Ein Schneesturm, Stromausfall, Glühwein und drei geile Jungs im Schnee...
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„Komm rein“, sagte ich, nachdem ich Jason die Tür geöffnet hatte. Er klopfte seine schneebedeckten Schuhe an der Matte ab und kam ins Haus.

„Es ist eine Katastrophe“, beschwerte sich Jason, als er seine dicke Winterjacke, Schal, Mütze und Handschuhe abnahm, „im Radio kündigen sie für heute Nacht den heftigsten Schneesturm des Jahres an.“

 

Ich blickte skeptisch nach draußen.

„Also ich glaube ja nicht wirklich daran“, sagte ich.

„Was laberst du denn wieder, Nick?“, sagte Jason und zeigte nach draußen, „schau dir diesen verdammten Nebel an... und diese dichten Wolken. Naja, was soll’s. Bin eh mit dem Auto da.“

Jason folgte mir ins Wohnzimmer und er ließ sich auf die Couch fallen.

„Deine Eltern sind weg, oder?“, fragte er.

„Ja, sie sind in den Alpen für eine Woche. Skiurlaub...“, erwiderte ich und er machte eine abfällige Bemerkung übers Skifahren. Jason war mein bester Kumpel, wir beide waren 20, und wir beide hassten Ski. Das war gefühlt auch das einzige, was uns verband. Ansonsten könnten wir unterschiedlicher kaum sein. Er machte eine Ausbildung, ich studierte. Er war der totale Fuckboy, ich der schüchterne Typ. Er hatte braune Augen und Haare, ich war blond. Aber dieser Unterschied war vielleicht auch der Grund unserer Freundschaft.

„Wann kommt Leon?“, fragte Jason und tippte irgendetwas in sein Handy ein.

Ich schaute auf meine Uhr: „Du, er müsste eigentlich jeden Moment...“

Und plötzlich klingelte es an der Tür. Dick bepackt stand nun auch Leon vor meiner Tür und folgte mir ins Wohnzimmer, nachdem er seine Sachen ausgezogen hatte.

„Hi“, begrüßte Jason ihn mit einem Handschlag, „was geht?“

„Puh, ich bin froh, dass ich überhaupt gekommen bin. Mein Dad brauchte heute unbedingt das blöde Auto und ich musste jetzt mit dem Bus kommen, mega öde.“

Leon wohnte in einem kleinen Dorf außerhalb der Stadt, sodass die Busse ohnehin sehr selten fuhren.

„Aber immerhin hat’s geklappt“, sagte ich zufrieden und wir machten uns einen entspannten Abend. Ich hatte Jason kürzlich noch gesehen, aber Leon hatten wir beide seit längerem nicht mehr gesehen. Umso mehr hatten wir uns an dem Abend zu erzählen. Leon quatschte über seine angehende Fußball-Karriere, Jason über die gefühlt hundertste Frau die er flachgelegt hat und ich erzählte wie mein Studium lief. Später am Abend machte ich uns einen Film an und wir saßen auf der Couch, aßen Popcorn und fieberten mit.

„Was macht der Idiot denn?“, fluchte Jason, „wenn er den Schalter nicht umlegt, dann sind sie alle tot!“

Doch plötzlich ging der Fernseher aus und im Haus war es komplett dunkel.

„Was zum...!“, rief Leon.

„Scheisse!“, sagte ich, „Stromausfall...“

„Ich hab’s doch gesagt, der Schneesturm. Sie haben es überall angekündigt“, erwiderte Jason.

Ich lief sofort zum Fenster im Wohnzimmer und schaute nach draußen, es war komplett dunkel, doch ich hörte den Wind und sah wie immer mehr Schnee den Boden bedeckte.

„Leute“, rief ich, „schaut euch das an. Wenn’s so weitergeht, dann kommt ihr nicht mal nach Hause.“

„Was??“, rief Jason und sprang auf, um aus dem Fenster zu schauen. Es lag so viel Neuschnee wie lange nicht mehr, der Nebel verdichtete sich immer mehr und der Wind pfiff so stark, als würde er gleich die Fenster einreißen.

„Wie spät ist es?“, fragte Leon mich und ich schaute auf mein Handy.

„22:33“, antwortete ich.

„Der letzte Bus kommt um 23:04“, erklärte Leon besorgt.

„Aber denkst du, der fährt jetzt? Draußen sieht man nichts“, erwiderte Jason genervt, „wie soll ich denn so Auto fahren?“

Ich nahm eine Kerze aus dem Schrank im Wohnzimmer, zündete sie an und legte sie auf den Tisch.

„Der Hagener Weg ist komplett gesperrt“, erklärte Jason und las einen Artikel aus einer Online-Zeitung vor, „die Behörden raten davon ab, nach draußen zu gehen oder die Straßen zu benutzen.“

„Also Leute“, sagte ich zu Leon und Jason gerichtet, „ich würde vorschlagen ihr bleibt einfach heute Nacht hier. Ist doch eh egal... und dann könnten wir vielleicht Glühwein machen. Jason muss dann ja auch nicht fahren und wir könnten uns aufwärmen. Wer weiß, wie lange der Strom weg bleibt.“

Jason und Leon nickten begeistert und ich machte uns direkt darauf Glühwein. Das passte ohnehin perfekt zu dieser kalten Jahreszeit. Nach ein, zwei, vielleicht auch einigen Tässchen Glühwein mehr war die Stimmung genial und die Zeit verging wie im Flug, sodass wir gar nicht merkten, dass es mittlerweile 1 Uhr war und der Sturm sogar vorüber war.

 

„Wisst ihr worauf ich jetzt mega Bock hätte?“, fragte Jason lachend und trank aus seinem Glas.

„Ein Mädel ficken?“, erwiderte ich kichernd.

„Nee, ich meine...“

„Zwei Mädels ficken“, sagte Leon und lachte sich schlapp.

„Jetzt halt dein Maul“, rief Jason und klatschte Leon leicht gegen das Bein, „nein, ich meine... Ich hätte gerade echt Bock einen Schneemann zu bauen.“

„Oh ja, oh ja!“, rief Leon begeistert, sprang auf und lief durch den Flur direkt in den Garten.

„Warte!“, riefen Jason und ich gleichzeitig und rannten hinterher.

Draußen angekommen, war es zwar immer noch nebelig, aber es fiel kein Schnee mehr. Es war total ruhig und der Schnee war extrem hoch.

„Auf geht‘s, Jungs“, befahl Jason und wir machten uns an die Arbeit, rollten die Kugeln, fielen gelegentlich in den Schnee, kicherten und packten die drei Teile zu einem Schneemann zusammen.

„Herrlich, das ist der geilste Schneemann ever“, schwärmte Leon und ließ sich in den Schnee fallen, um einen Schneeengel zu bauen.

„Fehlt nur noch eine Karotte“, sagte ich und lief in die Küche, um eine zu holen, doch als ich zurückkam, war Jason mit heruntergezogener Hose auf den Schneemann geklettert und steckte seinen Penis in den Schneemann.

„Fick ihn“, grölte Leon und lachte.

„Was macht ihr verrückten?“, lachte ich und zog Jason herunter. Sein steifer Schwanz war von der Kälte komplett rot.

„Kommt, lasst uns jetzt rein, es ist echt kalt“, schlug ich vor und wir setzten uns drinnen vor den warmen Kamin.

„Leon, Leon“, rief Jason scheinbar besorgt, „Hilfe! Guck mal, wie rot der ist, ich glaube er fällt gleich ab.“ Jason zeigte auf seinen Penis, der immernoch steif war.

„Jetzt mach mal kein Theater“, kicherte Leon, „hier am Feuer wird er gleich wieder normal.“

„Du könntest vielleicht nachhelfen“, schlug Jason zwinkernd vor und Leon rubbelte kichernd und ohne zu zögern an Jasons hartem Schwanz.

„Hahaha“, rief Jason und zog seine Hose erneut komplett runter.

„Jungs“, sagte ich, „so wird das nichts. Lasst mich mal ran.“

Ich beugte mich daraufhin runter und nahm Jasons prallen Schwanz in den Mund.

„Uhhh“, stöhnte Jason genüsslich, „jaaa, das ist warm. So wird er schnell warm.“

Plötzlich waren wir alle drei so dermaßen aufgegeilt, dass alles ganz schnell ging.

Leon hatte seinen Schwanz nun auch ausgepackt und wichste ihn mit seiner rechten Hand, während Jason meine Hose aufknöpfte und Leon befahl, meinen Penis in den Mund zu nehmen. Leon beugte sich nach vorne und ich spürte seine Zunge an meiner Eichel.

„Ohhhh“, stöhnte ich, während ich gleichzeitig noch Jasons fetten Schwanz im Mund hatte. Das war das geilste Gefühl, das ich je erlebt hatte. Ich blies genüsslich seinen dicken Kolben und in der Zwischenzeit lutschte Leon an meinem eigenen Schwanz.

„Hmm ihr geilen Boys“, stöhnte Jason, „haste eigentlich noch die Karotte, Nick?“

Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund und holte die Karotte vom Tisch.

„Her damit“, befahl Jason und nahm die Karotte, „los ihr zwei. Legt auch auf den Rücken und macht eure Beine hoch!“

Leon und ich schauten uns kurz an, kicherten und zogen nun all unsere Klamotten aus und ließen uns nach hinten fallen. Auch Jason war nun komplett nackt und stand vor uns.

Ich hob meine Beine hoch und spürte die Wärme des Kamins an meiner Rosette. Ich war so geil und so aufgeregt, da ich schon ahnte was Jason vorhatte. Leon lag rechts neben mir auf der Couch und hatte seine Beine ebenfalls oben, wie Jason befohlen hatte. Dieser stand aufgegeilt vor uns, spuckte auf die Karotte und führte sie plötzlich tief in meinen Arsch rein.

„Ahhh, fuck“, rief ich, als Jason die Karotte in mich schob.

„Haha, yeah“, stöhnte er und wichste sich mit der anderen Hand den Penis, während er mit der anderen meinen arsch bearbeitete.

Ich spürte die glitschige Karotte in meinem Loch und stöhnte vor Vergnügen, nie hätte ich gedacht, dass sich ein Gegenstand im Arsch so gut anfühlen würde.

„Uhh, Ja. Das magst du, oder?“, fragte Jason und schon die Karotte rein und raus.

„So, jetzt ist Leon dran“, sagte Jason, zog die Karotte aus meinem Loch uns stopfte nun das von Leon. Dieser kicherte und schob seinen Arsch noch weiter raus.

Ich stand nun auf und setzte mich auf Leons Brust, damit er meinen schwanz lutschen konnte.

„Hmmm“, stöhnte Leon und auch Jason war extrem geil. Ich sah aus dem Augenwinkel, dass er die Karotte wieder aus Leons Loch rauszog und auf den Boden warf.

„So, jetzt kommt mein Prügel“, sagte Jason, spuckte auf Leons Loch und führte seinen Schwanz rein. Währenddessen fickte ich Leons Maul und stopfte meinen Schwanz tief in seinen Rachen.

„Ahhh“, stöhnte Jason daraufhin und hielt Leon an den Füßen fest, während er ihn mit immer härteren Stößen fickte.

„Hmmm, du geile Sau“, sagte ich zu Leon und drückte seinen Kopf gegen meinen Penis, sodass er würgen musste. Kurz darauf lies ich los und er schnappte nach Luft.

Es war so unbeschreiblich geil...

„Uhh fick mich“, schrie Leon und Jason beschleunigte seine Bewegungen.

„Uh, Jason. Ich will ihn jetzt auch in mir spüren“, bettelte ich und er klatschte mir auf den Po.

„Keine Sorge Nick, du bist sofort dran“, sagte er, zog seinen Schwanz aus Leons Loch und befahl mir, mich seitlich hinzulegen.

Ich ließ mich seitlich aufs Bett fallen, Jason legte sich hinter mich und ich spürte, wie er vorsichtig seinen Schwanz in mich führte.

„Ohhh, wie geil“ rief ich.... das Gefühl war unbeschreiblich geil.

„Hmm, du willst ihn, ja?“, sagte Jason und stieß ihn mit voller Wucht tief in mein Loch. Ich stöhnte vor Vergnügen, während sich nun Leon vor mich legte und gefickt werden wollte. Ich packte seinen Arsch, zog ihn dicht an meinen Körper und führte meinen Penis in Leons glatten Po rein. Er war durch Jasons fick bereits Gut gedehnt. Immer schneller wurden Jasons Stöße und gleichzeitig erhöhte auch ich das Tempo.

„Dein Loch ist so geil“, schwärmte Jason und Leon stöhnte einfach nur, während er seine andere Hand am Schwanz hatte.

„Leute... ich komme“, rief ich plötzlich und spritzte eine riesige Ladung Sperma in Leons engen Arsch.

„Uhhhh“, stöhnte nun auch Jason und ehe ich überhaupt vorbereitet war, spürte ich schon seinen warmen Saft in mich reinfliessen. Jason bewegte seinen Schwanz immer noch weiter, bis such der letzte Tropfen seines Spermas in meinem Loch gelandet war.

Leon stand nun auf, wichste seinen prallen Schwanz und spritzte seine Ladung in mein Gesicht.

„Uhhhh“, rief er, als sein ganzer Saft an meinem Mund landete. Nun zog auch Jason seinen Schwanz aus mir raus und ich spürte, wie sein Saft aus mir floss.

Erschöpft ließ sich daraufhin Jason fallen und machte die Augen zu.

„Jungs, ihr macht mich fertig“, schwärmte er und streichelte über seinen Körper.

Leon und ich schauten uns an und kicherten erneut. Ich konnte nicht glauben, was gerade überhaupt passiert war.

„Mann, war das geil“, sagte Leon und kuschelte sich anschließend an Jason. Ich legte mich auch dazu, er legte seinen Arm um mich und wir verbrachten die Nacht am warmen Kamin.

 

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