Auf der Abschlussfahrt war ich im Zimmer alleine mit meinem besten Freund und wollte ihn endlich vernaschen.
Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler
A−
A+
A⇆A

Die Abschlussfahrt unserer Schulklasse sollte nach Norditalien gehen. Im Bus ging es hoch her bis unser Klassenlehrer eine Durchsage machte. "Ist jetzt endlich Ruhe! Wir erreichen bald unsere Jugendpension in der Nähe von Verona. Überlegt euch mal wer mit wem in die Zweierzimmer einziehen möchte. Natürlich sind die Geschlechter getrennt." donnerte er durch den Lautsprecher. Gespielte Entrüstung ging durch die Sitzreihen. Sofort sah ich zu meinem besten Freund Chris neben mir und wir nickten uns zu. Mein Herz machte Saltos wenn ich daran dachte mit ihm bald alleine zu sein. Sonst waren immer irgendwelche anderen Schulfreunde bei unseren Treffen dabei gewesen. Gerade Heinz war ein dauerndes Anhängsel und war auf allen ausserschulischen Treffen wie etwa im Kino dabei.

 

Chris war ein relativ kleiner sportlicher Typ. Er trug seine blonden Haare etwas länger und frisierte sie mit Gel. Seine makellose braune Haut und seine dunklen Augen machten ihn zum Mädchenschwarm, aber außer für Schule und Sport interessierte er sich für nichts. Er kannte sich nicht einmal mit Wichsen aus, weshalb er sich bei mir Tipps holte. Sein Vertrauen war mir sehr wichtig. Vom Sportunterricht kannte ich seinen Körper. Er hatte ausgeprägte haarlose Brustmuskeln mir kleinen dunklen Nippeln und einen schönen Bizeps. Leider duschte er nie nackt, so daß ich über die restliche Ausstattung keine Kenntnis hatte.

Mein Name ist Jürgen und ich überragte Chris bestimmt um mehr als einen Kopf. Damals war ich sehr schlank. Ich hatte bereits Bartwuchs und eine leichte Körperbehaarung. Insgeheim war ich schwul, aber das wusste damals noch niemand. In der Schule sich zu outen war nicht leicht wie ich in der Parallelklasse einmal miterlebt hatte. Die Klassenkameraden lachten ihn permanent aus und zogen ihn mit dummen Sprüchen auf. Bei meinen ersten Bewerbungsgesprächen hatte ich auf Bahnklappen erste Erfahrungen bezüglich Männersex gesammelt. Eigentlich fand ich Chris sehr sexy und träumte davon mit ihm etwas anzufangen, aber ich hatte Angst unsere Freundschaft kaputt zu machen. Doch meine Hormone überlagerten immer mehr mein Denken als ich ihn im Bus von der Seite beobachtete. Alle sahen immer wieder auf die malerischen Berge und Seen hinaus, aber mein Blick haftete an Chris Gesicht fest wenn er mich beim Kartenspielen lächelte. Sein männlicher Duft stieg mir in die Nase und verzauberte mich einmal mehr, aber Chris ahnte wohl nichts von meiner heimlichen Schwärmerei. Entweder versteckte ich mein Schwulsein sehr erfolgreich oder er erkannte meine verräterischen Blicke einfach nicht.

Dann bezogen wir unser Zimmer und Chris zog lässig seinen Koffer gleich zum Bett am Fenster. "Ist das in Ordnung wenn ich mit Ausblick schlafe? Vielleicht laufen da schöne Frauen mit dicken Titten vorbei." lachte er und nahm seine Sonnenbrille ab. Tief in meinem Inneren waren solche Sätze wie ein Dolchstoss für meine zarten schwulen Gefühle, aber ich hoffte es waren bloss die typischen Angebersprüche unter Schülern. Wieso hatte er bisher nie eine Freundin gehabt? Wortlos setzte ich mich gleich auf das andere Bett und begann meinen Kofferinhalt auszupacken. Heute stand nur noch ein gemeinsames Abendessen auf dem Plan bevor es morgen gleich nach Verona gehen sollte.

Nach dem Abendessen gingen wir auf unser Zimmer zurück. In etwa einer Stunde würden drei Schulfreunde zum Kartenspielen zu uns aufs Zimmer kommen wenn die Lehrer bereits im Bett lagen und uns nicht mehr erwischen konnten. Bis dahin hatten wir nichts zu tun und Chris schmökerte in seinem dicken Italienreiseführer. Ich beobachtete ihn aufmerksam. Wie eine verbotene Versuchung lag er mit halboffenem Hemd auf seinem Bett und ich sah Ansätze seiner Brustmuskeln. Meine dicken Eier zuckten und mein Schwanz wurde etwas grösser. Ich fasste kurz daran um die Wulst besser zu verbergen, aber heute wollte ich alles auf eine Karte setzen. Ich plante Chris zärtlich zu verführen und hoffte insgeheim er würde es erwidern. "Ich gehe mal duschen." sagte ich und stand auf. Im Bad zog ich mich aus und wusch unter der Brause meinen Körper ausführlich. Dabei wichste ich meinen Schwanz hart und dachte nur noch an Chris, der nur wenige Meter entfernt ahnungslos auf seinem Bett lag. Ich trocknete mich ab und fönte meine braunen Haare etwas. Mit Badetuch um die Taille ging ich aus dem Badezimmer und sah zu Chris. Bestimmt konnte er die Beule ausmachen.

Er studierte weiterhin den Stadtplan von Verona und ignorierte mich. "Ich will unbedingt diesen Balkon der Julia sehen." stellte er beiläufig fest und markierte etwas mit einem Stift. "Mann, ist dir auch so warm? Die Pension hat wohl keine Klimaanlage." sagte ich vorgetäuscht und stellte mich breitbeinig vor ihn. "Nein. Hoffentlich wirst nicht krank. Die Reise beginnt doch erst." sagte er und sah mich endlich an. Ich streichelte etwas über meinen Körper und plötzlich löste sich das Badetuch. Mein steifer Schwengel wippte befreit nach vorne und zuckte. Chris sah gebannt darauf. "Oh sorry. Glaube ich bin einfach bloss geil. Habe tagelang nicht abgespritzt." stellte ich plump fest und wichste vor seinen Augen meinen harten Pimmel. "Pervers." flüsterte er leise was mir wieder etwas weh tat. "Ist es in Ordnung wenn ich den Druck vor dem Kartenspiel abbaue?" sagte ich provozierend und bewegte meine Vorhaut über die geschwollene Eichel. Chris Blick wanderte erschrocken zwischen meinen Augen und meinem aufgerichtetem Ständer hin und her. Kurz befürchtete ich einen Fehler gemacht zu haben, aber meine Geilheit wurde immer grösser. Schon sammelte sich Precum an meiner Schwanzspitze und wurde durch das Wichsen verteilt.

 

Dann legte sich Chris zurück und rieb sich im Schritt seiner kurze Hose. "Ich wichse fast gar nicht Glaubst es ist in Ordnung wenn ich mitmache? Ist ja nicht schwul wenn Freunde zusammen Druck ablassen oder?" fragte er fast etwas schüchtern. Ich nickte und sah gebannt zu wie er seinen Hosenstall aufmachte. Dann holte er seinen halbsteifen Schwanz hervor. Langsam massierte er die lilafarbene Eichel bis sich sein Glied richtig versteifte. Es war kleiner wie mein Ständer, aber dafür dicker. Darunter klemmten dicke Eier im offenen Hosenstall. Ungläubig sahen wir einander zu wie wir unsere Schwänze wichsten. Langsam ging ich auf ihn zu und leckte meine Lippen. "Was hast du vor? Ich bin nicht schwul." flüsterte er nervös und ich hörte fast Panik in seiner Stimme. Ich krabbelte zu ihm aufs Bett und drückte ihn zurück. "Was hast du vor?" fragte er. "Lass mich einfach machen. Es wird dir gefallen." hauchte ich verführerisch und senkte meinen Kopf.

Kurz leckte ich über seinen kompakten Sack was Chris zucken liess. Dann glitt ich am harten Schaft mit meiner Zunge nach oben und umrundete seine pilzförmige Eichel. Schon stülpte ich die Lippen darüber und nahm seinen einmaligen Geschmack auf. Sanft saugte ich Chris verhärtetes Fleisch was ihn seufzen liess. Ich sah kurz nach oben und sah in sein Gesicht. Er schüttelte ungläubig den Kopf und versuchte sich von mir zu lösen. Da umfasste ich seine dicke Schwanzwurzel und nahm seinen Kolben tief in meinen Mund. "Nicht! Ah..." keuchte er, aber sein Widerstand liess rasch nach als ich seine Männlichkeit schmatzend lutschte. Langsam entspannte er sich und legte sich zurück. Mein Kopf ging immer wieder auf und ab. Immer wieder erschien der vor Speichel schimmernde Schaft um wieder in meinen Mund einzutauchen. Ich liess meine Zunge am Bändchen flattern, was Chris dicke Stange zucken und ihn stöhnen liess. Immer gieriger verwöhnte ich ihn und mein Herz pochte weil mein Traum wahr geworden war. Meine Lippen spannten um den mächtigen Schaft. Chris packte meine Haare und fickte in meinen Blasmund. Ich würgte, aber der Geschmack seines Vorsaftes machte mich nur noch geiler und ich wollte immer mehr von ihm. Ich erzeugte Unterdruck beim Blasen und massierte seinen Sack kräftig durch. "Oh shit Jürgen! Ist das geil... ich komme bald!" keuchte Chris worauf ich auch meinen wippenden Lümmel mitwichste. Von meiner nassen Eichel hingen Geilheitsfäden runter. Chris zu blasen törnte mich nach all der Zeit total an.

Ich schlug Chris Prügel auf meine rausgestreckte Zunge und wichste ihn dann schnell. Darunter machte ich meinen Mund weit auf und wartete auf meine Belohnung. In Chris erregtem Blick sah ich nur noch Lust als er wimmernd verkrampfte und am ganzen Körper zuckte. "Gib es mir. Lass es raus!" forderte ich meinen Busenkumpel auf. Chris warf den Kopf zurück als sich seine Eier hochzogen und sein Stab wild zu zucken begann. Die ersten Spermastrahlen schossen mit Druck über mich hinweg, aber dann fielen erste dickflüssige Tropfen in meinen Mund. Chris schmeckte wunderbar und dann nahm ich seine pochende Latte wieder in meinen Mund und saugte alles auf. Er atmete schwer und sah mir zu. In dem Moment kam es auch mir und ich rotzte mehrere Schübe ab. Chris zog seine Beine zur Seite um nicht davon getroffen zu werden. Dann sank ich befriedigt neben ihm ins Bett und atmete schwer.

Wortlos sahen wir uns minutenlang an und Unsicherheit herrschte im Zimmer. Dann beugte ich mich vor und versuchte Chris zu küssen, aber er drehte den Kopf weg und packte sein Gehänge eilig ein. "Ich bin nicht schwul sagte ich bereits." sagte er mit etwas Wut in der Stimme. "Es war unfair von dir mich so zu überfallen." Jedes Wort war wie ein Faustschlag ins Gesicht und ich wich zurück. "Wieso hast mir nie gesagt, daß du schwul bist und auf mich stehst?" Ich sprang nackt auf mein eigenes Bett und weinte bitterlich. Dabeibdrückte ich mein Kopfkissen an meine Brust. Chris stand eilig auf und holte Taschentücher um das Sperma aus seiner Bettdecke zu entfernen. "Die Anderen kommen in 10 Minuten. Sie dürfen nicht erfahren was wir hier gemacht haben. Zieh doch mal wieder etwas an." forderte er etwas kaltherzig. Ich ging wortlos an den Schrank und holte neue Kleidung hervor.

Wenig später sassen wir zu fünft auf den beiden zusammen geschobenen Betten und spielten mitten in der Nacht Karten. Chris hatte es nicht geschafft den grossen Spermafleck auf der Matratze zu entfernen und saß darauf um ihn vor unseren Freunden zu verbergen. Immer wieder sah ich traurig zu ihm rüber, aber er mied meinen Blick. "Mann spielt ihr heute schlecht. Was ist denn los?" stellte Heinz fest, aber er erhielt keine Antwort. Mit aller Kraft hielt ich meine Tränen zurück und hoffte das Spiel würde bald enden.

Die resrliche Reise mied mich Chris wie der Teufel das Weihwasser. Er kam erst immer so spät aufs Zimmer wo ich immer schon im Reich der Träume abgetaucht war. Nach der Abschlussfahrt hatten Chris und ich nur noch in den letzten Schulwochen mit den anstrengenenden Prüfungen Kontakt. Chris mied es mit mir alleine zu sein und über das Erlebnis zu sprechen. Er achtete darauf zumindest Heinz immer noch dabei zu haben. Was früher Zufall war machte er nun aus Berechnung. Zumindest erzählte er nicht herum, daß ich schwul war. Dies rechnete ich ihm hoch an. Kurz bevor wir uns aus dem Augen verloren stellte er unserem Freundeskreis seine erste Freundin Yvonne vor. Sie war etwas übergewichtig und passte überhaupt nicht zu dem Sportler. Obwohl sie nett war musterte ich sie wie eine Konkurrenz um Chris Gunst. Langsam musste ich mir eingestehen, daß Chris wohl wirklich hetero war und er mit Yvonne wohl seine Sexualität ausleben konnte. Jeder Kuss auf dem Pausenhof war für mich wie Hohn, aber dann verloren wir uns aus den Augen und jeder lebte sein eigenes Leben.

Jahre später trafen wir uns auf einem Klassentreffen wieder. Chris war gereift und begrüsste mich freundlich. Mit seinem Bart wirkte er gleich noch männlicher. Er war im Streit mit Yvonne aiseinander gegangen, weshalb sie nicht in dem Restaurant erschienen war. In einer ruhigen Minute redete er draussen beim Rauchen mit mir. "Das damals zwischen uns war eine einmalige Sache, aber ich habe mich nie dafür bei dir bedankt. Auch wenn ich hetero bin hat es sich toll angefühlt und immerhin war es mein erstes sexuelles Erlebnis mit einer Person überhaupt." gab er zu. Kurz umarmten wir uns bevor wir zu unseren Schulfreunden zurückkehrten. Nachträglich musste ich eingestehen es war ein Fehler ihn einfach aus Geilheit zu verführen, da es unsere Vertrauensbasis völlig kaputt gemacht hat. Dennoch denke ich immer noch daran zurück wie ein süsser Hetero meinen Verführungskünsten erlegen ist.

 

Geschichte bewerten

Von "Mag ich nicht" bis "Super"

Kategorien

Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Sportler

Lob & Kritik

Sei nicht nur stummer Konsument! Wenn dir die Geschichte gefällt teile das dem Autor mit! Positives Feedback motiviert!
Beachte die Regeln für Kommentare!
0 / 1024

💬 = antworten, ❗= melden

Schlagworte: dicke eier / sexualleben / männersex / verführen / ist er schwul / ich bin nicht schwul / sexualität / sportler / zigarette danach / spanner / pervers / schüler / wichsen mit freund / titten / feuchter schwanz / lehrer / bizeps / nicht schwul / männer mit männer / precum / gehänge / erste sex / lehrer / brustmuskel / seinen fetten schwanz / schwengel / zuckenden schwanz / dicke eier / blonde haare / rotze / männlichkeit
Eine Veröffentlichung auf einer anderen Webseite/Medium ist ohne Genehmigung des Autors nicht gestattet! Jedem Kerl sollte klar sein, dass man in der Realität beim Ficken Kondome benutzen sollte, egal ob man PreP verwendet. Falls du meinst, dass diese Geschichte unerlaubte Inhalte enthält dann melde sie mir: Geschichte melden