In 300 Jahren ist die Welt ist eine ganz andere. Mitten drin: Dany, ein 20-jähriger Student im Weltdienst und begeisterter Anhänger des Systems.
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Pünktlich um 29:77 Uhr sendete der Chip in meinem Ohr das Signal zum Aufstehen. Mit Mühe quälte ich mich aus dem Bett. Bis spät in die Nacht hatte ich gestern noch gelernt, für meine Prüfung in der Weltenlehre, oder wie es früher mal hieß - Geschichte. Denn wie alle jungen Männer der führenden Klasse, das war die oberste Schicht in der Gesellschaft, machte ich meine Ausbildung für den Weltdienst. Deshalb musste ich jeden Morgen diszipliniert aufstehen und mich fertig machen.

 

Ich gähnte und lief zum Spiegel, der mich mit der digitalen Stimme mit einem „Guten Morgen“ grüßte und dabei meinen heutigen Stundenplan zusammenstellte. Und jedes Mal wenn ich mich im Spiegel anschaute, führte ich mir vor Augen, weshalb ich das alles machte. Ich würde später mal die Elite des Staates sein und dem Führer Zumbu Kobane dienen. Und wer weiß, vielleicht würde ich ihn eines Tages sogar kennenlernen. Wie in allen Haushalten der führenden Klasse (zu der gehörte nur 2% der 10 Millionen Einwohner auf der Welt) hing ein großes digitales Bild von Zumbu Kobane an der weiß glänzenden Wand, auf das ich jeden Tag stolz schaute.

Ich kämmte meine braunen Haare und setzte meine Digitalbrille auf. Schnell noch eine Tablette als Frühstück schlucken und ich war bereit für den Unterricht. Am Schreibtisch angekommen zog ich den Monitor aus der Wand und schaltete mich in die Live-Konferenz zwischen unserem Unterrichts-Leiter Professor Trypox A234 und uns 20 Schülern. Weibliche Menschen waren natürlich nicht erlaubt, denn laut Wissenschaftlern besitzt das menschliche Erbgut nach wie vor die Schwäche wie von den alten Zivilisationen... Und eine Frau würde nur ablenken. Ablenkung würde die Arbeitskraft schwächen und das würde Kobane nicht glücklich machen, also war es wohl richtig so.

„Guten Morgen“, begrüßte uns Professor Trypox A234, „heute geht es weiter mit der fünften Lektion. Wer kann uns kurz erläutern, was wir letzte Woche besprochen haben? Wie wäre es mit dir, Dany A989?“

Das war ich! Schnell rief ich noch meine Mitschriften über meine Digitalbrille ab und begann zu erklären: „Letzte Stunde haben wir uns mit dem Untergang der alten Zivilisation beschäftigt. Circa 30 Jahre vor Kobane, das waren nach der alten Zeitrechnung die 60-er Jahre der 2000-er, sammelten sich viele Faktoren, die zum Untergang der Zivilisation führten: Der klimatische Zerstörungsprozess, das Zeitalter der Pandemien, der religiöse Wahn sowie der globale Imperialismus fassten Fuß auf unserer Welt. Erst Zumbu Kobane, unser Erlöser, konnte die Sünden der Menschheit stoppen und errichtete die Grundlage unserer heutigen Gesellschaft.“

„Sehr gut“, lobte mich mein Professor, „nächstes mal solltest jedoch du unbedingt noch auf die Bedrohung aus dem Weltall eingehen, die ab 3 vor Kobane noch bestand, ansonsten perfekt.“ Stimmt, das hatte ich völlig vergessen. Schnell machte ich mir eine Notiz und lauschte aufmerksam weiter. Nach einer Weile beendete unser Professor die heutige Lektion. Dabei gab er uns jedoch noch einige weitere Informationen.

„Wie ihr ja alle wisst, sind vor zwei Monaten auch die allerletzten von euch 20 Jahre alt geworden. Ich habe euch als zuständiger Direktor unserer Bildungseinrichtung natürlich ins Reproduktionsregister eingetragen. Im Anhang findet ihr einen Plan zu welcher Uhrzeit ihr vor Ort sein müsst, um die Probe abzugeben. In dem Sinne - bis morgen.“

Ich steuerte den Monitor wieder in die Wand und notierte mir die genannte Uhrzeit vom Plan - heute Nachmittag um 53:89 Uhr musste ich in die Hauptbiologische Staatszentrale. Ich muss zugeben, darauf hatte ich mich bereits seit langer Zeit gefreut. Ich war endlich 20 und somit erwachsen, weshalb ich ins Reproduktionsregister eingetragen wurde. Das bedeutete, dass ich heute eine Spermienprobe wie alle meine Mitschüler abgeben musste. Denn die führende Klasse war diejenige, die dir Aufrechterhaltung unserer Zivilisation gewährleisten musste.

Nach einiger Zeit, die ich mit Lernen verbrachte, machte ich mich fertig, ging aus dem Haus und stieg in die Fliegebahn, die direkt vor meinem Haus stoppte. Die Uhrzeiten, die wir bekommen haben, korrespondieren übrigens mit den Zeiten, in denen wir das Haus verlassen dürfen. Generell gab es ein Ausgangsverbot, jeder hatte - anhängig von seiner Zahlenkombination im Nachnamen - eine bestimmte Zeit, in der er das Haus verlassen durfte. Das diente dazu, um einen Kontakt mit anderen Menschen auszuschließen. Tatsächlich hatte ich noch nie in meinem Leben ein persönliches Treffen mit irgendeiner Person. Natürlich auch nicht mit meinen... mit... ihr wisst schon wem. Das war mal früher so, aber heute wachsen wir Kobane sei dank alle alleine auf, da unsere Intelligenz seit der Geburt viel höher ist als bei führen Zivilisationen.

 

Ich schwebte also über die Glasdächer der Stadt, sah die Hauptzentrale der Weltregierung sowie zahlreiche andere systemrelevante Einrichtungen und kam natürlich pünktlich an der Hauptbiologischen Staatszentrale an. Vor der gläsernen Eingangstür begrüßte mich eine Stimme über den Lautsprecher.

„Herzlich willkommen. Bitte halten Sie Ihr Ohr vor den Sensor“, sagte die Frauenstimme. Ich tat, wie mir befohlen wurde, und mein Chip wurde verlesen. Somit konnte die Tür geöffnet werden. Dort folgte ich den roten Markierungen im großen Gebäude und kam an der Umkleide an.

„Guten Tag“, sprach eine männliche Stimme, diesmal sah ich den Herrn im Monitor, „bitte beachten Sie folgende Regeln: Gehen Sie nach dem Betreten der Umkleide zu Ihrem Namensschild. Ziehen Sie sofort Ihre Kleidung vollständig aus, legen Ihre Wertsachen ab und verstauen diese in den dafür vorgesehenen Ablagen. Machen Sie sich daraufhin durch den Ausgang B unverzüglich auf den Weg zu Abteilung 44Y. Dort erhalten Sie alle weiteren Informationen. Vielen Dank!“

Nachdem der Mann zu Ende gesprochen hatte, betrat ich die Umkleide und zog mich komplett aus. Meine Sachen legte ich im Schließfach ab und war bereit. Ich atmete tief durch und spürte wie mein Penis vor lauter Aufregung bereits komplett steif wurde. Endlich war es so weit... nach all den Jahren durfte ich endlich mit dabei sein. Mein Körper war übrigens kräftig und durchtrainiert, da alle Jungs in der Gesellschaft starke Männer sein mussten. Dafür gab es einen täglichen Sport-Plan, für den Punkte auf das digitale Konto verbucht wurden, um sich das Überleben durch die Nahrungstabletten sichern zu können. Und falls es eine erneute Bedrohung aus den Tiefen des Weltalls geben würde, dann brauchte unsere Erde nicht nur einen obersten Leiter, sondern viele intelligente und eben auch starke Führungskräfte. Ich als führenden Klasse war da natürlich ganz vorne mit dabei.

Etwas verunsichert - immer noch mit stocksteifem Schwanz - ging ich durch die Tür hinaus und folgte den Pfeilen auf dem Boden. Es war ein schmaler, aber langer Flur ohne Fenster oder ähnlichem. Dabei gab es viele abführende Gänge und Türen, jedoch folgte ich weiter den Pfeilen und kam schließlich bei der Abgabeststion 44Y an.

„Willkommen! Ich bin Ihr Assistent für die Maschine“, sprach erneut eine Stimme. Währenddessen schaute ich mir die Wand vor mir an, wo sich ein großes Loch befand, von dem aus viele Schläuche in die Wand führten.

Die Stimme befahl mir, dafür zu sorgen, dass mein Schwanz steif wird, jedoch war er das bereits, sodass ich ihn lediglich ins Loch einführen musste. Ich riss meine Augen auf, als mein Penis im Loch versenkt war. Es fühlte sich so unbeschreiblich geil an. Die weiche, gummiartige Innenseite bewegte sich - es war eine automatische Maschine - und massierte meinen Penis mit herrlichen Bewegungen. Der Druck von innen machte mich so geil, dass ich begann, immer lauter und hastiger zu atmen, ich kniff meine Augen zu und stieß nun auch selber mehrmals in das Loch rein, sodass ich ich es nicht mehr aushielt. Ich hielt mich an der Befestigung an der Wand fest und spürte, wie nur nach kurzer Zeit eine riesige Ladung Sperma aus meinem Schwanz in die Maschine floss. Das war’s schon!

Als ich meinen Penis wieder rauszog - völlig verschwitzt und außer Puste - sah ich das Sperma durch die Rohre fließen. Ich muss zugeben, ich war ganz stolz auf die Menge des rausgepumpten Saftes. So musste es sein! Ich ließ die letzten Tropfen von meinem Saft noch ins Loch reinfliessen und da hörte ich auch schon die Stimme ertönen.

„Vielen Dank! Ihr Beitrag wurde erfolgreich registriert. Über das Auswahlverfahren werden Sie in den kommenden 6 Wochen informiert. Bitte begeben Sie sich nun zurück zu Ihrer Umkleide, ziehen Sie sich an und verlassen Sie unverzüglich das Gebäude durch Ausgang B31. Auf Wiedersehen.“

Gedankenversunken und mit erschlafftem Schwanz, der nun unten vor sich hin baumelte, machte ich mich langsam auf den Weg zurück. Ich ging den Flur entlang und starrte auf den weißen Boden. Ich fühlte mich irgendwie so glücklich, so erfüllt, das endlich hinter mir zu haben. Wenn es nach der ausgiebigen Prüfung meines Spermas - und das musste schließlich so sein, da nur die besten von den besten sich reproduzieren dürfen - sein sollte, dass ich unter den wenigen ausgewählten sein würde, dann gäbe es Unmengen an Geld für mich. Allein bei dem Gedanken daran raste mein Herz, ich konnte es kaum erwarten, die Ergebnisse zu bekommen. Mein Sperma würde dann für die Reproduktion weiterverwendet werden! Was für eine Vorstellung. Allein dadurch würde mir der Allmächtige Kobane Ruhm und Ehre erweisen.

 

In Gedanken vertieft ging ich weiter und stand dann plötzlich vor einer Wand. Ich bin doch nicht von hier gekommen! Oder? Ich drehte mich um und sah den langen Flur vor mir, links und rechts konnte man weiter abbiegen und ich entschied mich spontan dafür, den Gang links zu nehmen. War ich so in Gedanken vertieft, dass ich mich verlaufen hatte? Je weiter ich ging, desto orientierungsloser wurde ich. An den Seiten waren zahlreiche Türen und ich konnte mich auch bei dem besten Versuch mich anzustrengen, nicht an die Türnummer erinnern von der ich gekommen war. Das versetzte mich in leichte Panik, weshalb ich einfach die nächste Tür vor mir nahm und in die Umkleidekabine kam. Puh! Da hatte ich doch noch Glück.

Ich ging zu meinem Fach, doch dort stellte ich panisch fest, dass mein Chip im Ohr nicht mit dem Sensor in Kontakt trat, sodass der Spind sich nicht öffnete. War das doch nicht die Umkleide, von der ich gekommen war? Als ich auf das Namensschild vor dem Spind schaute, merkte ich, dass es gar nicht mein Name war. Zu meinem Entsetzen ging dann auch noch die Tür auf.

„Oh mein Kobane!“, rief der junge Mann, der den Raum betrat, „bin ich hier falsch?“

Ich riss meine Augen auf und versteckte mein Glied, in dem ich meine Hände davorhielt.

„Also... ich, ich... weiß nicht“, stotterte ich, „scheint so, als hätte ich mich verlaufen.“

Der Typ schaute mich skeptisch an. Er hatte blondes Haar, ein eng anliegendes T-Shirt sowie ein blaues Armband. Dadurch wusste ich, dass er auch zur führenden Klasse gehörte.

„Ach, warst du auch bei der Abgabe?“, fragte er mich daraufhin, als er begann sich langsam auszuziehen. Er streifte zuerst sein T-Shirt ab, darauf die Hose und zuletzt Unterhose und Socken, die er alle im Spind verstaute. Und nun stand er komplett nackt vor mir und ich konnte nicht klar denken.

Er schaute mich fragend an. „Was?“, stotterte ich und errötete.

„Ob du auch bei der Abgabe warst, haha“, antwortete er kichernd, während ich auf seinen fetten und dickem Schwanz starrte. Es war das erste mal, dass ich einen fremden Penis sah.

„Öhm, ja. Genau, ich komme gerade von der Abgabe. Und ich muss mich jetzt entschuldigen, denn ich muss dringend meine Umkleide finden.“

„Warte doch!“, rief er mir hinterher, als ich gerade dabei war, den Raum zu verlassen, „bleib doch noch hier. Es ist das erste Mal, dass ich eine Person in echt sehe.“

Es war auch mein erstes Mal, aber ich wusste: es war verboten.

„Du weißt, dass das illegal ist“, sagte ich, ging aber dennoch zurück in den Raum.

„Na und, wen juckt´s? Hier läuft doch sowieso alles automatisch, niemand weiß, dass wir im selben Raum sind. Also, wie heißt du?“

„Ich?“, fragte ich verunsichert.

„Nein, dein Penis. Hat er vielleicht einen Namen? Natürlich du!“

„Ähm, Dany A989.“

„Nett dich kennenzulernen, Dany. Ich bin Mike A717, aber nenn mich doch Mike.“

Er reichte mir die Hand, doch ich zögerte und murmelte etwas vor mich hin.

„Komm schon, Dany! Die letzte Krankheit liegt schon Jahre her, die war noch in der alten Zivilisation. Was soll denn schon passieren? Die Menschen haben das doch früher auch gemacht.“

Etwas widerwillig, aber resigniert, reichte auch ich ihm seine Hand, die er fest drückte. „Wenn uns die Staatsmiliz erwischt, dann sind wir fällig!“, flüsterte ich, während wir uns komplett nackt nah beieinander standen.

„Ich pfeif auf die Staatsmiliz!“, zischte Mike und machte seinen Spind zu.

Ich traute meinen Ohren nicht! Was hatte er gerade gesagt?

„Shhh, Mike! Was fällt dir denen ein? Wenn Kobane das hören würde!“

„Auf ihn pfeife ich auch. Der Typ interessiert mich nicht im geringsten. Wir werden unterdrückt wie noch nie und niemand merkt es. Niemanden interessiert es!“

„Bist du verrückt!“, ich spürte wie mein Blutdruck höher wurde, „Kobane war unser Retter. Wir werden von niemandem unterdrückt!“

„Retter, pff“, sagte Mike und verdrehte die Augen, „du bist doch genauso verblendet wie alle anderen. Weißt du wie viele Menschen früher auf der Welt lebten? Vor Kobane?“

 

Ich überlegte. Viel mehr oder weniger als heute durfte es doch eigentlich gar nicht gewesen sein.

„10 Millionen, genau wie heute!“, sagte ich energisch.

„Pff“, lachte Mike, „das wollen sie uns einreden, aber es waren früher pi mal Daumen 8 Milliarden Menschen auf der Welt.“

„Du spinnst doch, wo sollen die denn alle hinpassen? Acht Milliarden, du bist doch wahnsinnig.“

„Dany, mach die Augen auf, wir werden seit Jahren manipuliert. Die Machtergreifung von Kobane war das Ende der Freiheit!“

„Das wird mir hier zu bunt, ich gehe jetzt!“, sagte ich und ging zu Tür, als mich Mike plötzlich an den Arm packte.

„Hey, lass mich los!“, rief ich, doch er war stärker.

„Bitte, Dany! Ich will das nicht, ich will kein Handlanger des Systems sein. Wir reproduzieren die Gesellschaft und leben in Reichtum, während die anderen Klassen in absoluter Armut leben. Sind wir nicht alle gleich geschaffen?“

„Deine Gedankenweise ist ja so überholt“, erwiderte ich genervt, „es gibt wichtige und weniger wichtige Menschen, so ist das nunmal.“

„Aber es ist eine Erfindung des Systems, dazu kann und will ich nicht beitragen! Ich möchte da nicht raus und meine Probe abgeben!“

„Du weißt schon“, antwortete ich, als er meine Hand endlich losließ, „dass du das machen musst. Ansonsten...“

„Ja ja, ich weiß, dass man sich nicht verweigern darf, aber was ist, wenn nichts aus meinem Penis herauskommt? Wenn so wenig rauskommt, dass die Probe so schlecht ist und nicht verwendet werden darf?“

Mike zwinkerte und tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf.

„Was?“, fragte ich verwirrt? „Also wenn du glaubst, dass ich dir beim Melken helfe, dann hast du dich geschnitten. Wir sind doch nicht primitiv!“

„Wie haben es die Leute den früher gemacht?“, fragte Mike mit einem fast schon flehenden Gesichtsausdruck.

„Normal, aber das ist doch ... ekelhaft“, erwiderte ich, spürte jedoch, wie mir beim Gedanken daran der Schwanz ein wenig härter wurde.

„Scheint dir wohl aber doch ganz gut zu gefallen“, erwiderte er mit einem Zwinkern, „glaub mir, es wird gut. Also komm, geh auf deine Knie. Vertrau mir! Dann können wir mal ausprobieren, was früher ganz normal war und heute verboten ist.“

Ich starrte ihn lange an, dann schaute ich auf seinen mittlerweile voll ausgefahrenen Penis und ohne nachzudenken kniete ich mich auf die Fliesen und nahm sein Teil in den Mund. Ich hatte nichts zu verlieren. Und wenn ich durch diesen Zufall in demselben Raum gelandet bin wie er, dann... dann musste ich es einfach ausprobieren. Er schien wohl ganz überrascht zu sein, dass ich sein Angebot angenommen habe, sodass er laut stöhnte und seinen Kopf nach hinten bewegte.

Mit meiner Zunge kreiste ich um seine Eichel und leckte nun genüsslich seinen Penis. Wie primitiv, dachte ich mir. Aber in dem Augenblick schien mir alles egal zu sein. Es war einfach nur herrlich.

"Boah!", stöhnte er, "geil!" Er griff nach meinem Kopf und drückte mich komplett nach unten, sodass ich seinen steifen Schwanz bis zum Ansatz im Mund hatte, wobei ich fast schon seine Eier mit meinen Lippen berühren konnte.

"Du machst das so unfassbar gut", stöhnte Mike genüsslich und drückte meinen Kopf tief gegen seinen Schwanz, sodass ich würgen musste. Aber es war so geil!

In der Zwischenzeit massierte ich meinen eigenen Schwanz, während Mikes Penis meinen Mund stopfte. Ich leckte seine Eier, seine Eichel und genoss sein riesiges Teil. Mein ganzer Körper kribbelte. Es war der erste Kontakt zu jemandem und dann auch noch ein so intensiver! Wie verrückt und gleichzeitig so geil, dachte ich mir.

Mike zog mich am Kopf, ich nahm seinen Schwanz aus meinem Mund und schnappte erst einmal nach Luft.

„Das ist so geil“, stöhnte Mike und schaute mich von oben mit seinen hellblauen Augen an.

„Gefällt es dir?“, sagte ich, während ich meine Latte wichste.

„Ja!“, stöhnte er und streichelte mir über die Wange, „aber weißt du was noch geiler wäre?“

„Was denn?“

 

„Meinen Schwanz tief in deinen Körper zu schieben.“

Ich war ein wenig verwirrt, wo wollte er seinen Penis denn außer in den Mund sonst noch stecken?

„Ähm, wo genau denn bitte?“, fragte ich verunsichert und er klatschte mir auf den Po.

„Was?“, fragte ich entsetzt, „wie soll das gehen?“

„Vertrau mir, Dany! Komm, dreh dich um!“

Skeptisch schaute ich ihn an und entschied mich dann trotzdem, mich umzudrehen und meinen Arsch hinzuhalten. Große Sorgen hatte ich trotzdem. Wie sollte das funktionieren?

Ich war so aufgeregt und während ich gar nicht verstehen konnte, was gerade überhaupt passierte, führte Mike einen Finger langsam in mein enges Loch und kreiste seine Finger drinnen herum. Mein Körper zuckte bei jedem kleinen Stoß zusammen. Ich zitterte. Er führte tatsächlich seine Finger in mein Loch! Das hatte ich noch nie erlebt.

"Entspann dich einfach", sagte Mike ruhig, während er seine Finger langsam über meinen Schließmuskel führte. Ich versuchte, wie er gesagt hatte, mich zu entspannen und ließ locker. Sofort spürte ich, wie der Druck meines Lochs geringer wurde und er nun mühelos seine Finger rein- und rausstecken konnte. Doch es gab noch Widerstand. So würde sein Schwanz doch nie im Leben reinpassen.

"Na, gefällt’s dir?", fragte mich Mike.

„Ich weiß nicht“, erwiderte ich verunsichert, „es ist irgendwie so... trocken.“

„Keine sorge, lass mich einfach machen“, antwortete Mike und ich wartete darauf, was er als Nächstes tun würde.

Wie aus dem nichts spürte ich etwas nasses an meiner Rosette, es war seine Zunge! Mike leckte mir den Po... und leckte im Kreis über mein Loch. Ich war völlig überwältigt. Und es fühlte sich perfekt an. Sein Speichel verteilte sich über mein ganzes Loch und nach ausgiebigem Lecken war mein Anus perfekt gedehnt.

„Darf ich?“, fragte Mike und deutete auf seinen Schwanz, was ich mit einem Nicken erlaubte. Und nur wenige Momente später spürte ich schon das riesige Teil an meinem Loch.

„Ahhh“, stöhnte ich, als seine Eichel langsam in mich hineinglitt.

„Shhh“, flüsterte Mike, „ich werde vorsichtig sein.“

Der Druck wurde immer größer und schließlich merkte ich, dass sein Penis komplett in mir drin war. Komplett!

"Er ist drin", sagte Mike schließlich und begann seinen Schwanz in mir zu bewegen. Ich spürte, wie sein dickes Teil an meinem Darm entlangglitt und mich in immer schnelleren Bewegungen fickte. Der Druck an meinem Schließmuskel war völlig weg, mein Loch weit geöffnet und konnte seinen Schwanz perfekt aufnehmen.

Mit immer schnelleren Bewegungen fickte Mike meinen Arsch und zog seinen Kolben immer wieder raus, um ihn kurz daraufhin noch schneller in mich hineinzuführen. Sein ganzer Schwanz war in mir drin und ich spürte, wie sein Penis in mir regelrecht pochte. Ich stöhnte laut: „Das fühlt sich so gut an, oh jaaa!“ Ich war überwältigt! Das Gefühl, dass wir das nicht machen durften, erregte mich nur noch mehr.

Mike hielt mich an den Pobacken fest und stieß seinen Schwanz hart und tief rein. "Du bist so eng", stöhnte er und klatschte mir auf den Po. Ich bewegte meinen Arsch nach vorne und nach hinten und Mike beschleunigte sein Tempo.

Mit der Zeit genoss ich seinen Penis in mir immer mehr, es tat gar nicht mehr weh, sondern fühlte sich unbeschreiblich geil an, jedes Mal wenn er sein Teil gegen meine Prostata stieß. Ich dachte, ich würde in Ohnmacht fallen, so geil fühlte sich das an.

Mikes Eier schlugen bei jedem Stoß gegen meinen Hintern, wenn er seinen fetten Schwanz in mein enges Loch stieß. Ich spürte, wie sein geiler und mittlerweile verschwitzter Körper gegen meinen klatschte. Jeder Stoß, jede Berührung machte mich so geil, dass ich immer lauter stöhnte.

„Fick mich!“, schrie ich und Mike klatschte mit seinem Schwanz gegen meine Pobacken. Sein fettes Teil erfüllte meinen ganzen Körper. Mein Kopf, meine Beine, meine Arme kribbelten vor Geilheit.

Mikes Stöße wurden mit der Zeit immer intensiver und ich spürte, dass ich so stimuliert wurde, dass ich gleich spritzen würde. Jede Reibung seines Prachtteils an meinem glitschigen Darm ließ mich laut und erregt stöhnen.

"Hmmmmmm", stöhnte ich mittlerweile nur und und war kurz vor dem Explodieren. Mike klatschte mit seinem Schwanz gegen mein Loch und zog mich an den Haaren.

"Gib‘s mir!", stöhnte ich nun noch lauter und er stieß seinen Penis komplett in mich hinein, worauf er stoppte und ich spürte das Zucken seines Schwanzes und sein Sperma in mich reinfliessen.

„Ahh“, stöhnte Mike und ich spürte, wie sich weitere Schübe in mir entluden. In der Zwischenzeit wichste ich meinen eigenen Penis immer härter, mein Körper zuckte und auch ich kam zum Orgasmus. Das ganze Sperma landete über den Fliesen auf dem Boden verteilt. Es war so fantastisch! Dass ich so etwas mal machen würde... ich hätte es nie geglaubt.

Als Mike langsam seinen Schwanz aus mir zog, spürte ich wie das ganze Sperma aus mir quoll.

„So geil“, stöhnte ich und stand auf.

„Herrlich“, sagte auch Mike und ich konnte mich nicht zurückhalten und musste ihn küssen. Er riss seine Augen auf, doch machte sie wieder zu und erwiderte meinen Kuss lange. Währenddessen tropfte das restliche Sperma aus meinem durchgepickten Loch auf die Fliesen.

„Es war so schön“, schwärmte Mike, „einfach genial. Es ist fast, als...“

„Shh“, zischte ich und unterbrach ihn, „hörst du das?“

„Was denn?“

Er spitzte seine Ohren.

„Schritte!“, sagte ich panisch.

„Verdammt!“

Schnell versuchten wir durch die andere Tür nach hinten zu gelangen, doch der Eingang wurde bereits durch zwei Männer in schwarz eingetreten. Es war die Staatsmiliz.

„Sie sind verhaftet.“

 

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