Immer wieder überfallen mich schmutzige Gedanken mit meinen Mitspielern
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Ich war noch nie einer der besten Spieler in der Mannschaft und auch so war ich nicht unbedingt der beliebteste in der Mannschaft. Bereits mit 14 wollte ich eigentlich schon nicht mehr Fußball spielen. Jetzt bin ich 18 und bin immer noch Teil des Teams. Meistens sitze ich den Großteil des Spiels auf der Bank, was ich allerdings überhaupt nicht schlimm finde. Aber dazu später mehr.

 

Ich bin Hans, 18 Jahre, 1,87 m groß und bin nicht sonderlich muskulös, sondern eher dünn gebaut. Bereits mit 13 habe ich gemerkt, dass ich nicht nur auf Mädchen stehe, sondern auch den männlichen Teil unserer Gesellschaft recht ansprechend finde. Ich hatte bereits ein paar Beziehungen mit Mädchen, bei denen ich auch meine ersten sexuellen Erfahrungen sammeln konnte. Mit Jungs konnte ich diese, obwohl ich es wollte, noch nicht sammeln. Ich wohne in einer Kleinstadt, in der sich gefühlt jeder kennt, und ich bin immer zu feige gewesen mich als BI zu outen.

In meiner Mannschaft spielen einige hübsche Jungs, die immer wieder bei meinen abendlichen Wichssessions in meinen Gedanken waren. Seit Jahren spiele ich nur noch in dieser Mannschaft, um mit diesen Jungs nach Training und Spiel zu beobachten. Es gab nichts Besseres, als nach dem Training nach Hause zu fahren, sich so schnell es geht ins Bett zu legen und meine prall gefüllten Sack zu entleeren und dabei an die muskulösen Oberkörper und die schlaff hängenden Schwänze der anderen zu denken. Wie oft habe ich daran gedacht, jedem einzelnen dieser Mannschaft einen Blowjob zu geben und noch weiter zu gehen. Auch heute war wieder einer dieser Abende.

Nach dem Training rannte ich in die Umkleide, zog meine Trainingsklamotten aus und verschwand in Unterhose und mit Handtuch über der Schulter in der Dusche. Max (18 Jahre, 1,65 m, muskulös) folgte mir in eng anliegender Unterhose bekleidet. Wir hingen unserer Handtücher auf die Waschbecken. Max zog seine Boxershorts aus und drehte sich dabei von mir weg. Ich hatte einen freien Blick auf seinen knackigen Po. Dann bückte er sich und ich konnte einen kurzen Blick auf sein rasiertes Loch erhaschen. Ich hatte dabei so mit mir zu kämpfen, dass sich mein Schwanz nicht aufstellt, dass ich wegschauen musste. Dann zog auch ich meine Boxershorts aus, während Max schon unter der Dusche verschwunden war. Ich folgte ihm.

Währenddessen kam Friedel (18 Jahre, 1,75 m, muskulös) zur Tür rein. Auch er war nur noch in Unterhose, die eine große Beule warf, bekleidet. Er legte sein Handtuch auf die Waschbecken und zog sich mit einem Ruck die Boxershorts herunter. Dabei kam sein Schwanz zum Vorschein, den ich schon öfter anblicken durfte. Ich schätzte ihn auf ca. 16 cm, er war unbeschnitten und glatt rasiert. Wie oft hatte ich mir schon vorgestellt, was ich mit Friedel alles anstellen würde. Jetzt hatte ich allerdings meine Probleme damit, meinen immer härter werdenden Schwanz zu verstecken. Ich drehte mich zur Wand und duschte weiter. Immer wieder schaute ich zu den Beiden.

Max, der da mit seinem Sixpack so unheimlich sexy aussah und sich grad seinen Knüppel, den ich auf ca. 15 cm schätze, einseifte, fragte Friedel, wie es denn am letzten Wochenende auf irgendeiner Party war.

Ich wurde nie auf Partys eingeladen, da ich nie wirklich ein sehr beliebter Junge gewesen bin.

Friedel antworte: „Schade, dass du nicht dabei warst. Da waren so viele geile Mädels, hab eine aus meiner Klasse mit zu mir genommen und du glaubst nicht, wie geil ich die weg gefickt habe.“

Dem weiteren Gespräch konnte ich nicht folgen, weil ich in meinem Kopf nur Vorstellungen und Gedanken hatte, wie der geile Friedel mit seiner Latte ein Mädchen befriedigt. Wie gerne wäre ich an Stelle dieses Mädchens gewesen. Und wieder hatte ich mit meinem Schwanz zu kämpfen. Irgendwann kam ich wieder zu mir.

Max sagte mit Handtuch in der Hand vom Waschbecken aus: „Eh Hans, wie lange willst du noch duschen? Die anderen wollen auch noch warmes Wasser.“

Auch Friedel war schon mit Handtuch bewaffnet auf dem Weg zurück zur Umkleide. Max folgte ihm. Ich duschte zu Ende und ging zu meinem Handtuch. Ich sah, dass Max seine enge Boxershorts liegen lassen hat. Ich nahm sie mit und versteckte sie als ich zurück in die Umkleide kam direkt in meiner Tasche. Max und Friedel waren da schon fast fertig mit umziehen und unterhielten sich weiterhin über die vergangene Party vom Wochenende.

Max sagte: „Schade, dass ich nicht dabei war. Ich hätte auch gerne mal wieder eine Alte zum ficken. Muss ja bisschen Druck ablassen.“ Dabei verschwanden sie mit ihren Sporttaschen bewaffnet aus der Kabine. Friedel rief noch: „Bis Mittwoch!“.

Robin (19 Jahre, 1,75 cm, leichter Sixpack-Ansatz) und Lukas (18 Jahre, 1,70 cm, normal gebaut) verschwanden derweil in Boxershorts in der Dusche. Ich zog mich an, packte alles in meine Tasche und machte mich auf den Heimweg.

Als ich zu Hause ankam, verschwand ich in meinem Zimmer. Ich packte die Boxershorts von Max aus und hielt sie mir an die Nase. Dieser Geruch nach Schweiß bescherte mir ein Tropfen in der Hose. Mein Schwanz wurde immer größer und härter und er tropfte vor sich hin. Ich zog mich aus, legte mich aufs Bett und nahm mir meinen Dildo, den ich zu meinem 18. Geburtstag aus Spaß von der Mannschaft bekam, aus meiner Nachttischschublade. Der Dildo wurde von mir kurz mit meinem Spucken befeuchtet und verschwand dann in meinem Loch. Das bereitete mir nur kurzzeitig Schmerzen, der Dildo ist nicht zum ersten Mal in Benutzung.

Immer wieder stellte ich mir vor, dass der Dildo ein Schwanz von irgendjemanden aus meiner Fußballmannschaft ist. Heute war Max dran. Ich wichste mir den Schwanz, mit dem Gedanken daran, was ich mit Max alles anstellen würde. Liebend gerne würde ich ihn einfach vor mir liegen haben, seinen Schwanz lutschen und seinen Schwanz in mir spüren. Sex mit ihm und mich danach auf sein Sixpack kuscheln, das ist mein schönster Gedanke. Ich wichste immer weiter und spritzte seine Boxershorts mit 5–6 Schüben von meinem Sperma voll. Eins ist sicher, die Boxershorts bekommt er nicht wieder.

 

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