Stoßen mit der Lanze.
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Prolog:

Der Drache schrie in heller Wut auf. Sein ganzer Körper fühlte sich neu und wund an. Er hatte noch niemals in seinem Leben einen größeren Schmerz und eine größere Wut empfunden. Goldene Tränen stürzten aus seinen tief orangen Augen und liefen über schorfige, vernarbte und Stachel besetzte Wangen. Er schrie und brüllte noch einmal in unendlicher Pein. Niemals würde er die, die er liebte, je wieder sehen. Er war eine verstoßene und verfluchte Kreatur, die sich krümmte und schrie. Seine Seelenpein wurde von der Wand der Höhle zurück geworfen wie ein Spiegel.

 

So vergingen einige Jahre, in denen er sich zurück zog. Er vergaß sein früheres Leben, vergaß seinen Namen. Alle paar Wochen musste er fressen. Ein ähnlicher Intervall wie der einer Schlange. Danach kam er wieder für einen längeren Zeitraum ohne Nahrung aus. Er holte sich seine Beute aus dem Wald. Da und dort ein Reh, hier ein Rentier, mal ein Wolf oder ein Fuchs. Die Menschen im Dorf fürchteten ihn zu Beginn aber sie merkten bald, dass er sie nur überflog und ansonsten kein Haus- oder Nutztier etwas zu befürchten hatte.

Es kam aber der Tag, an dem sich Umbra, so nannte man ihn, zu deutsch Schatten, plötzlich nicht mehr an ein friedliches Zusammenleben hielt und aus reiner Bosheit Schafe, Kühe und Ziegen stahl. Das Dorf war das Zusammenleben bald leid und so wurden die tapfersten Ritter ausgesandt, um dem Drachen den Garaus zu machen. Sie ritten zu zwölft auf die Höhle im Berg zu. Lange Lanzen hatten sie und Schwerter. Ihre Rüstungen glänzten in der Sonne. Junge Burschen hatten den Kriegerinnen Blumenkränze geflochten und diese auf ihre Sättel gehängt.

Wie Helden ließ man die Tapferen davon galoppieren und hoffte, dass es ihnen gelingen werde Umbra den Kopf abzuschlagen und ihn als Trophäe mitzubringen, damit das ganze Volk sich sicher fühlen konnte. Die Königin ritt an der Spitze dieser Schar. Sie setzten über Äcker und Felder und trieben ihre Pferde zur Eile an. Je eher sie die Bestie erlegt hatten, desto früher konnte das Volk wieder in Frieden leben. Schließlich erreichten sie die Höhle. Sie stiegen über ausgebleichte menschliche Gebeine. Es waren zwei. "Bleibt dicht beieinander." warnte die Königin Darea.

"Denkst du, er frisst auch Menschen?" fragte eine aus ihrer Gefolgsschar. "Siehst du doch. Nun sei still, sonst hört er uns. Wir haben mehr Chancen wenn wir das Ungeheuer im Schlaf abstechen." Sie bemühten sich leise zu sein, doch ihre Rüstungen klapperten nur allzu laut. Es hallte von den Wänden und gab gespenstische Geräusche wieder, die sie nervös machten. Doch obwohl sie auf der Hut waren und die Schwerter griffbereit, waren sie auf den Peitschenhieb eines langen Schweifes nicht vorbereitet, der gleich zwei von ihnen wie Fliegen an die Wand klatschte.

Der Rest drängte sich auf Geheiß Dareas eng zusammen und hob die Schwerter zum Kampf, jedoch war ihr Stahl dem Drachen nicht gewachsen und sie verbrannten in der höllischen Glut, die aus seinem Rachen kam. Alle, bis auf die Königin. Diese hatte ihr Schwert weg geworfen, war auf die Knie gesunken und hatte sich dem Drachen demütig unterworfen, den zu töten oder beim Versuch zu sterben sie ihrer Gefolgschaft und ihrem Volk versprochen hatte.

Jahrhunderte später

"Hübscher Bursche." stellte die Königin Zarea fest. "Gutaussehend. Gesund." Ferdinand kam sich vor wie ein Zuchtpferd, das sich drehen musste und begutachtet wurde. Königin Zarea ließ sich gar nicht viel auf Geplänkel ein. Sein Wesen schien sie nicht zu kümmern. Sie wollte nur wissen ob er geeignet sei für ihre Tochter Area. Darum wies sie den Leibarzt an ihm in den Mund zu sehen und seine Zähne anzuschauen.

"Beug dich bitte vor, Junge." Ferdinand hatte ein wenig Bammel davor gehabt sich vor dem attraktiven jungen Leibarzt der Königin zu entblößen. Er war einem weit entfernten Königreich als Bräutigam versprochen. Dafür musste nun nur noch der Beweis analer Unschuld vollbracht werden. Entsprechend nervös zog Ferdinand seine süßen Pobacken auseinander und präsentierte dem Leibarzt sein unberührtes Loch.

Der rubbelte mit einem Finger am fest verschlossenen Kranz, der sich sanft kräuselte als er berührt wurde. Ferdinand war in dem Augenblick zu nervös, um Lust zu empfinden als sich ein Finger in seinen Körper schob. Er war trocken und es tat nicht unerheblich weh. "Du hattest nie was darin?" hakte der Leibarzt nach. "Nie sündige Gedanken? Wir merken wenn du lügst."

Er stieß mit dem Finger einige Male gegen die Lustdrüse. Das war ein Lügendetektor Test und wenn das Zepter ausschlug, quasi steif wurde, dann fiel der Betroffene durch und in Ungnade. Ferdinand musste sich nicht bemühen. Er empfand nicht das geringste Vergnügen bei dieser Prozedur.

 

Ferdinand wurde rot. Hauptsächlich deshalb weil seine Schwiegermutter, die Königin jenes Landes, und seine Eltern als Zeugen anwesend waren. Sie alle schauten zu wie sein Hintern gefingert und gespreizt wurde. Die Worte des Arztes, dass er sauber sei, klangen wie eine Erlösung. Er war entlassen. Das Gold als Belohnung für sein verarmtes Volk, das durch die Ehe gerettet wurde, war ihnen sicher.

Er durfte gehen und im Stall nachsehen ob die Pferde schon bereit seien. Am frühen Morgen ginge es dann los. Ferdinand trollte sich sofort. Fluchtartig verließ er den Raum. Immer noch glühend rot hinter den Ohren. Sein Po fühlte sich seltsam an. Im Nachhinein empfand er doch Erregung bei der Erinnerung, die lediglich von Scham überlagert worden war.

So war das eben. Sein Vater hatte genauso da durch gemusst. Mit dem Ergebnis, dass er sich von dem Leibarzt seiner Schwiegermutter öfter besteigen ließ während er seine Frau begattete. Sie hatten alle drei großen Gefallen daran gefunden und feierten gerne Orgien, aus denen fünf Kinder entstanden waren. Ferdinand war der Älteste und musste nun seine Pflicht erfüllen. Dem Urteil des Leibarzt seines Vaters wurde nicht getraut. Darum hatte Königin Zarea ihren eigenen mitgebracht.

...

Ferdinand stöhnte lustvoll auf als sein Freund Heribald am Bändchen züngelte. Sie hatten sich im Stall versteckt, waren auf den Heuschober gekrochen und machten sich dort heimlich über ihre prallen Riemen her. Ferdinand war der erstgeborene Sohn der Königin und Heribald ein Stallbursche. Es war also höchst verboten was sie trieben. Ganz besonders war es verboten weil es das Gesetz verlangte, dass er unberührt und rein in die Ehe ging.

Er durfte also kein Mädchen anfassen und am besten noch nicht einmal daran denken. Was ihn nicht unbedingt störte. Schon eher störte ihn, dass der Beweis seiner Jungfräulichkeit erbracht hatte werden müssen und ihm die peinliche Prozessor emotional noch nach hing.

Es kam häufig genug vor, dass sich ein junger Bräutigam, dem man jeden Kontakt zu Frauen verwehrte, anderweitig vergnügte. So lange man nicht unbedingt aus adligem Hause kam war das ein netter Zeitvertreib. Im Volk war man nicht halb so prüde wie man annehmen könnte. Erwischen lassen durfte man sich nicht, dann drohte einem eine Woche fasten.

Als Adliger hingegen die Verbannung. Jeder wusste, dass sein Vater sich verbotener Sodomie hin gab. Das störte so weit keinen. Denn er war ein guter König. Aber die Kunde war in das ferne Reich gelangt und diese Königin hatte gedroht es öffentlich zu machen wenn er seinen Sohn nicht vermählte.

Sie brauchten einen Bräutigam, Ferdinands Volk brauchte Gold und sein Vater weiterhin Stillschweigen über seine Neigungen. Somit waren nun also alle zufrieden. Nun ja, fast alle. Aber das Glück junger Menschen war in diesen Zeiten zweitrangig. Und Ferdinand hatte sich schon lange damit abgefunden. Das Fingern im Po hatte ihm endgültig begreiflich gemacht, dass sein Körper nun im Besitz von jemand anderem war.

Leise lutschten sie sich gegenseitig steif. Das Schmatzen am harten Kolben war kaum vernehmbar. Ferdinand strich mit der Zunge über das Frenulum des Freundes was den zum Keuchen brachte. Er saugte seine Wangen ein und machte die Lippen eng. "Oh Gott, ist das gut." gurrte Heribald um den glatten Schaft herum, den er gerade küsste. "Das ist so gut. Ahhh." Ferdinand fühlte den Genuss von Heribalds Zunge, der an seiner bauchigen Spitze züngelte.

Sein Luststab war beschnitten. Das war etwas ganz Besonderes für Heribald, der schon viele Männer geküsst und gelutscht hatte, aber noch nie einen so schönen Schwanz. Er war perfekt. Lang, glatt und gerade. Die fehlende Haut brachte die bauchige Kuppel zur Geltung, die praller und dicker wirkte als normal.

Bei Ferdinand war es das Ergebnis eines Unfalls aber es machte seinen Pimmel einzigartig und besonders. Überragend schön. Heribald fand das jedenfalls und wurde nicht müde es immer wieder zu betonen. Meist tat er das ohne zu sprechen, in dem er mit Enthusiasmus lutschte. Was bei anderen Kerlen manchmal komisch roch war bei Ferdinand immer so schön sauber und einfach nur lecker. "Wenn du nicht heiraten müsstest, würde ich mich für dich beschneiden lassen." "Ich mag deine Vorhaut."

 

Das tat Ferdinand wirklich. Heribald hielt sich dort unten sauberer als alle anderen. Er hatte eine so schöne seidige und bewegliche Haut, um die es schade wäre, und eine bildhübsche Kirsche an der Spitze der Lanze. Bei ihm war der Schaft geädert und von blauen Venen durchzogen, die sich wie ein zartes Adergeflecht unter der Haut abzeichneten. Heribalds Waffe war ein Breitschwert. Eher kurz aber dafür dick. Es war im schlaffen Zustand ein wenig unscheinbar aber sobald es wuchs, leckte Ferdinand sich jedes Mal die Lippen danach.

Die haarigen Pfirsichbälle darunter waren von leichten Flaum überzogen. Sie waren hochsensibel und luden sehr zum Lutschen ein. Heribald quiekte vor Vergnügen als Ferdinand ihn auch dort küsste. Dabei hielt er seinen Liebesknochen steil in die Höhe und verwöhnte ihn mit einer heißen Massage. "Oh mein Gott!" japste Heribald laut auf. "Scheiße, Mann, das ist so gut. Ich liebe dich." "Tust du nicht." kicherte Ferdinand. Sie hatten das schon vor Jahren geklärt. Heribald glaubte nicht an Liebe. Er wollte Männer Körper, mit denen man spielen konnte. Ferdinand ging es ebenso.

Für die Liebe und die Ehe brauchte man Frauen, Spaß konnte man auch mit Männern haben. Und sie hatten viel heimlichen Spaß. Die Sache mit der Reinheit ließ sich schwer nachweisen und nur weil Ferdinands Po unschuldig bleiben musste hieß das nicht, dass dasselbe auch für Heribald galt. Dessen Vorteil war, dass er zum Gesinde gehörte und dass sich um die Reinheit seiner Lustgrotte keiner scherte, zumal er auch keine Eltern hatte, die ihn hätten verheiraten wollen.

Man sagte sich, dass wer einmal anale Genüsse erlebt habe keine Frau mehr befriedigen könnte weil das Stoßen gegen die Prostata einen Mann unbrauchbar für die Ehe mache. Männer, die das erlebt hatten, die wollten es wieder und dabei wurde Samen vergeudet, der für die Reproduktion gedacht war.

Bei Ferdinands Vater war das Unsinn. Der stieg Frauen genauso oft nach und mochte es lediglich, dass der Leibarzt ihn hinter dem Rücken seiner herrischen Schwiegermutter nach Leibeskräften bumste. Umso leidenschaftlicher wütete er dann in der Muschi seiner Frau. Sie war schon wieder schwanger mit Kind Nummer sechs.

In Heribalds Fall dagegen war das bestimmt so. Der ließ sich gern in den Po stoßen und war wie besessen davon. Das Loch, das er da hinten hatte, nannte er selbst Muschi. Es störte ihn nicht, dass dies eigentlich eine Bezeichnung für Frauen war. Er kam sich deshalb nicht weiblich vor. Doch diese kleine enge heiße Muschi war ein Eintrittstor für Schwänze aller Art, und eine bessere Bezeichnung dafür gab es also nicht.

Die geile Muschi, die Heribald besaß, lag oben mittig zwischen vier prallen samtigen Hügeln. Zwei davon waren grösser, die anderen deutlich kleiner. Ferdinand hatte die Lippen erst um ein Ei gestülpt und dann das andere gelutscht. Tiefer unten wartete jenes verheißungsvolle Loch. Ferdinand begann es mit der Zunge zu umspielen und schlug seinen nassen Muskel in sanften Klapsen immer wieder gegen den Runzelring, der das Tor zum Paradies verschloss. Heribald stöhnte vor Wonne und drückte ihm seinen Pracht Hintern ins Gesicht. Die junge Muschi zuckte und pulsierte unter den flatternden Bewegungen der feuchten Zunge.

"Oh mein Gott." wimmerte Heribald als sich sein Pförtner öffnete und die Zungenspitze in ihn drang. Er wand sich hin und her. Während Ferdinand ihn da unten küsste und seine süße männliche Möse ausfraß, streichelte er Äpfel und Stamm weiter mit seiner Hand. Ferdinand mochte den Geschmack nach jungem Kerl, den er in dem Tunnel wahrnahm.

Seine Zunge verteilte viel Feuchtigkeit innen und aussen. Er trieb immer wieder große Spucketropfen in den willigen Krater. Auf Geheiß Heribalds drehte er sich und ließ sein bildschönes Gehänge über den gierigen Mund baumeln. Heribald hob den Kopf und schnappte danach wie ein Fisch nach dem Köder. Sofort saugte er sich daran fest und begann zu lutschen.

Seine Finger packten den nicht weniger knackigen Hintern von Ferdinand und drückten somit sein Glied tiefer in den Rachen, so dass seine Augen glasig wurden. Er unterdrückte den Würgereflex und animierte den Schluckreflex. Ferdinand sah Sterne tanzen. Es war so herrlich. Er steckte bis zum Ansatz in Heribalds Kehle und dessen Halsmuskeln brachten ihn schier um den Verstand.

"Oh Gott!" japste Ferdinand als sich ein kräftiger Finger in sein enges Loch hinein bohrte. "Wir dürfen das doch nicht." "Sagt wer." kicherte Heribald. "Du bist sauber, schon vergessen?" Ferdinand verstand. Offiziell war er unschuldig. Bewiesen und bestätigt. Er grinste. "Jaaa!" stöhnte er als sich ein zweiter dazu gesellte und beide in ihm zu stoßen begannen.

Sie fanden den herrlichsten Punkt in einem Männer Hintern. Dieses kleine Ding, das Freude und heftige Ekstase hervor rief, wenn man es berührte, entdeckten sie jedes Mal für sich. Heribald musste nicht lange wühlen. Die Reaktion war heftig. Ferdinands Zehen verkrampften sich. Sein Jammern nahm einen hohen Ton an.

"Finger du auch meinen Po." verlangte Heribald. Ferdinand hatte Mühe sich zu konzentrieren aber er tat was sein Kumpel von ihm wollte. Heribalds Muschi schmiegte sich heiß und eng um seine beiden Finger. Sie lutschten immer noch an ihren Schwengeln während sie sich gegenseitig bis zur Vergasung fingerten.

Ferdinand hatte nie so stark empfunden wie geil es war einen Mann zu beschlafen. Die Finger in seinem Hintern waren unbeschreiblich. Sie drehten und kreisten. Dann stießen sie wieder zu. Das Vöglein wollte singen und Heribald wusste wie er ihn zum Singen bringen konnte. Er legte sich auf ihn, schob sein Gemächt ein paar Mal durch die Kimme und drang dann sanft ein.

Ferdinand weinte fast vor Glück. Seine Muskeln im Po pressten den Eindringling ganz fest zusammen. Er hatte einen Hintern, mit dem er Nüsse knacken konnte. Für Heribald war die Reibung durch den strammen Schließmuskel fast zu viel. Die Stimulation war so intensiv, dass er hart rein rammelte. Wieder und wieder stieß er zu. Ferdinand bebte und vertrieb die unschönen Gedanken. Jetzt zählte nur dieser seidige Schwanz in seinem Arsch und der bewegliche Körper des dauergeilen jungen Stallburschen.

Normalerweise hätten sie sich Zeit gelassen aber der Morgen graute bereits und Ferdinand musste sich noch ganz schnell waschen bevor er den Besitzer wechselte. Aus der Hand der Mutter in die Obhut der Ehefrau. Sein Königreich war verarmt. Sie brauchten dringend all das Gold, das ihnen durch die Ehe versprochen worden war.

Also beeilte sich Ferdinand, dem der weiße Glibber aus seinem entjungferten Po rann, und tauschte die Rollen. Heribalds Rosette dürstete danach versilbert zu werden. Der Freund war noch nicht dran gewesen. Heribald legte sich sogleich auf den Rücken, Beine über die Schultern. Er wimmerte als der frei liegende Pilzkopf eindrang. So ein schönes Gefühl!

Ferdinand schob sich ganz tief in den engen Schacht. Heribalds haarige Beine lagen dabei auf seinen Schultern. Er küsste ihn als er sich zu bewegen begann. Immer noch war es feucht und warm zwischen seinen Pobacken. Er wollte genauso kommen wie Heribald in ihm gekommen war. Also verausgabte er sich wild mit der Lanze wie man es Schildmaiden in der Schlacht gegen Drachen nach sagte.

 

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