Sich jemandem ausliefern, den man nie gesehen hat, und den ganzen Körper zur Benutzung freigeben.
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Wie ist es wohl, jemand völlig Fremdem zu vertrauen und sich ihm freiwillig auszuliefern? Jemand, den man nie gesehen hat, und den man trotzdem ohne Zögern seinen ganzen Körper zur Benutzung preisgibt?

 

So jemanden habe ich in einem Internetportal kennengelernt. Er würde mich und meinen Schwanz treffen wollen, mich fesseln und edgen. Im Gegenzug dürfte ich aber sein Gesicht nicht sehen. Hm, mich also jemandem ausliefern, den ich noch nicht gesehen habe? Nur ein paar hin und her geschrieben? Ja, bei dem Gedanken regte sich mein Teil. Mein Schwanz wollte es also auch. Ich habe mich also auf das geile Abenteuer eingelassen. Der Unbekannte und ich stimmten die Rahmenbedingungen ab, und los ging es.

Ich fuhr zu der angegebenen Adresse. Nach dem Türklingeln betrat ich einen dunklen Flur. Den Wünschen meines Gastgebers entsprechend zog ich mich nackt aus und legte eine Augenbinde an. So stand ich da nun im Flur eines Fremden wie Gott mich schuf. Mein Schwanz stand da schon wieder nach oben. Ich rief meinen Gastgeber, und dieser trat von hinten an mich ran. Er prüfte meine Augenbinde und ergriff meinen Schwanz. Dann drehte er mich damit herum und zog mich am Schwanz in einen Nebenraum. Dort setzte er mich auf einen Stuhl. Er fesselte mir die Hand- und Fußgelenke an den Stuhl. Ich konnte mich nicht mehr fortbewegen. Mit mir im Raum war dieser Fremde, dem ich mich ganz hingab.

Mein Schwanz stand senkrecht in die Höhe. Der Unbekannte streichelte ihn sanft. Er erklärte mir, dass mein Schwanz nun ihm gehört. Er würde mich in neue Sphären der Ekstase führen, und irgendwann würde sich alles in einer gewaltigen Explosion entladen. Aber dafür müsste ich so lange wie möglich die Lust unterdrücken und darf nicht dem Drang zum Spritzen nachgeben. Ich muss es einhalten. Und so begann das Edging.

Der Unbekannte streichelte meinen Schwanz mit der Hand. Dann nahm er einen Feder oder ähnliches. Es kitzelte leicht, doch letztlich verspürte ich ein Kribbeln, das von der Eichelspitze bis zur Wurzel lief. Der Unbekannte griff meine Eier und zog sie nach vorne. Er legte ein Band oder ähnliches an, mit dem er Schwanz und Sack abband. Er zog vorsichtig zu, und ich spürte, wie sich die Adern im Schwanz stauten. Es muss ein atemberaubender Anblick gewesen sein, als sich Eichel und Adern bis kurz vor die Explosion aufblähten. Ob mein Gastgeber sich daran aufgeilte und nackt wichsend um mich herumtanzte, das weiß ich nicht...

Ich bekam Kopfhörer mit entspannender Musik und einen Knebel verpasst. Das war abgesprochen, und doch war es zunächst befremdlich. Die Kommunikation mit dem Fremden wurde fast komplett gekappt. Ich versuchte, mich zu entspannen. Meine Welt bestand nur noch aus entspannender Musik, während meine Körpermitte vor Erregung pulsierte. Meine Aufgabe war es nun, meine Geilheit im Zaum zu halten, um nicht zu früh dem spritzigen Höhepunkt entgegenzueilen. Meine Gedanken folgten der Musik, und ich entspannte mich zusehends in dieser ungewohnten Umgebung.

Der einzige angespannte Körperteil war knapp zwanzig Zentimeter groß und fünf Zentimeter dick. Durch das Abbinden fühlte er sich aber noch erheblich größer an. Der Unbekannte kümmerte sich fürsorglich um mein Teil. Er streichelte es, dann rieb und wichste er es. Warmes Öl wurde auf die pralle Eichel getröpfelt und verrieben. Nach kurzer Zeit war der ganze Schwanz eingeölt und glitschig. Er stülpte einen Fleshlight über meine Eichel, der langsam hinunter zur Wurzel glitt. Der Unbekannte bewegte ihn langsam auf und ab. Dann schaltete er die Vibration an. Meine Güte, was für eine Gefühlsexplosion. Die Erregung katapultierte mich aus meiner entspannten Lage zurück in die Realität, in der der Fremde mein fettes Teil nach allen Regeln der Kunst bearbeitete. In diesem Moment konnte ich einfach nicht zurück in meine Traumwelt. Ich spürte, wie die Vibrationen die Gefühlsknospen in der Haut der Eichel zum Tanzen brachten. Tränen traten mir in die Augen, die von der Augenbinde aufgesogen wurden. Dann war die Vibration vorbei. Wahrscheinlich waren es nur drei Sekunden gewesen, gefühlt waren es einige Minuten.

Dieser erste Durchgang brachte meine Erregung bereits auf ein höheres Level. Mein Schwanz stand steif und fest in die Luft und glänzte wahrscheinlich von dem Öl. Ich atmete schwer nach diesem Lustangriff. Mein Gastgeber ließ mich durchatmen. Diese Pause war notwendig, um nicht zu schnell hochzukommen. Und diese Durchgänge wiederholten sich. Immer wenn ich mich entspannte, begann der Fremde, sich intensiv um meinen Schwanz zu kümmern. Streicheln, wichsen, vibrieren. Es wurde nicht langweilig, weil er Länge der Einheiten und Intensität variierte.

Ich weiß nicht, wie viele Durchgänge es waren. Der Wechsel zwischen Entspannungsphasen und der impulsiven Luststeigerung war stets erregend. Der Unbekannte machte einen guten Job. Nach den ersten Durchgängen wollte ich nicht, dass er aufhört. Doch irgendwann keimte bei mir der Wunsch, dass ich zum Höhepunkt kommen wollte. Aber laut Regeln durfte ich das nicht. Ich musste dem Drang widerstehen. Mich gedanklich immer wieder ablenken. Der Unbekannte merkte, dass der Höhepunkt nicht mehr weit entfernt war, und die Bearbeitungsintervalle wurden kürzer. Scheinbar machte es ihm Spaß, mich so leiden zu sehen, wie ich abspritzen will, aber nicht kann. Selbst wenn ich gewollt hätte, meine Hände waren mir gebunden. Ich konnte mein Teil nicht greifen und selbst Hand anlegen. Diese ausweglose Situation machte mich nur noch geiler.

In Gedanken sah ich, wie der Unbekannte vor mir kniete und sich in kurzen Abständen um meinen emporragenden Schwanz kümmerte. Bei jeder Berührung bebte mein Körper. Wenn die Erregung sich dem Höhepunkt näherte, zitterte ich in jeder Faser, und sofort unterbrach der Unbekannte die Prozedur. Ich war fast so weit, dass ich ihn anbetteln wollte, es zum Ende zu bringen. Doch ich hatte ja einen Knebel im Mund, der die Weitergabe des Wunsches verhinderte.

Nach einer unendlichen Zeit im Wechsel von Traum und Ekstase schien mein Gastgeber Erbarmen zu haben. Mein Körper bebte und zitterte, doch er hielt meinen Schwanz fest in der Hand und wichste weiter. Ich spürte, wie sich das Sperma auf den Weg machte in Richtung Schwanzspitze. Nun war es zu spät, um es aufzuhalten. Was nun passierte, kann man kaum in Worte fassen. In einer nie dagewesenen Gefühlsexplosion entlud sich der Stau. Das Sperma verließ die Eichel in mehreren Stößen. Die zweite Fontäne schoss senkrecht und prallte auf mein Kinn. Weitere Spermastöße entluden sich. Ich fühlte mich in diesem Moment überall zugleich. Ein klarer Gedanke war nicht möglich. Nach einigen Sekunden folgte eine zweite, wenngleich schwächere Gefühlswelle. Ich spürte, wie das warme Sperma an meinem Schwanz herunterfloss. Der Unbekannte hatte mein Ding noch immer fest im Griff, so dass seine Hand auch komplett bedeckt sein musste.

Die Anspannung wurde langsam weniger. Mein Gastgeber wischte das Sperma ab und streichelte meinen Schwanz weiter. Dann nahm er mir den Knebel ab und sagte mir, dass ich Bescheid geben soll, wenn es unangenehm wird. Doch das war es da noch nicht. Allerdings nahm nun auch meine Geilheit ab, und mein Schwanz wurde schlaff. Es war mir klar, dass ich ein zweites Mal nicht mehr könnte. Das war nun wieder eine befremdliche Situation. Ohne meine Geilheit war es seltsam, nackt in der Wohnung eines Fremden zu sitzen, der an meinen Juwelen rumspielt.

Wir setzten damit einen Schlusspunkt. Mein Gastgeber nahm mir die Kopfhörer ab und holte ein Handtuch und Wasser, um meinen Schwanz, Bauch und sonstige bespritzte Umgebung zu reinigen. Als das erledigt war, band er mir Hände und Füße los. Diese fühlten sich müde und leicht taub an, aber nach kurzer Zeit ging das wieder. Der Unbekannte half mir aufzustehen und führte mich zurück in den Flur. Als er die Tür geschlossen hatte, nahm ich die Augenbinde ab und zog mich an. Ich sah auf die Uhr und merkte, dass ich fast zwei Stunden da gefesselt war. Danach fuhr ich nach Hause.

Das war ein Abenteuer. Das Vertrauen in den Unbekannten, dass ich mich ihm sorglos ausliefern kann, hat sich ausgezahlt. Und auf dem Nachhauseweg meldete sich mein Schwanz auch wieder, in Vorfreude auf eine mögliche Wiederholung.

 

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