Wie ein Schulausflug überraschend zu einem geilen Erlebnis wurde.
Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln
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„Der Kruse ist echt ein Arsch.“

knurrte Hendrik wütend während er den Rucksack mit seinen Schulsachen in eine Ecke von Benedicts Zimmer pfefferte.

 

„Urwald vor den Toren der Stadt“ höhnte er „So ein Scheiß.“

Sie knallten sich auf Benedicts breites Bett und hauten ihren Ärger und Frust in wüsten Beschimpfungen heraus. Währenddessen baute Hendrik gekonnt einen fetten Joint. Er zündete ihn an, zog genüsslich zweimal daran und reichte ihn an Benedict weiter. Langsam entspannten sie sich.

Hendrik und Benedict waren Freunde, beide im gleichen Leistungskurs und standen kurz vor dem Abitur. Vor den letzten Prüfungen wollte der Kurs noch einen gemeinsamen Ausflug unternehmen, bevor sie dann in alle Himmelsrichtungen verstreut würden. Die Schüler hatten verschiedene Ziele vorgeschlagen: Freizeitpark, Spaßbad, Kletterpark....... Ihr Tutor, Herr Oberstudienrat Dr. Konrad Kruse, der auch Biologie unterrichtet, hatte darauf bestanden, dass der ‚Urwald vor den Toren der Stadt‘, in dem alles wachsen durfte wie es wollte, ein interessantes und lehrreiches Ziel für einen Ausflug sei. Es sei ungemein wichtig, die heimische Fauna und Flora zu kennen und dort könnte man sie in ihrem ganzen Artenreichtum sehen und erleben.

Der Streber Michael fand das natürlich eine großartige Idee und stimmte begeistert zu. Er hätte das schon immer sehr gern mal unter sachkundiger Führung erleben wollen. Ansonsten interessierte sich kein Schwein dafür. Alle winkten gähnend ab. Kruse setzte sich trotz Protest durch. Er erläuterte den Ablauf: 8.00 Uhr, Treffen an der Straßenbahnhaltestelle ‚Landwehrplatz‘, Fahrt bis zur Haltestelle ‚Kirschheck‘, Spaziergang zum ‚Naturfreundehaus Kirschheck‘..... Alle, außer Michael, stöhnten auf.

„Sind die Naturfreunde Anhänger der Freikörperkultur?“ fragte Boris plötzlich interessiert nach.

„Nein, sie sind Freunde der sich ohne störende Einwirkungen der Menschen entfaltenden Natur.“ gab Kruse pikiert zurück.

„Ach so,........schade.“ murmelte Boris sichtlich enttäuscht.

„Am ‚Naturfreundehaus‘ treffen wir uns mit einer Vertreterin des Umweltministeriums und einem Mitarbeiter des BUND.“

Alle rollten mit den Augen und zogen die Stirn kraus,......alle....... außer Michael.

„Die beiden begleiten uns auf unserem Rundgang und erläutern das Konzept, zeigen uns das schon Erreichte und informieren uns über die weiteren Pläne. Der Rundgang endet wieder im ‚Naturfreundehaus‘ und es gibt die Gelegenheit bei einem erfrischenden Getränk, Fragen zu stellen.“

„Wahrscheinlich Eistee und selbstgemachte Holunderlimonade.“ ertönte es aus der letzten Reihe.

.....

Als sie so auf Benedicts Bett lagen und der erste Ärger durch den Joint etwas verraucht (!) war, meinte Hendrik:

„Komm Alter, wir holen uns erst mal einen runter.“

Dabei knöpfte er seine Hose auf und streifte sie ab. Benedict willigte nur zu gerne ein und tat es ihm gleich. Was in der Schule niemand wusste, Hendrik und Benedict waren ein Paar und trieben es miteinander. Na ja, so richtig trieben sie es nun auch wieder nicht miteinander. Sie küssten sich, auch mit Zunge, wichsten zusammen, auch mal gegenseitig und lutschten so ein wenig aneinander herum. Zu mehr hatte es bisher noch nicht gereicht. Zum einen fehlte ihnen die Erfahrung und zum anderen hatten sie beide auch ein wenig Schiss davor, mal so richtig in die Vollen zu gehen. Unausgesprochen war der Wunsch bei beiden vorhanden, doch mal weiter zu gehen, mehr zu machen. Obwohl sie sonst so forsch auftraten, traute keiner von beiden sich so recht es anzusprechen.

Zusammengekommen waren sie beim letzten Fest der Oberstufe. Da es dort natürlich keine alkoholischen Getränke gab, hatten etliche Schüler außerhalb des Schulgebäudes in verschiedenen Verstecken private Wodkavorräte gebunkert. Die Schüler verschwanden dann von Zeit zu Zeit und genossen ihre Stimmungsaufheller. Der eine oder andere Joint war natürlich auch dabei. Die anwesenden Lehrer merkten zwar, dass die Stimmung immer ausgelassener und wilder wurde, hatten auch eine Vermutung, konnten aber nichts beweisen. Sie erwischten nie jemanden. Als Hendrik und Benedict mal wieder draußen waren und sich gestärkt hatten, meinte Hendrik:

 

„Boah, ich muss dringend pissen.“

„Ich auch Alter. Komm wir gehen einfach in das Gebüsch hinter der Schule.“ schlug Benedict vor.

Sie stellten sich leicht schwankend nebeneinander, zogen den Reißverschluss runter und versuchten ihre Schwänze heraus zu pfriemeln. Aus dem über ihnen liegenden Klassenzimmer fiel ein wenig Licht nach draußen.

„Mann, so geht das nicht, die Scheiß Hose ist viel zu eng.“ fluchte Hendrik, öffnete den Bund seiner Hose und schob sie runter unter den Arsch bis fast zu den Knien.

„Recht haste, Alter.“ Auch Benedict schob seine Hose nach unten.

Beide hatten reichlich getankt.

„Scheiße.“ rief Hendrik „ich kann gar nicht richtig zielen. Kannst du mal mein Ding halten während ich pisse, sonst saue ich mich total ein?“

Benedict stellte sich neben Hendrik, packte dessen Schwanz und Hendrik ließ laufen. Als er fertig war, schüttelte und quetschte er Hendriks Schwanz, um noch den letzten Tropfen herauszupressen. Dabei versteifte sich das Glied und Hendrik stöhnte auf. Verwirrt ließ Benedict los.

„So Alter, jetzt du bei mir.“ forderte er Hendrik auf.

Hendrik umfasste nun Benedicts Schwanz, der schon halb steif war. Der pisste und Hendrik schüttelte auch bei ihm die letzten Tropfen intensiv ab. Als nichts mehr kam, machte er einfach weiter bis der Prügel komplett ausgefahren war. Benedict stöhnte laut auf, griff neben sich und erwischte Hendriks Lümmel, der ebenfalls hart war. Er rieb daran. Benedict drehte sich zur Seite und sie standen sich gegenüber, beide mit voll ausgefahrenen, stattlichen Latten. Beide hatten zwar noch nie einen erigierten Penis bei einem anderen gesehen, wussten aber, dass sie im Vergleich zu ihren Schulfreunden und Sportkameraden recht gut bestückt waren.

Sie standen sich gegenüber und schauten einander in die Augen. In kleinen Schritten, wegen der engen Hosen um die Knie, bewegten sie sich noch näher aufeinander zu. Ihre Nasen berührten sich und ihre Schwänze rieben aneinander. Gleichzeitig neigten sie die Köpfe und ihre Lippen berührten sich, öffneten sich leicht und ihre Zungen kamen in Kontakt. Sie pressten ihre Lippen aufeinander und ihre Zungen spielten miteinander. Erst zart, dann immer wilder und fordernder. Sie umfassten sich und drückten sich fest aneinander, pressten ihre Schwengel gegen die Bäuche. Beide stöhnten.

Sie traten etwas zurück und sahen sich wieder an. Beide packten ihre Latten und begannen wie wild die harten Teile durch die Faust zu jagen. Keuchend wurden sie immer schneller und nach ein paar Minuten war es soweit. Mit einem Grunzen schossen sie ihr Sperma aus den prallen und glänzenden Eicheln auf ihr Gegenüber. Sie verschnauften kurz und zogen ihre Hosen wieder hoch. Etwas verwirrt schauten sie sich an, traten wieder nah zueinander, umarmten sich erneut und küssten sich. Seither trafen sie sich regelmäßig und machten miteinander rum.

.....

Nachdem sie sich einen runtergeholt hatten, lagen sie ermattet auf Benedicts Bett und erinnerten sich an den geplanten Ausflug. Der Ärger flammte erneut auf und die Wut auf Kruse kochte wieder hoch.

„Man müsste einen Plan haben, wie man aus dem Scheißausflug was machen könnte.“ dachte Hendrik laut.

„Komm, wir schauen uns mal im Internet die Gegend an.“ schlug Benedict vor.

Sie fanden eine Karte des Geländes und entdeckten, dass es da auch ein paar Flüsschen und einige kleinere Wasserflächen gibt.

„Hey, das ist es. Baden, wir machen daraus einen verdammten Badeausflug.“

Sie überlegten sich einen Plan, wie sie sich von den anderen absetzen könnten, um dann ein paar Stunden im Wasser zu planschen. Ihre Laune besserte sich wieder und die Vorfreude stieg.

.....

So kam es also, dass sich der ganze Kurs Anfang Mai, an einem dieser frühen aber schon sehr heißen Maitage morgens an der Straßenbahnhaltestelle in der Nähe der Schule traf. Alle, bis auf Michael, waren total gelangweilt und machten dies auch mehr als deutlich. Sie fuhren zuerst mit der Bahn und anschließend spazierten sie durch den Wald bis zum ‚Naturfreundehaus‘. Beim Näherkommen sahen sie eine Frau und einen Mann davor stehen und sich unterhalten. Das schienen ihre Begleiter für den Rundgang zu sein. Die beiden riefen „Hallo. Hallo.“ und winkten ihnen wild gestikulierend zu. Kruse winkte zurück, verzichtete aber auf das Hallogebrüll.

 

Kruse, der neben Benedict in der ersten Reihe gegangen war, zog plötzlich scharf die Luft durch die Nase ein, blieb stehen und ließ die anderen vorgehen. Er setzte sich ans Ende der Gruppe. Als sie näher kamen, trauten sie ihren Augen nicht. Die zwei waren so um die 30, trugen längere Haare, die sie hinten zusammengebunden hatten. Gekleidet waren sie in weite, jugendliche Klamotten des letzten Jahrhunderts. Übertrieben aufgekratzt begrüßten sie die Schüler und stellten sich als Brigitte und Elmar vor. Sie freuten sich riesig über das Interesse und würden gerne mit Begeisterung alles erklären.

Elmar entdeckte Kruse.

„Oh, hallo Konny, ich wusste gar nicht..........., aber ja doch, ich hätte es wissen können. Oberstudienrat Dr. Konrad Kruse. Dass mir das nicht aufgefallen ist.“

„Hallo Elmar.“ antwortete Kruse sichtlich verlegen und eine leichte Röte überzog sein Gesicht.

Die Schüler schauten ihn überrascht an. Was war das denn? So kannten sie Kruse gar nicht.

Mit einem süffisanten Lächeln fragte Elmar: „ Hast du immer noch eine Schwäche fü...........?“

Kruse unterbrach ihn, räusperte sich und wandte sich an die Schüler:

„Gibt es vorab schon Fragen an unsere Begleitung?“

Benedict meldete sich.

“Gibt es hier ein Klo? Hendrik muss kotzen.“

Hendrik machte den elendesten Gesichtsausdruck zu dem er fähig war und wirkte ziemlich überzeugend.

„Ja, komm mit!“ antwortete Elmar.

Benedict legte stützend den Arm um Hendrik, der schon zu würgen anfing und sie folgten Elmar, der sie zur Toilette führte. Er zeigte ihnen die Toilette und ging dann wieder zurück. „Den Rückweg findet ihr ja alleine.“ Benedict ging mit Hendrik in die Toilette. Sie warteten etwa 10 Minuten, vertrieben sich die Zeit mit Knutschen und aneinander Fummeln. Benedict ging dann zurück zu den anderen und verkündete:

„Sorry Leute, aber das wird nix mit Hendrik. Er kotzt sich die Seele aus dem Leib und fühlt sich schon ganz schwach. Ich bleibe hier bei ihm und passe auf ihn auf. Geht ihr mal los, wir warten hier auf euch.“

„Also gut“ kommandierte Kruse sichtlich ungehalten „so machen wir es! Los geht es!“

Alle, außer Michael, maulten und setzten sich schleppend in Bewegung. Benedict ging zurück zu Hendrik und konnte sich ein fettes Grinsen nicht verkneifen, weil ihr Plan so gut aufgegangen war. Er bemerkte nicht, dass Elmar noch mal mit Kruse sprach, der dann nickte und Elmar sich den anderen nicht anschloss. Zurück bei der Toilette informierte er Hendrik, dass ihr Plan funktioniert hat. Den Weg zu dem Teich oder kleinen See hatten sie sich eingeprägt und sie gingen los. Elmar, der sie beobachtet hatte, folgte ihnen unauffällig. Sie fanden das kleine Gewässer, umgeben von Bäumen und Sträuchern, die bis dicht ans Wasser reichten. Es war ein absolut idyllisches und bezauberndes Fleckchen Erde. An einer Seite war ein kleines Stück unbewachsenes Ufer. Dorthin gingen sie.

Sie bereiteten die mitgebrachte Decke aus, zogen sich nackt aus und setzten sich erstmal hin. Sie genehmigten sich einen tüchtigen Schluck aus der mitgebrachten Wodkaflasche und zündeten den vorbereiteten Joint an, den sie ganz entspannt genossen. Als der Joint aufgeraucht war, hüpften sie ins Wasser und balgten sich wie Kinder. Elmar hörte sie vergnügt prusten und lachen.

„Das kann ja noch heiter werden“ dachte sich Elmar, der sie verborgen hinter Buschwerk ganz aus der Nähe beobachtete. „Sind ja zwei ganz heiße Burschen.“ In seiner Hose regte es sich. Nachdem sie eine Weile im erfrischenden Nass rumgetollt hatten, stiegen Benedict und Hendrik aus dem Wasser und warfen sich auf ihre Decke. Sie nahmen sich in den Arm und küssten sich. Dabei streichelten sie sich am ganzen Körper. Ihre Latten richteten sich auf. Benedict beugte sich über Hendriks Schwanz, nahm ihn ein Stückchen in den Mund und lutschte daran. Dann war Hendrik mit Lutschen dran. Elmar grinste und amüsierte sich über das ungeschickte Rumgelutsche der beiden. Er beschloss zu handeln.

 

Elmar verließ sein Versteck und ging an das Ufer des Sees. Die beiden hörten ihn kommen, fuhren erschrocken auf und schnappten sich ein Kleidungsstück, um ihre Blöße zu bedecken.

„Aber, aber, warum auf einmal so prüde und verschämt?“ fragte Elmar lachend. „Das sind nicht die ersten steifen Schwänze, die ich sehe und werden hoffentlich auch nicht die letzten sein.“

Die beiden bekamen hochrote Köpfe.

„Viel Erfahrung habt ihr beim Sex aber noch nicht.“

„Wie kommst du da drauf?“ wollte Benedict wissen.

„Ich habe euer Gelutsche und Gefummel ein bisschen beobachtet.“

„So, ein Spanner bist du.“

„Ja, ich habe ein wenig gespannt, ihr seid ja auch zwei heiße, knackige Kerle mit guter Ausstattung und ich bin auch nur ein Mann,........... der dafür was übrig hat. Aber nun sagt mal, habe ich recht, dass ihr wenig Erfahrung beim Sex habt?“

Die beiden sahen sich an und nickten dann.

„Na, dann könnten wir doch vielleicht mal ein paar praktische Übungen machen......... Wenn ihr wollt.“

Sie schauten sich wieder an und in ihren Augen blitzte die Lust auf. Wieder nickten sie, diesmal heftiger.

„Gut, dann ziehe ich mich am besten auch erst einmal aus.“

Elmar zog sich aus. Die beiden machten große Augen als sie sahen, was unter den Schlabberklamotten zum Vorschein kam. Elmar war etwa so groß wie sie, aber breitschultrig mit einer ausgeprägten Muskulatur an der Brust, den Armen und den Beinen. Der Bauch war flach mit einem ausgeprägten Sixpack und Ansätzen zu einem Eightpack. Der Körper war glatt rasiert und in seiner Körpermitte hing vor einem dicken, tief hängenden Hodensack ein eindrucksvoller Schwengel, der sich langsam mit Blut füllte. Arme und Beine waren leicht behaart. Der feste, muskulöse Hintern rundete das Ganze ab. Ein Bild von einem Mann. Hendriks und Benedicts Schwanz begannen bei dem Anblick zu wachsen.

Elmar setzte sich zu ihnen auf die Decke. Er begann die beiden zu streicheln. Zart wie ein Schmetterling huschten seine Hände über die Schultern, den Nacken, über die Brust und die Oberschenkel. Er drückte sie nach hinten in eine liegende Position. Er beugte sich über Hendrik und strich mit seiner Zunge über dessen Hals zum Ohr, knabberte am Ohrläppchen. Er schleckte wieder über den Hals zur Brust, biss vorsichtig erst in die eine und dann in die andere Brustwarze, die sich aufrichteten. Die Zunge setzte ihren Weg in Richtung Körpermitte fort, verweilte am Bauch, den sie abschleckte. Schließlich erreichte sie den steil aufgerichteten Schwanz. An der Eichel hingen ein paar Tropfen die Elmar ableckte, bevor er mit der Zunge den Schaft entlangfuhr bis zu den Eiern. Er saugte einen Hoden nach dem anderen in seinen Mund und massierte sie mit der Zunge. Hendrik schnappte nach Luft und stöhnte laut auf.

Plötzlich spürte Elmar Benedicts Hand auf seinem Rücken, die ihn zart streichelte und langsam an seinem Rücken herunterfuhr bis zu seinem Hintern und dann wieder zurück. Benedict rückte näher an Elmar heran und schmiegte sich mit seiner Brust an Elmars Rücken. Dieser spürte an seinem Hintern den prallen Schwanz von Benedict, der sich an ihm rieb. Benedict umfasste Elmar und streichelte seine Brust. Er griff voll in die Brustmuskeln und kniff zart in die Brustwarzen. Die Hand wanderte langsam zum Bauch und tastete jeden einzelnen der deutlich spürbaren Muskelstränge ab. Die Hand bewegte sich weiter nach unten und umfasste den massiven Stamm, umfasste ist dabei nicht ganz richtig, denn umfassen konnte die Hand die Dicke des Schaftes nicht. Zwischen Daumen und Mittelfinger blieb eine Lücke. Elmar stöhnte nun ebenfalls auf, während Benedict begann den Prügel mit festem Griff zu wichsen. Wichsen konnte er, das musste Elmar anerkennen.

Elmar widmete sich nun intensiver Hendriks Latte. Er packte sie fest an der Wurzel, umspielte die Eichel mit seiner Zunge, schloss seine Lippen um den Kranz und saugte. Langsam ließ er den Schaft tiefer in seinen Mund gleiten bis er mit seiner Nase Hendriks rasierte Scham berührte. Dieser jaulte lustvoll auf und wand sich unter Elmar. Dessen andere Hand wanderte nun langsam zwischen Hendriks Schenkel, er drückte sie auseinander und zog sie nach oben. Hendrik lag nun mit gespreizten und angewinkelten Beinen auf dem Rücken unter Elmar, der mit seinem Kopf auf Hendriks Schwanz auf und ab wippte. Er wollte dem unerfahrenen Burschen nun zeigen was Blasen bedeutet. Er saugte den Schwanz bis tief in seine Kehle, entließ ihn dann bis er nur noch die Eichel im Mund hatte. Immer schneller bewegte er sich auf Hendriks Schwanz auf und ab.

 

Währenddessen schob er seine rechte Hand zwischen Hendriks Arschbacken. Mit dem Mittelfinger ertastete er die Rosette und drang ganz langsam und vorsichtig ein bis das erste Fingerglied drin war. Hendrik zuckte zusammen. „Entspann dich.“ Die Spannung des Schließmuskels ließ langsam nach. Elmar zog den Finger heraus und langte nach seiner Hose. Er kramte in den Hosentaschen und entnahm eine kleine Tube. Er schraubte den Verschluss ab und drückte ein klares Gel auf seinen Mittelfinger. Benedict beobachtete ihn aufmerksam, während er immer noch Elmars Schwanz im festen Griff hatte und ihn leicht wichste. Mit dem glitschigen Finger ertastete Elmar wieder Hendriks Rosette und drang erneut ein. Jetzt ging es viel leichter und Hendrik stöhnte wieder heftig auf.

Elmar wollte es jetzt zum Ende bringen. Während er Hendriks Schwanz schnell und tief in seinen Hals gleiten ließ, stieß er seinen Mittelfinger tief in dessen Darm. Er fühlte die Prostata und begann sie zart zu reiben. Hendrik erstarrte und stöhnte lustvoll auf. Der Finger glitt nun leicht und geschmeidig rein und raus. Elmar nahm den Zeigefinger dazu und das ging ebenfalls nun ganz leicht. Er spürte, dass Henriks Körper begann zu vibrieren, blies noch schneller und nahm noch den Ringfinger dazu. Während er Hendrik weiter blies, fickte er ihn mit drei Fingern in seinen Arsch. Dabei stieß er immer wieder an Hendriks Prostata. Hendrik begann zu zucken, er wand sich unter Elmars kundigem Tun. Plötzlich bäumte er sich auf, seine Muskeln spannten sich an, seine Bauchdecke bebte und mit Gebrüll entlud er sich in Elmars Hals. Das Zucken seines Schwanzes schien nicht aufhören zu wollen. Elmar spürte wie sich dabei jedes Mal die Rosette fest um seine Finger zusammenzog. Er zog seine Finger heraus, behielt den Schwanz noch im Mund bis er wieder schlaff war.

„Boah Alter, wie geil war das denn!“ schoss es aus Hendrik hervor als er wieder einigermaßen normal atmen konnte. „Benedict, das musst du unbedingt erleben. Das ist das Größte, das ist mega.“ Hendrik konnte sich kaum beruhigen.

„Was hast du denn mit Hendrik gemacht?“ fragte Benedict neugierig, der das ganze Schauspiel mit größtem Interesse und allergrößter Aufmerksamkeit verfolgt hatte.

„Nach was sah es denn aus? Ich habe ihm einen geblasen.“ schmunzelte Elmar verschmitzt.

„Was war das mit deinen Fingern in seinem Arsch?“ bohrte Benedict beharrlich nach.

„Das war die besondere Note, eine zusätzliche Reizung seiner Lustdrüse und das hat ihm einen Superabgang verschafft, wie du unschwer erkennen konntest.“

„Alter, das kannst du laut sagen. So gekommen bin ich noch nie.“ warf Hendrik ein. „Kannst Ben ja auch mal so blasen. Ich fass es immer noch nicht.“

„Wenn ich das richtig sehe, war Ficken bei euch ja auch noch kein Thema?“ merkte Elmar fragend an.

Die beiden nickten.

„Warum es nicht jetzt mal probieren? Hendrik ist gut vorbereitet. Benedict könnte jetzt mal den Anstich versuchen.“

Hendrik wurde etwas blass und Benedict nickte begeistert.

„Meinst du wirklich?“ fragte Hendrik kleinlaut nach.

„Ja klar, ein gedehntes und geschmiertes Loch und ein steifer Pimmel, mehr braucht es nicht und das ist alles vorhanden. Also, warum nicht?“

„Okay. Wenn es sein muss.“ sagte Hendrik mit wenig Enthusiasmus in der Stimme und legte sich auf den Bauch.

Elmar zog Hendriks Hintern nach oben und zog seine Beine etwas auseinander. Der kniete jetzt auf allen Vieren, den Oberkörper auf die Ellenbogen gestützt. Elmar schmierte Benedicts Prügel tüchtig mit Gleitgel ein, drang prüfend in Hendriks Rosette ein und schmierte die auch noch mal. „Kann losgehen.“ Benedict rutschte hinter Hendrik und setzte seinen steifen Schwengel an der Rosette an. Vorsichtig übte er Druck aus. In dem Moment schubste Elmar ihn kräftig und er steckte bis zum Anschlag in Hendriks Hintern. „Wow.“ entfuhr es beiden gleichzeitig. Hendrik hatte keine Schmerzen. Benedict begann nun mit ersten, vorsichtigen Stößen Hendrik zu bumsen. Der stöhnte sofort auf, anscheinend hatte Benedict die richtige Stelle getroffen.

 

Benedict wurde mutiger und beschleunigte sein Tempo, immer fester und tiefer stieß er seinen Schwanz in den Hintern seines Freundes. Es schmatzte, wenn er seinen Prügel ein und ausfahren ließ und es klatschte, wenn sein Becken gegen die Hinterbacken von Hendrik stieß. Beide stöhnten, keuchten und schnappten nach Luft. Elmar setzte sich vor Hendrik und drückte dessen Kopf auf seinen Schwanz. „Das Riesending?“ fragte Hendrik atemlos. „Versuch es.“ Hendrik senkte seinen Kopf und nahm die dicke Eichel in den Mund. Mit der Zunge umspielte er sie und saugte zaghaft daran. Elmar war derart aufgegeilt von der ganzen Situation, diesen beiden heißen Burschen und dem was sie seit einer Stunde miteinander trieben, dass er wusste, auch die unerfahrenen Blaskünste des Jungen würden ihn bald zum Abspritzen bringen.

Hendrik gab sich Mühe. Abwechselnd stöhnte er und schloss seine Lippen fest um Elmars dicken Schwanz, der nun ein Stück tiefer in seinem Mund steckte und den er mit seiner Zunge massierte. Elmar merkte, dass seine Säfte langsam anstiegen. Sein Sack zog sich zusammen, ein Kribbeln breitete sich allmählich in seinen Lenden aus, zog nach oben und nach unten in seine Oberschenkel. Seine Muskeln spannten sich an und dann durchzuckte ihn eine Lustwelle nach der anderen. Mit einem lauten Grunzen jagte er seinen Samen in Hendriks Hals. Der war so erschrocken über den plötzlichen Ausbruch, dass er reflexartig alles runterschluckte.

Benedict war anscheinend auch nahe an seinem Höhepunkt. Er keuchte immer lauter, schwitzte am ganzen Körper und jagte seinen Lümmel immer schneller und härter in Hendrik. Elmar sah wie sich sein Gesicht lustvoll verzerrte, wie sein Körper verkrampfte und der Orgasmus ihn kräftig schüttelte und ihn erbeben ließ. Mit einem Schrei stieß er noch ein oder zweimal zu, presste seinen Schwanz fest in Hendriks Hintern und entlud sich. Ein ums andere Mal zuckte sein ganzer Körper, während er seinen Saft in Hendrik pumpte. Hendrik spürte wie der Samen ihn flutete und in dem Moment kam es ihm auch und er schleuderte seinen Samen unter sich. Batzen um Batzen spritzte er auf die Decke. Benedict sank auf Hendrik zusammen, dieser ließ sich fallen und lag nun flach auf der Decke. Beide keuchten und rangen nach Atem. Minutenlang lagen sie einfach nur ruhig da. Als sie wieder einigermaßen normal atmen konnten, sagten sie wie aus einem Mund.

„Boah, geil, geil, geil!“

Spitzbübisch fragte Elmar:“ Hat es euch gefallen?“

„Hey Alter, gefallen? Das war der Hammer, der Oberhammer. Das machen wir jetzt jeden Tag, mindestens, mindestens ein Mal am Tag.“ kam die prompte Antwort von Hendrik.

„Alles andere könnt ihr ja nun selbst herausfinden, die Grundlagen habt ihr jetzt. Falls ihr mal Interesse an einem Fortgeschrittenenseminar habt, ruft mich einfach an, Kruse hat meine Nummer. Den könnt ihr übrigens auch um Rat fragen.“

„Danke.“ sagte Hendrik. Er und Benedikt sahen sich erstaunt an. Kruse???

Nebeneinander lagen sie eine ganze Weile tief befriedigt und ruhig auf der Decke. Jeder in seine Gedanken versunken.

Dann standen sie auf und stürzten sich ins Wasser. Sie tobten und balgten sich in dem kühlen Nass. Wieder draußen ließen sie sich von der warmen Luft trocknen. Elmar sah auf seine Uhr.

„Wir müssen langsam zurück. Die anderen werden in ca. 20 Minuten wieder am ‚Naturfreundehaus‘ eintreffen.“

Sie zogen sich an und machten sich auf den Rückweg. Hendrik und Jan gingen Hand in Hand. Sie setzten sich auf eine Bank vor dem ‚Naturfreundehaus‘ und warteten. Nach ein paar Minuten sahen sie die Gruppe auf sich zukommen. Alle hatten gelangweilte Gesichter, außer Michael und Kruse, die sich angeregt mit der Ministeriumstussi unterhielten.

„Na, wie war es?“ fragte Benedict spöttisch.

Alle rollten die Augen. Da sahen sie, dass Hendrik und Benedict sich an der Hand hielten und schauten sie fragend an. Die beiden grinsten nur zufrieden.

Kruse kam zu ihnen.

„Hendrik geht es Ihnen wieder besser?“

„Ja danke, Herr Dr. Kruse, scheinbar nur ein kleiner Eiweißmangel. Es geht mir jetzt sehr gut. Schade, dass ich bei dem Rundgang nicht dabei sein konnte und Benedict wegen mir auch darauf verzichten musste.“

Kruse runzelte die Stirn und wirkte nachdenklich.

„Ich habe ihm einen Proteindrink verpasst und dann ging es ihm langsam wieder besser.“ ergänzte Elmar verschmitzt, überreichte Hendrik seine Karte mit den Worten:

„Falls ich mal wieder helfen kann.“

Kruse bemerkte die ineinander verschlungenen Hände von Benedict und Hendrik und schüttelte irritiert den Kopf. Elmar zwinkerte ihm zu. Niemand fiel der Glanz in den Augen von Hendrik und Benedict auf.

 

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