Eine Reise in den Silverwood Forest mit meiner Liebe und anderen Gefahren....
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Ich wusste nicht, was mich geritten hat diesem blöden Plan zuzustimmen. Ich konnte wohl vor Lauter Liebe nicht mehr klar denken. Und das hatte ich nun davon. Ich saß hier und packte meine Tasche für eine Reise, die ich ihm Herzen gar nicht antreten wollte...

 

5 Wochen zuvor...

„Hey Schatz, ich hab mal ne verrückte Idee. Komm mal runter“. Genervt stellte ich das Wasser der Dusche aus, was gerade noch in angenehmen warmen Bahnen meinen nackten Körper herunterlief. „Noch 5 Minuten“, dachte ich mir innerlich und verweilte in der Duschkabine, während meine Hand langsam auf Wanderschaft ging. Ich strich über meine Brustwarzen, die durch die sanften Berührungen langsam steif wurden. Vorsichtig strich ich mit meinen Fingerspitzen darüber und merkte, wie ich leise anfing zu stöhnen und mir das Blut in das Schwanz schoss. Langsam bewegte sich meine Hand abwärts, während sich meine Geilheit ins Unermäßliche zu steigern schien.

„Ey! Du kannst dir auch nachher noch einen runterholen! Komm jetzt!“, kam es von unten herauf gebrüllt. Ich riss die Augen auf, die ich während meines One-man Verwöhnprogramms fest geschlossen hielt. Ich stöhnte missmutig auf.

Noch tröpfelnd stieg ich aus der Kabine und angelte mir das nächstbeste Handtuch. „Pat!“. Schallte es erneut von unten. Ich wickelte mir das Handtuch um die Hüften und ging nach unten. „ Ich reiß dir den Arsch auf, wenn es nicht etwas von monumentaler Bedeutsamkeit ist, wenn du mich noch nicht mal fertig duschen lässt! Steve!“, schnaufte ich.

Mein Freund Steve saß in der Küche am Tisch über den Laptop gebeugt. Als ich den Raum betrat, sah er hoch und musste sich anscheinend ein Lachen verkneifen. Ganz verübeln konnte ich es ihm insgeheim nicht, stand ich doch nur mit Handtuch bekleidet vor ihm und tropfte den Küchenboden voll. „Also abtrocknen hättest du dich ruhig können Schatz“, feixte er. „Ha Ha . Wahnsinnig witzig“, antwortete ich, „und was gibt es nun so Wichtiges?“

„Guck mal hier“. Steve drehte den Laptop in meine Richtung. Ich erkannte auf den ersten Blick nur Bäume und Berge und schließlich das Logo in goldenen Buchstaben: „Silverwood Forest“. „Silverwood Forest?“, fragte ich mit einem Stirnrunzeln und sah Steve an. Was hatte er sich denn dieses Mal wieder in den Sinn gesetzt? „ Ich dachte wir hätten uns mal wieder einen Urlaub verdient“, sagte Steve strahlend. „Und du bist schließlich derjenige, der ständig jault, es wäre ihm zu viel los im Job“. Damit hatte Steve nicht Unrecht. Ich war in letzter Zeit wirklich viel Unterwegs und mein Job stresste mich. Ich hatte mich ohnehin in letzter Zeit zu oft beim deswegen ausgekotzt, während er sich nie über die Arbeit beschwerte. Gut, das ist bei Home Office auch nicht schwer.

„Und was ist dieser Silverwood Forest?“, fragte ich ihn. „ Nicht mehr als das beste Erholungsgebiet für uns Beide weit und breit. Glaub mir. Du wirst es lieben“. Seine Freude darüber konnte ich schwerlich teilen. Silverwood Forest klang für mich eher nach einem Erholungsgebiet für Senioren. Und wenn ich eins nicht wollte dann meinen Urlaub zwischen alten, faltrigen Tattergreisen zu verbringen. „Hmm“. Zu mehr Begeisterung war ich nicht fähig. „Mensch Pat! Lass dich doch einfach darauf ein. Guck mal“.

Steve scrollt den Bildschirm weiter runter. „ Das ist ein klasse Naturschutzpark und sogar nicht viel besucht. Wir können unser Zelt aufschlagen und haben unsere Ruhe. Das heißt ich kann dich einmal quer durch den Wald vögeln und keine Menschenseele würde es interessieren“. Bei dem Gedanken, wie ich an einer Pinie lehnen würde, während Steve seine Latte in mir versenken würde, ließ meinen kleinen Freund wieder erwachen und sorgte für eine gut sichtbare Wölbung im Handtuch. Das blieb Steve natürlich nicht verborgen.

„Na wenigstens einer scheint sich für meinen Plan zu interessieren“, lachte er verschmitzt und fing an das Handtuch mit einer fliegenden Bewegung von meiner Hüfte zu reißen. Augenblicklich schnellte mein Schwanz in die Höhe und meine Vorsaft produzierende Eichel schmiegte sich an Steves Hüfte. Meine Lippen fanden seine und langsam verknoteten sich unsere Zungen und ich merkte wie ich immer geiler wurde. Langsam wanderte sein Mund am meinem Körper herunter. Ich spürte wie seine Zunge meine steifen Nippel fand. Langsam umkreiste er die harten Warzen und knabberte leicht daran. Ich wand mich und stöhnte nur vor mich hin. Ich krallte mich in seinen Haaren fest und zog ihn herunter zu meinem Schwanz. Mit Genuss stülpte Steve seine Lippen über meinen Prügel. Es gab keinen der so gut blasen konnte wie Steve. Er merkte, wie ich began schneller zu atmen. Bei mir immer ein eindeutiges Zeichen das ich gleiche meine Ladung abspritzen würde.

Er zog seine Lippen von meinem Schwanz ab und beugte und küsste mich wieder innig und teilte meinen Vorsaft mit mir. „Leg dich auf den Küchentisch“, hauchte er mir ins Ohr und hob mich auf den Küch

entisch. Kurz hatte ich Befürchtungen, dass ich gleich auf dem Boden liegen würde; in der Küche hatten wir es bisher noch getrieben. Ich merkte seine Lunge, die sich vom Bauchnabel beginnend ihren Weg zu meiner Kimme suchte.

Dieses heiß-nasse Gefühl trieb mich in Extase. Leicht bohrend suchte er mit der Zunge Einlass in mein Loch.

„Steck ihn endlich rein“ rief ich. Lange konnte ich dieses Spiel nicht mehr mitmachen. Und schon merkte ich seine Eichel an meinem Loch. Langsam trieb er seine 17 cm in mich herein. Da ich gerne auf härteren Sex stand, war Steve nicht zaghaft und hämmerte mir sein Rohr hinein und wichste mir gleichzeitig meinen Schwanz. Ich stöhnte mich in den siebten Himmel. Ich merkte wie mir der Saft hochschoss und mit einem lauten Schrei spitzte ich meine Ladung ab. Steve nahm dies aber nicht zum Anlass langsamer zu ficken. Im Gegenteil: Er steigerte seine Intensität bis er dann auch mit einem lauten Stöhnen kam. Ich merkte wie sein heißer Saft meinen Darm flutete.

Erschöpft sank er auf mir zusammen und sah mich glücklich an. „Das hab ich gebraucht“, lachte er und küsste mich, „ Ich liebe dich Pat, weißt du das?“. „Nein Steve, das wusste ich noch nicht“. Ich konnte es mir nicht verkneifen ihn zu ärgern. „ Brauchst du etwa einen Beweis? Ich nickte.

Er nahm das Sperma, das ich auf meinen Bauch ergossen hatte, mit seinem Mund auf und teilte es mit mir in einem langen und innigen Kuss. „Beweis genug?“.

Ich musste lachen. „ Okay überzeugt. Ich liebe dich auch Steve“.

„Also was sagst du jetzt zu meinem Plan?“, fragte er als wir uns wieder anzogen. „ Na gut, aber nur wenn du mir versprichst, dass du mich jeden Tag so rannimmst wie eben auf dem Küchentisch“.

„ Da kannst du dir sichergehen“., sagte er, „Es wird kein Baum geben unter dem ich dich nicht ficken werde“.

Was für Aussichten, dachte ich mir. Was diese reise waber wirklich zu bieten hatte, sollte ich erst später herausfinden...

 

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