Vor vielen Jahren entdeckte ich auf den Seiten eines Gay-Shops einen Plug, der es mir sofort angetan hatte.
Ältere MĂ€nner / Bareback
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Vor vielen Jahren entdeckte ich auf den Seiten eines Gay-Shops einen Plug, der es mir sofort angetan hatte. Seine Besonderheit: Er hatte als Abschluss einen glĂ€nzenden Stein, einem geschliffenen Diamanten Ă€hnlich. Diesen Stöpsel wollte ich haben. Weil ich leidenschaftlich gern gefickt werde, fand ich, sollte die Pforte zu meiner Lust mit etwas Edlem verziert werden. Da ich in der NĂ€he meiner Wohnung einen gutsortierten Sexshop hatte, schaute ich erst mal da vorbei. In der Auslage, dort wo die Pfropfen fĂŒr den Hintereingang von MĂ€nnern ausgestellt waren, fand ich erst mal nichts. Also hielt ich nach einem VerkĂ€ufer Ausschau. Der nette Mann, dem ich mich sonst anvertraute, war nicht zu sehen, dafĂŒr aber die bezaubernde VerkĂ€uferin, die ich von meinen recht hĂ€ufigen Besuchen in dem Laden auch schon gut kannte.

 

„Kann ich ihnen helfen, junger Mann?“, fragte sie.

Der ‚junge Mann‘, tief in seinen 50ern, rĂ€usperte sich ein wenig verlegen, traute sich dann aber doch, seinen Wunsch zu Ă€ußern. Die junge Frau – sie war wirklich jung! – ĂŒberlegte kurz.

„Ich glaube, so was habe ich schon mal gesehen. Warten sie, ich schau im Katalog nach.“

Und in der Tat, dort war so ein Teil verzeichnet.

„Kann ich ihnen besorgen. Soll ich Ihnen so ein Teil bestellen?“, fragte sie.

Es gab den Plug in drei GrĂ¶ĂŸen, S, M und L.

„Welchen wollen sie nehmen“, erkundigte sie sich, um gleich hinzuzusetzen: „Wissen sie was, ich bestell mal alle drei und wenn die da sind, kann sie mein Kollege bestens beraten.“

Ich war einverstanden. Nach wenigen Tagen bekam ich ihren Anruf: „Ihre Bestellung ist da – und wenn sie AndrĂ© brauchen als Berater, der ist heute den ganzen Tag im Laden.“

Ich machte mich also alsbald auf die Socken, denn der VerkĂ€ufer hatte mir schon immer einen sehr kompetenten Eindruck gemacht, um ein wenig umstĂ€ndlich auszudrĂŒcken, was ich intuitiv schon lĂ€nger vermutete: Er war Experte – also auch schwul wie ich – und kannte viele seiner Produkte aus eigener Anschauung und verwendete vermutlich viele selbst.

AndrĂ© sagte mir gleich: „An ihrer Stelle wĂŒrde ich den mittleren nehmen. Da können sie nicht falsch machen, denn der stimmt so in etwa mit den Spielzeugen ĂŒberein, die sie sonst schon gekauft haben.“

Einem Fachmann soll man immer vertrauen, also war das GeschÀft schnell besiegelt. An der Kasse meinte der VerkÀufer dann noch:

„Ich stelle mir vor, ich liege bĂ€uchlings am Strand, die Sonne scheint auf meinen Brilli im Arsch, ich glaube, der bleibt da nicht lange stecken.“

Kurze Zeit spĂ€ter wollte ich ein Wochenende an der hollĂ€ndischen See verbringen. Westlich von Cadzand, im Naturschutzgebiet Het Zwin, das schon in Belgien liegt, kannte ich einen Abschnitt am Strand und vor allem in den DĂŒnen, wo ich bei frĂŒheren Aufenthalten schon öfter schwule MĂ€nner gesehen hatte, die mich auch zu meiner vollsten Zufriedenheit benutzt hatten. Also kam mein SchmuckstĂŒck ins GepĂ€ck.

Vor Ort – bei strahlend blauem Himmel und einer gleißenden Sonne – suchte ich mir ein sichtgeschĂŒtztes PlĂ€tzchen etwas abseits in den DĂŒnen. Kaum lag ich auf meinem Handtuch, schob ich mir den Brilli in meine Arschfotze, legt mich mit leicht gespreizten Beinen auf den Bauch und entschlummerte sanft. Ich trĂ€umte davon, wie das SchmuckstĂŒck in der Sonne glitzerte. Sehen konnte ich selbst es ja nicht.

Irgendwann wachte ich auf, weil ich Stimmen gehört hatte. Irgendwas, was so klang wie: „Regarde!“

Also schien der Sprecher ein französisch sprechender Belgier zu sein. Ich drehte meinen Kopf zur Seite und sah, dass zwei auch schon etwas Ă€ltere MĂ€nner ganz nahe bei mir standen und meinen Arsch inspizierten. Beide waren nackt, das sah ich auch. Recht abrupt wurde ich gefragt, ob ich gestatten wĂŒrde, dass sie mein SchmuckstĂŒck durch ihre SchmuckstĂŒcke ersetzen dĂŒrften. Ich war komischerweise ĂŒberhaupt nicht ĂŒberrascht von der raschen Attacke, vermutlich weil ich ja genau darauf gewartet hatte, dass mein schmuckverziertes Hinterteil MĂ€nner anlocken wĂŒrde, die wussten, was Mann damit anfangen kann. Also nickte ich und machte die Beine noch ein wenig breiter.

Die zwei knieten nieder, einer zog den Plug heraus und setzte sofort sein fleischiges Fickrohr an meine Pforte, atmete einmal tief durch und rammte mir seinen Schwanz sofort fest in meine Eingeweide. Tat ein wenig weh, aber genau das liebe ich. Er rammelte wild wie ein Kaninchen und so war es kein Wunder, dass er bald laut aufstöhnte und mir eine heftige, warme Ladung in die Tiefen meines Arsches jagte.

Der Positionswechsel war auch nur eine Frage von Sekunden. Der zweite Hengst hatte einen etwas schmaleren Schwanz, dafĂŒr aber gewaltig lang. Er war eher vom Typ Marathonficker, fing langsam an, machte Pausen, verschĂ€rfte zwischendurch das Tempo, endete aber auch mit einem ĂŒppigen Schwall seiner Ficksahne in meinem Hinterteil.

Als die zwei geendet hatten, nahmen sie meinen Plug und versiegelten damit meinen Arsch, so als wollten sie sagen: Das war es fĂŒr heute. Etwas Sand hatte der Brilliplug abbekommen, er fĂŒhlte sich jetzt an wie feinstes Schmirgelpapier. Auch nicht schlecht, dachte ich mir. So wortkarg wie sie ihren Fick begonnen hatten, gestalteten sie auch ihren Abschied. Sie sagten kurz TschĂŒss, erklĂ€rten mir aber dann doch noch, dass sie morgen auch wieder hier in der Gegend seien und dass sie es schön fĂ€nden, mich auch wieder zu treffen. Außerdem schlugen sie vor, dass ich doch einen anderen Ort, nicht weit entfernt, wĂ€hlen sollte. Sie deuteten in etwa die Richtung an, wo nach ihrem Wissen mit Sicherheit noch mehr neugierige und vor allem geile MĂ€nner cruisen wĂŒrden, die sicher auch gerne nach Diamanten schĂŒrfen wĂŒrden.

Zu guter Letzt: Als ich wieder zu Hause war, fĂŒhrte mich mein Weg sofort in den Sexshop, weil ich mir das fettere Teil auch noch kaufen wollte. Zum GlĂŒck war es noch auf Lager. Der VerkĂ€ufer entschuldigte sich fast, dass er mir zu der kleineren AusfĂŒhrung geraten hatte. Ich aber beruhigte ihn, dass mir der Plug einerseits ein angenehm stimulierendes GefĂŒhl bereitet und vor allem als Lockmittel perfekt funktioniert hatte. Um das zu beweisen, nannte ich ihm die Zahl der belgischen und hollĂ€ndischen Hengste, an diesem Wochenende meinen Arsch durchfurcht hatten.

Er war begeistert und schlug vor, dass wir in der Umkleidekabine des Sexshops doch gleich probieren sollten, ob und wie der grĂ¶ĂŸere Plug sich anfĂŒhlte. Er rammte ihn mir in meinen Arsch:

„Der passt ja super. Das kommt wohl daher, dass dein Fickloch an diesem Wochenende deutlich geweitet wurde.“

Ich stimmte ihm zu und blies seinen Schwanz, bevor wir die Kabine wieder verließen.

 

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