Wie ein Chat einen langweiligen Tag echt geil macht. Ein junger Kerl trifft einen dominanten Top.
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Mal wieder so ein Tag, an dem so gar nichts passiert. Ich habe heute frei und lümmel auf der Couch. Irgendeine Serie läuft und ich sitze in meiner grauen Calvin Klein rum und spiele am Handy.

 

Kurz zu mir: Ich bin 25Jahre, 1,85m, ca. 68kg, blonde kurze Haare, athletisch aber nicht übertrieben muskulös.

Ich öffne die App und schaue mal, was so um mich herum los ist. Viele Bilder habe ich schon gesehen und am späten Vormittag ist eh nicht viel los. Nur ein Profil fällt mir aus. Zwei Bilder. Ein junger Kerl, gerade 29, oberkörperfrei. Er hat Ansätze eines Sixpacks und sieht recht kerlig aus. Leider sieht man das Gesicht nicht aber der Körper lässt meinen Schwanz das erste Mal zucken.

„NOW. TOP. DOM.“ – der Profiltext lässt meinen Puls steigen.

Also, ran an die Tasten und ein typischen „Hey“ dagelassen. Leider passiert nichts.

Dann widme ich mich halt wieder meiner Serie und döse vor mich hin. Aber so richtig lässt mich das Profil nicht los. Ich gehe nochmal online. Das Nachrichtensymbol leuchtet. Er fragt, wie es mir geht und was ich so treibe. Wir schreiben kurz und er will Pics.

Hmmmm, also nichts überstützen. Ein Facepic und eines mit dem Rest meines Körpers. Ich trage nur weiße Adidassox und eine knappe, weiße Unterhose. Meine Beule sieht voll aus und der Arsch knackig. Jetzt heißt es hoffen.

„Hinter? Cute“ Dazu schickt ein sein Gesicht und ein Bild seines Schwanzes.

Oh man, mein eigener Schwanz richtet sich auf. 17cm und steinhart.

Der Typ ist echt hübsch. Schwarze kurze Haare, Bartschatten, markantes Gesicht. Und sein Schwanz... da läuft mir echt das Wasser im Mund zusammen! Seine steifen 18x5 cm sehen extrem geil aus.

Ich schicke ihm ein Bild von meinem Hintern.

Die Antwort folgt direkt: „Zeit?“

„Klar!“

„Haste Jocks?“

„Hab ich, ja.“

„Wenn du hier bist, mach ich auf. Letztes OG, Tür ist angelehnt. Reinkommen, zu machen und im Flur ausziehen. Dann zu mir ins Wohnzimmer. Poppers steht bei mir bereit. Kannst dann direkt auf die Knie, Poppers ziehen und mich blasen. Ab und an slap ich dich dabei. Porno läuft und ich rauche einen dabei. Evtl. fick ich dich kurz. Entscheide ich spontan. Sonst cum in deinen Mund.“

„Komm jetzt, los“ dazu sein Standort. Das ist nicht weit, 15 Minuten.

Mein Herz schlägt. Lasse ich mich darauf ein? Irgendwie fühlt sich das komisch und extrem geil zugleich an.

Ich sage zu.

„Geil, bis gleich. Kannst du gut blasen?“

„Bin glaube ich ganz gut.“ Und das sage ich nicht nur so. Ich blase echt gerne und lasse mich auch tief in den Rachen ficken.

„Cool. Also. Blasen, lange und ausgiebig. Beim Ficken komme ich recht schnell. Sobald ich abgespritzt habe, anziehen und gehen :)“

Oh man, hört sich echt geil an denke ich mir. Ich gehe duschen, rasiere nochmal die letzten Stoppeln weg und mache mich fertig.

Gerade als ich los will fällt mir ein, dass ich einen Jock tragen soll. Also schnell zur Schublade und einen geilen Jock rausgeholt. Schwarz und dunkelblau.

Ich fahre los und bin kurz darauf bei ihm. Ok, nochmal durchatmen.

Ich gebe Bescheid, dass ich da bin. Die Tür summt und ich gehe hinein. Auf dem Weg nach oben schlägt mein Herz wie verrückt. Ich sehe die angelehnte Tür. Eine Hantel liegt daneben und geile Nike stehen davor. Irgendwie macht mich das alles echt geil.

Ich gehe hinein und schließe die Tür. Wage ich es? Ich ziehe mich aus. Ein komisches Gefühl – nackt in einer fremden Wohnung.

Ok, die Geilheit siegt und ich öffne die Wohnzimmertür, es ist schummrig. Die Vorhänge sind zu und nur das Licht brennt. Fuck, der Typ ist richtig geil.

Er steht schon nackt am Fenster und raucht. Vor ihm eine Decke. Ich verstehe sofort und knie mich hin. Im Augenwinkel kann ich noch erkennen, dass der TV läuft. Ein Kerl fickt einen Twink.

Bevor ich seine Prachtlatte lecken kann hält er mir eine kleine Flasche unter die Nase. Ich atme mehrmals tief ein. Es entspannt und lässt mich nur noch geiler werden. Ich will gerade an seiner dicken Eichel lecken, da zieht er meinen Kopf nach oben und rotz einen fetten Batzen in mein Maul.

„Damit es schön flutscht!“ und drückt mir seinen Schwanz direkt in seiner vollen Länge rein. Ich röchle leise und bekomme sofort einen Schlag auf meine Wange.

Das turnt mich noch mehr an. Ich gebe mir alle Mühe und lutsche seinen Hengstschwanz. Einfaches blasen reicht ihm aber nicht. Er greift in meine Haare, hält mich fest und gibt mir einen tiefen Maulfick. Immer härter treibt er seinen steifen Schwanz in meinen Rachen. Plötzlich stoppt er, seine Latte ist bis zum Anschlag versenkt und ich spüre seine geladenen Bulleneier an meinem Kinn. Er trägt einen schwatzen Cockring. Er beugt sich über mich und schlägt mir mehrmals auf den Arsch. Er rotzt auf meinen Arsch und ich spüre, wie er alles mit seinen Fingern auf meinem Loch verschmiert und mich fingert. Mir bleibt die Luft noch immer weg, ich will mich wegdrücken, aber er hält mich weiter fest an seinen Schwanz gedrückt. „Genieß es!“

Als er mich wieder frei lässt zieht sich ein dicker Speichelfaden von seiner Eichel. Ich habe nicht lange Zeit zum Durchatmen, bin aber auch geil auf seine Prachtlatte. Er fickt wieder direkt drauf los. Ich genieße es immer mehr. Mal lecke ich nur seinen Schaft und genieße den Anblick seines geaderten Schwanzes. Er raucht nebenbei und lässt mich machen.

Dann kommt wieder das kleine Fläschchen. Ich ziehe tief ein. Sein Schwanz fickt wieder mein Maul. Er schlägt mir den dicken Prügel ins Gesicht, ich schaue nach oben. Er schaut kurz hinunter, dann wieder zum Porno und zieht an seiner Kippe.

So geht es noch einige Minuten weiter. Ich bin seine Maulfotze und ich genieße es.

Er schlägt mir wieder ins Gesicht. „Dreh dich um. Jetzt zeig ich dir, was ein guter Zuchtbulle so kann.“

Er rollt sich ein Gummi über, drückt meinen Kopf zu Boden, sodass nur noch mein Arsch in der Luft ist. Er rotzt nochmal auf mein Loch und stößt dann zu. Er rammt die volle Länge seines Schwanzes in mich. Mir wird kurz schwarz vor Augen. Ich will mich erheben, aber er drückt mich wieder runter, greift in meine Haare und hält mich fest.

Er hält mir Poppers unter die Nase, zieht seinen Schwanz ganz raus. Ich spüre eine Leere, die gefüllt werden muss. Er rotzt auf mein aufgeficktes Loch und schiebt dann seine Latte wieder in mich. Ich finde es immer geiler und habe selbst einen Steifen. Er schlägt mir auf den Arsch.

Es dauert nicht mehr lange. Er stößt noch ein paar letzte Male mit voller Kraft zu und stöhnt laut „Fuuuck, ich komme! Du geile Pussy. Fuuck, yeah!“

Er zieht seinen Schwanz raus. Er zieht das Kondom von seinem Schwanz und schlägt ihn mir ins Gesicht. Eine fette Ladung Wichse klebt jetzt an mir.

„Los, anziehen und dann abfahrt.“

Ohne weitere Worte ziehe ich mich an und gehe.

Ich bin immer noch so geil und meine Eier brodeln. Im Keller des Hauses wichse ich mir heimlich den Schwanz. Ich spritzt einfach in eine Ecke und verschwinde dann.

 

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