Geiler Sex mit meinem Trainer.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze / Junge Männer / Romantik / Muskeln / Sportler
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Hallo, mein Name ist Nils, zum Zeitpunkt der Geschichte war ich 18 Jahre alt, und jetzt möchte ich euch mal erzählen, was mir passiert ist:

Der Wetterbericht hatte es ja schon vorhergesagt, aber ich wollte einfach nicht auf ihn hören. Wie jede Woche hatte meine Wasserball-Mannschaft auch an diesem Dienstag wieder Training. Und ich liebte den Sport genauso wie die Eindrücke, die ich jedes Mal sammeln konnte, wenn ich nach dem Training mit gut einem Dutzend sportlicher Jungs in meinem Alter nackt unter der Dusche herumalbern konnte. Genügend gute Gründe, um mich an diesem Dienstag in den Weihnachtsferien nachmittags um halb sechs aufs Fahrrad zu setzten und etwas mehr als zehn Kilometer durch klirrende Kälte und Dunkelheit zwei Ortschaften weiter zum Training zu radeln.

 

Schon klar... Noch für diesen Abend war ein Wintereinbruch mit starken Schneefällen angesagt. Aber die Tatsache, dass noch alles trocken war, als ich mich aufmachte und sogar Sterne am Himmel zu sehen waren, reichte mir. Die nächsten zweieinhalb Stunden würde es schon noch halten. Und der Mut lohnte sich. Das Training war geil wie immer, auch wenn unser Coach Felix uns mal wieder hart ran nahm. Viel Körperkontakt, wie sich das beim Wasserball gehörte, und dann noch ein geiler Spaßkampf mit den Jungs unter der Dusche. Was will man als heimlich schwuler Teenager mehr. Als wir frisch geduscht und geföhnt aus der Umkleide in die Vorhalle kamen, hatte ich es eigentlich eilig, schnell nach Hause zu kommen. Um beim Wichsen die gewonnenen Eindrücke zu verarbeiten.

Doch dann kam der Schock. Schwere Flocken rieselten vom Himmel herunter und auf der Treppe, die zur Straße herunterführte, lag schon eine mehrere Zentimeter dicke Schneeschicht und auch die Straße war im Licht der Laterne eine einzige weiße Fläche. Mist, dachte ich, als mein Blick auf das konturlose weiße Etwas fiel, das an die Laterne gekettet war und mein Fahrrad war. Unser Coach Felix folgte meinem Blick und sah, was Sache war. „Willst du vielleicht deine Eltern anrufen, damit sie dich abholen, Nils?“

Ich überlegte kurz. „Ich glaube nicht. Paps ist in der Nachtschicht und Mom traut sich bei dem Wetter nicht zu fahren.“

„Ist auch besser so“, quatschte mein Kumpel Michi dazwischen, und ich schätzte, er hatte auch recht. Auf dem Weg hierher waren zwei Hügel zu überfahren, bei denen es genauso steil bergauf ging, wie bergab.

„Am besten ich schiebe das Rad nach Hause“, beschloss ich und war ein bisschen niedergeschlagen. Warum musste ausgerechnet ich der Einzige sein, der es so weit hatte?

„Da brauchst du ja locker zwei Stunden, bis du daheim bist“, warf unser Torwart Sergio ein. „Und das bei gutem Wetter.“

„Und wenn schon“, raunzte ich.

Unser Trainer schüttelte langsam mit dem Kopf. „Das gefällt mir nicht, Nils.“ Er dachte kurz nach. „Was hältst du davon, wenn du heute Nacht bei mir pennst? Ich hab ein Gästebett frei.“

Die Antwort wäre eigentlich leicht gewesen. Ich hielt nicht viel davon. Ich wollte heimgehen, mir einen runterholen, ein bisschen in Netflix stöbern und nachts, wenn alle schliefen, über den Kühlschrank herfallen. Und nicht mit Felix, der zwar in Ordnung war, aber mit seinen 26 Jahren auch geschlagene acht Jahre älter, auf dem Sofa zu sitzen, den Tatort zu gucken (oder was 26jährige eben so schauten) und verkrampft versuchen, ein Gesprächsthema zu finden. Aber ein Blick nach draußen genügte, um einzusehen, dass mir gar nichts anderes übrig blieb.

Ich rief noch kurz bei Mom an, damit sie sich keine Sorgen machte, und die Erleichterung in ihrer Stimme sprach Bände. Kurz darauf löste sich unser Haufen auf.

Felix war schon vorausgegangen, als ich gemeinsam mit Michi durch die Glastür in die Kälte ging. Er rempelte mich an und grinste frech. „Viel Spaß – heute Nacht“, wünschte er mir und ich gab ihm einen Klaps in den Nacken.

„Depp.“

Natürlich wusste ich genau, was er meinte. Obwohl wir über Felix' Privatleben kaum etwas wussten, tuschelten wir im Team hinter seinem Rücken gerne über ihn. Warum ein gutaussehender junger Mann wie er wohl noch nie mit einer Freundin gesehen worden war und auch so immer alleine auf die Feste und Feiern des Vereins kam. Andersrum gepolt hatte Michi es einmal genannt und für Lacher gesorgt. Aber so richtig glaubte niemand daran. Dass ein 1,90 Meter großer Modellathlet wie Felix mit einem sehr männlichen Äußeren - dank seinen dunkeln Haaren, die er in der Regel raspelkurz geschoren hatte, maskulinen Gesichtszügen und selbstbewussten braunen Augen - schwul sein könnte, passte nicht ins Weltbild meiner Kameraden.

Die kurze Fahrt in Felix' BMW zu ihm nach Hause schien ein Vorgeschmack für die nächsten Stunden zu sein. Schweigend saß ich auf dem Beifahrersitz neben ihm, während Felix hochkonzentriert auf die Straße starrte, nicht einmal Schrittgeschwindigkeit fuhr und trotzdem alle paar Meter gegen das Schlingern ankämpfen musste und an jeder kleinsten Steigung drohte, steckenzubleiben.

 

„Zu Fuß wären wir schneller gewesen“, scherzte ich, als wir endlich angekommen waren und das Auto unter den Carport gestellt hatten. Zum Glück verstand Felix, der gut einen Kopf größer war als ich und viel muskulöser, trotz seines immer noch angespannten Gesichts Spaß, und lachte.

„Bestimmt. Aber eine große Lust, morgen die Karre freizuschaufeln, hab ich auch nicht.“

„Kann ich verstehen.“

Er führte mich in eine Erdgeschosswohnung, und obwohl ich nicht gerade ein Gespür für Inneneinrichtungen hatte, musste ich mir eingestehen, dass das alles sehr geschmackvoll war. Schöne, warme Beleuchtung, zwei Ledersofas, die auf einen großen Flachbildfernseher ausgerichtet waren und ein Esstisch mit mattroter Tischdecke und sogar einem Blumengesteck darauf. Beinahe ein bisschen zu geschmackvoll für einen Dauersingle wie Felix. Aber natürlich sprach ich das nicht aus.

„Nicht schlecht, Coach“, sagte ich und pfiff anerkennend, während ich mir die Schuhe und die Jacke auszog.

„Danke, danke“, entgegnete der Trainer geschmeichelt. Und dann schauten wir uns ratlos an. Jetzt waren wir also hier. Und wie sollten wir die nächsten Stunden rumkriegen?

Felix räusperte sich und fragte: „Hast du hunger?“

„Klar“, sagte ich und zuckte mit den Schultern. „Bestellen wir beim Chinesen?“

„Ich glaube nicht, dass der Lieferdienst bei dem Wetter so gut durchkommt“, lachte Felix. „Am besten, wir machen uns selbst etwas.“

„Wie du meinst“, sagte ich. Und danach geschah das, womit ich am wenigsten gerechnet hatte. Es wurde unterhaltsam. Wir kochten, brieten und lachten dabei, fachsimpelten während des Essens über Spielzüge, und beim Aufspülen gab es eine spontane Wasserschlacht.

Später am Abend wurde es ruhiger, aber auf eine behagliche Art. Ich saß auf dem einen Sofa und Felix auf dem anderen und dabei schauten auf die Klotze. Ich hatte ihn überredet, 'Deadly Class' zu streamen, das mich zugegebenermaßen weniger wegen der Handlung begeisterte, sondern viel mehr, weil ich Marcus süß fand. Felix sah ziemlich gelangweilt aus, und sein Blick ging immer wieder zu mir, wie ich mich in dem Sofa lümmelte. Anfangs kam es mir so vor, als ob er erwartete, dass ich ein Gespräch mit ihm begann. Doch das passte nicht so richtig. Denn jedes Mal, wenn ich den Blickkontakt aufnehmen wollte, schaute er schnell nach vorne zur Glotze und tat so, als fände er die Serienhandlung wahnsinnig spannend. Dann guckte ich wieder weg und schon bald fühlte ich die verstohlenen Blicke wieder auf mir.

Mir kamen wieder Michis blöde Witze in den Sinn. War Felix vielleicht doch viel weniger Hetero, als alle dachten? Ich überlegte mir, wie ich es anstellen sollte, mich an die Antwort dieser Frage heranzutasten. Klar. Ich war zwar mit meinem zwar sportlichen, aber gerade für einen Wasserballer auch etwas schmächtigen Körper kein durchtrainierter Superathlet wie er. Doch obwohl ich noch keine realkörperlichen Erfahrungen gesammelt hatte, wusste ich trotzdem aus den Gaychats, in denen ich mich manchmal rumtrieb, dass ich dank meiner jungenhaften Frische, dem zarten Gesicht und vielleicht auch meiner blonden Haare gut ankam.

Also mal sehen. Scheinbar unbewusst räkelte ich mich auf eine Weise, von der ich hoffte, dass sie lasziv war, auf der Couch und rieb in den Socken die Zehen aneinander. Ich fühlte eher, als dass ich es sah, wie sein Blick an mir haftete. Unsere Blicke trafen sich wieder und dieses Mal schaute Felix nicht schnell genug weg. Ich nahm die Unterlippe zwischen die Zähne, zwinkerte und brachte ihn damit zum Grinsen. Und auch ein paar Schweißperlen begannen auf seiner Stirn zu glänzen. Was für Felix ziemlich untypisch war.

„Puh. Es ist warm hier. Oder?“, sagte ich harmlos.

„Ähm. Ja.“

Ich zog meinen Kapuzenpulli aus und achtete darauf, dass dabei mein T-Shirt darunter weit genug hochgezogen wurde, so dass mein Bauch bis zum Nabel frei lag. Felix tat sich sichtlich schwer damit, Luftlöcher zu starren, nur um nicht hinzuschauen. Und je ungeschickter er sich gab, umso mehr wuchs meine Sicherheit. Ich blinzelte wieder. Dieses Mal eindeutiger flirtend. Anscheinend ging das zu weit, denn in Felix' Gesicht schlich sich ein Schmunzeln, als ob er mich durchschaut hätte.

 

„Möchtest du mir etwas sagen?“, fragte er, und nun war ich es, der nicht so recht wusste, was zu tun war.

„Ja. Äh.“ Ich nickte zum Fernseher. „Ist anscheinend doch ein bisschen langweilig. Fällt dir etwas besseres ein, was wir tun könnten?“

„Wir könnten uns... unterhalten?“, fragte Felix, klopfte beiläufig neben sich auf's Sofa und ich nahm die unausgesprochene Einladung an. Ich stand auf, setzte mich neben ihn – nah genug, dass wir uns an den Knien berührten – und hörte Felix angespannt durchatmen. Seine Hand legte sich auf meinen Oberschenkel, und auf der Stelle bemerkte ich, wie es in meiner Hose enger wurde, weil ich einen Harten bekam.

„Soll ich dir mal etwas verraten?“, fragte ich. Ich wollte dabei verschwörerisch klingen, hörte mich aber eher nervös an.

„Hm?“, die Finger auf meinem Schenkel bewegten sich leicht, und ich brachte all meinen Mut zusammen, um meine Hand auch auf seinen Oberschenkel zu legen.

„Michi und ein paar andere glauben, dass du schwul sein könntest, Felix. Verrückt. Oder?“

Fast synchron tasteten sich Felix' Hand an meinen Schritt und meine Finger an sein Körperzentrum. Die Spannung in der Hose ließ ein dickes Rohr erahnen.

„Diese Spinner“, lachte Felix. Seine Fingerkuppen begannen, meinen Schwanz durch die Hose zu kneten. Ich lehnte meine Wange an seine Schulter.

„Genau. Keine Ahnung, wie die drauf kommen“, murmelte ich. Meine Hand schob sich unter seinen Pulli, an seinem festen Unterbauch entlang zum Nabel und begann dort zu spielen. „Mal ehrlich. Hattest du schon mal was mit 'nem Kerl?“

„Schon“, gluckste Felix.

„Cool.“

Seine Hand, die eben noch an meinem Harten gespielt hatte, tippte nun an mein Kinn und hob meinen Kopf, so dass ich ihm direkt in die fantastischen braunen Augen blickte.

„Und du?“

„Noch nicht“, sagte ich, wobei die Betonung auf 'noch' lag.

Felix brummte leise, beugte sich zu mir und auf einmal lagen unsere Lippen aufeinander. Unsere Zungen trafen sich verspielt und schon im nächsten Moment staunte ich, wie sanft dieser knallharte Typ küssen konnte. Während unser erster Zungenkuss kein Ende nehmen wollte, legte ich Felix auf dem Sofa flach und rollte mich auf ihn, dass unsere Shirts so weit oben waren, dass unsere Bäuche aneinander lagen. Richtig bequem war das nicht. Schließlich drehte Felix seinen Kopf so zur Seite, dass meine Zunge aus seinem Mund flutschte.

„Was meinst du? Machen wir im Schlafzimmer weiter?“

Ich stimmte zu. In meinem Bauch kribbelte es wie noch nie zuvor, als der starke Mann mich durch den Raum führte.

„Aha. Hier werden die braven Jungs also flachgelegt“, versuchte ich gegen meine Nervosität anzuscherzen, als wir im Zimmer vor einem Bett standen, das für einen Einzelnen eigentlich zu breit war.

„Nur einer“, raunte Felix. „Und ich glaube, so brav ist der gar nicht.“ Er zog erst mir mein T-Shirt über den Kopf, dann zog er sich selbst den Pulli aus. Und obwohl ich seine Figur vom Training her schon kannte, war ich doch wieder beeindruckt. Die Muskulatur war fantastisch ausgeprägt und auch sein Waschbrettbauch war nicht von schlechten Eltern. Und trotz der festen Muskeln fühlte sich seine Haut samtig weich an, als wir unsere Oberkörper aneinander legten. Wegen unserem Größenunterschied legte ich meine Lippen und meine Nase an seinen Hals und roch ganz dezent das Chlor des Schwimmbeckens, das fast komplett von seinem Duschbalsam übertüncht wurde.

Felix' Hand streichelte meinen Rücken auf und ab, während die Beule in seiner Hose dramatisch gegen meinen Bauch drückte. Ich rieb mich daran und Felix begann leise zu stöhnen. „Yeah, pack ihn aus“, flüsterte er in mein Ohr. Und das tat ich. Ungeschickt machte ich mich an seinem Hosenknopf und am Reißverschluss zu schaffen. Felix half mir, die Hose mitsamt der Pants nach unten zu schieben... Und ich erschrak. Klar hatte ich eine Ahnung gehabt, dass der Coach gut bestückt war. Das konnte man jeden Dienstag im Hallenbad erkennen, wenn er in engen Badehosen am Beckenrand stand. Und doch war es jetzt etwas anderes, wo ich den Prügel direkt vor mir hatte.

 

Felix lachte leise, als er meinen unentschlossenen Blick sah. „Keine Angst, Nils. Der will nur spielen.“

„Aha.“

Ich ließ ihn meine Hand zu seinem besten Stück führen und umschmeichelte seinen Schwanz und seine Eier mit den Fingern und der Handfläche. Meine Lippen legte ich an seine definierte Brust und erschmeckte seine Haut. Langsam ging ich vor Felix in die Knie und ließ meine Zunge und meine Lippen über die Muskeln seines Rumpfs gleiten. Als ich vor ihm kniete und die Stoppel seines gestutzten Schambereichs an meinen Lippen kitzelten, säuselte Felix: „Trau dich nur.“

Seine Hand legte er sanft und trotzdem stark in meinen Nacken, und ich leckte ihm die Eier und die Penis-Unterseite, ehe ich in die Vollen ging. Ich musste meinen Mund weit aufreißen. Dann begann Feliix mich mit kleinen Stößen in den Mund zu ficken. Es war so was von geil, wie meine Mundhöhle von seinem Schwanz ausgefüllt war, der langsam immer tiefer hinein ging.

„Klasse machst du das“, flüsterte er, während ich leise schmatzte, als sein Schwanz bis weit hinten in meinen Rachen stieß und meine Nasenspitze aber immer noch meilenweit von seinem Becken entfernt war. Ab und zu blieb mir zwar die Luft weg, wenn Felix einmal zu tief stieß, aber er nahm so viel Rücksicht auf mich, dass das nie lange geschah und ich meinen ersten Blowjob voll genießen konnte. Nach einer Weile ging er einen Schritt zurück und holte mich wieder zu sich hoch. Nun öffnete Felix meinen Gürtel und die drei Knöpfe darunter. Der Penisneid, den ich mit meinem viel Kürzeren für einen Moment empfand, war schnell wieder vergessen, nachdem Felix mir die Jeans und Unterhosen über den Hintern nach unten gestreift hatte, und nun seine Hand mit meinem Schwanz spielte.

Sanft platzierte er mich auf der Bettkante, zog sich selbst restlich aus und streifte dann auch mir, Hosen, Boxershorts und am Ende auch noch die Socken vom Körper. Gespannt schaute ich ihm dabei zu, wie er sich zwischen meinen gespreizten Beinen auf den Boden kniete, seine Hände an meine Hüfte legte, mich mit feurigen Küssen verwöhnte und dann seine Zunge auf auf Erkundung schickte und nass glänzende Linien auf meine Haut zeichnete. Sie spielte mit meinen Nippel, leckte meinen Nabel aus, und dann bekam ich einen geblasen, wie es geiler nicht sein konnte. Felix hatte es nämlich echt drauf. Gefühlvoll umspielte seine Zunge meine Eichel, saugten die Lippen, und langsam ließ er meinen Schwanz immer tiefer in seinen Mund gleiten. Felix hatte keine Probleme damit, meinen Ständer bis zum Anschlag reinzunehmen und ihn kopfnickend von oben bis unten zu verwöhnen.

Schnell merkte ich, wie meine Bauchdecke zu zittern begann und mein Stöhnen wurde lauter. Einen Moment bevor ich abgespritzt hätte, hörte er auf und grinste mich so spitzbübisch, wie ich es bei meinem harten Trainer noch nie gesehen hatte, an. „Na?“

„Du hast es echt drauf“, lobte ich ihn, schob meine Hände unter seine Achseln und zog ihn auf mich. „Und jetzt komm mal her, Großer.“

Obwohl mich sein Gewicht schier erdrückte, genoss ich jeden Augenblick, als Felix sich auf mir räkelte, unsere Schwänze und unsere Körper aneinander rieben, und meine Hände ihn überall streichelten und massierten, wo sie hinkamen. Ich schlang sogar meine Beine um seine Oberschenkel, um ihn noch fester an mich zu pressen. Trotz der hammergeilen Atemlosigkeit war es dann doch eine Erleichterung, als wir uns zuerst auf die Seite drehten, und dann ich oben lag. Immer wieder drückte ich ihm Küsse auf seinen Mund. Denn ich liebte diese Mischung aus der Rauheit seiner nicht ganz frisch rasierten Haut um den Mund herum, der Zartheit seiner Lippen und seine verspielte Zunge. Seine Hände an meinem Körper ließen auf eine rücksichtsvolle Weise die Kraft, die in ihnen steckte, erahnen, als sie mir erst den Rücken kneteten, sich weiter nach unten arbeiteten und schließlich an meinen Pobacken ankamen.

Ein angenehmer Schauer lief mir über den Rücken, als eine Fingerkuppe an meiner Rosette spielte, und ich stöhnte auf. Leise kicherten wir. Dann kitzelte mich der Finger wieder an der Rosette.

 

„Gefällt dir das?“, fragte Felix.

„Hmmm. Jaaaa.“

Es war wirklich ein geiles Gefühl. Jedes Mal, wenn Felix mir an den Anus tippte und damit spielte, wollte mein Schwanz vorne mitwippen und schien vor Erregung fast zu explodieren. Mit der Zeit ließ der Coach wieder von meinem Hintereingang ab, packte mich dafür an der Rückseite meiner Oberschenkel und mit angedeuteten Fickbewegungen rieben wir unsere Schwänze aneinander. Eine Mischung aus Stöhnen und Lachen erfüllte den Raum.

„Dreh dich mal um, Süßer“, raunte Felix, hob mich, als ob ich gar nichts wiegen würde, von sich runter und legte mich neben sich auf den Bauch. Sein Körper fühlte sich zwar schwer, aber auch sehr angenehm und erhitzt an, als er sich auf mich legte und meine Rückseite komplett bedeckte. Sein Schwanz lag heiß und vom Blowjob noch feucht direkt in meiner Ritze, als er mit sachten Hüftstößen einen Fick imitierte.

„Oh ja. Besorgs mir“, raunte ich unter ihm und hielt mit runden Bewegungen dagegen. Felix brummte selig. Es war der Moment, in dem ich mich fragte, ob ich mich wirklich trauen sollte, mich ficken zu lassen. Lust hatte ich ja. Aber Felix' Schwanz kam mir halt auch ziemlich dick vor. Nur war es nun schon soweit, dass die Geilheit jeden vernünftigen Gedanken beiseite drängte. Ungelenk griff ich nach hinten, und als ich meine Hand zwischen unsere Körper brachte, spielte Felix mit und hob seine Hüfte leicht an. Ich bekam seinen Ständer zu fassen und setzte die Eichel an meiner Rosette an. Eher spielerisch fickte Felix gegen den Widerstand an, ohne jedoch in Gefahr zu laufen, in mich einzudringen. Ich stöhnte etwas übertrieben, um ihm meine Lust klarzumachen, und Felix verstand. Der Druck seiner Eichel wurde stärker.

„Willst du es?“

„Schieb ihn rein“, krächzte ich stimmlos. In diesem Augenblick war ich tatsächlich so übermäßig aufgegeilt, dass ich erwartete, dass Felix einfach den Druck noch weiter erhöhte und mir seinen Schwanz hinten rein presste. Zum Glück war Felix da besonnener. Statt des finalen Stoßes verschwand sowohl der Druck auf meinen Schließmuskel, als auch die Last seiner Brust auf meiner Schulter. Ich gab einen fragenden Laut von mir, und Felix küsste mir zwischen die Schulterblätter. „Geduld, Kleiner.“

Seine Zunge glitt meine Wirbelsäule entlang zum Steiß und dann sogar in meine Pofalte. Ich musste kichern, als die Zunge meinen Anus zuerst umkreiste, und dann dagegen andrückte.

„Spinner“, gluckste ich.

Felix unterbrach kurz, um mir genauso frech wie sanft in die Pobacke zu beißen, dann widmete er sich wieder seinem Ziel, meine Rosette geschmeidig zu lecken. Immer fester drückte sie dagegen, und dann verkrampften sich für einen Wimpernschlag meine Fußzehen, als sich die Zunge in mich reinschob.

Ein warmer Schauder durchfuhr meinen Ganzen Körper. Es fühlte sich zwar total seltsam an, die Rosette weichgeleckt zu bekommen, aber genauso gut. Doch das war noch nicht alles. Meine letzten Zweifel, dass Felix beim Sex mehr Erfahrung hatte, als wir ihm alle zugetraut hätten, wurden zerschlagen, als er sich zum Nachttisch streckte und aus einer der Schubladen eine Tube herausholte. Flutschi stand darauf, und natürlich wusste ich, was das war. Und was zuvor die Zunge mit meiner Rosette gemacht hatte, erledigte nun sein Finger mit dem Gleitgel.

Als es endlich ernst wurde, war mir doch ganz schön mulmig. „Wie sollen wir's machen?“, fragte ich, nachdem meine Anus gedehnt war, und Felix schlug vor: „Am besten, du reitest mich.“ Er kniete sich auf die Matratze und setzte seinen Hintern auf seinen Fersen ab, so dass ich mich auf seinen Schoß setzen konnte. Sein Prügel hatte in diesem Moment etwas Einschüchterndes, wie er schräg nach oben zeigte. Viel zu dick und viel zu groß, mit von der Vorhaut freigelegter Eichel und einer Aderung, die vom Gleitgel glänzte. Trotzdem war ich jetzt zu geil, um einen Rückzieher zu machen. Ich setzte mich auf seinen Schoß... oder besser gesagt auf seine Penisspitze, denn sein Schoß war noch Ewigkeiten entfernt. Sofort gab meine Rosette ein bisschen nach und ich keuchte auf. Ich lehnte meinen Rücken an Felix' Brust und Felix schlang seinen Arm um meinen Bauch, als ob er mich anschnallen wollte.

 

Ich schaute nach vorne und durchschaute auf einmal Felix' kleines Schmankerl. Ich blickte nämlich direkt in den großen Schrankspiegel und konnte uns sehen. Und was ich sah, war an Erotik kaum zu überbieten. Ich als süßer, drahtiger Teenboy, dessen blonden Haare zerzaust in die Stirn hingen. Mit genauso zweifelndem wie willigen Blick und bereit zum Einlochen saß dieser goldige Boy auf einem Schwanz. Und hinter mir, der viel breitere und größere Adonis Felix. Der Bizeps des linken Armes, der um meinen Bauch geschlungen war, war angespannt und beeindruckend. Und über das Spiegelbild suchten seine charismatischen braunen Augen Blickkontakt mit mir. Seine rechte Hand legte sich an meinen inneren Oberschenkel, direkt neben dem Sack und übte sanften Druck aus. Seine andere Hand graulte meinen mäßig trainierten Brustmuskel.

Ich ließ mein Becken nur vorsichtig nach unten, aber der Effekt war gewaltig. Nach einem kurzen Druck schien es mich auseinanderzureißen, als Felix' Eichel in mich hineinflutschte. Ich keuchte überrascht auf und begann zu hecheln, während Felix meine Brust streichelte. Der Junge im Spiegelbild, der ich selbst war, schaute mich aus wilden Augen an und ein dünner Schweißfilm brachte den grazilen Körper zum glänzen. Während bei mir alles auf hundertachtzig war, spürte ich Felix' Herzschlag beruhigend langsam an meinem Rücken und ich atmete tief, als ich mich immer weiter herunterließ und der Schwanz meine Rosette immer weiter auseinander dehnte.

Der Weg nach unten schien unendlich lang und um jeden einzelnen Zentimeter musste ich kämpfen. Ich fühlte den Schwanz dumpf in meinem Inneren, wie er sich seinen Weg tief in mich hinein bahnte. Aber schließlich saß ich auf Felix' Schoß auf. Mein Anus entspannte sich nur langsam, aber er tat es. Und ich war auf eine absurde Weise mächtig stolz auf meine eigene Leistung.

„Na?“, fragte Felix und ich musste gar nicht in den Spiegel schauen, um den Schalk in seinen Augen zu erahnen.

„Später will ich Revanche“, keuchte ich atemlos und begann vorsichtig, meine Hüfte auf und ab zu bewegen, um mich an die Belastung zu gewöhnen.

„Abgemacht“, lachte Felix mit einer fast schon unverschämten Gelassenheit, während ich mich durch die Reiterei beinahe selbst in den Wahnsinn trieb. Sein Penis rieb die ganze Zeit an einer Stelle in meinem Inneren, die meinen Schwanz zum Pochen brachte und ihn kerzengerade nach oben stehen ließ. Ein bisschen beobachtete ich meine eigene Entjungferung noch im Spiegel, aber dann lehnte ich mit geschlossenen Augen meinen Kopf weit in den Nacken, so dass meine und Felix' erhitzten Wangen aneinander lagen.

Felix umschlang nun mit beiden Armen meinen Oberkörper und ließ uns ohne Fick-Unterbrechung gemeinsam nach vorne sacken. Auf einmal lag ich auf dem Bauch und Felix gab nun das Tempo vor. Zwar gefühlvoll, aber trotzdem mit einer unbändigen Körperkraft hämmerte er seinen Schwanz mit langen Stößen immer wieder tief in mich hinein. Mit weit aufgerissenem Mund stöhnte ich meine Lust und meinen Pein frei heraus, während Felix nur zufrieden und tief atmete. Und immer diese eine Stelle in meinem Inneren, an der Felix' Keule unablässig rieb. Sie machte mich verrückt. So sehr, dass ich der Erste war, der abspritzte. Während Felix noch gemächlich seinen Rhythmus hielt, wurde mein Stöhnen zu einem hellen Bellen, und auf einmal lagen mein Schwanz und mein Sack im eigenen Sperma. Und trotzdem hörte die belastende Lust nicht auf.

Obwohl es mir am liebsten gewesen wäre, wenn es nie geendet hätte, war es dann doch eine Erleichterung, als Felix' Stöhnen stimmlich und seine Stöße unregelmäßig wurden. Noch dreimal rammte er seinen Schwanz tief in mich hinein, dann ein Seufzen und jede Spannung wich aus seinem Körper. Schwer lag er auf mir, und ich glaubte zu fühlen, wie sein Schwanz in mir weicher wurde. Dann versuchte ich mich unter ihm herauszurollen. „Geh runter, du Lulatsch“, keuchte ich und mit einem Lachen ließ Felix mich gewähren.

Nach dem wilden Sex war es dann auch schön, ganz zärtlich beieinander zu liegen, zu kuscheln, uns zu streicheln und zu küssen. Aus verträumten Augen schauten wir uns an, und ich glaube, wir wussten beide schon ab diesem Zeitpunkt, dass daraus etwas Magisches werden würde.

 

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