... aber eine Fickbeziehung mit einem Mann oder wie ich endlich dazu kam, meine bisexuelle Phantasie auszuleben.
Bisexuell / Das erste Mal / Große Schwänze
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Ich hatte schon lange diese Phantasie, keine Ahnung, wann das angefangen hat. Es ist ein bisschen schräg, weil ich Männer eigebtlich nicht attraktiv finde. Weder körperlich, noch irgendwas. Aber mich hat die Hingabe von Frauen immer fasziniert, wenn sie sich von Dir nehmen lassen, Dir ihren Körper zur Verfügung stellen damit Du Dich daran befriedigen kannst. Und dann das Vergügen und den Genuss bei Ihnen dabei zu sehen wenn Du das dann tust - darum habe ich sie manchmal beneidet. Wenn sich ein Mädel nach längerem Liebesspiel so gnadenlos in den Arsch ficken lässt, nur noch stöhnende Laute von sich gibt und man genau spürt, dass sie sich Dir vollständig hingegeben hat, Dir die Kontrolle überlässt was Du nun mit ihr anstellst. Irgendwie hab ich irgendann angefangen mich zu fragen, wie sich das wohl anfühlt. Als Mann ist man ja irgendwie immer mit ficken beschäftigt, wärend eine Frau das einfach geschehen lassen kann und dich ganz gehen lässt und dabei intensiver empfinden kann. Und so hab ich mich auch gefragt, wie sich ein Penis anfühlt, den man mit der Zunge umspielt, wenn er langsam ganz im Hals verschwindet, wenn er so tief im Hals kommt, dass man garnicht mehr schlucken muss. Bei Pornos hab ich irgendwann meine Präferenz für den schwarz/weiss Kontrast entdeckt, ein schwarzer großer Mann und eine zierliche weiße Frau - das finde ich einfach geil. Und so bin ich dann auch mal auf einen Tumblr Account gestoßen, blkinwhite, gibts nicht mehr oder ist inzwischen bei einer anderen Plattform. Da wurde diese schwarz/weisse Thema zwischen zwei Männern in einer sehr ästhetischen und für mich extrem anregenden Art viel präsentiert. Selbst bei einem Mann aktiv zu werden, hab ich noch nicht probiert und es reizt mich auch nicht.

 

Dann hab ich mich irgendwann bei gayromeo angemeldet und da lange, sehr lange nach einem schwarzen Mann geguckt, mit manchen geschrieben aber irgendwie nie jemanden gefunden, mit dem ich mich wirklich treffen wollte. Da ich viel zwischen Hamburg und Berlin pendle, hab ich in beiden Städten geguckt und bin irgendwann auf das Profil von Marvin gestoßen. Anfang 30, mit knapp 190 etwas größer als ich und sehr schön definierter Körper, fast schon Bodybuilder. Sehr zurückhaltendes Profil aber ich hatte ihn auf Verdacht einfach mal angeschrieben. Und da er so locker und entspannt zurückgeschrieben hat, haben wir uns einfach mal zum Spazieren und Beschnuppern verabredet. Er hat offenbar etwas mehr Erfahrung, aber geht damit in seinem Freundeskreis offenbar nicht offen um. Wir haben beide seit langem eine feste Freundin und wollen das auch so belassen, daher hatten wir uns absolute Diskretion versprochen. Wie oben schon geschrieben stehe ich eigebtlich nicht auf Männer, aber wir haben uns super verstanden und ich fand ihn einfach einen total angenehmen und netten Typen. Daher hatten wir uns dann - auch wenn es sich total komisch anfühlte - mal bei ihm zum gemeinsamen Duschen verabredet. Und daraus hat sich dann über die Zeit eine Art Routine entwickelt, die ich hier erzählen möchte. Vielleicht ermutigt es ja dem ein oder anderen mit ähnlichen unerfüllten Phantasien, das endlich mal zu verwirklichen.

Wenn ich nach Berlin muss, fahre ich meist schon den Abend vorher hin und wir verabreden uns. Ich klingle und er drückt auf den Summer, macht mir die Türe auf. Ich betrete seine Wohnung, die bereits sehr verdunkelt ist, es stehen nur ein paar Kerzen rum und es läuft relativ laut Musik. Wir begegnen uns nicht, sondern ich gehe direkt in das (wie die gesamte Wohnung) großzügige Badezimmer und verschließe die Türe. Dort liegen für mich bereits einige Utensilien bereit, mit denen ich mich auf das Kommende vorbereiten kann. Einen Aufsatz für die Dusche, damit ich mich gut sauber machen kann, einen lagen dünnen Dildo und einen, der etwa etwa so lang dick wie sein Schwanz ist. Und ein gutes Gleitgel, ich hab irgendwann mal eins gefunden, was für eine lange Zeit feucht und glitschig bleibt. Dazu hab ich mir irgendann mal eine kleine Spritze mitgebracht, mit der ich mir am Schluss etwas Gleitgel in den Po spritze, damit ich von innen feucht bin. Das mache ich aber erst, wenn ich wirklich sicher und sauber bin, also nur noch klares Wasser raus kommt. Das kann schon mal eine Dreiviertelstunde dauern. Dann dehne ich mich mit den Dildos, erst den kleinen dünnen, der geht eigentlich problemlos rein. Dann nehme ich den dickeren, dafür muss ich schon arbeiten, bis ich den ganz reinbekomme.

Da die Musik draussen relativ laut ist, hab ich ein gutes und sichers Gefühl, dass man mich nicht hört und kann mich entspannt ausführlich säubern. Inzwischen stellt er mir meistens noch einen Drink hin, irgendwas mit Gin oder Wodka. Das entspannt mich und macht mich auch ein bisschen belastbarer, hab ich das Gefühl.

Inzwischen haben wir auch ein neues Feature, im Spiegelschrank steht ein kleines Döschen mit rauteförmigen kleinen blauen Pillen. Ich weiss nicht, ob dass das die Originale sind, denn sie wirken wirklich krass. Ich hab die selbst mal ausprobiert - selbst wenn man nur eine halbe nimmt, bekommt man nach ca 30 Minuten einen stahlharten Ständer und kann danach ficken wie ein Stier, selbst nach dem ersten Orgasmus bleibt der Schwanz stahlhart, stundenlang. Wir haben es noch nicht so oft ausprobiert, aber ich stelle ihm dann ein Glas Wasser auf den Badewannenrand und lege die Pille daneben. Das ist dann eigentlich die letzte Entscheidung, die ich darüber treffe, was danach passiert. Ab dann hat Marvin die Kontrolle. Auch wenn es manchmal sehr anstrengend wird, erregt mich das sehr. Anstatt zu sagen: "Fick mich heute bitte richtig hart durch", stelle ich ihm einfach diese Pille hin und er weiß bescheid. Er nimmt sie nicht immer, aber wenn - dann fickt er mich manchmal fast kaputt...

 

Wenn ich richtig sauber bin, mich ausreichend gedehnt habe und nochmal eine Ladung Gleitgel in den Arsch gespritzt habe, dann drehe ich die Dusche auf und öffne die Türe. Dann dimme ich das Licht und gehe in die Dusche. Durch den Lichtschein wenn ich die Türe öffne, weiß Marvin Bescheid, dass ich für ihn bereit bin. Dann dusche ich mich, mit dem Gesicht zur Wand damit ich ihn nicht kommen sehe. Die Dusche ist aus dunklem Stein in einer Ecke des Raumes, auch relativ groß und ohne Schwelle begehbar. Ich stehe da in dieser großen dunklen Dusche und warte also, bis er zu mir kommt. Dann spüre ich seine beiden großen kräftigen Hände an meiner Tallie, wenn er von hinten an mich herantritt. Ich spüre wie er seinen Körper von hinten an mich drückt und sein Schwanz sich zwischen meinen Pobacken befindet. Dann reibt er ihn ein bisschen hin und her, bis er etwas steifer ist und greift mich mit einer Hand von hinten am Hals. Wie alles was er tut ist er nicht brutal, aber hat eine sehr mächtige und natürliche Dominanz, die keinen Widerstand zulässt. Damit drückt er mich dann nach unten und dreht mich mit dem Gesicht zu seinem Schwanz. Jedes Mal bekomme ich einen leichten Schauer, wenn ich im Halbdunkel diesen haarlosen, großen wunderschönen Penis vor meinem Gesicht sehe. Ich greife ihm dann mit einer Hand an die Eier und ziehe ihn, die Spitze in meinen Mund fädelnd langsam zu mir hin, während ich mich kniend mit dem Rücken an der Wand lehne. Anfangs musste ich das mit den Dildos üben, aber inzwischen bekomme ich seinen Schwanz ganz in den Mund, bis ich mit der Zunge an seinen Eiern lecken kann. Dann ziehe ich ihn immer ein Stückchen raus bis ich wieder atmen kann und schlucke ihn dann wieder so tief es geht. Dabei wird er dann sehr schnell hart und noch größer. Er nimmt dann mit einer Hand meine beiden Hände und drückt sie über meinem Kopf an die Wand. Mit seiner anderen Hand hält er meinen Kopf von oben wie einen Basketball und drückt ihn ebenfalls an die Wand. Dann fängt er langsam an, selbst die Kontrolle zu übernehmen und zuzustoßen. Mir schießen dann die Tränen in die Augen und mein Mund produziert Unmengen von Speichel, der mit jedem Stoß aus meinem Mund laufen, wenn er seinen Schwanz wieder ein bisschen herauszieht. Mein Hals dehnt sich auf eine Weise, die sich nicht natürlich anfühlt und wenn ich mir so den Durchmesser seines Schwanz ansehe, nicht richtig sein kann.

Das alles ist nicht wie Sex mit einer Frau, wo man danach körperlich vielleicht die Anstrengung und Entspannung fühlt, sondern es ist mehr wie ein Marathonlauf, der einen aufzehrt und kleine Wunden und Spuren hinterlässt, dafür aber unmengen Glückshormone ausschüttet. Wenn ich - selbst wenn es nur ein paar Minuten sind - so in den Hals gefickt werde, muß manchmal fast kotzen. Der Hals tut mir weh, die Stimme wird rauh und ich fühle mich am nächsten Tag noch als wäre ich erkältet. Aber es ist so ein geiles Gefühl, dass mich die Erinnerung daran immer wieder zu einer Wiederholung zwingt.

Irgendwann wenn er genug hat, greift er wieder nach meinem Hals und zieht mich nach oben, dreht mich dabei wieder von sich weg und fasst mit der anderen Hand an meinen Po, rutscht mit Mittel- und Ringfinger von oben langsam die Poritze nach unten entlang und durchdringt meine Rosette. Er schiebt die Finger weiter bis an den Anschlag und fingert mich. Niemals hätte ich gedacht, dass ich dieses Gefühlsspektrum habe, diese Selbstaufgabe und den tiefen Wunsch, nur noch als Objekt zur Befriedigung zu dienen, aber in dem Moment ist es dann meist so weit. Ich will dann nur noch für ihn da sein, dass er seine Phantasien und Bedürfnisse mit mir ausleben kann und um so ungehemmter er das tut um so mehr Wertschätzung empfinde ich dabei. Das ist dann auch der Zeitpunkt, bei dem ich dann froh bin im die Pille hingelegt zu haben und hoffe, dass er sie genommen hat. Denn je länger und härter er mich nimmt, um so mehr dieser Wertschätzung und Befriedigung empfinde ich, auch wenn ich die bis an die Grenzen meiner Belastbarkeit hart erarbeiten muss.

 

Obwohl wir noch nass sind schiebt er mich dann mit einer Hand am Hals und mit der anderen halb in meinem Arsch aus der Dusche, durch das Badezimmer auf den Flur. Auf dem Weg durch das Bad versuche ich im Halbdunkel einen Blick auf das Glas und die Stelle auf der Wadewanne zu werfen, wo ich die Pille abgelegt habe um abzuschätzen, was mir diese Nacht wohl blüht. Ob er nach nach etwa einer halben Stunde Ficken einschläft und ich am nächsten Tag normal meine Dinge tun kann - oder ob er mich die nächsten vier bis sechs Stunden abwechselnd unbarmherzig durchfickt und blasen lässt, so dass ich am nächsten Tag eigentlich unbrauchbar bin und mich davon erstmal erholen muss.

Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich ihn meist noch nicht gesehen, weil er entweder hinter mit steht, oder es zu dunkel ist und ich nur seinen Schwanz im Gesicht habe. Ich hab mich ab und zu schon gefragt, ob und wann ich es merken würde, wenn er es nicht selbst wäre sondern ein anderer Mann mit ähnlicher Statur. Und wie ich das finden würde. Denn irgendwie erregt mich die Idee, einem beliebigen fremden Mann so zu dienen und seine Energie zu spüren. Auf der anderen Seite haben Marvin und ich inzwischen gegenseitg Vertrauen aufgebaut und uns beide auf alles mögliche getestet, so dass wir es inzwischen ohne Gummi machen. Wir beide sind (hoffe ich) unseren Freundinnen ansonsten treu und sie (hoffe ich auch) uns ebenfalls. Das ginge natürlich nicht mit einem Fremden.

Er führt mich weiter durch den Flur ins Schlafzimmer, immer noch eine Hand an meinem Hals und die andere in meinem Po. Ich fühle mich in dem Moment so machtlos und klein, von diesem starken Mann auf so eine erniedrigende Weise geführt, dass es mir ausgeschlossen erscheint mich hier zu wiedersetzen oder noch einen eigenen Willen zu haben. Er will mich in seinem Schlafzimmer haben und hält mich auf so eine intime Weise, dass das die für mich einzig denkbare Destination ist.

Im Schlafzimmer stellt er mich vor sein Boxpring Bett und schiebt meinen Oberkörper aufs Bett, mit einem Fuß tritt er von innen an meinen Fuß, der - weil er nass ist - über das Parkett wegglitscht und ich vorne aufs Bett falle. Nun liege ich mit dem Oberkörper auf dem Bett, wärend meine Beine seitlich gepreizt den Boden berühren. Da er mich immer noch am Nacken hält, habe ich keinen Halt und kann ich mich kaum bewegen. Nun spüre ich, wie er neben seinen Fingern seinen Schwanz an meinem Poloch ansetzt, er die Finger langsam raus zieht und zeitgleich langsam eindringt. Wenn er die Pille genommen hat, ist sein Schwanz nun übernatürlich hart - das ist der Moment, auf den ich so lange gewartet habe. Ich spüre wie sich dieser Pfahl in mir Zentimeter für Zentimeter seinen Weg bahnt und langsam schiebt er ihn bis zu den Eiern in meinen Arsch.

Einerseits ist es ein unangenehmes Gefühl und man hat den Reflex, irgendwas dagegen zu tun. Abgesehen davon, dass das nicht möglich wäre, weil man gerade von einem angegeilten austrainierten 100 Kilo Bullen gepfählt wird, ist es aber auch unfassbar schön und erregend. Ich fühle mich dann so ausgefüllt und komplett, als wäre endlich alles am rechten Platz und möchte, dass es immer so bleibt. Ich greife dann mit einer Hand unter mir durch und zwischen meine Beine und versuche da seine Eier zu fassen zu kriegen. Dann halte ich ihn daran fest, damit ich mich an dieses Gefühl der Ausgefülltheit, aber auch einfach an seinen Schwanz in meinem Arsch gewöhnen kann. Mit der Zeit merke ich, dass ich lockerer werde, sich alles weitet und dieses unangenehme Gefühl komplett verschwindet. Dann ist es nur noch geil und ich will mehr und mehr davon spüren. Wenn ich anfange mit seinen Eiern in der Hand hin und her zu bewegen weiß Marvin, dass er jetzt loslegen kann. Ohne Pille merke ich manchmal, wie er in der Zeit in der ich ihn festhalte ein bisschen weicher wird und dann wenn er zustoßen kann wieder hart wird. Wenn er die Pille genommen hat, bleibt er hart wie Stahl.

So eine richtig konkrete Erinnerung habe ich dann meist nicht mehr, was dann passiert. Ich werde in verschiedenen Stellungen nach Strich und Faden durchgefickt. Manchmal liege ich auf dem Rücken und er kniet vor mir, meine Beine an seiner Brust Richtung Decke gestreckt. Dann umgreift er meine Eier und meinen schlaffen Schwanz, hält mich quasi fest wenn er ich mich hineinstößt. Das ist eine extrem geile Stellung - und eigetlich das einzige Mal, dass mein Schwanz von Marvin etwas Aufmerksamkeit bekommt. Ansonsten schenkt er meinem Schwanz keine Beachtung und ich fasse mich auch nicht an dabei. Am Anfang hab ich mir den Schwanz gewichst, wenn Marvin mich gefickt hat, aber ich bin dann super schnell und auch sehr intensiv gekommen - aber danach war es mir kaum erträglich seine Stöße weiter zu ertragen. Ich habe das Gefühl, ich kann ihm dann nicht der best mögliche Fick sein, wenn ich selbst komme. Inzwischen hängt mein Schwanz die ganze Zeit schlaff runter oder liegt auf meinem Bauch und ich lasse ihn in Ruhe. Habe oft gelesen, dass Männer davon kommen wenn sie gefickt werden, aber das habe ich selbst noch nicht erlebt.

Irgendwann - ich merke das an seiner Atmung, ist er dann so weit und kommt. Seit wir getestet sind, lasse ich ihn auch in mir abspritzen, das erregt mich total. Wenn er abspritzt und sein Sperma in mir verteilt, merke ich wie sein Schwanz noch reibungsloser in mir reinstößt und rausgezogen wird, weil seine Wichse offenbar nochmal besser schmiert als das Gleitgel.

Oft kommt er, wenn ich flach auf dem Bauch liege und er über meinem Po kniet. Dann drückt er mit seinem Körpergewicht meinen Po nach unten und lässt mich von dem Gegendruck der federnden Matratze wieder nach oben schnellen. Das macht er teilweise sehr schnell, so dass es sehr sehr schnelle Stöße sind und sein Schwanz senkrecht nach unten in meinen Arsch rammt. Dabei kommt er offenbar gut und ich finde es unfassbar geil, auch wenn ich das teilweise tage danach noch spüren kann...

Ohne seine Wunderpille ist er dann meinst fertig und mag nicht mehr. Ich hab ihn ab und an versucht durch einen Blowjow wieder steif zu bekommen, aber die Erektion ist nicht besonders hart und hält nicht lange. Daher schlafen wir dann meistens beide einfach ein. Manchmal wache ich nachts wieder auf und merke, wie sein Sperma und restliches Gleitgel aus meinem Arsch rinnt. Dann fasse ich mein Poloch an und merke, dass es noch total weit und offen ist. Wenn ich nicht zu ferig bin, probiere ich Marvin dann mit einem Blowjow wieder wach zu bekommen und drücke mich in Löffelchen Stellung an seinen Po. Wenn ich es dann schaffe ihn nochmal zum Orgasmus zu bringen, erfüllt mich das mit Stolz und Befriedigung.

Als ich am Anfang nach Männern geguckt habe, hatte ich jemanden im Kopf mit einem riesigen Schwanz, hatte den Filter bei XXL. Aber das war eher so eine Phantasie von Pornofilmen getrieben, für mich als Anfänger auf keinen Fall umsetzbar. Ich bin ganz früh, dass ich bei Marvin gelandet bin, etwa 18cm lang und 5-6 cm breit ist schon echt die Grenze die ich aufzunehmen in der Lage bin. Zwar hab ich noch keinen anderen ausprobiert, aber wenn er mit mir fertig ist merke ich an meinem Zustand, dass ein noch größerer Schwanz für mich nicht zu schaffen wäre. Ich fände es nicht gut, wenn ich merke dass mein Körper nicht in der Lage ist, einem Mann so lange Vergnügen zu bereiten, wie er es möchte. Auf keinen Fall möchte ich der Flaschenhals sein, das kenne ich von Frauen. Wenn sie vorher nicht mehr können und man selbst noch Lust hat, das ist Mist.

Je nach Zustand stehe ich dann morgens mehr oder weniger früh auf und verschwinde wieder, meist schläft Marvin noch. Insgesamt reden wir nicht viel, kämen nicht auf die Idee uns sonst zu verabreden. Knutschen oder sweet talk sind für uns beide tabu. Für beide funktioniert das so wunderbar, ab und an. Ich bin froh, Marvin kennengelernt zu haben und mit ihm meine devote Seite voll ausleben zu können.

 

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