Lange gewartet, um dann in zwei Wochen alles nachzuholen...
Bareback / Das erste Mal / Dominant & Devot
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Nachdem immer wieder in den letzten Jahren meine Phantasien mit mir nachts und tagsüber durchgegangen war, entschloss ich mich was zu unternehmen.

Obwohl ich mit 44 immer noch fit und sportlich aussehe und bei den Frauen gut ankam, begann ich mit Krafttraining über 3 Monate, nahm 12 kg ab, auf 90kg bei 190cm Größe. Besuchte regelmäßig das Solarium um nahtlos braun zu werden, spreizte dabei jeweils Pobacken, dass ich bis tief unten gebräunt wurde. Rasierte mir den Intimbereich.

 

Dann war ich soweit, Body kräftig, nicht zu dünn, braun gebrannt. Ich fing an die einschlägigen Anzeigen zu studieren. Dann stieß ich auf folgenden Text: Dom. sucht devoten passiven für dies und das, gerne verh. oder gebunden.

Da mein Kopfkino mir immer wieder zeigte, du bist passiv.....dachte ich mir könnte das passen. Also schrieb ich ihn mit weichen Knien und Steifem in der Hose an.

Am nächsten Tag kam schon die Antwort! Einen Tag später trafen wir uns in einem Straßenkaffee und unterhielten uns eine Weile. Sympathie war sofort da!

Ich wollte endlich wissen, wie es ist, wenn ein Typ einen Steifen meinetwegen bekommt, und ob ich so wie im Kopfkino reagiere, also lud ich ihn, obwohl ich ihn ja nicht näher kannte, gleich am Samstagabend zu mir ein. Ich war sehr nervös und wollte die Situation so entspannt wie möglich gestalten und beschloss etwas zu kochen.

Pünktlich stand er vor der Tür, ich hatte alles vorbereitet und wir genossen das Essen.

Als wir fertig waren begann ich den Tisch abzuräumen und ging in die Küche. Ich stand an der Spüle plötzlich stand er hinter mir und fragte ob er mir helfen könnte. Ich sagte nein, passt schon.

Dann spürte ich wie er von links und rechts um mich herum fasste und mir unter mein T-Shirt packte, er schob die Hände über meine behaarte braune Brust nach oben und nahm meine Nippel jeweils zwischen 2 Finger und begann sie zu kneten, zwirbeln und daran zu ziehen. Er kniff sie mit den Fingernägeln, es tat richtig weh verfehlte aber seinen Zweck nicht, ich wurde geiler denn je.

Eine Hand glitt nach unten und öffnete meinen Gürtel und Hosenstall. Meine Jeans wurde herunter geschoben. Dann forderte er mich durch kräftigen Druck auf, mich breitbeiniger hinzustellen. Ich stütze mich die ganze Zeit auf der Spüle ab. Ich folgte seinem Druck. Er schob meine Boxershorts runter.

Dann schob er mir seine rechte Hand von hinten zwischen die Backen und spreizte mit Daumen und Zeigefinger meine Pobacken. Ich spürte die kalte Luft die jetzt bis zu meiner heißen Rosette vordringen konnte. Seine linke Hand bearbeitet weiterhin meine linke Brustwarze.

Ich stieg aus meiner am Boden liegen Jeans und Boxershorts heraus.

Dann zog er mir das T-Shirt über den Kopf. Ich war gespannt was jetzt kommen würde.

Er befahl mir auf den Küchentisch zu steigen und mich auf allen Vieren hinzuknien. Dabei legte ich meinen Kopf auf die Tischplatte und machte ein Hohlkreuz.

Als ich das gemacht hatte und meine Rosette in den Himmel ragte, griff er sich die Flasche Olivenöl, welche ich vorhin benutzt hatte und goss einen großen Schluck zwischen meine Arschbacken. Ein Teil lief mir den Rücken runter, eine Teil über Sack und Schwanz nach unten und ein Teil blieb in der Rosette stehen und versickerte erst als er seinen Zeigefinger hineinsteckte.

Mit der anderen Hand kontrollierte er während der ganzen Zeit immer wieder meinen Schwanz. Sobald ich mich zu sehr auf meinen Arsch konzentrierte, merkte er, das er etwas von seiner Steife verloren hatte dann fasste er wieder hin, ich reagierte prompt.

Ich war immer noch in meiner, doch etwas unbequemen, aber geilen Position!

Meine Rosette und mein Schwanz waren maximal durchblutet, in dieser Situation fragte er mich plötzlich warum ich ihn eingeladen hätte: Ich konnte nur stöhnend antworten: Weil du mich ficken sollst!! Er antwortete: Dann must du aber noch mehr bringen außer Kochen.

Ich durfte mich Aufsetzen. Auf dem Tisch sitzend spreizte ich meine Beine, mein Schwanz stand in die Höhe. Ruckzuck hatte er sich ausgezogen auch er hatte einen Steifen. Jetzt war ich dran, vom Tisch runter und auf die Knie. Ich stülpte meine Lippen über seine Nille und fing an ihm zu lutschen. Yippie meine erster Schwanz im Mund. Mit meiner linken Hand knetete ich seine Eier. Als er mich dabei ertappte wie meine rechte Hand sich an meinem Schwanz zu schaffen machte, schrie er: Er entscheidet was ich mache, Finger weg.

Immer wieder führte er meinen Kopf, sodass ich seinen Schwanz bis zum Heft im Hals stecken hatte. Ich konnte schon die ersten Tropfen schmecken. Nach einer Weile zog er mich nach oben und legte mich mit den Rücken auf den Küchentisch, mit weit gespreizten Beinen, die Fersen auf der Tischkante abgestützt lag ich offen vor ihm. Er stand mit seinem nass geleckten Schwanz auf mich gerichtet da. Er: Was musst Du sagen? Ich: Fick mich!

 

Er fing seine glühende Eichel an meiner noch gut geölten Rosette zu reiben, bis er langsam in mich eindrang! Ich umschlang ihn mit meinen Unterschenkeln und zog ihn so stark ich nur konnte an mich heran. Ich war maximal aufgespießt! Ich versuchte erneut an meinen Schwanz zu kommen, er merkte es sofort und umfasste jeweils ein Handgelenk und presste meine Arme auf den Tisch. Ich drückte ihm eine meiner Fersen zwischen sein Pobacken bis zum Anus vor, sein Schwanz steckte jetzt maximal in mir. Jetzt fing er an, mich zu stoßen. Vor und zurück, immer bis die Nille fast draußen war, dann wieder bis zum Anschlag rein, immer schneller und härter. Um mich besser ran ziehen zu können, lies er meine Handgelenke los. Meine Hüfte packend vögelte er mich weiter. Meine Unterschenkelumklammerung lockerte sich, mein Blut war in meinem Hintern. Auch mein Steifer ließ etwas nach.

Nach einer gefühlten Ewigkeit stöhnte er auf und ich wusste, er kommt jetzt. Ich zog alle meine Muskeln da unten zusammen so fest es ging, um es für ihn so geil wie möglich sein zu lassen. Mein erstes Mal. Nachdem er sich erleichtert hatte, blieb er noch eine Weile in mir. Als seine Erektion nachließ zog er ihn aus mir heraus. Vor lauter Dankbarkeit und Besinnungslos vom Erlebten erhob ich mich, stieg vom Tisch kniete hin und begann seinen Schwanz, Eier und Umgebung sauber zu lecken. Nach kurzer Zeit merkte ich wie sein Schwanz wieder größer wurde. Ich war ja immer noch nicht gekommen, aber das sollte sich jetzt ändern. Er bat mich seine Rute in Ruhe zu lassen und meinte ich wäre sehr gut zu vögeln gewesen und obwohl das als aktiver Ficker normaler Weise nicht sein Ding ist, würde er mir jetzt einen blasen. Also ich wieder auf den Tisch, er auf einem Stuhl vor mir. Prompt fing er an ihn in den Mund zu nehmen, lutscht ihn, knetete meine Eier und steckte mir die Finger der anderen Hand in den Hintern.

Obwohl ich total durch war, kam es mir sehr schnell und meine geballte Ladung spritze in seinen Mund, bis der letzte Tropfen draußen war. Mein Schwanz glühte und wurde kleiner.

Jetzt stand er auf zog mich ran und küsste mich, steckte mir die Zunge in den Hals. Erst dann merkte ich, dass er mir meine Sahne zurückgab, die ich sogleich abschluckte. Er meinte dann nur trocken mit einem Lächeln, soweit kommt es noch, dass ich das noch schlucke, das ist dein Job. Mir war es egal ich wurde das erste Mal durchgevögelt, und habe nicht die schlechteste Figur gemacht und bin endlich glücklich.

Mein Hintern glühte, meine Eier waren leer und mein Schwanz schlaff.

Wir beschlossen die kommende Woche Urlaub zu nehmen, was kurzfristig ging. So konnten wir die Woche bei schönem Sommerwetter zusammen in meinem Haus mit Garten und Pool verbringen.

Klar hatte er das sagen, bzw. die Hosen an ;-)) wenn auch nie lange.

Er entschied, dass ich die ganze Woche rund um die Uhr nackt zu sein habe. Ich genoss seine Anwesenheit und präsentierte mich gerne. Wie zufällig zeigte ich ihm immer wieder meinen geilen, gebräunten Hintern und immer wieder dachte ich: Sieh nur in mich rein, alles deins. Ich sonnte mich, ging schwimmen und setzte mein Krafttraining fort. Sobald ich bei seinem Anblick einen Steifen hatte präsentierte ich ihm diesen. Komischerweise ignorierte er mich dann jedes Mal. Hatte ich mich aber zurückgezogen und mal keine Latte, dann dauerte es nicht lange und er stand mit seinem erhobenen Rohr vor mir. Ich hatte sicher dank seines genialen Standvermögens immer wieder seinen steifen Schwanz im Mund und nachdem ich ihn ausgiebig gelutscht hatte nahm er mich jedes Mal. So fickte er mich so oft es ging am Tag, für manche mögen die 6-8 mal am Tag nichts Besonderes sein, aber ich als untrainierter war einfach nur zu Ende gevögelt. Teilweise kam er und nahm mich ohne Vorwarnung, aber ich wollte es ja so.

Nach drei Tagen war ich schon gut gedehnt und genoss es immer mehr. Abends waren wir beide immer tot müde und schliefen nach dem letzten Fick immer sofort ein. Morgens war ich meistens früher wach als er. Wie es sich gehört begann ich als erstes seine Morgenlatte zu lecken, sobald er es merkte drehte er sich auf den Rücken. Sobald ich sie eine Weile von oben bis unten bearbeitet hatte und sie nass von meinem Speichel glänzte, setzte ich mich auf seinen gigantischen Ständer und fing ihn an zu reiten. Wichtig für ihn war, dass ich mich so auf ihn setzen musste, dass er meinen Schwanz und meine Hände sehen konnte, denn meine Hände an meinem Schwanz waren tabu. Aber das kannte ich ja von Anfang an. Ich strengte mich jedes Mal an, um ihm das maximalst geile Erlebnis zu bescheren. Ich erhob mich soweit, das er fast rausrutschte, dann wieder bis zum Anschlag runter, immer wieder und wieder. Er konnte sehr, sehr lange durchhalten, der Schweiß lief an mir herunter und tropfte über meine Brust und Hintern auf ihn. Irgendwann, meine Beine wurden schon schwach und zitterten, erlöste er mich endlich. Ich konnte es immer an seinem Stöhnen und seinen Gesicht merken, dass er gerade in mir explodierte, auch konnte ich die rhythmischen Kontraktionen an meiner Prostata spüren.

 

Ich konnte glücklicher nicht sein. Das Wetter war weiterhin gut, sodass er mich auch immer wieder im Garten fickte.

Neben meinem Anwesen, war durch meine Grundstücksmauer noch ein freier Bauplatz, dort wurde aber mittlerweile ein Haus gebaut, vorgestern wurde der Baukran gestellt, einer von der mittleren Größe mit einer Steuerkabine in luftiger Höhe. Der Kranausleger war so lang, dass er über mein Grundstück schwenken konnte.

Wir lagen beide am Nachmittag in der Sonne an meinem Pool, mit Freude sah ich wie sich bei meinem Beschäler der Schwanz wieder erhob. Ich dachte ich ignoriere das Ereignis erstmal, aber er stand auf und befahl mir mich auf alle viere zu begeben. Fordern drang er in mich ein. Er zog meinen Kopf an den Haaren in den Nacken. Irritiert sah ich das in der Kabine des Kranes ein Mann saß und interessiert unser Treiben beobachtete, ich habe gemeint, das Freitagnachmittags niemand mehr nebenan arbeiten würde. Ich wurde wieder ausgiebig durchgevögelt. Danach zog ich mich erstmal unter die Dusche zurück, als ich plötzlich Stimmen hörte, es war der Kranführer, der sich mit meinem Partner über die Mauer weg unterhielt. Keine 3 Minuten später betrat dieser mein Haus und hatte eine Art Klettergeschirr und die Fernbedienung des Krans dabei.

Ich kam aus der Dusche und ehe ich mich versah, hatten beide mir das Geschirr angelegt und die Knie hochgebunden, die Auge verbunden und mich nackt mit nach unten raushängendem Hintern an den Kran gehängt. Der drahtige Kranführer bediente den Kran, ich merkte, dass es nach oben ging leichter Schwenk und wieder abwärts bis ich spürte, dass etwas heißes meine Rosette berührte, an der Größe erkannte ich den Schwanz, es war mein Beschäler mit maximaler Rute, gekonnt wurde ich geschmeidig auf und ab mit dem Kran bewegt. Immer bis zum Anschlag runter und dann wieder hoch. Es ging eine Weile so, erst dann wurde das Auf und Ab schneller, ich spürte die Kontraktionen des Schwanzes. Ich wurde wieder ganz hochgehoben, ich spürte nur wie es aus mir tropfte.

Nach einer für mich gefühlten Ewigkeit setzte sich der Kran wieder in Bewegung, abwärts, ich spürte wieder ein Hindernis unter mir, es fühlte sich anders an als zuvor es musste wieder ein Schwanz sein aber viel dicker und nicht so lang, ich dachte nur „der Kranführer“, die Bewegungen des Krans waren ruckartig auf und ab, sodass ich annahm das der Kranführer die Fernbedienung abgegeben hat an meine Bekanntschaft, der den Kran nicht so feinfühlig bedienen konnte. Durch die vielen Ruckartigen Auf- und Ab- Bewegungen, explodierte der Kranführer schnell in mir. Danach hing ich wieder in der Luft und tropfte. Ich dachte jetzt haben sie genug, sehen konnte ich ja durch die Augenbinde die ganze Zeit nichts. Doch dann setzte sich der Kran wieder nach unten in Bewegung, ich dachte was kommt jetzt, die Augenbinde war mittlerweile durch die Bewegungen und meinen Schweiß etwas verrutscht, sodass ich unterhalb etwas erkennen konnte, sie lagen unter mir, auf dem Rücken Arsch an Arsch, Schwanz an Schwanz, beide Schwänze kerzengerade und prall, langsam senkte sich der Kran ich spürte wie beide in mich eindrangen, der Schmerz war nur kurz dann war ich gefüllt mit zwei geilen Steifen. Diesmal wurde ich nicht auf und ab bewegt sondern sie schüttelten mich nur bis sie in mir abspritzten. Ich hing da bis ihre Erektionen nachließen und sie aus mir herausrutschten.

Ich war fertig und dachte jetzt wäre es Zeit mich herunterzulassen und mich zu duschen. Sie lachten und schon wieder surrte der Kran leise, ich dachte was kommt jetzt, diesmal schwenkte er ein ganzes Stück, dann ging es wieder runter, die Augenbinde war mittlerweile ganz weggerutscht und ich sah mich einer der Edelstahlgartenleuchten näher kommen, sie waren von einer ca. 3 Inch großen Kugel gekrönt. Meine Rosette war gedehnt spermafeucht und rutsche ohne Mühe über die Kugel und zog sich dann um den Rundstahl zusammen als ob nichts passiert wäre. Ich saß auf der Lampe mit dem Ding im Hintern, aber ich war zufrieden.

 

Den Jungs ging es nicht anders, sie holten mich nach einer wieder gefühlten Ewigkeit von der Leuchte und befreiten mich aus meinem Zwangsgeschirr, erst jetzt bemerkte ich erst die Blutleere in meinen Beinen und Händen und die Schmerzen. Wir alle drei hatten Hunger und bestellten Pizza, ich ging erstmal duschen! Die Pizza kam schnell und genauso schnell war sie gegessen.

Nachdem alle gestärkt waren, kamen die Kräfte in jeder Hinsicht wieder! Meine beiden Gäste waren an diesem lauen Abend weiterhin genauso nackt wie ich. Sie fragten mich was wir mit dem Rest des Abends noch anfangen sollten. Mein Vorschlag war einen Film schauen, denn ich war nach diesen Ritten so am Ende, das ich mir eigentlich nur noch Ruhe wünschte, tja....die beiden schauten sich an und grinsten und sagten: Also gut das machen wir, da du aber die ganze Zeit nur an Kran hingt und im Prinzip nichts weiter machen musstest ist dein Job, uns während des Films immer wieder abwechselnd den Schwanz steif zu blasen, wenn der eine schwächelt dann wechselst du zu ihm usw. aber aufpassen nicht bis zum Abspritzen blasen! Erst wenn der Film zu Ende ist wird gespritzt! Und vielleicht schaffst du es ja auch beide Schwänze gleichzeitig zu blasen.“

Ich wusste was auf mich zu kommt bei einer Spielfilmlänge von 90 Minuten, aber ich wollte nicht kneifen, da ich so lange auf Sex mit Männern gewartet habe. Vom Film würde ich natürlich nichts mitbekommen.

Ich tat mein Bestes! Ich sorgte für perfekte Erektionen der beiden Schwänze für ich zuständig war. Sie schauten immer wieder runter zu mir, wenn ich auf allen vieren vor ihnen am Lutschen war. Und immer wenn ich einen Schwanz wieder richtig aufgerichtet hatte, verlangte der Andere wieder nach meiner mündlichen Nachhilfe. Als ich zwischen durch mir mal selbst zwischen die Beine langen wollte, um mir endlich nach dem zwar kräftezehrenden, aber geilen Tag Erleichterung zu verschaffen, wurde ich von meinem Meister angeschnauzt ich solle die Hände weglassen. Also machte ich weiter, während mein Rohr durch die wohlschmeckenden und großen Schwänze in meinem Mund schon zur Dauererektion überzugehen schien. Ich erfüllte weiter meine Pflicht! Wie in Trance wechselte ich von einem zum anderen. Als der Film zu Ende war standen sie beide auf und ich bugsierte beide Schwänze in meinen Mund und kraulte ihnen die Säcke während ich immer kräftiger lutschte, immer wilder sie bediente, als ob sie sich abgestimmt hätten plötzlich pulsierten beide in mir und ich hatte Mühe alles zu schlucken und dabei noch Luft zu bekommen. Ich ließ einen nach dem anderen herausgleiten um danach nochmals jeden komplett sauber zu lecken.

Erst jetzt wurde mir endlich erlaubt mich selbst befriedigen, was ich auch umgehend mit letzter Kraft machte, die größte Menge Sperma die ich je bei einem Orgasmus abspritze kam heraus. Mir war total heiß, ich war nassgeschwitzt von der Spielfilmlänge. Die beiden hatten wohl doch irgendwie Mitleid angesichts meiner Erschöpfung, aber auch Respekt vor meiner Leistung am heutigen Tag. Dankbar merkte ich wie sie mich ins Schlafzimmer trugen und aufs Bett legten. Ich stütze meine Fersen an der Bettkante ab, der Kranfahrer kniete vor dem Bett und fing an mir die Rosette zu lecken, während mein Beschäler sich neben mich auf Bett setzte und anfing mir einen zu blasen. Ich reagierte abermals mit einer starken Erektion und spritzte nach einer Weile in ihn ab. Wir waren alle so müde, dass wir sofort einschliefen.

Am nächsten Morgen wurde ich um 11 Uhr wach und suchte im Bett nach meinen Partnern vom Vortag, sie waren weg, auf dem Küchentisch fand ich einen Zettel „Vielen Dank für den geilen Sex in der letzten Woche seit unserem ersten Date nach deiner Anzeige, und vor allem Dank für den gestrigen geilen Tag an dem auch mein Lebenspartner der Kranführer mitmachen konnte. Vielleicht sieht man sich ja irgendwann mal wieder. Weißt du, wir brauchen ab und zu mal Frischfleisch, es gibt nichts schöneres als absolute Anfänger, ihr Gesichtsausdruck und ihr Verhalten wenn sie das erste Mal Blasen, wenn sie das erste Mal gestoßen werden, wie sie stöhnen, es gibt nichts geileres für uns. Auch weiß man ja nie ob sie der Mut verlässt und sie den Schwanz im wahrsten Sinne des Wortes einziehen. Da kommt auch vor allem mein dominantes Verhalten gut, denn manche muss man zu ihrem Glück zwingen, um quasi den inneren Schweinehund zu überwinden und die Schwelle zum eigenen Geschlecht zu überschreiten. Vielen Dank dafür, für uns bist du jetzt uninteressant.“

Ich war im Leben angekommen, wurde benutzt, wurde ausgenutzt, wurde geil, wurde heiß und fühlte mich frei mit meiner Sexualität. Ich bereue nichts, ich hatte Orgasmen wie noch nie!!!!

 

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