Ein potenter Türke besucht seinen Vater und lernt seinen zukünftigen Teenie-Stiefbruder kennen.
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Meine Eltern trennten sich, als ich ein Kind war. Dass sie seitdem andere Leute gedatet haben, war mir somit klar, dennoch war es eine Überraschung, als mein Vater mich vor einigen Wochen anrief und mir mitteilte, dass er heiraten würde. Mein Vater heißt Hüseyin und ist 60 Jahre alt, seine neue Frau war fast 20 Jahre jünger als er und hatte einen Sohn.

 

Die Hochzeit war zwar erst in ein paar Monaten, doch mein Vater wünschte sich, dass ich ihn und seine neue Frau vorher besuchte. Obwohl ich nicht sonderlich Lust darauf hatte, stimmte ich zu, da ich sonst ein schlechtes Gewissen bekommen würde. Schließlich war ich das einzige Kind meines Vaters. Wir standen uns zwar nie besonders nahe, doch er hatte meine Homosexualität ganz gut verkraftet, vor allem für einen Türken seiner Generation.

Dass ich auf Typen stehe, weiß ich eigentlich schon seit Beginn der Pubertät, auch wenn ich es anfangs nicht wahrhaben wollte und es immer wieder mit Mädels versuchen habe. Die Beziehungen hielten aber nie besonders lange, da ich mich nie aufrichtig für sie interessieren konnte. Viel lieber habe ich den Jungs aus meiner Schule hinterhergegeiert. Ich erinnere mich noch gut, wie geil mich zum Beispiel die Schwanzwölbungen in den Jogginghosen meiner Freunde im Sportunterricht machten, doch leider passierte nie etwas mit einem Jungen außer gemeinsames Wichsen auf einen Porno.

Mit 20 hatte ich dann sogar eine Freundin, mit der ich mich fast verlobt hätte, doch dann lernte ich den fünf Jahre älteren Liam kennen und musste mir ein für alle Mal eingestehen, dass ich schwul war. Mit meiner Freundin machte ich Schluss und bin seitdem mit Liam zusammen. Das ist jetzt ganze sieben Jahre her.

Mein Name ist übrigens Davut und ich bin heute 27 Jahre alt. Ich habe hellbraune Haare, grüne Augen und einen gepflegten Bart. Vom Typ her bin ich heller als der „typische Türke“. Das ist in der Region, aus der meine Eltern kommen, aber völlig normal. Sportlich war ich schon immer. Lange habe ich im Verein Fußball gespielt und seitdem ich 16 bin mache ich intensives Krafttraining, weshalb ich ziemlich muskulös bin. Mein Aussehen ist mir wichtig, weshalb ich immer bemüht bin, gut und gepflegt auszusehen. Ich gehe ab und zu ins Solarium und alle zwei Wochen zum Friseur.

Liam und ich lernten uns während seines Auslandsemesters in Deutschland kennen. Seine Eltern sind ursprünglich aus Nigeria, doch Liam war in London geboren und aufgewachsen. Sofort habe ich mich damals, als ich ihn auf der Party eines Freundes kennengelernt habe, in ihn verguckt. Als einziger Schwarzer auf der Party fiel er mir sofort auf. Liam ist groß, muskulös und hat sowohl ein umwerfendes Lächeln als auch wunderschöne Augen. Ich erinnere mich noch gut, wie beeindruckt ich von seinen massiven Armen und seiner männlichen Statur war. Auf Anhieb verstanden wir uns blendend, denn Liam sieht nicht nur gut aus, sondern er ist auch ein sehr charmanter und humorvoller Mensch. Den ganzen Abend verbrachte ich an seiner Seite.

Als wir spät in der Nacht alleine auf dem Balkon waren, gab Liam mir einen Kuss und ich war völlig perplex. Liam entschuldigte sich und sagte, er hätte gedacht, dass ich auch schwul sei und dass wir den ganzen Abend schon geflirtet hätten. Ich erklärte ihm, dass ich nicht geoutet war und eine Freundin hatte, aber dass ich ihn unheimlich gerne näher kennenlernen würde. Ein paar Tage später machte ich also Schluss mit meinem Girl und Liam und ich wurden ein Paar.

Die ersten Jahre führten wir eine Fernbeziehung, doch nach seinem Abschluss bekam Liam ein Jobangebot in Berlin und zog nach Deutschland. Kurze Zeit später verließ auch ich meine Heimatstadt Bonn und zog in die Hauptstadt. Liam und ich sind wirklich glücklich miteinander- auch heute noch. Natürlich gab es wie in jeder Beziehung auch bei uns mal schlechtere Zeiten, doch unsere Ehrlichkeit und die Liebe füreinander sind das wichtigste Fundament. Wir führen eine offene Beziehung; manchmal haben wir Dreier mit anderen Typen, sind aber auch einverstanden damit, wenn man sich separat mit einem anderen verabredet.

Liam ist nur Top, was ich sehr geil finde, denn von seinem schwarzen Riesenschwanz gefickt zu werden ist einfach nur der Wahnsinn, aber manchmal habe auch ich Lust aktiv zu ficken und dafür muss ich mich nun einmal mit anderen Kerlen treffen. Zum Glück sind wir beide selbstbewusst und entspannt, sodass es nie zu Eifersuchtsfilmen kommt.

 

Aber nun zurück zur eigentlichen Geschichte: Letztes Wochenende fuhr ich dann endlich mit dem ICE zu meinem Vater nach Bonn. Nach der Trennung von meiner Mutter hatte er das Haus behalten, in dem auch ich aufgewachsen war. Seine Verlobte und ihr Sohn seien dort wohl vor kurzem eingezogen. Als ich in meinem alten Zuhause ankam, war ich überrascht, denn das Haus war in einem tollen Zustand. Ich wusste sofort, dass dies nicht der Fall wäre, wenn mein Vater noch alleine dort leben würde. An der Tür wurde ich von meinem Vater und seiner Verlobten Selin herzlich begrüßt.

Ich muss schon zugeben, dass ich mit einer attraktiven Frau gerechnet hatte, doch Selin war wirklich eine Granate. Ich konnte nicht glauben, dass sie schon 50 war. Dann wiederum ergab es Sinn, dass sie so heiß war, denn auch mein Vater war für sein Alter immer noch in einer sehr guten Verfassung. Sofort konnte man merken, dass die beiden wirklich verliebt in einander waren. Ich freute mich für meinen Vater.

Beim Abendessen unterhielten wir uns ausgelassen und Selin sagte, dass sie Liam unbedingt kennenlernen wolle und dass er selbstverständlich auch zur Hochzeit eingeladen war. Ich war wirklich positiv überrascht von ihr. Beim Nachtisch erzählte sie, dass ihr Sohn mit seiner Freundin auf einem Rap-Konzert sei, für das er schon lange vorher das Ticket gekauft hatte. „Sonst wäre Emre natürlich auch hier.“, erklärte sie.

Es wurde spät und ich war müde von der Fahrt. Ich fragte meinen Vater, wo ich schlafen würde und er brachte mich in mein altes Kinderzimmer auf der ersten Etage, das er jetzt zu einem Arbeits- bzw. Gästezimmer umgestaltet hatte. Gegenüber von meinem Zimmer lag das Zimmer von Selins Sohn, der immer noch nicht zu Hause war. Über uns hatten Selin und mein Vater ihr Schlafzimmer.

Als ich im Bett lag, konnte ich nicht anders und öffnete Grindr, um zu schauen, wer so in der Nähe war. Die Kerle in meinem Umkreis waren allerdings nicht so wirklich mein Ding, weshalb ich das Handy weglegte und versuchte, einzuschlafen. Doch leider funktionierte das nicht so gut, weshalb ich etwas fernsah.

Als ich gegen 1 Uhr pinkeln musste, war das Bad besetzt. Es musste wohl Emre sein, denn mein Vater und Selin hatten oben ihr eigenes Bad. Gerade als ich wieder in mein Zimmer gehen wollte, öffnete sich die Tür und Emre kam aus dem Badezimmer heraus. „Oh.“, sagte er mit leerem Blick. Emre stand in Boxershorts und einem weißen Unterhemd vor mir.

Mir passierte das so gut wie nie, doch ich war etwas geflasht beim Anblick des Jungen. Emre war kleiner als ich, etwa 175cm groß und hatte pechschwarze Haare, die oben zurückgegelt waren, an den Seiten aber ganz kurz geschnitten. Er hatte einen leichten Schnauzbart, der eher einem Flaum ähnelte, ihm aber wunderbar stand. Sein Gesicht war makellos. Er war zwar nicht so breit wie ich, doch seine Arme waren gut definiert. Ich konnte erkennen, dass der Junge trainierte. Die Goldkette, die er trug, ließ ihn etwas prollig aussehen, doch sein Gesicht war bubenhaft und unschuldig. Keine Frage; Emre war unfassbar heiß.

„Hey.“, sagte ich und gab dem Jungen die Hand. „Ich bin Davut. Hüseyins Sohn.“ Emre schaute mich kurz etwas verdutzt an, bevor er reagierte. „Ich bin Emre.“, sagte er letztendlich. „Freut mich. Wir sehen uns dann morgen, ja? Gute Nacht.“, sagte ich und betrat das Bad. „Gute Nacht.“, sagte Emre und ging auf sein Zimmer.

Als ich aus dem Bad wieder herauskam, war Emres Tür geschlossen, ich konnte jedoch den Fernseher hören. Ich schlich mich an seine Tür und konnte Gras riechen. Der Junge kiffte wahrscheinlich in seinem Zimmer. Ganz schön mutig! Meine Kiffertage hatte ich zwar hinter mir gelassen, doch plötzlich packte mich die Lust, an einem Joint zu ziehen. Das würde mir wahrscheinlich dabei helfen, einzuschlafen. Und um ganz ehrlich zu sein, war ich geil auf den Jungen und wollte ihn nochmal bestaunen.

Ich klopfte also an seiner Tür. „Kleiner, ich bin‘s, Davut.“, sagte ich leise. Der Junge machte die Tür auf und schaute mich etwas verwirrt und ängstlich an. „Hey“, sagte er nur. „Du, meinst du ich kann mal an deinem Joint ziehen. Kann nicht einschlafen. Sag’s auch keinem.“, sagte ich grinsend. Der Junge sagte erst nichts, lud mich aber dann in sein Zimmer ein. „Klar, komm rein. Muss aber unter uns bleiben.“

 

Wir setzten uns auf sein Sofa und Emre zündete einen Joint an. Er öffnete das Fenster, zog dreimal genüsslich am Joint und gab ihn an mich weiter. Ich checkte den Jungen möglichst unauffällig ab. „Machst Krafttraining?“, fragte ich ihn. „Ja. Sieht man?“, fragte er. „Klar.“, sagte ich. Emre grinste. „Du auch oder? Siehst echt stabil aus.“, sagte er. „Ja, seit vielen Jahren.“, antwortete ich. „Sieht man. Richtige Maschine.“, sagte Emre. Ich lächelte geschmeichelt.

Wir rauchten den Joint und schauten den Dwayne Johnson-Film, der im Hintergrund lief, bis Emre aus dem Nichts fragte: „Du bist doch schwul, oder?“

„Ja, wieso fragst du?“

„Nur so. Merkt man gar nicht.“, sagte er.

Zwar hasste ich es, wenn Leute das sagten, doch ich wollte mit dem Jungen nicht zu streng sein. Er wusste es wohl nicht besser. „Hat mein Vater dir das erzählt?“, fragte ich.

„Nein, meine Mutter. Sie meinte, ich soll bloß nichts Falsches sagen vor dir. Würde ich aber eh nicht. Ist mir doch egal, ob du auf Typen stehst.“, sagte Emre.

„Und du hast eine Freundin, habe ich gehört?“, sagte ich.

„Ja.“, sagte Emre und nahm sein Handy aus der Hosentasche, um mir ein Foto von ihr zu zeigen.

„Sieht hübsch aus.“, sagte ich.

„Sie ist echt cool ... Es gibt nur ein Prob-„, sagte er, brach dann aber mitten im Satz ab. Ich wartete kurz, ob er fortfahren würde.

„Was denn?“, fragte ich dann.

„Ist egal.“, antwortete er.

„Nein, erzähl, Mann. Sind doch jetzt fast Brüder.“, sagte ich und wir lachten beide.

„Na ja“, fing er an, „sie will noch keinen Sex haben.“, sagte er.

„Wie lange seid ihr schon zusammen?“, fragte ich.

„Zwei Monate.“, sagte Emre.

Ich nickte. „Na ja, manchmal brauchen Mädels etwas Zeit. Musst geduldig sein. Ihr könnt ja auch anders Spaß haben. Lass dir einen blasen von ihr.“, schlug ich vor.

„Das macht sie auch nicht.“, sagte Emre enttäuscht. „Sie ist richtig prüde.“

„So eine Freundin hatte ich früher auch mal.“, erzählte ich Emre.

„Echt?“, fragte er erstaunt. „Aber du bist doch schwul.“

„Ja, aber früher konnte ich mir das nicht eingestehen. Hatte einige Freundinnen.“, erklärte ich. Der Junge nickte nachdenklich.

„Hattest du auch Sex mit ihnen?“, fragte Emre dann neugierig.

„Ja, hatte ich. War auch nicht schlecht, aber mit Männern war es dann viel geiler für mich.“

Wieder nickte der Junge nachdenklich. „Hast du eigentlich einen Freund?“, fragte er dann.

„Ja, Kleiner. Schon seit 7 Jahren.“

„Hast du Foto?“

„Ja, warte.“, sagte ich und zückte mein Handy, um ein Foto von Liam zu suchen. Ich fand ein Gym-Selfie von uns beiden zusammen, das wir neulich nach dem Training gemacht hatten. Unsere Muskeln waren voller Pump und wir sahen beide sehr gut aus.

„Boah, krass! Ihr seid ja beide richtige Maschinen.“, sagte Emre beeindruckt. „Hätte auch gern so heftige Muskeln.“

„Das kommt noch, Kleiner. Trainier einfach brav weiter und iss genug.“, empfahl ich ihm.

„Dein Freund hat bestimmt ein fettes Teil oder? Weil er schwarz ist, mein ich.“, sagte Emre. Die Direktheit der Frage überraschte mich.

„Stimmt nicht unbedingt, dass alle Schwarzen einen fetten Schwanz haben“, sagte ich. Emre sah etwas enttäuscht aus. „Aber Liam hat wirklich einen Riesenpenis.“, fügte ich grinsend hinzu.

Plötzlich funkelten Emres Augen wieder. „Ja, echt? Wie groß denn?“, fragte der Junge neugierig.

„Willst du mal sehen?“, fragte ich, als ob es das Normalste der Welt wäre, meinem neuen Stiefbruder den Schwanz meines Freundes zu zeigen. Zu meiner Überraschung nickte Emre sofort. Wieder durchsuchte ich meine Galerie im Handy und fand ein Dickpic von Liam. Sein Teil war mindestens 23cm lang und ganz schön dick. Die freiliegende Eichel war prall und saftig. Als ich Emre das Foto zeigte, sagte er nichts, sondern nahm mir das Handy aus der Hand, um es sich genauer anzusehen.

„Krass. Ist ja wie aus einem Porno, Mann.“, sagte er. Er gab mir das Handy zurück und versuchte unauffällig die Beule in seiner Hose zu verstecken. Natürlich entging es mir nicht, doch ich wollte den Jungen nicht bloßstellen.

 

„Hast du auch so ein großes Ding?“, fragte er mich ganz forsch.

„Meiner ist auch groß, aber bei weitem nicht wie Liams.“, sagte ich. Das stimmte auch. Mit 18cm lag mein Schwanz über dem Durchschnitt, doch riesig war er auch nicht. „Willst mal sehen?“, fragte ich mehr im Spaß, doch Emre nickte. „Wirklich?“, fragte ich vorsichtshalber nochmal nach.

„Ja, zeig mal bitte. Nur so aus Neugier. Bin nicht schwul oder so.“, sagte Emre.

Natürlich war mir klar, dass es mehr als nur Neugier war. Mich turnte es an, dass mein kleiner Teenie-Stiefbruder meinen Kolben sehen wollte. Ich nahm also meinen schlaffen Schwanz aus der Hose und fing an ihn steif zu wichsen.

„Der sieht schlaff ja schon echt gut aus, bro.“, sagte Emre und versuchte wieder seinen eigenen Ständer so zu richten, dass man ihn nicht sah.

„Der wird noch größer... Hol deinen doch auch raus.“, sagte ich.

„Ja?“, fragte Emre zaghaft und fing nun an seine Latte durch die Hose zu massieren.

„Ja, das bleibt unter uns Brüdern. Ehrenwort, vallah.“

Emre nahm seinen Schwanz heraus, der sofort steil nach oben stand. Ich war völlig überrascht. Der Junge hatte einen unerwartet fetten Schwanz. Er schien etwas kürzer als meiner zu sein. Ich schätze ihn auf etwa 17cm, doch die Dicke war beeindruckend. Die Eichel war rötlich und sehr prall. „Stabiles Teil, bro.“, sagte ich.

Emre lachte verlegen. Auch mein Schwanz war jetzt auf seine volle Größe ausgefahren.

„Deiner ist krasser.“, sagte Emre.

„Willst mal anfassen?“

Der Junge zögerte kurz, legte dann aber eine Hand um meinen Schaft und wichste mit der anderen Hand langsam seinen Schwanz.

„Darf ich deinen auch mal anfassen?“, fragte ich. Er nickte etwas abwesend. Der Blick des Jungen war wie gefesselt von meinem Yarak (türk.: Schwanz). Ihm schien der Anblick sehr zu gefallen.

Ich legte meine Hand um sein dickes Teil und wichste es sanft. Emres Schwanz schwoll noch etwas weiter an. Ich war einfach nur noch geil auf den Jungen. Ohne es vorher anzukündigen, beugte ich mich vor und berührte mit meiner Zunge Emres Eichel. Er stöhnte laut auf. Ich fing also an, seinen Schwanz genüsslich zu lutschen. Bereits nach ein paar Sekunden konnte ich seinen Vorsaft auf der Zunge schmecken, doch ich wollte nicht, dass der Junge schon kommt.

Ich kniete mich vor Emre auf den Boden und fing an seine Eier zu lecken. Sie schmeckten leicht verschwitz, aber dennoch köstlich. Ich zog seine Eier nach oben, um an das Loch des Jungen zu kommen. „Was machst du?“, fragte er. „Vertrau mir einfach.“, sagte ich und hob die Beine des Jungen. Er lag jetzt mit dem Rücken auf dem Sofa, die Beine in der Luft und sein glattes Teenie-Loch lag blank vor mir. Der Anblick machte mich rasend, denn ich habe eine Schwäche für glatte, haarlose Knackärsche.

Wie ein Tier stürzte ich mich mit der Zunge auf Emres Loch und fing an ihn zu lecken. Der Geschmack und der Duft des Jungen waren unglaublich; süßlich und männlich zugleich. Hingebungsvoll schleckte ich das enge Teenie-Loch. Emre stöhnte derweil immer heftiger.

„Gefällt dir das?“, fragte ich kurz, als ich nach Luft schnappte und dem Jungen in die Augen sah.

„Ja, sehr.“, sagte er nickend mit einem Hundeblick.

Ich leckte meinen Zeigefinger ab und drückte ihn gegen die vollgesabberte Öffnung des Jungen. Ich schob den Finger langsam rein. Emre wehrte sich nicht. Ich zog den Finger wieder raus. Er schien sauber zu sein. Ich nahm noch einen Finger dazu und dehnte das Loch des Jungen etwas aus.

„Ah, das tut weh.“, sagte er und ich zog beide Finger wieder raus.

„Nein, mach weiter.“, sagte er dann.

Von wegen hetero, dachte ich mir. Emre wollte einen Schwanz im Arsch, das war doch klar. Ich konnte es ohnehin nicht länger aushalten. Ich spuckte noch ein letztes Mal auf Emres Loch und verteilte es schön in der Ritze, bevor ich auch auf meinen Schwanz rotzte.

„Bleib so.“, befahl ich dem Jungen und kam hoch, sodass ich meine Eichel an sein Loch pressen konnte. Langsam drückte ich meinen Schwanz in seinen jungfräulichen Arsch. Als ich ihm ins Gesicht sah, wirkte er etwas ängstlich, doch dann nickte er, um mir zu signalisieren, dass ich weitermachen soll.

 

Je tiefer ich meinen Kolben in ihn reinschob, desto mehr verzog er das Gesicht vor Schmerz. „Ich glaub, das passt nicht.“, sagte er. Ich beugte mich vor, sodass unsere Lippen sich fast berührten. „Das passt. Ich weiß, was ich mache.“, sagte ich und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Immer weiter schob ich meinen Schwanz in den Boy. Als ich ganz in ihm war, bewegte ich mich kurz nicht, damit sein Loch sich an mich gewöhnte. Er fühlte sich unfassbar warm und eng an.

Ich fing an meinen baldigen Stiefbruder mit langsamen Stößen aufzuficken. Er umklammerte meinen Oberkörper mit beiden Armen und wir küssten uns wieder. Meine Stöße wurden nun härter und schneller. Der Junge war so aufgegeilt, dass die Lust in seinem Gesicht fast wie Traurigkeit aussah. Kurz dachte ich, er würde heulen, doch er war einfach nur so überwältigt von der Sensation. Sein Schwanz war durchgehend knüppelhart.

Das Stöhnen des Teenies wurde so laut, dass ich ihm die Hand auf den Mund legen musste. Schließlich waren mein Vater und seine Mutter über uns. Die sollten nicht mitkriegen, dass ich ihn grad entjungferte.

Ich fickte den Jungen so, wie ich Lust hatte. Mal schneller und härter, mal langsamer mit Gefühl, doch besonders lange hielt ich es nicht aus, denn Emre fühlte sich so eng und gut an, dass ich bald kommen würde. Es machte mich so geil zu wissen, dass ich der erste war, der Emres jungfräuliches Teenager-Loch fickte. Ich wollte in ihm kommen und seinen Arsch mit meiner Wichse markieren.

Ich war mir nicht sicher, ob der Junge es mit Absicht machte, doch sein Arsch fing an, meinen Schwanz zu melken. In schneller Folge zog sich sein Loch zusammen und wieder auseinander. Das fühlte sich so geil an, dass ich nicht anders konnte als zu spritzen. Fest stieß ich zu und entleerte meine Türkensahne in seinem engen Teenie-Loch. Ich spritze immer viel und wusste, dass es auch diesmal eine ordentliche Ladung war, die im Arsch des Jungen landete.

Mein Schwanz steckte nach dem Kommen noch eine Weile in ihm, bis er von alleine abschwoll. Wir küssten uns währenddessen und ich konnte zwischen unseren Bäuchen seinen immer noch harten Schwanz spüren. Als ich meinen Schwanz aus der Fotze des Jungen zog, floss ein Schwall meiner Wichse aus seinem Loch.

Sofort ging ich auf die Knie, denn ich hatte nicht genug. Emre war noch nicht gekommen und ich wollte unbedingt seine Teenie-Wichse schlucken. Wieder leckte ich erst seine Eier und wichste mit meiner Hand seinen dicken Schwanz, bevor ich seine Eichel leckte und dann den ganzen Kolben in den Mund nahm. „Fuck, ja!“, stöhnte Emre. Mit beiden Händen nahm er meinen Kopf und drückte ihn gegen seinen Körper. Zum Glück war ich ein echter Profi, denn jeder andere hätte würgen müssen.

Er fing an meinen Rachen mit schnellen Bewegungen zu ficken. „Ich komme gleich.“, sagte er. Ich war überrascht von seinem festen Griff. Emre fing an sehr laut zu stöhnen und spritzte mir dabei seine geile Sahne in den Mund. Ich hatte gar keine andere Wahl als jeden Tropfen seiner Türkenwichse herunterzuschlucken. Sie schmeckte einfach nur köstlich; warm, süß und salzig zugleich. Er ließ meinen Kopf los und ließ sich erschöpft aufs Sofa fallen. Während der Junge versuchte, zu sich zu kommen, leckte ich seinen Schwanz sauber.

Ich setzte mich wieder neben Emre auf die Couch und zu meiner Überraschung kuschelte sich der Junge sofort an meine Brust. Ich war etwas verwirrt, denn eigentlich hatte ich damit gerechnet, dass ihn nach dem Spritzen eine große Scham überkommen würde- so war es zumindest bei vielen vermeintlichen Heteros, doch der Junge suchte weiterhin meine Nähe.

Ich war stolz. Scheinbar hatte ich es dem Jungen so gut besorgt, dass er nicht genug bekam. Nach ein paar Minuten war Emre in meinen Armen eingeschlafen. Ich schaltete den Fernseher aus, trug den Jungen in sein Bett und deckte ihn zu. Auch ich legte mich in mein Bett und dachte mir vorm Einschlafen, dass ich meinen Vater in Zukunft definitiv öfter besuchen kommen würde.

 

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