Mit einer Hand griff er nach seinem halbsteifen Schwanz und schlug mir damit ein paarmal gegen die Wange.
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Ich hatte die Augen geschlossen und genoss das heiße Wasser auf meinem geschundenen Körper. Eine Weile verharrte ich so, während ich im Geiste das gerade absolvierte Training wiederholte. Die Beinkombination, die Schläge gegen den Boxsack, immer wieder das Wegducken und Hochkommen, während ich gleichzeitig mit der Rechten ausholte. Die Bewegungen mussten noch fließender werden, schneller, härter. Ein Kribbeln setzte ein, von den Händen breitete es sich über die Arme in meinem gesamten Körper aus. Obwohl jeder einzelne Muskel brannte und die Anspannung noch nicht gänzlich von mir gewichen war, konnte ich die nächste Trainingseinheit kaum erwarten.

 

Endlich öffnete ich wieder meine Augen und seifte mich ein. Nach dem Duschen griff ich nach meinem Handtuch und trat in die Umkleide. Ich trocknete mir das Gesicht ab, als ich plötzlich von hinten gepackt wurde, jemand seinen Arm um meine Gurgel legte und zudrückte – ich bekam kaum noch Luft. Panik, unkontrollierte Bewegungen, Orientierungslosigkeit, dann sackte ich auf die Knie. Ein Keuchen über mir. Im nächsten Moment wurde mir das Handtuch entrissen und ich blickte auf einen halberigierten Schwanz. Ich schaute nach oben. Vlajko. Fuck, was machte der noch hier? War er nicht längst gegangen? Immerhin hatte er vor über einer halben Stunde die Halle verlassen.

Vlajko atmete durch den Mund, grinste. „Hattest heute einen richtigen Lauf beim Training, was?“, sagte er. „Der Boxsack hat ganz schön einstecken müssen. Und erst dein Trainingspartner! Machte richtig Bock, dir zuzugucken. Aber jetzt bin ich dran.“ Vlajko packte mich am Nacken. Instinktiv wehrte ich mich, versuchte ich, mich aus seinem Griff zu befreien. Er verpasste mir eine Ohrfeige. Nicht besonders heftig, dennoch überraschte mich das derart, dass ich meine Gegenwehr aufgab. Mit einer Hand griff er nach seinem halbsteifen Schwanz, schlug mir damit ein paarmal gegen die Wange, ehe er mich mit der anderen Hand nach vorne drückte. Reflexartig öffnete ich den Mund. Er schob mir sein Teil komplett rein. Sein Schwanz wurde sofort steinhart. Da ich wusste, wie nutzlos es war, mich dagegen zu sträuben, umschloss ich mit beiden Händen Vlajkos mächtige Schenkel und begann, sein bestes Stück zu bearbeiten, daran zu saugen, zu lecken. Eine Weile genoss er das, bis er mehr wollte, mich mit beiden Händen am Kopf packte und mir in schnellen kurzen Stößen in den Rachen fickte.

Es war nicht das erste Mal, dass er das tat. Auch nicht das zweite, oder dritte Mal. Vlajko war Serbe. Wir lernten uns hier im Fight Club kennen. Nicht, dass wir Freunde geworden wären, aber hin und wieder trainierten wir zusammen. Er war der massigere von uns beiden, der mit dem heftigen Schlag, der dich damit sofort ausknocken konnte. Ich hingegen wer der schnellere, der Techniker. Wir versuchten, voneinander zu lernen. Heute hatten wir jedoch keine gemeinsame Trainingszeit. Dennoch hatte ich bemerkt, wie Vlajko immer wieder zu mir rübergeschielt hatte, wie er sich dabei - wahrscheinlich unbewusst - immer wieder in den Schritt gefasst hatte. Keine Frage, der Serbe war hot. Ein Stück größer als ich mit meinen ein Meter und achtundsiebzig. Vermutlich um die eins fünfundachtzig. Breites Kreuz, jedoch waren seine Arme und seine Brust nicht so definiert wie bei mir. Dafür waren seine Beine und Waden der Hammer. Breit, dick, behaart. Ich glaubte nicht, dass er viel dafür tun musste. Genetik. Sein Schwanz hingegen war eher klein, im ausgefahrenen Zustand höchstens dreizehn, vierzehn Zentimeter, normal dick. Deshalb war es kein Problem für mich, ihn ganz in den Mund zu nehmen. Sein Sack war dafür fast so groß wie ein Tennisball. Ich liebte es, daran zu saugen, mit den Eiern zu spielen. Aber dazu kam ich heute nicht. Ruckartig zog Vlajko seinen Schwanz aus meinem Mund. In raschen Bewegungen wichste er sich. Er ging leicht in die Knie, verkrampfte. Muskelstrenge traten an seinem gesamten Körper hervor wie eine Flusslandschaft. Sein Gesicht verzog sich zu einer Grimasse. In der nächsten Sekunde schleuderte er mir sein Sperma ins Gesicht. Batzen um Batzen um Batzen, es schien gar nicht mehr aufzuhören. Mein Gesicht war völlig mit seiner sämigen Soße eingesaut. Ich hatte keine Möglichkeit, ihm auszuweichen, weiterhin hielt er mich am Nacken fest. Und kaum hatte er zu Ende gespritzt, schob er mich wieder auf seinen Schwanz. Ich leckte ihn sauber, wobei regelmäßig ein Schauder durch seinen Körper lief. Er keuchte schwer. Seine Wichse schmeckte zwar leicht bitter, war ansonsten allerdings völlig geschmacklos. Da hatte ich schon andere Erfahrungen gemacht.

Als sein Schwanz schrumpfte, ließ Vlajko von mir ab. Ich stand auf. Kurz sahen wir uns in die Augen. Sein Blick war nicht zu deuten, tief, abwesend. Sein Brustkorb hob sich in schneller Abfolge. Meine Geilheit wuchs. Wie der Serbe von mir stand, mich überragte, mit diesem wuchtigen, männlichen Körper und dem Buzzcut, wodurch nur ein paar Millimeter von seinem pechschwarzen Haar übriggeblieben war. Sein Gesicht hingegen war das eines Jungen, kaum älter als sechzehn, völlig haarlos und mit tiefroten Wangen. Kaum zu glauben, dass wir beide fast gleich alt waren, wir beide die Abschlussklasse besuchten, wenn auch auf verschiedenen Schulen. Er war ein einziger Gegensatz, das machte ihn umso interessanter.

„Los, mach endlich“, sagte er schließlich. Nun hörte man seinen osteuropäischen Akzent deutlicher. Er drehte sich um, stützte sich an der Wand ab und präsentierte mir seinen leicht haarigen Arsch. Ich leckte mir über die Lippen. Anschließend spuckte ich in die Hand und verrieb die Spucke an seinem Loch. Noch zweimal wiederholte ich den Vorgang. Schließlich nahm ich meinen steinharten und triefenden Schwanz in die Hand, trat dich hinter den Serben und schob mich ohne zu zögern in ihn. Auch das war nicht das erste Mal. Vlajko hatte noch nie Anstalten gemacht, mich zu ficken, dafür bot er mir regelmäßig seinen Arsch an, auch wenn wir nie darüber sprachen, weder davor noch danach.

Vlajko bog sein Kreuz durch. Japste, als ich ihn eindrang. Ich packte ihn an der Hüfte, schob mich weiter in ihn hinein, Zentimeter um Zentimeter, bis ich ganz in ihm steckte. Kurz verharrte ich ihn der Position, genoss das Gefühl der Enge und Wärme. Dann zog ich mich langsam zurück und wieder in ihn rein. Vlajko stöhnte. Allmählich erhöhte ich das Tempo, fickte ihn. Es war herrlich diesen massigen großen Körper vor mir zu haben, in ihm drin zu sein, es ihm zu besorgen.

„Härter“, keuchte er plötzlich. Kurz geriet ich ins Stocken. Heute brauchte er es wohl besonders heftig, also erhöhte ich das Tempo. Vlajko gurrte. Ich sah nach unten, beobachtete, wie mein Schwanz aus dem Hintern rein- und rausflutschte. Es fehlte nicht mehr viel, und ich würde abspritzen. Schweiß lief mir über den Körper.

„Sei keine Pussy, härter!“, befahl er. Und da platzte etwas in mir. Ich umschlang seinen Oberkörper mit beiden Händen, nahm ihn in einen festen Klammergriff, sodass meine Brust gegen sein Rücken gepresst wurde. Automatisch kippte wir beiden in eine leicht gebückte Position. Mein Schwanz steckte tief in ihm drin. Ich stieß einmal hart zu.

„Uf, ja, so! Mach weiter“, stöhnte Vlajko.

Abermals stieß ich zu, kurze harte Stöße, während ich ihn weiterhin fest an mich drückte, es kein Entkommen gab. Wieder und wieder stieß ich zu, kurz, hart, tief, kurz, hart tief. Ich spürte, wie der Körper des Serben sich spannte, er grunzte. Sein Schwanz war halb steif, als er plötzlich auslief, halb Pisse, halb Sperma. Das war zu viel, nichts hielt mich mehr und ich röhrte auf, presste mich mit aller Macht gegen ihn, während ich in Zuckungen mein Sperma in ihn pumpte, tief rein in seinen Darm. Als es zu Ende war, viel zu schnell, hielt ich Vlajko weiterhin fest, keuchte, halb zusammengesunken auf ihn. Vlajko keuchte mit mir ihm Takt, ließ sich halten. Eine Ewigkeit schien zu vergehen. Dann löste ich mich langsam von ihm. Mein Schwanz war wundgescheuert. Vlajkos Loch klaffte auf. Ein Schwall Sperma floss heraus. Ohne sich darum zu kümmern, ging er zur Dusche. Ich folgte ihm. Wir sprachen kein Wort miteinander, als wir uns säuberten und anschließend anzogen.

Kaum waren wir draußen, steckte er sich eine Zigarette an, inhalierte tief. Stieß rauch aus, durch Mund und Nase. Entspannte sich. Beide liefen wir zur Bahnhaltestelle. Vlajko musste vor mir aussteigen. Er warf mir einen letzten Blick zu, nickte zum Abschied. Als die Bahn weiterfuhr und der Serbe aus meinem Blick verschwand, fühlte ich mich auf einmal seltsam leer. Ich überlegte, wann das nächste Training war. In zwei Tagen. Dann dachte ich daran, wie ich hinter ihm gestanden war, festumschlungen, seinen festen Körper gespürt, seinen Schweiß gerochen hatte, wir im Gleichklang geatmet hatten. Ich schloss die Augen, ließ mich von dem Rumpeln der Straßenbahn und der Erinnerung davontragen.

 

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