Ein Neujahrs-Fick
Dreier & Orgie / Bareback / Das erste Mal / Romantik / Sportler / Ältere Männer
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Seit einem halben Jahr wohnte ich nun schon in Kandel, einem kleinen Städtchen in der Südpfalz. Nach meinem Abitur, das ich vor anderthalb Jahren gemacht hatte, hatte ich dort nämlich eine vielversprechende Ausbildungsstelle bekommen, die ich letztendlich einem Studium vorgezogen hatte. Über ein Jahr war ich dafür sogar die mehr als 70 Kilometer Wegstrecke täglich gependelt, bevor ich meine gemütliche kleine Wohnung gefunden hatte, von wo aus ich zur Arbeit zu Fuß gehen konnte. Nur einen richtigen Freundeskreis hatte ich mir in Kandel noch nicht aufgebaut. Deshalb hatte ich eigentlich vorgehabt, den Jahreswechsel in meiner alten Heimat mit meinen Jugendfreunden zu feiern.

 

Aber mein Lieblingskollege Martin, der auch in Kandel wohnte, hatte eine andere Idee: „Meine Freundin und ich machen zuhause eine Silvesterparty. Komm doch einfach auch, damit du mal ein paar Leute kennenlernst“, hatte er mir kurz vor Weihnachten vorgeschlagen.

So ganz leicht fiel mir die Entscheidung zwar nicht, aber die Idee war eigentlich gar nicht so schlecht. Am Ende hatte ich zugesagt, und so war ich am Abend des 31. Dezember einer der ersten Gäste in Martins Wohnung und bekam mit, wie die anderen Gäste nach und nach eintrudelten. Martin und seine Freundin Steffi machten mich dann jedes Mal sofort mit den anderen bekannt, so wie sie kamen. Dabei stellte ich zwar fest, dass die Clique von Steffi und Martin sehr sympathisch und offen war, aber alle waren auch ein paar Jahre älter als ich mit meinen 19 Jahren. Martin und Steffi waren ja beide 25 und so bewegte sich auch der Freundeskreis in einer Altersspanne zwischen etwa 23 und 30 Jahren. Zumindest alle bis auf eine Ausnahme. So ziemlich als Letzter kam um halb Neun einer, der scheinbar sogar noch ein bisschen jünger war, als ich (18, wie ich später erfahren sollte). Weil ich insgeheim auf Jungs stand, stieg in dem Augenblick, in dem das Blondchen die Wohnung betrat, meine Laune beträchtlich. Er war zwar kein athletischer Adonis, sondern hatte eine normale schlanke Figur, dafür ein hübsches jugendlich-frisches Gesicht mit fröhlichen grau-blauen Augen und blassen Sommersprossen um die Nase herum. Einer von der Sorte Menschen, denen man auf den ersten Blick ansieht, dass sie gerne lachen.

Nachdem der Blonde noch beim Jacke-ausziehen Smalltalks mit anderen Leuten gehalten hatte, nahm ihn Steffi gleich in Beschlag und machte ihn, so wie eigentlich alle anderen Gäste vorher auch, auf mich aufmerksam: „Patrick, das ist Max. Ein Kollege von Martin. Max, das ist mein kleiner Bruder Patrick“, stellte sie uns einander vor. Ein kurzer Handschlag und ein Lächeln, bei dem sich an Patricks Mundwinkel kleine Grübchen bildeten – so unspektakulär war unsere erste Begegnung.

Ich muss ganz ehrlich sagen, die Silvesterparty begann ein bisschen zäh. Alle saßen im Wohnzimmer um einen großen Tisch herum, es wurde aufgebackener Fleischkäse und mitgebrachte Salate aufgetischt und bei den Gesprächen um mich herum ging es um Babynahrung, Rockmusik und die Big-Bang-Theorie-Serie. Nun dachte ich doch etwas wehmütig an meine Freunde in Nordbaden, die vielleicht gerade Pizzas vom Lieferdienst verdrückten und wahrscheinlich auch schon ihre ersten zwei, drei Runden Tequila intus hatten. Ich hatte schon begonnen, vor mich hinzuträumen, kaute auf meinem Fleischkäse und ließ gedankenversunken den Blick in der Runde kreisen. Da kreuzten sich die Blicke von mir und Patrick, der etwas entfernt schräg gegenüber saß und sich scheinbar auch gerade geistig ausgeklinkt hatte. Er zog die Augenbrauen hoch, ich zuckte unwillkürlich mit den Schultern und so, als ob das eben ein Wortwechsel gewesen wäre, stand Patrick von seinem Platz auf, ging um den Tisch herum und setzte sich auf den freien Platz neben mir.

„Noch ein bisschen langweilig hier. Was?“, fragte er mit seinem typischen humorvollen Unterton und stupste mir unter dem Tisch mit dem Knie gegen den Oberschenkel.

„Naja, für Silvester ist mir das alles ein bisschen zu steif“, gab ich zu.

Patrick war optimistisch: „Wart's erst mal ab. Jetzt gibt es gleich Steffis Feuerzangenbowle. Die haut ordentlich rein. Falls wir nicht gerade die Bude abfackeln, kommt danach garantiert Stimmung auf“

Ich musste lachen: „Wollen wir's hoffen“

Patrick und ich kamen nun locker in ein kurzweiliges Gespräch über Gott und die Welt. Als wir gerade herausfanden, dass Patrick, der noch bei den Eltern lebte, und ich keinen Kilometer von einander entfernt wohnten, wurden wir von Florian, einer dicken Frohnatur mit Vollbart, unterbrochen.

Von hinten tippte er Patrick an die Schulter: „Hast du heute deinen Marcel gar nicht mitgebracht?“

„Mit dem bin ich schon seit zwei Monaten nicht mehr zusammen“, antwortete Patrick gleichgültig. „Hat nie so richtig gefunzt zwischen uns“

 

„Der hat sowieso nicht zu dir gepasst“, meinte Florian.

„Mit meinen Beziehungen hab ich halt kein Glück. Aber aufgeben werde ich trotzdem nicht so schnell. Hehehe“ - Patrick grinste breit über beide Backen.

Florian wünschte Patrick dabei noch viel Glück, dann widmete er sich wieder irgendwelchen Gesprächen um uns herum, wo über den 1. FC Kaiserslautern gejammert wurde. Und ich versuchte das, was ich eben gehört hatte, so gut ich konnte auszublenden. Dabei fuhren meine Gefühle Achterbahn. Auf der einen Seite bewunderte ich Patrick, der scheinbar offen dazu stand, schwul zu sein. Und auf der anderen Seite machte es mich, wenn ich ehrlich bin, auch ein bisschen wuschig, zu wissen, dass dieser hübsche Boy auf Jungs stand. Aber um es anzusprechen, war ich zu verklemmt.

Zumindest hielt ich gekonnt das Thema Homosexualität aus unseren Unterhaltungen heraus und laberte lieber über unverfänglichere Dinge, wie meine eigene Clique in meiner Heimat und meine Familie. Ob Patrick bemerkte, dass ich seine Sexualität ausklammerte? Ich kann es nicht wirklich sagen, aber ich schätze schon. Ich war nämlich nie allzu gut darin, meine Gedanken und Gefühle zu verbergen. Aber falls es so war, ließ er sich das nicht anmerken.

Mit der Feuerzangenbowle hatten wir anschließend zwar nicht die Bude abgefackelt, wie es Patrick befürchtet hatte, aber die weiße Zimmerdecke hatte schon einen Rußfleck bekommen. Doch zumindest stieg der Alkohol allen Gästen mächtig in den Kopf. Es wurde lauter, die Stimmung wurde gelöster und ich fühlte mich immer wohler. Nicht zuletzt auch wegen Patrick, mit dem ich ohne Unterbrechung quatschen, philosophieren und lachen konnte. Ich weiß nicht, ob es dann der Alkohol der Bowle war, von der Patrick und ich noch zweimal Nachschlag genommen hatten, oder ob es hier drinnen wirklich warm wurde. Zumindest hatte auch Patricks Gesicht eine rote Farbe bekommen. Ich deutete zur Terrassentür, wo ab und zu immer mal wieder zwei, drei Leute zum rauchen hinaus gingen: „Wollen wir mal frische Luft schnappen?“

„Gute Idee“

Die kalte Luft tat mir nun wirklich gut. Außer Patrick und mir war nun niemand draußen und wir gingen ein bisschen aus dem Licht, das durch das große Fenster heraus strahlte, so das Patricks Gesicht in einem Halbschatten lag. Erst schwiegen wir uns selig wie gute Freunde an, ehe ich mir ein Herz fasste.

„Und du bist also schwul?“, fragte ich und versuchte es so locker wie möglich klingen zu lassen.

Patrick lachte leise: „Da hast du aber lange gebraucht, bis du es angesprochen hast. Stimmt aber schon. Das stört dich doch wohl nicht?“

Die letzte Frage hatte Patrick in einem so liebenswert-frechen Ton gesagt, dass er mich schon wieder zum grinsen brachte: „Nein, ich finde es super, wie du dazu stehst. Schade, dass es mit deinem Freund nicht geklappt hat“

„Ist jetzt nicht soooo schlimm“, meinte Patrick. „Florian hatte vorhin schon recht, als er gesagt hat, wir hätten nicht zueinander gepasst. Marcel – mein Ex - war immer so klischee-tuckig. Das hat mich manchmal echt in den Wahnsinn getrieben“

Wieder dieses gemeinsame lachen, weil ich mir gut vorstellen konnte, dass man Patrick, der sehr bodenständig wirkte, damit richtig nerven konnte.

„Und jetzt geht also die Suche nach deinem Mister Right weiter?“, stellte ich fest.

„Wenn es sich ergibt. Aber ich will mich jetzt auch nicht auf Teufel komm raus in die nächste Beziehung stürzen. Vielleicht mal wieder ein Abenteuer, und dann sieht man weiter“

„Ahja. Nach dem Motto 'Mach die Beine breit, die Liebe kommt dann von alleine'?“

Es war wundervoll, wie ich Patrick zum lachen brachte. Er klapste mir in den Nacken und meinte gespielt fassungslos: „Alter, Max. Was ist denn das für eine Ausdrucksweise?! Du solltest echt mal schwul werden, dann würde ich dir einen Crashkurs in Sachen Romantik verpassen!“

Ich lachte zurück: „Den Crashkurs möchte ich mir aber in keinem Fall entgehen lassen“

Patrick runzelte die Stirn: „Du alter Quatschkopf“

 

„Sag bloß, du willst jetzt einen Rückzieher machen“, stichelte ich weiter. Normalerweise war ich zwar nicht so schlagfertig, aber der Alkohol machte mich mutig.

Patrick schaute nun ziemlich unentschlossen drein: „Okayyyyy“

Der Moment, der nun folgte, war sehr irreal und schien sich ewig in die Länge ziehen zu wollen. Wir schauten uns in die Augen und schafften es nicht so recht, das Grinsen zu unterdrücken. Dann nahm Patrick meine Hand in seine, unsere Gesichter näherten sich im Halbschatten und...

Und kurz bevor sich unsere Lippen berührten, ging die Terrassentür auf und zwei Raucher kamen heraus. Unsere Nasen entfernten sich von einander und wir lächelten uns enttäuscht an.

„Geh'n wir wieder rein“, seufzte Patrick.

Das taten wir auch. Wir kamen in das überhitzte Esszimmer, wo die Stimmung jetzt super war, und ich wollte zu meinem Platz abbiegen. Aber Patrick schob mich mit seiner Schulter an meinem Rücken weiter zu der Tür, die auf den Flur führte, von dem ich wusste, dass dort die Toilette war.

„Willst du mich jetzt auf dem Klo verführen?“, meinte ich überrascht, als wir im Flur standen und die Tür zu den Feiernden hinter uns geschlossen hatten.

„Quatsch. Du mit deinem Nullsinn für Romantik. Also echt...“, lästerte Patrick. Gleichzeitig öffnete er die Tür gegenüber von der Toilette und schaltete das Licht ein. Es war das etwas kitschig hergerichtete Schlafzimmer von Martin und Steffi, in das mich Patrick führte.

„Du willst doch nicht... hier...“, stotterte ich. Auch weil ich keine Ahnung hatte, wie weit Patrick überhaupt vorhatte, zu gehen.

„Wieso nicht. Wir wollen doch nur ein bisschen in Ruhe quatschen. Oder?“

„Ähm. Genau“

Patrick schloss die Tür hinter uns und drehte den Schlüssel im Schloss.

„Was treibe ich hier nur“, murmelte ich vor mich hin. Dann setzte ich mich neben Patrick auf die Kante des Bettes meines Arbeitskollegen und seiner Freundin. „Also, Patrick. Dann lass uns quatschen“

„Okay, Max. Wo waren wir draußen stehen geblieben? Hab's echt vergessen“

„Du wolltest mir einen Crashkurs in Sachen Romantik aufdrücken“

„Ahja. Stimmt“

Nun kam der zweite Versuch. Wieder näherten sich unsere Gesichter. Ich sah wie Patricks Lippen bebten, als wir uns dabei so lasziv wie möglich in die Augen schauten, dann platzte das Lachen im letzten Augenblick aus uns beiden heraus.

„Wir sollten es mit den Blicken nicht so übertreiben“, seufzte Patrick dann auch.

Ich wollte ihm gerade zustimmen, da lagen schon seine Lippen auf meinen. Samtig weich und trotzdem ein bisschen rauer als die eines Mädchens. Ich öffnete meinen Mund einen Spalt und unsere Zungen stupsten sich zwischen unseren Lippen an, ehe sie sich aneinander vorbei in die Mundhöhle des anderen schoben. Mein erster Zungenkuss mit einem Jungen war nun die pure Sinnlichkeit. Verspielt ertastete Patricks Zunge meine Mundhöhle, schmiegte sich um meine Zunge und verbreitete den fruchtig-süßen Geschmack der Feuerzangenbowle. Seine warme Handfläche hatte ich dabei zärtlich in meinem Nacken liegen. Von der anderen Seite der Wand waren die Gespräche der Partygäste und die Musik aus der Anlage gedämpft zu hören, ab und zu knallte draußen ein Böller oder kreischte ein Heuler, aber alle diese Nebengeräusche waren für mich ausgeblendet. Es gab nur die geschmeidige fremde Zunge in meinem Mund und das leise Schmatzen, das wir zwei verursachten. Nach einem unmöglich zu definierenden Zeitraum lösten wir unsere Lippen und schauten uns tief in die Augen. Nun war die Erotik in den Blicken aber echt.

Mir hatte es zwar die Sprache verschlagen, aber Patrick hatte genau vier Worte für mich übrig: „Jetzt bist du dran“

Natürlich wollte ich mir diese Chance nicht entgehen lassen. Ich legte dem lustigen blonden Schönling meine Hände rechts und links an den seitlichen Hals, dann leckte ich ihm über die Lippen und schob meine Zunge in seinen Mund. Während sich unsere Zungen neckten, verlagerte ich aber mein Gewicht, so dass wir seitlich nach hinten auf die Matratze kippten. Wir rückten uns noch zurecht, dann lag ich auf Patrick drauf und Patrick schob seine Hände unter meinen Pulli um die Haut meines Rückens zu ertasten und zu kneten. Ich hatte zwar gar keine Lust, diesen körperintensiven Zungenkuss zu unterbrechen. Aber irgendwann drehte Patrick seinen Kopf zur Seite, legte seine Wange an meine Wange und flüsterte mir ins Ohr: „Steffi und Martin wären uns sicher dankbar, wenn wir die Schuhe ausziehen“

 

Damit hatte Patrick sicher recht. Wir unterbrachen unsere Kuschelei, setzten uns wieder auf die Bettkante und zogen uns die Schuhe aus. Danach zog mir Patrick gleich noch den Pulli und das T-Shirt, das ich darunter trug, über den Kopf und ließ die Kleidungsstücke neben dem Bett auf den Boden fallen. Er streichelte mir über die Brust, die, weil ich zweimal in der Woche ins Fitnessstudio ging, eingermaßen definiert war.

„Hast echt 'nen schönen Body“, sagte er. Seine Hand streichelte sich hinunter über meinen Bauch zum Gürtel und machte sich dort zu schaffen. „Da würde ich gerne mehr sehen“

Diesen Gefallen wollte ich Patrick gerne erfüllen. Ich ließ ihn wursteln und half ihm, mir die Hosen und die Socken auszuziehen. Als ich nur noch meine nachtblauen Pants trug, legte Patrick seine Hand auf mein Brustbein und drückte mich sanft mit dem Rücken zurück auf die Matratze.

„Jetzt will ich aber auch mehr von dir sehen“, sagte ich, während ich mich so zurecht legte, dass ich ziemlich in der Mitte des großen Doppelbettes lag.

„Natürlich“ - vor dem Fußende des Bettes, begann nun Patrick, sich selbst auszuziehen. Erst seinen Kapuzenpulli, dann die Jeans, dann eine Socke nach der anderen. Ich beobachtete das gespannt und war angetan von seinem schönen Körper, den er mehr und mehr freilegte, bis er nur noch eine schwarze Retro-Pants trug. Wie ich es mir schon gedacht hatte, war der Körper nicht allzu sportlich definiert, aber es war ein graziler unbehaarter Teenager-Body, wo sich die Muskeln diskret unter der hellen Haut abzeichneten. Ich konnte es kaum mehr erwarten, dieses hübsche Kerlchen an mir zu fühlen, und ich musste das auch nicht. David lächelte noch einmal auf mich herab, ehe er auf die Matratze krabbelte und sich auf mich legte. Es war ein wahnsinniges Erlebnis, zum ersten Mal seine samtige Haut an mir zu fühlen, während Patrick einen Arm unter meinen Nacken schob, sich in mich hineinkuschelte und mir wieder die Zunge in den Mund drückte. Ich liebte es, wie seine Körperwärme in mich über ging, sich unser Speichel zwischen unseren leidenschaftlichen Zungen vermischte und Patrick auf mir lustvoll die Hüfte kreisen ließ. Nur der Stoff der Unterhosen zwischen unseren Hüften störte mich noch. Aber ich war zuversichtlich, dass wir die auch bald ablegen würden. Vielleicht war das ja Patricks Vorstellung von Romantik, dass die Pants ein bisschen später ausgezogen werden...

Nachdem wir uns lange genug aneinander gerieben und den Speichel ausgetauscht hatten, leckte mir Patrick eine nasse Spur über das Kinn und den Kehlkopf zur Brust. Dort spielte er mit seiner Zungenspitze frech mit meinen Brustwarzen, ehe er seine Zunge weiter zum Bauchnabel gleiten ließ. Während Patricks Zunge um meinen Nabel herum spielte, knetete er mit der rechten Hand schon meinen Penis durch den Stoff der Unterhose hindurch. Ich hatte inzwischen die Augen geschlossen und genoss es einfach, wie Patrick mich verwöhnte. Seine Zunge zog nun weiter über den Saum meiner Pants, bevor Patrick über die Beule in meiner Unterhose leckte. Dann bekam ich tatsächlich etwas wie einen Blowjob. Mitsamt dem Textilstoff nahm er meine Beule in den Mund und begann zu saugen. Erst ein bisschen vorsichtig, dann so intensiv, als ob er meine Lusttropfen durch die Unterhose hindurch saugen wollte. Anfangs kicherte ich zwar noch über diese seltsame Blowjob-Variante, aber schnell ging das Kichern in ein Stöhnen über. Patrick machte das nämlich echt gut. Ich bekam anschließend einen nassen Schmatzer auf den Nabel, dann war es endlich soweit. Patrick zog mir die Pants aus, schaute mit einem humorig-prüfenden Blick auf mein bestes Stück, danach machte er sich mit einem zufriedenen Brummen darüber her. Zuerst leckte er mir die Eier nass, dann spielte er mit Zunge und Lippen an meinem Penisstamm, ehe er meinen Schwanz in den Mund nahm.

Es war ein fantastischer Blowjob, den mir Patrick nun verpasste. Butterzart umschmiegte seine Zunge und seine Lippen meine Eichel und brachte mich mächtig zum Stöhnen. Ich musste mich immer wieder daran erinnern, dass die Wand, die uns von den Partyfeiernden trennte, nicht allzu schalldicht war und ich leise sein musste. Als ich schon nahe am Höhepunkt war, brach Patrick den Blowjob ab, leckte sich wieder an meinem Körper entlang zum Gesicht, legte sich auf mich und drückte mir seine Zunge in den Mund. Der jetzige Kuss schmeckte nicht mehr nur nach der Bowle, sondern vielmehr sauer nach meinem eigenen Penis. Ich liebte den Geschmack und Patrick tat mir den Gefallen, ihn mich voll auszukosten zu lassen. Er wechselte die Kussorgien nämlich immer mit kurzen Blowjobs ab und trug so immer wieder einen frischen Schwanzgeschmack in meinen Mund.

 

Als ich das Gefühl hatte, es müsse jetzt weitergehen, umschlang ich Patrick mit beiden Armen um den Rücken und machte mit ihm eine Eskimorolle, damit ich endlich einmal oben liegen konnte. Patrick lachte zwar überrascht auf, aber er schien es auch genießen zu können, sich verwöhnen zu lassen. Er lag nämlich mit geschlossenen Augen und einem seligen Grinsen auf den Lippen da, während ich den dezent salzigen Geschmack von seiner Haut leckte und mit der Zunge seine weiche Bauchdecke ertastete. Erst als ich Patrick das Nabelgrübchen ausleckte, begann der Bauch zu hüpfen und David angespannt zu kichern: „Hör auf!!! Da bin ich kitzlig!!!“

Ein bisschen ärgerte ich den Kleinen zwar noch auf diese Art, aber dann erlöste ich ihn. Ich zog ihm endlich die Unterhose aus und legte einen schönen Penis frei. Mit vielleicht 16 Zentimeter zwar ein bisschen kürzer als meiner, aber dafür formschön leicht nach oben gebogen. Die Eichel war halb von einem wulstigen Vorhautkragen bedeckt. Weil ich in Sachen Blowjob noch keine Erfahrungen hatte, machte ich es einfach so ähnlich wie Patrick zuvor bei mir. Erst leckte ich noch die Innenseite seines rechten Oberschenkels, weil mich die feinporige haarlose Haut dort anzog, dann den flaumigen Sack, ehe ich mich über den leckeren Lolli hermachte. Der sauren Penisgeschmack, den ich bei den Küssen vorher nur dezent geschmeckt hatte, erfüllte nun meine Geschmacksknospen und machte mich noch rattiger, als ich es sowieso schon war. Ich war mir zwar bewusst darüber, dass ich bei weitem nicht so gut blasen konnte wie Patrick, aber dafür hatte ich einen riesigen Spaß. Patrick wuschelte dabei mit einer Hand durch meine Haare und gab mit sanftem Druck gegen meinen Hinterkopf einen Rhythmus vor, mit dem ich ihn ablutschte.

Als ich voll drin war, kitzelte mir Patrick mit dem Zehennagel über die Achillessehne und schmollte: „Komm wieder zu mir“

Gut. Ich rutschte wieder an seinem Körper entlang und legte mich auf ihn. Endlich fühlte ich Patrick nun voll an mir. Unsere nassgelutschten Schwänze rieben jetzt heiß und erregend aneinander, während wir uns aneinander räkelten und von dem engen Körperkontakt nicht genug bekommen konnten. Die Zeit verging jetzt wie im Flug. Mal lag ich oben, mal Patrick. Wir leckten uns vom Kopf bis zu denn Zehen ab, während sich Patricks sogenannter Romantik-Crashkurs immer mehr zu einer tiefgreifenden Lektion in Sachen Männersex entwickelte. Nach einer Weile drehte mich Patrick um, sodass ich auf dem Bauch lag und die Leckerei ging weiter. Ich schnurrte wie ein Kater, als mir Patrick eine erotische Rückenmassage mit Händen, Lippen und Zunge verpasste. Während seine Fingerkuppen und Handballen meine Muskeln kneteten, leckte seine Zunge meine Wirbelsäule entlang. Auch meine Pobacken wurden ordentlich durchgewalkt, ehe sich Patrick dann auf meinen Rücken legte. Sein Atem kitzelte warm in meiner Ohrmuschel und sein Schwanz rieb heiß in meiner Ritze, als er seine Hüfte auf mir kreisen ließ.

Ohne mir darüber bewusst zu sein begann ich tief zu stöhnen, während Patrick seine Lippen auf meine aufgeheizte Wange legte und mit den Händen meine Flanken auf und ab rieb.

„Gefällt dir das?“, flüsterte er direkt neben meinem Gesicht und ließ seinen Schwanz im eigenen Vorsaft in meiner Ritze auf und ab flutschen, während er schwer auf mir lag.

„Oh jaaaaa“

„Bist du eigentlich schon mal richtig gefickt worden?“ - Wahnsinn, wie geil und schmutzig Patricks Stimme in mein Ohr wisperte.

„Nee“

„Willste?“

„Wir können's zumindest versuchen“

Ich hatte zwar etwas Bammel, aber die Lust, hier und jetzt anal entjungfert zu werden, war übergroß. Patrick hatte es zwar nicht eilig und machte noch eine Weile mit seiner Fick-Imitation, die mich immer mehr in den Wahnsinn trieb, weiter, aber dann wurde es ernst. Er ging von mir runter und krabbelte an den Bettrand zum Nachttisch. Dort zog er eine Schublade nach der anderen auf und wendete mir dabei sein knackiges Hinterteil mit den kleinen festen Bäckchen entgegen. Ein Anblick, den ich richtig genoss. Nach meinem Geschmack hatte Patrick viel zu schnell das gefunden, was er suchte. Er drehte sich in meine Richtung und hielt mir mit triumphalem Grinsen im Gesicht eine Tube mit der Aufschrift 'Aquaglide' entgegen: „Das hätte mich jetzt auch echt enttäuscht, wenn mein Schwesterchen nicht mit sowas ausgestattet wäre“

 

Ich konnte es echt nicht glauben: „Mann, Patrick, was bist du nur für ein verschlagenes Stück“

Patrick lachte und schien den Satz als Kompliment aufzufassen: „Danke. Aber ich denke, Steffi würde es mir nachsehen.“ -Er packte mich an der Hüfte und richtete mich im Doggystyle auf allen Vieren kniend so her, wie er mich brauchte - „Wäre aber trotzdem besser, wenn sie nichts davon erfährt“

„Von mir wird sie es sicher nicht erfahren“, murmelte ich geistesabwesend. Ich bekam jetzt doch weiche Knie, als ich Patrick hinter mir fühlte. Seine Lippen berührten zärtlich meinen Rücken und eine Hand streichelte beruhigend meine seitlichen Rippen, während er mit der anderen Hand seinen Schwanz in meiner Ritze mit dem Gleitgel eincremte. Das Gel verteilte er mit seinem Penisstamm um meinen Anus herum. Mit einem Finger spielte Patrick an meinem Loch und als er ihn sogar in mich hineinschob, bescherte er mir schon einen kleinen Vorgeschmack, auf den Genuss, der bald folgen sollte. Es machte mir Spaß, wie mich Patrick nun mit seinem Mittelfinger von innen kitzelte. Doch dann nahm Patrick seinen Finger aus mir heraus. Dafür spürte ich seine Eichel an meinem Hintereingang.

„Bereit?“

Ein tiefes Durchatmen: „Bereit“

Vorsichtig wippte Patrick mit der Hüfte gegen den Widerstand meiner jungfräulichen Rosette an und ich hielt im selben Rhythmus dagegen. Erst drückte er die Penisspitze zwar nur platt, aber plötzlich tat sich etwas. Ich keuchte überrascht auf, als Patrick die ersten Millimeter in mich hinein überwand. Patrick streichelte mir sanft über den Bauch, während er seinen Oberkörper nach vorne legte, die Brust auf meinem Rücken ablegte und sich dadurch sein Penis ganz langsam immer tiefer in mich hinein presste. Ich versuchte zwar, so leise wie möglich zu sein, aber ganz gelang mir das nicht. Dafür war das Gefühl, wie mein Anus immer weiter gespannt wurde und der heiße Fremdkörper an der zarten Haut meiner Rosette rieb, viel zu intensiv. Immer wieder presste ich die Luft in langgezogenen Stöhnern aus meinen Lungen hinaus. Schließlich fühlte ich Patricks Sack und seine Hüfte an meinem Po. Er gab mir Gelegenheit, durchzuatmen, ehe er begann mich langsam und mit viel Hautkontakt einzurammeln.

„Wie geil“, kam es mir zwischen meinen gequälten Stöhnern heraus, was Patrick motivierte, mehr Gas zu geben. Er erhöhte langsam das Tempo und nutzte die volle Länge seines Schwanzes aus, um mich zu ficken. Dabei legte er sich immer weiter nach vorne und drückte mich immer tiefer hinunter, bis ich flach auf der Matratze lag und Patrick auf mir drauf. Immer weiter vögelte er mir den Verstand aus dem Leib. Zwischen unseren Körpern hatte sich nun ein dünner Schweißfilm gebildet, der das leise Klatschen, das Patrick mit jedem Stoß in meinen Hintern erzeugte, noch verstärkte. Mein Gesicht hatte ich zwar in das Kopfkissen gedrückt, um mein Stöhnen, das unmöglich zu unterdrücken war, einigermaßen gedämpft zu bekommen, dafür stöhnte aber Patrick über mir frei heraus, direkt in mein Ohr. Oh Gott, wie ich es liebte, von diesem versauten Kerl durchgerammelt zu werden!!! Ich hatte mich inzwischen schon regelrecht ins Kopfkissen verbissen, da wurde Patricks Stöhnen heller und abgehackter. Ein Tropfen Speichel tropfte in meine Ohrmuschel und ich glaubte zu fühlen, wie Patricks Penisstamm pumpte, als er sein Sperma in mich hinein spritzte. Dann ließ er die Stöße ausklingen und legte seine verschwitzte Stirn in die Haare meines Hinterkopfs.

Er rollte sich von mir herunter und legte sich neben mich, ebenfalls auf den Bauch. Wir zwei grinsten uns so dreckig an, wie es nur möglich ist und Patrick streichelte mit seinem Fußrücken über meine Wade: „Und? Hats dir gefallen?“

„Daran könnte ich mich gewöhnen“, keuchte ich stimmlos.

„Du hast echt Geschmack, Max. Ich finde auch, dass es das geilste Gefühl überhaupt ist, gefickt zu werden“, schmollte Patrick und schaute mich erwartungsvoll an.

Ich glaubte, den Wink mit dem Zaunpfahl verstanden zu haben: „Möchtest du denn, dass ich dich ficke?“

 

„Oh... Wenn du mich so fragst...“, tat Patrick schlecht geschauspielert überrascht, rollte sich auf den Rücken und stellte mit angewinkelten Beinen die Fußflächen auf der Matratze ab.

Ich wollte mir das Gleitgel angeln, aber Patrick hielt mich zurück: „Lass liegen und leck mir meine Boyfotze aus. So finde ich es viel geiler?“

„Ich soll dir die... ähm... Boyfotze auslecken?“, fragte ich zweifelnd.

„Oh jaaa“

Okay... Ich wusste nicht, ob mich der Kleine nur verarschen wollte, deshalb ging ich vorsichtig zugange. Ich watschelte auf Knien zwischen Patricks gespreizte Beine und Patrick hob seine Beine an und legte seine Fersen auf meinen Schultern ab. Seine Boyfotze, wie er es nannte, strahlte mich jetzt schon als unscheinbares Grübchen zwischen den gespannten Pobäckchen heraus an, aber ich wollte mich erst einmal vortasten. Ich leckte von seinem Sack Patricks haarlosen Damm entlang, der schon einen wahnsinnig geilen Jungs-Geschmack hatte, umkreiste mit der Zungenspitze das Anus-Grübchen und erhöhte den Druck. Ich konnte es selbst kaum fassen, dass ich nun meine Zunge in den frechen Kerl hinten rein schob, aber ich tat es und fand es keineswegs eklig. Patrick hatte das Kinn auf seiner Brust abgelegt, damit wir über seinen Körper hinweg Augenkontakt halten konnten. Genauso amüsiert, wie lustvoll schaute er sich das Spektakel an.

„Leck mir das Möschen schön aus, damit es gut flutscht“, feuerte er mich an und amüsierte sich dabei über sich selbst. Das tat ich auch, denn ich hatte nun meinen Spaß am Anilingus gefunden. Aber natürlich wollte ich ein anderes Körperteil noch viel lieber in Patrick stecken. Ich legte beide Hände unter seine Hüfte und hob sie ein Stückchen an, damit ich meine Penisspitze ansetzen konnte. Ich hatte wohl mit dem Rosetten-auslecken ganze Arbeit geleistet, denn es flutschte nun tatsächlich gut, als ich mich nach vorne legte und meinen Penis in Patrick hineindrückte. Wie eine Faust umschloss Patricks enge Grotte meinen Schwanz, als ich begann, ihn zu ficken. Patrick stöhnte trotz der prekären Lage hemmungslos. Deswegen beeilte ich mich damit, mich Brust an Brust auf ihn zu legen und ihm meine Lippen als Schalldämpfer auf den Mund zu pressen. Patrick schlang schon fast instinktiv seine Beine um meine Hüfte, drückte seine Zunge in meinen Rachen und quiekte vergnügt in meine Mundhöhle, während ich ihn mir zur Brust nahm. Unsere Körper fühlten sich in dieser Lage schon fast miteinander verschmolzen an. Ich fickte mich ganz langsam dem Orgasmus entgegen und plötzlich wurde es draußen laut. Böller krachten, Raketen zischten, Heuler jaulten... Das Neujahrsfeuerwerk hatte eingesetzt.

Ich nahm meine Zunge aus Patricks Mund: „Wir müssen rausgehen und mit den Leuten anstoßen“

Patrick schlang fassungslos beide Arme um meinen Nacken: „Alter! Du willst doch jetzt nicht aufhören“

Nein, das wollte ich natürlich wirklich nicht. Ich fickte meinen neuen besten Freund leidenschaftlich weiter. Doch es dauerte nun sowieso nicht mehr lange, ehe sich mein Unterleib zusammenkrampfte und ich Patricks Darm mit meinem Sperma einweihte. Kurz kuschelten und küssten wir uns zwar noch, aber dann schlüpften wir schon wieder in unsere Kleidung.

Wir gingen durch die Tür und das nun leere Esszimmer, durch die Terrassentür hinaus und ums Haus herum auf die Straße, wo alle anderen schon am feiern waren. Doch kaum waren wir entdeckt worden, schauten uns alle mit breitem Grinsen an.

„Wir waren vielleicht doch ein bisschen zu laut“, raunte mir Patrick zu.

„DU warst zu laut“, berichtigte ich ihn.

Wie dem auch sei. Alle hatten mitbekommen, was Patrick und ich während der letzten anderthalb Stunden getrieben hatten. Steffi drückte uns zwei Sektgläser in die Hand und gab sich nicht die geringste Mühe, ihr Lachen zu unterdrücken: „Das habt ihr euch verdient, Jungs. Dem Klang nach habt ihr euch ja ganz schön abgerackert“

Patrick und ich lächelten etwas zerknirscht in die Runde, dann stießen wir mit den Sektgläsern an.

„Und was ist dein Wunsch für's neue Jahr?“, fragte mich Patrick.

Kurz zögerte ich zwar, aber dann dachte ich mir 'was soll's'. Vor versammelter Mannschaft legte ich meine Lippen auf Patricks Mund und läutete mit diesem öffentlichen Zungenkuss mein neues, freies Leben ein.
Epilog:

Nun ist seit dieser denkwürdigen Silvesternacht fast schon wieder ein Jahr vergangen. Etwas peinlich war die Sache zwar sicherlich, aber im Nachhinein betrachtet haben Patrick und ich alles richtig gemacht. Martin und Steffi haben es mit Humor aufgenommen, dass wir ihr Schlafzimmer gekapert hatten, und für mich war es ein legendärer Einstand in meinen neuen Freundeskreis. Patrick und ich sind auch heute noch fest zusammen und Patrick ist inzwischen sogar bei mir eingezogen (wobei er zum essen meistens zu seinen Eltern geht). Und Martin und Steffi haben uns sogar wieder auf ihre anstehende Silvesterparty eingeladen. Bin gespannt, ob sie dieses Mal ihr Schlafzimmer abschließen. In diesem Sinne wünsche ich euch auch im Namen von Patrick ein schönes Weihnachtsfest und ein tolles Jahr 2018.

Euer Max.

 

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