Bargeldloser Zahlungs-Verkehr im Dönerimbiss.
Bareback / Dreier & Orgie
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Mitte April, der erste wirklich warme Tag in diesem Jahr. Was für eine Wohltat! Nachdem ich den ganzen Tag über mit verschiedenen Dingen beschäftigt gewesen war, hatte ich am späteren Nachmittag endlich Zeit für einen kleinen Spaziergang durch unseren Ort. Ich zog eine leichte Jacke über, dafür verzichtete ich das erste Mal seit Monaten komplett auf Unterwäsche, steckte mein Handy ein und marschierte los. Da ich nicht vorhatte, etwas zu kaufen, ließ ich das Portemonnaie zu Hause. Unnötiger Ballast. Nachdem ich schon eine Weile gegangen war und die Sonne genossen hatte, bekam ich allmählich Hunger und machte mich deshalb auf den Heimweg. Die Jacke hatte ich inzwischen über dem Arm. Sehr schnell verstärkte sich das Gefühl eines leeren Magens, und als ich an unserem Dönerimbiss vorbeikam und die angenehmen Düfte von drinnen in meine Nase zogen, war meine Peristaltik ganz schön am Zucken, wie es der geniale Jürgen von Manger alias Adolf Tegtmeier einmal sehr treffend formuliert hatte.

 

Ich war hier schon öfter vorbeigekommen, hatte aber noch nie etwas gekauft, obwohl ich ein großer Fan von Döner & Co. bin. Vor dem Laden saß ein Angestellter und war mit seinem Handy beschäftigt. Türke, Syrer, Jordanier? Keine Ahnung, jedenfalls vermutlich aber aus dem asiatischen Mittelmeerraum. Oder vielleicht ein Deutscher mit arabischen Wurzeln. Im Grunde auch völlig egal, wen interessiert’s? Ich blieb stehen und nahm den verführerischen Duft auf. Der Mann sah mich an. „Jetzt ’n saftigen Döner“, sagte ich sehnsüchtig. – „Kein Problem, mache ich fertig.“ – „Sorry, kein Geld dabei. Hab nur laut gedacht.“ Der Angestellte musterte mich kurz, sah sich um und da keine Passanten in der Nähe waren, griff er sich in den Schritt und knetete demonstrativ sein Schwanzpaket. „Kannst anders bezahlen, wenn du willst.“ Seine Augen funkelten. Sehr attraktiv, dachte ich. Gepflegter Bart, gepflegte Hände, schlank und sehr sexy. Ich musste nicht wirklich überlegen. Die angenehme Wärme hatte dafür gesorgt, dass ich ohnehin schon in einer gewissen Stimmung war. „Okay. Angebot angenommen.“

Der Mann, ich schätzte ihn auf Mitte bis Ende 20, ging in den Laden, ich folgte ihm. „Was soll es sein?“ – „Ein Döner mit Kalbfleisch.“ – „Scharf?“ – „Scharf und mit allem, was dazugehört.“ Er begann hinter dem Tresen zu hantieren. „Komm her“, sagte er unvermittelt. Ich ging hinter den Tresen. „Auf die Knie. Hol ihn raus und lutsch ihn steif.“ Sein Befehlston machte mich noch geiler, als ich ohnehin schon war, und hatte gleichzeitig meine devote Ader angesprochen. Also kniete ich mich vor ihn hin, öffnete den Reißverschluss seiner Hose und fummelte einen beschnittenen Prügel heraus. Das Ding wirkte auf mich genauso appetitlich wie ein Döner, wenn es auch auf andere Weise sättigte. Ich nahm den Schwanz, der bereits in schlaffem Zustand ein ansehnliches Ausmaß hatte, in den Mund und begann zu saugen. „Machst du gut. Weiter!“ Schnell hatte der Pimmel sich in meiner Maulfotze zu seiner vollen, wirklich außerordentlich beeindruckenden Größe entfaltet. Unten lutschte und leckte ich, während der Typ oben mit Salat und Fladenbrot beschäftigt war.

Plötzlich betrat ein Kunde den Laden, glücklicherweise ohne zu bemerken, was sich unter dem Tresen abspielte. „Moin, Ahmad, zwei Döner bitte.“ – „Hab ich gerade größere Bestellung. Kannst du wiederkommen in 30 Minuten, bitte.“ Ahmad ließ sich nicht das Geringste anmerken, obwohl ich den Blowjob fortsetzte. „Okay, kein Problem, bis später.“ – „Brauche nicht Zuschauer“, meinte Ahmad, als der Kunde wieder draußen war, und grinste mich an. „Ist sowieso hetero“, setzte er in einem abfälligen Tonfall hinzu. „Komm mit, Fleisch braucht noch Augenblick. Gerade erst angemacht.“ Ahmad schloss die Ladentür, drehte das Schild mit der Aufschrift „Open“ auf „Closed“ und zog mich in einen Nebenraum. Dort saß ein weiterer Mann, jünger als Ahmad und diesem nicht unähnlich. „Yusuf, komm her, gibt Arbeit.“ Erst dachte ich, der Angesprochene sollte den Verkauf im Laden übernehmen, doch dann sah ich, wie Yusuf mit breitem Grinsen die Knöpfe seiner Hose öffnete. Ahmad setzte sich auf einen Barhocker. „Weiterlutschen, schwule Sau. Keine Angst, mein Bruder fickt gut. Wird dir gefallen.“ Tolle Aussichten! Ich war inzwischen so heiß, dass ich mich untenrum freimachte und meine Hose auf den Boden gleiten ließ. Über Ahmads arabischen, permanent saftenden Lustspender gebeugt, erwartete ich freudig erregt Yusufs Schwanz, doch vorher geschah etwas, was mich noch geiler machte. Yusuf hielt seinem Bruder den halbsteifen Pimmel hin und der blies ihn, bis er ganz hart war. Dann griff er in einen Topf mit Vaseline, der offenbar allzeit bereitstand, schmierte meine Rosette und seinen Schwanz ein, setzte seinen Fickbolzen an mein Loch und drückte ihn hinein. „Schön eng“, konstatierte Yusuf, als er ganz in mir drinsteckte.

 

Es ist immer wieder geil, in beide Löcher gleichzeitig gefickt zu werden. Und noch geiler ist es, wenn es völlig unerwartet passiert, so wie in diesem Fall. Yusuf vögelte einfach wild drauf los und tobte sich nach Herzenslust in mir aus. Bei jedem der harten Stöße klatschten seine Eier mit einem obszönen Geräusch gegen meinen Arsch. Auch Ahmad nahm jetzt meinen Kopf und stieß mir seine Latte tief in den Rachen. Die Brüder schnauften und stöhnten, während ich unablässig sabberte und zwischendurch immer wieder röcheln musste, wenn Ahmad gegen mein Zäpfchen stieß. Ich kann eigentlich eine ganze Menge Schwanzfleisch im Mund vertragen, aber dieses göttliche Teil war eine wirkliche Herausforderung. „Geile deutsche Fotze“, lobte Yusuf. „Macht Spaß.“ – „Lass uns tauschen, will jetzt Arschmöse probieren“, forderte Ahmad nach einiger Zeit. Die beiden wechselten die Plätze, nicht ohne vorher einen innigen Zungenkuss ausgetauscht zu haben. Ich nutzte die Gelegenheit, um mich meines T-Shirts zu entledigen und aus meiner Hose zu steigen. Nackt fühle ich mich beim Ficken einfach wohler. Und vor allem geiler!

Ahmads Schwanz war schon gut von meiner Spucke und seinem Vorsaft eingeschmiert und glitt mühelos in meine Fickröhre. Jetzt konnte ich Yusufs Prügel etwas genauer betrachten. Das leckere Teil war ebenfalls beschnitten und leicht gekrümmt. Lange konnte ich diesen Anblick allerdings nicht genießen, denn Yusuf schob mir ohne Umschweife sein steifes Rohr zwischen die Lippen, packte wie sein Bruder meinen Kopf und rammelte mich hart. Lange war ich nicht mehr so geil beackert worden. Ahmad stand seinem Bruder in nichts nach, auch er nahm mich hinten ohne Rücksicht auf Verluste ran.

„Darauf!“ kommandierte Ahmad kurz darauf, zog seinen Schwanz aus mir, schlug mir auf den Hintern und deutete auf einen kleinen Tisch, der so kurz war, dass mein Kopf, rücklings mit dem Arsch an der Tischkante liegend, hinten hinunterhing. Das war vermutlich auch beabsichtigt, denn während Ahmad mich weiter wie besessen nagelte, hatte Yusuf nun die Gelegenheit, mir im Stehen seinen Araberkolben wieder in meine Lutschfresse zu schieben und mich deepthroat zu ficken. Und diese Chance ließ er sich nicht entgehen. Wieder sah ich mich nach kurzer Zeit an der Grenze meiner Belastbarkeit, doch Yusuf hatte zwischendurch dankenswerterweise immer wieder ein Einsehen und gönnte mir kurze Pausen der Erholung. Trotzdem tränten mir bald die Augen und wie bei Ahmad lief mir die Spucke gefühlt literweise aus dem Mund und setzte den Boden unter Wasser. Dennoch genoss ich jeden Stoß in meine Löcher. Gerne hätte ich beide nackt gesehen, bei der Ausdauer, die sie an den Tag legten, mussten sie gut durchtrainierte Körper haben. Die Zeit schien stehengeblieben zu sein, jedenfalls hatte ich bald jedes Gefühl dafür verloren. Die Brüder fickten und fickten, konnten gar nicht genug von mir kriegen. So einen Kunden hatten sie vermutlich auch nicht alle Tage.

„Wir machen gute Döner“, lachte Ahmad dreckig. „Und gute Döner haben hohen Preis.“ Inzwischen wichste ich heftig meinen eigenen Riemen und ergoss mich schließlich mit einem lauten Aufstöhnen auf meinen Bauch und meine Brust. Die Brüder beugten sich über meinen Körper und leckten das Sperma auf, dann küssten sie sich wieder heftig. Ahmad rammelte noch ein paarmal in mich hinein, dann zog er seine Latte heraus, ohne in mir gekommen zu sein. „Fleisch ist fertig“, brummte er und ging in den Laden. „Ich will noch mal deine Arsch“, hechelte Yusuf und stand auf. Sein pochendes Schwanzfleisch durchbohrte erneut meine Rosette. „Bist guter Fick“, keuchte er. – „Danke, bist ‘n geiler Ficker“, gab ich kurzatmig zurück.

Ahmad kam mit dem Döner in der Hand zurück, sein Schwanz war noch immer steif. „Scharf ist schon, du willst mit alles?“ – „Ja, gerne.“ – „Okay, Kunde ist König.“ Mit diesen Worten fing er an zu wichsen, bis er seine Sahne über das Fleisch und den Salat spritzte. „Doppelte Portion?“ – „Ja, bitte.“ Yusuf zog seinen Pimmel aus meinem Darm, wichste ebenfalls über dem Döner und garnierte ihn nach kurzem Rubbeln mit einer weiteren Ladung Ficksoße. „Guten Appetit“, sagte Ahmad, während er den Döner einwickelte. „Danke, Jungs, ihr wart echt spitze. Was dagegen, wenn ich Stammkunde werde?“ Die Brüder schüttelten grinsend ihre Köpfe.

Der Döner schmeckte herrlich, besonders wegen der Extrabeilagen. Seitdem gehe ich regelmäßig zu Ahmad und Yusuf und bestelle – bargeldlos versteht sich – einen Döner, scharf und „mit alles“. Ab und zu verzichte ich auch mal auf „alles“, denn die Sahne der beiden Brüder schmeckt pur, quasi als Vorspeise, noch besser.

 

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