Erschrocken riß ich meine Augen auf ...
Das erste Mal / Junge Männer
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Ich bin der Peter und bin letzten Monat volljährig geworden. Eigentlich bin ich, mal vom theoretischen Wissen abgesehen, noch ziemlich unbeleckt. Ok, so heimlich Sexmagazine anschauen, geile Stories im Net lesen, sich regelmäßig einen abwichsen, das mach ich auch. Aber wer wohl nicht?! Vor ein paar Wochen bin ich auf diese Storyseite gestoßen und will Euch hier ein geiles Erlebnis, das ich vor gut nem Monat hatte, zum Besten geben:

 

Eigentlich sollte es ja ein guter Tag werden, denn unsere Klasse fuhr mit der Parallelklasse (beides volle Jungsklassen) für drei Tage nach Berlin. Aber so gut wie alles lief heute für mich schief. Ich wachte mit einer Riesenmorgenlatte auf (eigentlich nicht schlecht), aber viel zu spät. Die Hälfte der letzten Nacht habe ich im Chat vertan und nun voll verpennt – also Abwichsen gestrichen! Die Fahrt war verdammt lang und langweilig. Irgendwie haben wir es dann aber doch noch geschafft. Kurz nach 5 sind wir mehr oder weniger geschafft in unserer Jugendherberge in einem Berliner Randbezirk gelandet.

Inzwischen haben unsere Lehrer sich mit dem Heimleiter ausgetauscht und sind voll dabei, die Zimmer zu verteilen. Aber mir drückt die Blase – ich muß erst einmal schnell für „kleine Jungs“ verschwinden. Als ich das dann endlich hinter mir hatte, waren fast alle einschließlich unserem Lehrer in den 6 Dreibettzimmern der ersten Etage untergebracht. Dort blieb nur der Fernsehraum. Auch die 7 Zimmer der zweite Etage waren für fast alle der Parallelklasse und deren Lehrer gerade genug. Nur aus der Parallelklasse (er heißt eigentlich Bernd, aber alle nennen ihn nur ) und ich blieben übrig! Doch der Heimleiter tröstete uns: im Dachgeschoß sind noch drei hübsche Zimmer von denen sicher eines uns beiden zusagen würde. Anfangs war ich ja etwas sauer, weil ich nicht bei den Kumpels sein konnte. Aber andererseits hat es natürlich auch seine Vorteile, nicht unmittelbar in der Nachbarschaft der anderen zu sein. Man ist wenigstens vor unangenehmen Überraschungen sicher. Ausserdem war eigentlich ein ganz netter Kerl. Auf dem Schulhof sind meine Augen schon des öfteren an ihm hängengeblieben: groß, so etwa 1,80m, blond mit tiefblauen Augen. Und sein Body ist auch nicht ohne: sportlich schlank und gut trainiert, ohne aber dabei auch nur die Spur eines Muskelprotzes zu sein. Die Weiber sind sicher verrückt nach ihm.

Unser Zimmer war auch nicht schlecht: zwei Betten durch ein Nachtschränkchen voneinander getrennt, eine eigene Dusche und sogar einen eigenen Fernseher! Die Pauker werden sich ärgern, dass sie unten schlafen, weil sie unbedingt die Massen im Auge behalten wollten.

Nachdem wir unsere Sachen verstaut und uns ein wenig frisch gemacht hatten, gings wieder runter in den Gemeinschaftsraum. Es gab ne kurze Einweisung ins Programm, die üblichen Verhaltensregeln und endlich ein deftiges Abendbrot. 20 Minuten nach dem Abendbrot sollte es für unsere Klasse noch zu einem Abendtrip durch Berlin gehen – genug Zeit also, um mich schnell von dem bei mir angestauten Druck der letzten Nacht und des ganzen Tages zu befreien. Aber war wohl wieder nichts! war im Zimmer und saß auf der Toilette. Eben ein richtiger Scheißtag!

Die Tour war eigentlich nicht schlecht. So gegen halb 11 waren wir wieder zurück und natürlich entsprechend bettmüde. s Klasse muß auch gerade rein sein, denn auf der Treppe und in den Fluren sprangen noch einige rum. selbst war grad beim Ausziehen. Bis auf seine Boxer entblößt ging er sich duschen. Man hat der Typ einen Body. Ich hatte sofort wieder ne Latte und echt Probleme mein bestes Stück in den Griff zu kriegen, damit man die Latte nicht gleich sah. Hoffentlich komm ich unentdeckt unter die Dusche und danach dann ins Bett.

Na ja, irgendwie gelang es mir, aber abwichsen unter der Dusche und so war nix. Als ob das direkt machte: dauern hatte er im Bad „zu tun“, dauernd liess er die Tür auf. Also keine ruhige Minute! Dabei hätte ich ein Abspritzen wirklich dringend gebraucht, so spannten meine Eier. Als ich fertig war, lag schon im Bett. Auch legte mich schnell hin und löschte das Licht. Durch das Dachfenster fiel das Mondlicht und hüllte das Zimmer in ein angenehmes Halbdunkel. Wir sagten uns „gute Nacht“ und versuchten einzuschlafen.

Nachdem ich mich eine Weile hin und her gewälzt hatte (ich hatte ne Riesenlatte und die Gedanken an s geilen Body liessen mir keine Ruhe) beschloß ich, erst mal ne zeitlang so zu tun, als ob schliefe. Vielleicht schläft ja bald fest, dann kann ich mir doch noch einen runterholen. Gesagt, getan, und nach kurzer Zeit war dann auch verdammt ruhig. Schon überlegte ich, ob er denn wohl endlich schlafe, als ich dann doch noch ein Geräusch hörte. Als ob unter seiner Decke vorsichtig seine Schlafboxer runterschieben würde. Ich war mir nicht sicher, also blieb ich weiterhin ruhig. Dann nach einer kurzen Pause waren wieder Geräusche zu hören – erst zaghaft leise, vorsichtig, dann mit der Zeit mutiger und lauter. Und sie kamen eindeutig aus der Mitte von s Bett. Mit der Zeit wurde mir klar, dass sich einen wichst. Na was du kannst kann ich auch – also fing auch ich an langsam meinen Schwanz zu bearbeiten. (Meine Boxer hatte ich schongleich nach dem hinlegen nach unten geschoben. Zu Hause schlafe ich ja auch immer nackt.) Tat das gut! Ich schloß die Augen und gab mich voll dem feeling hin. Einfach cool, wie meine Hand mein geiles Stück Boyfleisch verwöhnte.

 

Jäh wurde ich aus meinen Träumen gerissen! „Du wichst ja!“, tönte es unmittelbar neben meinem Bett. Erschrocken riß ich meine Augen auf – stand im Gang zwischen unseren Betten, direkt vor mir. „Ich...du...du aber...“, stotterte ich verlegen. „Warte, wir machen’s gemeinsam“, sagte aber nur, ging zum Stuhl und stellte ihn unter die Türklinke. Langsam rutschte bei mir der Groschen – er wollte verhindern, dass wir nicht überrascht werden. Zurück an meinem Bett meinte er nur kurz: “rück nen bißchen, damit ich mich zu dir legen kann.“ Und schon lag er neben mir.

Wow, war das geil. Noch vor wenigen Minuten war ein Teil meiner Wichsträume, und jetzt lag er warm und kuschelig neben mir! Mein bestes Stück, dass bei dem Schock der Überraschung in sich zusammengefallen war, richtete sich binnen Sekunden zu neuer Größe und Härte auf.

„Ich war wohln bißchen zu schnell“, meinte, „aber wenn du es auch brauchst, können wir’s ja mal zusammen probieren. Ich hab’s nämlich noch nie mit nen andern Jungen gemacht.“

Ich war etwas überrascht von seinen Geständnis und fand es cool, dass er den Mut aufgebracht hatte. „Soll ich dir auch was gestehen? Ich war auch scharf auf dich, seit wir zusammen auf dieses Zimmer kamen. Hatte nur Angst, dass du zu sehr hetero bist.“

„Weiss nicht, was ich bin. Aber Weiber sind mir zu zickig. Und ein knackiger Boy mit einer schönen Beule in den Jeans zieht meine Blicke wie magisch an! Hab aber weder mit Mädchen noch mit Jungen bislang was intimes gehabt. Das jetzt mit dir ist das erste Mal.“

„Dann geht’s dir so wie mir. Nur gut, dass du wenigstens mehr Mut hast als ich.“

So flüsterten wir uns gegenseitig die Geheimnisse unseres bisherigen Sexlebens zu und wichsten uns dabei unsere Schwänze. Dann nach einer Weile : „Darf ich mal deinen anfassen?“ Nach einigem Zögern ich: „Aber nur, wenn ich auch deinen anfassen darf.“ „Klaro Mann“, kam es ohne Umstände zurück. Und schon spürte ich, wie sich s Hand langsam, suchend über meinen Bauch abwärts tastend in Richtung meines Schwanzes bewegt. Ein ungeahntes Kribbeln durchfuhr meinen Körper – das war wirklich ein urgeiles feeling! Je näher die Hand an meinen Schwanz kam, um so gieriger reckte der sich. Und dann endlich war die Hand angekommen! Erst streichelte am Stamm entlang, landete bei meinen Eiern, erkundete sie gründlich.

Ich konnte vor lauter Geilheit nur stöhnen, genoß voll das wunderbare feeling einer fremden Hand an meinen besten, liebsten, geilsten Körperteilen. knetete sanft meine Eier, streichelte zart meinen Sack, der sich vor Geilheit inzwischen mit meinen Eiern zu einer kompakten Kugel zusammengezogen hatte. Dann glitt s Hand wieder aufwärts, an der Unterseite meiner Latte in Richtung Schwanzspitze. Mit zwei Fingern zog er vorsichtig meine Vorhaut zurück – ich hätte vor Lust laut aufjubeln können. Seine Fingerspitze spielte über die Eichelspitze, das Pißloch, bis er dann endlich mit der ganzen Hand meinen Schaft umschloß und vorsichtig mit der ganzen Hand auf und ab glitt. Dabei schob er immer meine Vorhaut über meine sicher jetzt pralle, fette, glänzende Eichel, oder zog sie am anderen Ende wieder runter. So etwas geiles hab ich bisher noch nie erlebt – es war einfach unbeschreiblich schön, eben oberaffengeil! Ich stöhnte ihm mit letzter Kraft ins Ohr: „Hör ein bißchen auf, sonst komme ich gleich. Du bringst mich sonst gleich zum abspritzen.“

Nachdem seine Hand von meinem Schwanz genommen hatte, und ich mich wieder einigermassen eingekriegt hatte, ging ich nun meinerseits auf Entdeckungstour. Langsam glitt meine Hand streichelnd s zarten warmen Body abwärts in Richtung meiner Begierde. Schließlich wollte ich ja jede Sekunde, die ich ihn mit seiner Erlaubnis berühren durfte, geniessen. Und der Genuß war wirklich umwerfend, oberaffengeil! Doch was war das – ein feuchter, glitschiger kleiner See auf seinem Bauch!

„Hast du etwa schon abgesamt“, fragte ich .

 

„Quatsch!. Aber deine Wärme, dein geiler Body, dein cooles steifes Teil haben mich so heiß gemacht, dass mein Vorsaft wie ein Wasserfall aus meiner Nille läuft. War sonst noch nie so“, kam es zurück.

Und wirklich, als ich meinen Zeigefinger etwas vom See aus in die Höhe reckte, stieß ich an seine Eichelspitze, die gerade so viel wie ne Fingerkuppe aus der Vorhaut lugte. Aus dem Pißloch in der Mitte dieser freien Stelle tropfte reichlich diese glitschige Flüssigkeit. Man war das irre mit dem Finger über diese Stelle zu streicheln und dazu das wohlige Stöhnen von zu hören! Und schon verliessen mich alle guten Vorsätze, der letzte Rest Beherrschung – ich mußte mir einfach diesen geilen Schwanz greifen. Fest umschloß ich das heisse, heftig pulsierende Teil, fühlte es, drückte es, genoss es mit allen meinen Sinnen. Das Ding war in etwa so wie meiner: die Dicke, die Länge schienen ungefähr gleich zu sein. Nur eine leichte Krümmung in Richtung Bauch, war anders als bei mir. Trotzdem war es nicht dasselbe wie wenn ich meinen Lustspender zum Wichsen umfasse. Nein es war auch deutlich zu spüren, dass es der Schwanz eines anderen war, von dem aus ein geiles Kribbeln in alle meine Sinne überging. Gott war das geil!!!

Den Wichsgriffel straff umspannend bewegte ich meine Hand Richtung Schwanzwurzel. Mit einem leichten „flup“ merkte ich kurz bevor ich an seinem Sack ankam, dass die Vorhaut von seiner fetten Eichel gerutscht war. Kurz liess ich meine Hand auf seinen Sack gleiten: ein tennisballgroßes Teil an der Schwanzwurzel mit zwei supergeilen prallen Eiern drin. Doch gleich zog es mich zurück an s Latte! Fest zugegriffen und vorsichtig gewichst, bevor er es sich wieder überlegt und die Session beendet. Aber dachte scheinbar nicht daran, denn er stöhnte immer intensiver, atmete immer heftiger. Doch dann plötzlich griff meine Hand und riß sie von seinem Schwanz. „Ich will noch nicht kommen. Mach ne Pause“, stöhnte er mir zu.

Noch ehe sich sein Atem wieder vollständig beruhigt hatte, legte er sich auf meinen Bauch. Wenn ich bislang glaubte, dass man die Glücksgefühle kaum noch steigern könnte, so hatte ich mich gründlich geirrt. Der geile Körper dicht an dicht auf meinen, unsere heftig pulsierenden knallharten Schwänze dicht nebeneinander und eng zwischen unseren Leibern – das war einsame Spitze. Das schoß mich in einen bis dato nie gekannten Geilheitsrausch! Ich griff mir mit beiden Händen s knackige Pobacken, drückte ihn damit noch intensiver an mich. s Lustlatte sabberte ohne Unterlass seine geile Vorsoße auf meinen Bauch, verschmierte sie auf meiner Bauchdecke, meinem Schwanz. Dann begann seinen Unterleib rhythmisch auf mich zu drücken („Fickt der Knabe meinen Bauch?“, schoß es mir durch den Kopf). Sein Schwanz schob sich dabei bei jeder Bewegung auf meinem Bauch hoch und runter, rieb intensiv meinen Wonnenspender und spendete weiter ohne Pause seine Gleitflüssigkeit. Auch mein Atem ging inzwischen heftiger, auch ich stöhnte wie vor Lust und purer Geilheit. Mit meinen Händen spürte ich, wie s Unterleib begann zu vibrieren. Plötzlich versteifte sich sein ganzer Körper, und drückte seinen Unterleib noch kräftiger auf meinen. Seine Latte fing an heftig zu zucken. Und schon fühlte ich, wie seine heiße Boysahne zwischen unsere Leiber geschossen wurde. Das war es dann auch für mich zu viel: ein noch nie gefühlter unglaublich heftiger und intensiver Orgasmus ergriff meinen Körper. Unter Stöhnen, Zucken, Zittern, was weiss ich noch was sonst spritzte auch ich meinen Saft aus meinem Rohr, voll zwischen unsere sich in Geilheit wälzende Körper.

Leicht erschöpft sank auf mich. Nur langsam beruhigte sich unser Atem, die Spannung wich aus unseren Körpern. Und doch war es einfach wunderbar, wie unsere erhitzten Leiber dicht bei dicht aneinander geschmiegt in unserer eigenen Soße lagen. Wie man mit jeder Faser unserer Körper den anderen fühlen konnte! Unsere Schwänze hatten die fordernde Härte, die stahlharte Steife verloren, waren aber weit davon entfernt, auf ihr normales Maß zusammen zu schrumpfen. „Danke für dieses obercoole Erlebnis. Das war das geilste, was ich bislang mitgemacht habe.“, meinte . „Auch für mich war es so. Das war echt unzählige Male besser, als sich selbst einen runter zu holen.“, antwortete ich. Dann näherte sich ’s Kopf, sein Mund, langsam dem meinen. (Der will mich doch nicht etwa küssen, schoß es wie ein Blitz durch meinen Kopf. Ich bin doch nicht schwul, formulierte sich Widerstand in mir.) Aber die geile Nähe unserer Körper, der betörende Duft unserer frischen Geilsahne, die zwischen unseren Leibern aufstieg, machten mich einfach unfähig zu handeln. So ließ ich es geschehen, dass ’s Lippen auf den meinigen landeten, sich seine Zunge Zugang zu meiner suchte und den dann schließlich auch fand. Und mit der Zeit fand ich sogar Vergnügen an diesem Spiel.

 

Nach einer Weile ging von mir runter legte sich auf den Rücken neben mich. So hatten wir wieder die Möglichkeit, das Spiel unserer Hände, die Erforschung der Schätze des anderen, fortzusetzen. (Wer dachte jetzt noch an die Frage nach der Erlaubnis des anderen?!) Aus dem Tennisball an ’s Schwanzwurzel war inzwischen ein feiner beweglicher Hautsack geworden mit zwei herrlich prallen Eiern darin. Echt cool diese dicken Klöten zwischen den Fingern hin und her zu rollen! Und dann das fette Teil, das nun groß und schlaff auf s Bauch lag. Ein oberaffengeiles Gefühl dieses Teil zu kneten, zu befummeln, vorsichtig die Vorhaut, die jetzt die ganze Eichel bedeckte, zurück zu ziehen oder wieder über die fette Eichel zu schieben. Und immer wieder dieser wahnsinnige Duft nach Boysahne, der bei jeder unserer Bewegungen von unseren Leiber verströmt wurde. Einfach betörend!

Ich konnte einfach nicht anders, mußte mit meiner Nase, meinem Mund, der Quelle dieses Duftes nachspüren, ihm so nahe wie möglich sein. So landete ich erst mit meinem Kopf, meinem Mund, auf ’s Brust, um dann am Ende dicht bei dicht an seinem Schwanz zu landen. Ich weiß nicht was mit geritten hat, aber ein unwiderstehlicher Drang zwang mich, dieses Teil mit Küssen zu überziehen. Dann begann ich seinen Schwanz langsam und systematisch abzulecken. Dieser leicht salzige Geschmack mit dem Duft einer sonnigen Heuwiese raubte mir einfach den letzten Funken von Verstand! Nach und nach wurde dieses Teil durch meine Behandlung fetter und fetter, steifer und steifer. Im Licht des Mondes, dass durchs Dachfenster genau auf mein Bett fiel, sah ich, dass s Vorhaut langsam zu eng, zu kurz wurde. Sie gab wieder ein etwa centgroßes Stück der glänzenden prallen Eichelspitze frei. Das Pißloch hat sich schon ein kleines bißchen geöffnet und einen ersten wasserklaren Tropfen ausgeschieden. Der Anblick des nun wieder steifen, wenige Zentimeter über’s Bauchdecke pulsierenden Luststabes, dieser verräterische kleine klare Tropfen auf der rotblau glänzenden prallen Eichelspitze machte mir klar: ist wieder voll geil.

Und ich erst!!! Ohne auch nur den geringsten Gedanken daran zu haben, dass aus dem Teil pißt, dass nur schwule Säue sowas tun, dass ich keine Tunte bin, ich stülpte meine Lippen über das Teil, nahm diesen Wonnespender in meinem Mund auf! Ein Stöhnen, dass aus tiefster Seelentiefe zu kommen schien, war der Dank dafür. Unglaublich! Ich, der ich mich bislang mit allen meinen Gedanken dagegen gewehrt habe, schwul zu sein. Ich, der zwar davon träumte mal einem sympatischen anderen Boy an den Schwanz zu gehen, aber von Blasen usw. nicht die geringste Ahnung hatte, ja sogar einen gewissen Ekel empfand, daran zu denken, einen Pisser in mein Inneres zu lassen! Ich habe jetzt ohne Zutun, aus eigenem Antrieb einen zuckenden geilen Schwanz in mein Maul genommen! Und zu allem Überfluß geniesse ich das auch noch!!! Ich gebe mir alle Mühe, von einer fetten Eichel den Vorsaft abzulecken, mit heftigem Saugen an dem geilen Pint noch mehr Geilsaft zu provozieren!!! Ja so ist es wahrhaftig! Und je mehr das Stöhnen von bei der Behandlung zunimmt, um so mehr versuche ich meine Bemühungen zu steigern. Ich bin von Sinnen, bin nur noch Schwanzgeil!

Dann übernimmt die Initiative. Er nimmt meinen Kopf in beide Hände, diktiert damit Richtung, Tempo, Rhythmus – er fickt regelrecht in meinen Mund. Wenige harte Stöße genügen und ohne Vorwarnung geht sein Körper in ein leichtes Zittern über, spannt sich und schießt mit Urgewalt seinen Samen in meinen Mund. Total überrascht bleibt mir nichts anderes übrig, als durch schnelles Schlucken der Überflutung Herr zu werden. Scheiße! Ich kann doch nicht den Saft eines anderen schlucken!. Ich habe bislang ja nicht mal versucht (und gewagt) meine eigene Soße zu probieren! Oh doch, ich kann!!! Und das Zeug schmeckt mir sogar! Jetzt weiß ich endlich was es bedeutet: eine sämige Flüssigkeit! Es geht mir runter wie... ich weiß nicht, wie ich es in Worte fassen soll. Es ist einfach echt supercool. Und ich werde davon keinen Tropfen vergeuden!

Während ich mich noch um die letzten Tropfen bemühe, hat sich wieder halbwegs beruhigt. Dann merke ich, dass etwas nicht stimmt. weint still in sich hinein. „Was ist?“, frage ich ihn. „Tut mir sehr leid, das wollte ich nicht. Ich wollte dich nicht überrumpeln, unser schönes Zusammensein verderben. Du bist jetzt sicher stinksauer auf mich.“, kam es langsam, stockend von ihm. „Du Blödmann! Ich war doch auch so saugeil wie du, habe dich doch selbst so wild gemacht. Ausserdem war es alles andere als unangenehm. Wer weiß, ohne dich hätte ich noch immer nicht gewußt, wie lecker deine Sahne schmeckt. Aber du kannst ja dafür büßen, kannst dich bei mir revanchieren!“, antwortete ich ihm.

„Klaro“, kam es zurück, und schon fühlte ich sein noch tränennasses Gesicht auf meinem Bauch. begann meinen Schwanz zu lecken, erweckte ihn, der beim Blowjob vor Geilheit fast platzte, bei ’s Weinen aber seine Fassung verloren hatte, wieder zu neuem Leben. Erst vorsichtig, dann immer besser, gekonnter leckte er meinen Schaft entlang, vergaß sogar meine Eier nicht. Ich schloß meine Augen, genoß es in vollen Zügen! Nur einmal schreckte ich auf, als ich etwas warmes feuchtes verspürte, das sich um meine Schwanzspitze legte – hat meine Latte in seinen Mund genommen.

War er ein Naturtalent? Woher wußte er, wie es für mich am besten war? Jedenfalls schob er durch die Bewegungen mit seinem Mund über meinem Rohr gekonnt meine Vorhaut auf der Eichel vor und zurück. Dazu verwöhnte er mit seiner Zunge meine spritzgeile Eichel, das kleine Bändchen an deren Unterseite. Ich war hin und weg, stöhnte wie ein Weltmeister! Und saugte, leckte von Sekunde zu Sekunde immer intensiver, wilder an meinem Pint. glitt mit seinem Maul immer schneller auf meinem Schaft rauf und runter. Schon fühlte ich, wie ein geiles Kribbeln von mir Besitz ergriff, wie mein Sack sich in Richtung Schwanz hochzog, wie mein Kolben anschwoll, als wollte er jeden Moment platzen. Rasch griff ich nach ’s Kopf, um ihn von meinem Rohr zu ziehen, konnte ein „Ich komme gleich!“ in mein Stöhnen einflechten. Aber ließ seinen Kopf nicht wegziehen, presste sich weiterhin voll auf meinen Wonnespender. Und schon ging mein Schwanz in heftige Zuckungen über, spie seine warme geile Ladung in nicht enden wollenden Schüben voll in ’s Mund.

Als ich mich etwas beruhigt hatte, öffnete ich meine Augen. hatte noch die Augen geschlossen und ein glückliches Lächeln umspielte seinen Mund. Er hatte noch immer meinen halbsteifen Schwanz im Mund. Eine feuchte weiße Spur in den Mundwinkeln zeugte davon, dass die Unmengen Wichse, die diese geile Session aus mir herausgelockt hatte, einfach nicht hatte schlucken können.

Ich zog zu mir hoch. „Danke. Das war noch tausendmal besser als unser erster Abgang. Das ist wohl kaum zu toppen.“, flüsterte ich ihm zu und gab ihm einen heißen Kuß. (Wow da waren sicher nach Samenreste von mir drin!) „Ja“, meinte, „es war wirklich unglaublich schön. Hättest du vor ein paar Stunden geglaubt, dass wir so geil miteinander sein werden, soviel Freude miteinander haben? Du bist ein echt geiler Typ. Ich glaube ich habe mich in dich verliebt.“ „Mir geht’s ähnlich“, sagte ich nur. Dann kuschelten wir uns eng aneinander und sind kurz darauf ermattet, aber tief befriedigt und glücklich eingeschlafen.

 

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