Was mit einem regulären Schultag beginnt, endet mit einer unerwarteten Wendung.
Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Sportler
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Hallo, mein Name ist Martin und ich bin seit einigen Wochen 19 Jahre alt. Ich bin, dank viel sportlicher Betätigung relativ gut gebaut. Ich habe braune Haare und bin mit 17,5 cm gut bestückt. Diese Story hat sich weitgehend so zugetragen und ich versuche sie so genau wiederzugeben wie möglich.

 

Es passierte vor einiger Zeit in der Schule. Es war ein Dienstag mit sehr schönem Wetter und ich hatte mir vorgenommen an diesem Tag noch ins Fitnessstudio zu gehen. Da saß ich nun also, in den letzten zwei Stunden dieses Unterrichtstages und wartete darauf endlich zu gehen.

Es war unser Mathe Grundkurs und ich saß direkt hinter meinem Crush, Marius. Er hatte dunkelblonde, kurze, lockige Haare und ein unvergessliches Lächeln. Auch er hatte sich so langsam ein Sixpack antrainiert obwohl ich nicht wusste wie er das geschafft hatte, da ich ihn noch nie im Fitti gesehen hatte.

Neben mir lehnte sich mein Banknachbar Willy zu mir rüber. "Ey die Alte hat dich was gefragt!" flüsterte er aufgeregt. Ich blickte, in Gedanken versunken, auf und blickte sie nur fragend an. Unsere Lehrerin, die eigentlich sehr nett war und bei der ich meine mündliche Abi Prüfung gemacht hatte, schüttelte langsam den Kopf und fragte eines der Mädchen. Willy stubste mich sanft an. "Was war denn los? Denkst du wieder an dieses besondere Mädchen?" Ich, komplett überfordert, schüttle nur schnell den Kopf.

Willy war Leichtathlet und nahm dort auch an Wettbewerben teil. Dementsprechend war auch sein Körper muskulös, aber nicht übertrieben, eher jungenhaft muskulös. Er trug kurze dunkelbraune Haare und ein echter Leckerbissen.

Nach etlichen Minuten klingelte es dann endlich zum Ende und ich schnappte mir schnell alle meine Utensilien und verließ das Zimmer. Doch bevor ich die Schule verließ, musste ich noch einmal aufs Klo, denn die Toiletten im Fitti waren widerlich. Ich ging also aufs Jungs Klo im 2. Stock.

Da wir in den hohen Klassen meist länger Unterricht hatten als die anderen, waren kaum andere Schüler zu sehen. Ich öffnete die Tür und stellte mich an eines der Stehklos. Kaum eine Minute später hörte ich die Tür erneut auf und zu gehen. Willy betrat das Klo und stellte sich direkt neben mich.

Ohne Umschweife holte er seinen Schwanz aus der Hose und begann zu pissen. Mein Blick schweifte immer wieder nach links, denn Willy hatte echt einen riesigen Schwanz. Er war für schlaffe Verhältnisse extrem groß. Ich hatte ihn zwar schon in der Umkleide Kabine gesehen, aber immer nur in seiner engen Boxershort. Dieser Anblick raubte mir den Atem und ich schaute wahrscheinlich einen Moment zu lang auf sein Gemächt. Willy bemerkte meine Blicke natürlich und grinste mich an. "Hab ich nicht nen schönen Schwanz?" Er lehnte sich etwas vor und betrachtete meinen, der scheinbar etwas an Größe gewonnen hatte. Ich wurde rot und versuchte so schnell wie möglich zu verschwinden. Dieser Moment war mir so peinlich.

Aber Willy beruhigte mich, denn er trat, nachdem er fertig war, einen Schritt näher zu mir und sah mir tief in die Augen. Ich stand dabei nur stumm da. Dann berührte seine Hand meine Hüfte und er zog mich langsam zu sich.Ich ließ es geschehen und er küsste mich.

Voller Verwirrung, aber auch aufsteigender Geilheit ließ ich mich vor ihm auf die Knie. Ich schaute zu ihm auf und nahm dann seinen Penis in den Mund. Ich hatte zwar schon einige Schwänze gelutscht, aber noch nie einen derart geilen wie Willys. Ich versuchte ihn im halb aufgestellten Zustand ganz zu blasen, aber selbst das schaffte ich nicht. Sein herrlicher Geschmack erfüllte mich und ich genoss diesen Blowjob.

Willy scheinbar auch, denn er legte den Kopf in den Nacken und stöhnte bei jedem Mal leicht auf. Er flüsterte dabei "Oh ja, Martin, Alter" und anderes unverständliches Zeug. Ich fuhr ihm über den Bauchbereich, welchen er sogleich anspannte, was mich noch geiler machte. Und auch er legte sich nun ins Zeug.

Er bewegte seine Hüfte immer weiter und gelang so immer tiefer in meinen Mund. Seine eine Hand lag auf meinem Kopf, die andere an seinem Arsch. Leider hatte er noch eine Hose an. Ich genoss es, ihm behilflich zu sein und schaute immer wieder zu ihm auf.Mit seiner Hand übte er immer mehr Druck auf meinen Hinterkopf aus und so konnte er seinen Schwanz immer tiefer in meinen Mund schieben. Ich musste leicht würgen, worauf er mehr Fokus auf die Geschwindigkeit legte als auf die Tiefe.

 

Mit voller Leidenschaft ließ er sich die Latte blasen und ich strich dabei über seinen Waschbrettbauch. Dann nahm er seine Hand von meinem Kopf und zog sich die Hose bis zu den Knöcheln hinunter. Jetzt hatte ich perfekten Zugang und konnte seinen Penis jetzt mit beiden Händen gleichzeitig bearbeiten, während ich seinen Bauchansatz küsste.

Er bemerkte das mit einem erfreuten Grunzen. Seine raue Hand legte sich auf meine Wange und dirigierte mich erneut zu seinem steifen Gemächt. Ich begann gerade seine Latte wieder tief in meinen Mund aufzunehmen und den salzigen Geschmack zu kosten, als ich ein quietschen hörte. Das Türquietschen!!

Ich hörte die Schritte im Vorraum und sah bereits mein ganzes Leben vor mir daher ziehen. Plötzlich stand er da, Marius, wie versteinert und musterte uns. Jetzt ist es vorbei, dachte ich, der wird das jedem erzählen und dann bin ich geliefert.

Aber er stürmte weder hinaus noch brüllte er uns an was das hier solle. Er stand einfach da. Natürlich hatte Willy ihn auch bemerkt und verdeckte voller Scham seine Erektion, was natürlich nicht funktionierte. Doch dann passierte etwas, was ich nie im Leben geahnt hätte. Marius trat näher. Er kam auf uns zu und fragte ganz ruhig und sogar etwas neugierig, was wir denn hier treiben würden.

Willy stammelte nur etwas von einem Versehen und ich konnte nicht antworten. Doch Marius unterbrach ihn und zog ihn stattdessen an sich heran. Wir beide waren so verdutzt, denn Marius galt in der ganzen Schule als absoluter Mädchenschwarm. Er zog Willy also an sich heran und gab ihm einen Zungenkuss. Und Willy erwiderte ihn!

Dann stand auch ich auf und zusammen standen wir im Dreieck und tauschten gegenseitige Küsse aus. Dann ging Marius vor mir auf die Knie. Er öffnete meinen Gürtel und zog mir die Jeans herunter. Zum Glück bin ich immer rasiert. Das ist einfach hygienischer und fühlt sich besser an. Noch besser allerdings fühlte sich Marius' warme Hand an die sich langsam um meinen Schwanz schloss, der durch die ganze Aufregung wieder geschrumpft war.

Ich drehte mich zu ihm um Marius besseren Zugang zu gewähren und Willy platzierte sich zu meiner Linken. Ich hielt ihn an den Hüften und genoss den Handjob den Marius mir gab. Dann tauschten wir zwei wieder innige Küsse aus, wobei Willys Hand zu meinem Hintern wanderte und ihn durchknetete. Nun änderte Marius seine Technik und nahm meinen Schwanz in sich auf. Seine Hände legte er dabei auf meinen Hintern. Eine drückte meinen Unterleib nach vorne und die andere strich über Willys Hand. Ich gab ein befriedigt Stöhnen ab, denn Marius war wirklich gut im Blasen. Er nahm erst nur meine Eichel in den Mund und spielte mit seiner Zunge daran. Dann ließ er meinen Stamm langsam immer tiefer in seinen Mund eindringen bis meine Hüften seine Nase berührten.

Dann ließ er von mir ab und wendete sich Willy zu der sich an eine Wand gelehnt hatte und nun fordernd mit dem Penis schnippte. Ich zwinkerte Marius zu und ging auch zurück auf die Knie. Zusammen saßen wir vor ihm und wechselten uns dabei ab ihn zu verwöhnen. Willy war steinhart und röhrte leise bei jedem Stoß. Dann sagte Marius, dass seine Eltern gerade nicht da seien. "Meine Mutter ist mit auf Klassenfahrt bei meinem Bruder und mein Vater ist im Ausland zu einer Geschäftsreise. Wie wärs? Ihr kommt mit zu mir und dann setzten wir das dort fort." Er zwinkerte uns zu und natürlich bejahten wir beide sofort. Willy und ich zogen uns die Hosen hoch und gaben uns noch einen Kuss bevor wir das Bad verließen.

Da wir scheinbar etwas länger im Bad gebraucht hatten ;) hatte ich meinen Bus sowieso verpasst. Also fuhren wir 3 kurzerhand in Marius' Bus mit. Obwohl dieser gänzlich leer war setzten wir uns auf die hinterste Reihe. Marius saß zwischen Willy und mir und so hatten wir beide Zugang zu ihm. Willy massierte seine Penis durch den Stoff seiner Hose und Ich wichste Marius' Schwanz durch seine Jeans hindurch. Er legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Also begann ich langsam seinen Hals zu küssen, während Willy meine Hand hielt. Es war unbeschreiblich. Zum Glück dauerte die Busfahrt nur etwa 10 Minuten. Dennoch waren wir nun heißer denn je aufeinander.

 

Zu Marius Zuhause waren es nur wenige Meter und nachdem er die Tür entriegelt hatte und wir eingetreten sind, ging es los. Wir warfen unsere Jacken rücksichtslos in die Ecke und küssten uns leidenschaftlich. Dabei sind wir in die Küche getaumelt.

Marius ließ sich sofort auf die Theke heben und jetzt ging sogar Willy auf die Knie.Ich zog mir mein T-Shirt aus und half dann Marius seines abzustreifen. Sein definierter Körper war mein absoluter Traum. Willy, der Marius' Hose ausgezogen hatte, nahm seinen Schwanz langsam in den Mund. Ich glaube das war sein erster Blowjob den er gab. Ich stellte mich hinter ihn und er hob die muskulösen Arme um sich leichter vom Shirt befreien zu lassen. Da waren wir nun. Marius auf der Theke der Willys Kopf auf tiefer auf seinen Penis schob, Willy der, auf Knien sitzend, mir den Hintern entgegen streckte und Ich der meinen Schwanz langsam gegen Willys runden Po drückte. Er schmatzte beim blasen. Scheinbar gefiel es ihm sehr,genau so wie Marius der sich zurück lehnte um Willy mehr Freiraum zu bieten. Ich begann nun das Loch meines Sitznachbarn zu massieren, was ihm sichtlich gefiel.

Wir waren alle 3 nackt und absolut spitz. Ich fragte Marius wo er das Gleitgel aufbewahrte und nach einer kurzen Antwort holte ich es schnell. Ich küsste Willys Nacken und begann ihn langsam mit dem glitschigen Zeigefinger zu weiten. Bereits mit nur einem Finger stöhnte Willy leicht auf, doch ich machte da nicht Halt. Erst schob ich ihm 2 Finger hinten rein, dann sogar 3. Er zuckte bei jedem etwas mehr auf. Marius genoss dies ganz besonders und massierte seine Nippel. Ich rieb meine Stein harte Latte mit Gleitgel ein und setzte bei Willy an.

Sein Widerstand war bereits von mir gebrochen worden und so konnte ich leicht in ihn eindringen. Ich machte langsam, da er scheinbar zum ersten Mal gefickt wurde. Sein Arsch war super eng und warm. Mit einem leichten Stöhnen drang ich Zentimeter für Zentimeter tiefer. Solange bis meine Eier sich an seinen Hintern geschmiert hatten. Ich lehnte mich vor und Willy drehte sich zu mir um mich zu küssen, bevor ihm von Marius wieder der Mund gestopft wurde. Dann zog ich meinen Penis langsam wieder zurück, nur um ihn dann bis zum Anschlag hinein zu schieben. Willy keuchte auf und verkrümmte sich. "Es geht schon, mach weiter." sagte er mit knirschenden Zähnen. Marius streichelte seine Wange und stieg von der Theke um sich vor Willy zu setzten und ihn zu küssen. So konnte er die darauf folgenden Stöße leichter verkraften,bis sein Schmerz der puren Geilheit wich und er mir seinen geilen Arsch förmlich entgegen streckte.

Also begann ich seinen Arsch schneller zu durchpflügen. Ich hielt mich mit einer Hand an seiner Schulter fest und klatschte ihm mit der anderen auf die Arsch backen. Das geile ihn umso mehr auf. Marius hatte mittlerweile in die 69 Stellung gewechselt und blies entweder an Willys Ständer oder leckte meine Eier, die im schnellen Rhythmus gegen Willys Allerwertesten klatschen. Das Schmatzen und Stöhnen war durch das gesamte Haus zu hören, gut das niemand außer uns dort war. Willy blies derweil Marius und so verbrachten wir die nächsten 5 Minuten.

Dann erhoben wir uns und Marius zeigte uns sein Zimmer. Es war riesig und es gab eine Couch, einen großen Schreibtisch und ein Doppelbett. Dorthin gingen wir. Ich war zuerst da und legte mich sogleich auf den Rücken. Willy warf die Kissen und die Decke vom Bett und gesellte sich hinter Marius, der wieder an meinem Penis hing. Willy knetete seine Arschbacken, die Marius ihm sofort entgegen streckte. Er ließ seinen harten Schwanz durch seine Backen gleiten bevor er sich seinen Penis gründlich einschmierte und gegen Marius' Widerstand drückte.

Ich war bereits wieder hinter Willy und führte meine Erektion wieder In seinen haarigen Hintern ein. Er flutschte geradezu hinein, was Willy etwas vorwärts bewegte. So stieß er seinen Penis direkt bis zum Anschlag in Marius Hintern. Dieser keuchte nur aufgegeilt auf und bearbeitete seinen Schwanz. Willy begann nun ihn komplett durchzuvögeln und mit jedem Stoß den er hinauszog spießte er sich selbst bei mir auf. Ich ließ meine Hände über seine definierten Brustmuskeln gleiten und spürte seine Wärme.

Ich genoss dieses Gefühl und passte mich an Willys Rhythmus an, sodass ich ihn mit jedem Stoß sehr tief fickte. Irgendwann wurde es Willy dann zu viel und er entlud sich mit einem tiefen Stöhnen direkt in Marius Arsch. Er hielt inne und drehte sich zu mir um mich zu küssen. Dabei flutschte sein schlaffer werdender Schwanz aus Marius Hinterteil. Dieser drehte sich um und bearbeitete kurz seinen Penis, nur um Willy dann auf ihn herunter zu drücken und ihm seinen Samen in den Rachen zu gießen. Willy schluckte sogut es ging und ich drückte ihn in die Matratze um meinen Schwanz mit acht langen Stößen in ihm zum spritzen zu bringen.

Wir 3 waren erschöpft und sanken aufeinander nieder. Danach gingen wir 3 zusammen duschen und jeder fickte einmal jeden. Dies wiederholten wir nun fast jeden freien Tag. Und wir befinden uns sozusagen in einer Dreiecks Beziehung, die immer noch anhält :)

 

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