dass der Mann mich nicht beobachtet hatte.

„Ha, ich nehme DK. Wen spielst du?“, röhrte Denny. „Du nimmst bestimmt Yoshi und bleibst in dem Schutzschild. Scheiß Camper.“

„Blöder Wichser.“, raunte Luca zustimmend.

Michael lachte. „Noobs.“

„Ich nehme Pikachu.“, sagte ich.

„NOAH! Nicht schon wieder.“, sagte Denny empört, aber kaum war die Eingabe getätigt, ging das Match schon los.

Der Abend verflog, es war ein trauriges Gefühl zu wissen, dass es vermutlich das vorerst letzte Mal so sein würde. Dennoch war die Stimmung gut. Wir tranken Bier, kifften und zockten bis in die Nacht hinein.

Die Grillen besangen die Nacht und ich lag mit offenen Augen im Bett. So sehr ich es auch versuchte, nun malte mein Gehirn ständig den Mann vom See aus und versuchte ihn sich nackt vorzustellen. Ich drehte mich zur Seite und schloss die Augen. Ich hörte flaches Atmen aus dem Bett neben mir. Es war Luca, der sich gerade einen runterholte. Ich sah, wie die Decke sich senkte und hob, wie sein Körper leicht zitterte. Ich schlich mich aus dem Zimmer, ich wollte ihn mit seinem Vorhaben allein lassen und holte mir was zu trinken. Ich stellte fest, dass wir Nichts mehr im Kühlschrank hatten. Ich zog meine Flip-Flops an und ging vorsichtig vor die Tür ans Auto, um mir dort was aus dem Kofferraum was zu holen.

Ich zuckte zusammen. Der Bär von einem Mann stand vor seiner Hütte und hatte sich auf einen Gartenstuhl gefläzt. Es schien als würde er schlafen, also riskierte ich es, ein paar Meter auf seine Veranda zuzulaufen. Mein Mund wurde wieder trocken. Er hatte sein Hemd ausgezogen, doch sein Wrestling-Singlet trug er noch immer. Im Schein einer Lichterkette und einer Gartenleuchte blickte ich auf die behaarten Konturen seines massiven Körpers. Das Singlet hatte die Form eines Us, aus dem unten sein Bauch hart herausblickte. Nun erkannte ich auch, was so im Licht reflektiert hatte. Er trug eine Shorts die hauteng unter dem Singlet hervorlugte. Sie sah gummiartig aus, als sei sie aus Latex. Sie ging ihm bis zu den Knien. Sie war am Bund zugeknöpft.

„Ich beiße nicht.“, sagte er leise.

Fast wäre ich nach hinten gefallen. Der Mann lachte.

„Ich wollte nicht, ich – “, stammelte ich, aber der Mann unterbrach mich.

„Ich bin Finn.“ Er stand auf und bat mich mit einer Geste zu sich auf die Veranda. Stumm folgte ich seiner Bitte. Ich überlegte kurz, was ich hier tue, doch seine Gestalt, sein Körper rissen meine Gedanken auseinander und setzten sie neu zusammen.

„Du kannst mich gerne berühren, wenn du willst.“, begann er und ich nickte bloß.

Hier war ich nun, in meiner wohl letzten Freizeit mit meinen alten Freunden auf der Veranda eines Fremden. Mein Herz klopfte, meine Kehle schnürte sich zu und meine Wangen wurden heiß.

„Noah.“, brachte ich nur hervor und diesmal nickte er.

Ich nahm meine Hände und streichelte seine Brust. Die Haare waren fein, nicht kratzig. Seine Brust war hart, seine Nippel aufgerichtet. Ich spürte, wie sich wieder meine Hose gegen meinen Schwanz drückte. Auch Finn schien es zu bemerken und grinste.

„Ich hab‘ gesehen, wie du den einen angeguckt hast und naja, wie du mich angesehen hast.“, sagte er lächelnd.

 

Mit zitternden Händen fuhr ich fort nach unten, sein Bauch war weich und muskulös zugleich. Ich roch eine Mischung aus Schweiß und Sonnenmilch, er musste den ganzen Tag in seinem Singlet Sport gemacht haben. Er nahm meine Hände und führte sie an den Trägern entlang nach unten zu seiner Latex-Hose. Sie war bestimmt eine Nummer zu klein, sie wölbte sich so sehr, dass der Schein des Lichtes die Konturen eines massiven Gemächts offenbarte. Er nickte mir zu und blickte stöhnend gen Himmel. Meine Hände berührten das Gummi. Es war warm, glitschig und verriet mir. Ich roch zusätzlich noch den süßlichen Geruch von Sperma. Er musste in die Latex-Hose gewichste haben und hatte sie seitdem nicht gewechselt. Meine Hände umschlossen den mächtigen noch eingepackten Schwanz und rutschten ihn in der Hose hin und her.

Schließlich löste Finn sein Singlet und öffnete seine Latex-Hose mit einem hörbaren Klicken des Knopfes. Ich streifte meine Kleidung ab und kniete vor ihm. Mit einem Schwung kam mir sein Schwanz entgegen, der mein Gesicht berührte. Er war heiß, seine Adern stachen hervor und er roch nach Sperma und Schweiß. Ich nahm ihn in die Hand und bewegte sie hoch und runter. Hoch und wieder runter. Dann spürte ich, wie Finn hechelte und ich nahm meine Lippen und umschloss seinen Schwanz. Obwohl ich selbst noch nie einen Blowjob gegeben hatte, fühlte es sich natürlich an. Ich nahm ihn raus und wieder rein. Umspielte den Schaft mit meiner Zunge und nahm meine Hände dazu, sodass ich sein Becken zum Beben brachte. Irgendwann beugte er sich vor und hielt seinen Kopf an meiner Seite, sodass sein Bart mein Gesicht kitzelte.

„Willst du mehr?“, hauchte er vorsichtig.

„Ja.“, antwortete ich.

Er hob mich nach oben auf seinen Schoß, sodass sein Schwanz unter meinem Hintern nach hinten hinausguckte. Er beugte sich nach vorne und lutschte meinen Schwanz, bis er anscheinend mit seiner Vorarbeit zufrieden war. Ich stöhnte und musste aufpassen nicht abzuspritzen. Er nahm seinen Finger und berührte meine Eichel. Er zog seinen Zeigefinger nach oben und ein langer Faden Precum schimmerte im Licht. Er hob mein Becken mit einer Hand und nahm den Vorsaft und schmierte sich seinen Schwanz ein. Das machte er mehrere male und genoss es, dass ich bei jeder Berührung kurz zusammenzuckte.

Dann blickte er mir in die Augen und wartete, bis ich nickte. Ich gab ihm mein Ok und dann setzte er mich behutsam auf seinen Schwanz, der nach einem Widerstand langsam meinen Hintern durchdrang. Ich biss mir auf die Lippen, weil es schmerzte, doch nach einem hörbaren schmierigen Geräusch war er gänzlich in mir drin und ich explodierte fast vor Geilheit. Ich spürte die Latex-Hose an meinen Beinen, roch den süßen Schweiß und den herben Geruch von Finn. Er wippte mit beiden Händen an meinem Becken meinen Körper auf und runter. Es machte hörbare Geräusche, wenn sein Schwanz in meinem Hintern verschwand und dann kurz wieder zum Vorschein kam.

Ich lehnte mich nach vorne, ich musste mich festhalten, als Finn mich einige Male schneller und fester nach oben und unten hob. Irgendwann konnte ich nicht mehr an mich halten. Finn war aufgestanden und hielt mich in der Luft. Ich biss die Zähne aufeinander, doch ich stöhnte laut. Mehrmals klatschte mein Sperma zwischen seinem Bauch und meiner Brust. Ich merkte, wie Finn ebenfalls nicht mehr lange konnte.

Angespornt durch unsere Schmiere, schien er zu explodieren. Er pumpte so viel in mich hinein, dass ich spürte, wie es aus mir herauslief. Einige Sekunden blieben wir regungslos. Noch immer war er in mir drin, als er sich hinsetzte. Irgendwann löste ich meinen Griff und Spermafäden hingen zwischen unseren behaarten Oberkörpern. Sein Schwanz flutschte aus mir heraus.

„Das war geil.“, gab Finn nur von sich.

Ich nickte zustimmend und wusste nicht so recht, was ich jetzt machen sollte. Er gab mir ein Handtuch, mit dem ich mich notdürftig trocknete. Er zwinkerte mir zu.

„Ich hoffe wir sehen uns. Du musst nichts sagen.“, sprach er. Er schnappte sich eine Decke, die neben ihm lag und deckte sich zu.

Vorsichtig ging ich wieder in unser Ferienhaus, schaffte es niemanden zu wecken und legte mich ins Bett. Es würde sich vieles ändern, so viel ist sicher.

 

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