Wie ich den Busfahrer zur Schlampe machte.
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Die Bäume rascheln im Wind, der Regen klatscht auf den Boden, die Blätter fallen zu Boden und ich rutsche fast auf einem aus. Es ist bereits Herbst und somit sind die Tage wieder kürzer. Nach meinem Volleyballtraining machte ich mich hastig auf dem Weg zur Bushaltestelle, um den Bus nach Hause zu kriegen. Ich freue mich jedes Jahr auf die Zeit, in der es draußen wieder kälter wird. Dunkler. Kuscheliger zu Hause. Bunt in den Wäldern. Aber auf dieses Wetter hab ich echt kein Bock mehr!

 

Durch den tagelangen Regen sind die Pfützen mittlerweile zu groß, um sie zu überspringen oder dran vorbei zu gehen. An meinen Füßen spüre ich die Nässe und die Kälte; Der Regen ist durch meine weißen Nike Air Force One und die dazu passenden weißen Sportsocken gedrungen. Ich nehme mein Handy aus der Jackentasche, um zu sehen wie spät es ist. 19:03. Der Busfahrer muss mich hassen. Da ich noch zwölf Minuten Zeit habe, werde ich langsamer.

Nach vier Minuten komme ich endlich an. Die Bänke sind nass. Überall liegen Blätter. Eine Pfütze streckt sich vom Mülleimer bis zum Halteschild. Das wird ein Spaß. Ich lege meine Sporttasche auf die Bank und meine Schultasche oben drauf. Aus der Seite nehme ich eine Packung Taschentücher und benutze das letzte, um meine Nase zu putzen.

Schon nach fünf Minuten Wartezeit kommt der Bus an und ich schnapp mir meine Taschen und warte kurz an der Haltestelle. Der Busfahrer macht die Tür auf und ich steige sofort ein. An den ersten Haltestellen wird wohl niemand eingestiegen sein, deswegen ist der Bus so früh und so leer. Das Busticket habe ich mir zum Glück schon heute morgen am Automaten gekauft. Ich entferne die Handyhülle von meinem Handy, was noch nass ist, und nehme mir das Ticket raus. Zwischen meinem Zeige- und Mittelfinger klemmend, halte ich es ihm hin. Nach einem Moment nickt er mir zu und ich gehe durch den Bus, um mich in der dritten Reihe auf einem „Vierer Platz“ zu setzen.

Meine schwarze Daunenjacke ist klatschnass und kalt. Ich schmeiß meine Taschen auf den Sitz neben mir, zock meine Jacke aus, hing sie über den Sitz gegenüber von mir und nahm mein Handy aus der Jackentasche. Es ist immernoch feucht und schmierig vom Regen, aber ich habe keine Taschentücher mehr. Die linke Hosentasche leer und die rechte ebenfalls. Die Vorderseite meiner Jeanshose ist komplett durch genässt, während an der Hinterseite nur einige Stellen zu spüren sind. Mit einer nassen Hose wollte ich keine fünfundvierzig Minuten hier sitzen. Sonst bekomme ich noch eine Erkältung.

Die Schuhe stellte ich unter den Sitz. Ich zog mein graues T-Shirt etwas nach oben, um an meinen Gürtel zu kommen. Nachdem ich ihn geöffnet habe, stellte ich mich in die Mitte der vier Sitze und zog die Hose über meinen Hintern und meine haarigen Oberschenkel. Jetzt zog ich sie über meine Waden, nach unten zu den Füßen. Erst hob ich das linke und dann das rechte Bein. Endlich bin ich von der Hose befreit. Erleichtert griff ich zu meiner Sporttasche und nahm das Handtuch raus. Von meiner Dusche nach dem Training ist es noch nass, aber trotzdem trocknete ich meine Beine damit ab.

„Alles in Ordnung?“, rief der Busfahrer mir zu. Erschrocken sah ich nach vorne und wieder nach unten. Eigentlich ist es kein großes Ding, wenn ich mich im Bus umziehe und wenn ich es nach dem Sport nicht mehr geschafft habe, ist das auch nur verständlich. Schon oft hab ich das gemacht, aber bisher hat mich noch nie ein Busfahrer darauf angesprochen. Ich stehe immernoch inmitten der Sitze. Meine Hose auf dem Boden. Das Handtuch in meiner Hand. „Ich wollte mich nur umziehen und meine nassen Klamotten loswerden“ antworte ich nach einem Moment. Ich bückte mich, griff nach meiner Hose und hänge sie neben meiner Jacke, auf dem Sitz gegenüber von mir.

„Du kannst deine Klamotten auch hier vorne aufhängen“ rief der Busfahrer mir erneut zu. Eigentlich bin ich nicht so der schüchterne Mensch, aber manche Situationen, wie diese, sind mir dann doch ein bisschen unangenehm. Ich hielt meine Hose in der Hand und ging nach vorne. Der Busfahrer sah kurz zu den vorderen Sitzen, zeigt mit den Finger drauf und sagte „da vorn an der Stange kannst du sie aufhängen. Dann machst du auch nicht meine ganzen Sitze nass.“ Er klang entspannt. Ich ging weiter nach vorne, drehte mich zur Stange und hing meine Hose drüber. Auf den beiden vorderen Sitzen, auf der rechten Seite des Bus, lag ebenfalls eine nasse Jacke. „Machen sie das nicht selber?“ lächelte ich ihn an. Ich nehme an das ist seine Jacke. Er sah mich lachend an und zuckte mit den Schultern.

 

Er sah noch jung aus dafür, dass andere Busfahrer etwas älter sind. Ich schätze so mitte 20. Seine blonden Locken sind total verwuschelt und nass. Sein weißes T-Shirt hat einen nassen Fleck von der Kehle bis zur Brust runter. Über dieser kleinen Tür, neben dem Sitz des Busfahrers, hing ein Handtuch. Erst jetzt wird mir klar, dass er wohl auch durch den Regen gegangen ist. Nur er hatte seine Klamotten anbehalten. Welche Busfahrer zieht sich auch mitten während der Arbeit aus? Ich wollte grade wieder zu meinem Platz gehen als er neugierig fragte „Du kommst grade vom Sport oder?“ Ich blieb neben ihm stehen. „Ja woher wissen sie das?“, fragte ich. „Dein Sportrucksack“, gab er mir als knappe Antwort. Natürlich. Wie soll er es auch sonst wissen?

„Was machst du für ein Sport?“, fragte er anschließend. Versucht er grade ein Gespräch mit mir aufzubauen? Während ich halbnackt vor ihm stehe? „Ich spiele Volleyball“, antwortete ich. „Ach cool. Ich hab mit Leuten aus meiner Klasse mal eine Volleyballgruppe in unserer Schule gegründet. Da gabs nämlich keine.“ Ich beschließe mich, auf das Gespräch einzugehen. „Ja das haben echt wenige Schulen“. Ich lehnte mich an die Stange, auf der meine Hose hängt. „Meine Schule hat das auch nicht also bin ich einem Verein beigetreten. Ein paar Freunde sind auch dabei“, fuhr ich fort. Wie führten ein gutes Gespräch über Volleyball und Turniere an denen wir teil genommen haben und so vergingen zehn Minuten.

In den nächsten zehn Minuten unterhielten wir uns über andere Dinge. Er fragte, wo ich zur Schule ginge, was ich danach machen möchte. Er erzählte mir, dass er mal auf die selbe Schule ging und nach seinem Abi einfach Busfahrer geworden ist. „Und fährst du jetzt nach Hause oder zu deiner Freundin?“, fragte er. Freundin? Will er wissen ob ich eine Freundin habe? Ist das keine Unterhaltung sondern Flirten? Nein. Ich weiß schon seit einer langen Zeit, dass ich schwul bin, aber ich bin der einzige in der Gegend, der dich geoutet hat. Selbst auf Dating Apps gibt es nur ältere Männer und auch die sind ca 40-50km weiter. Es ist unwahrscheinlich, dass ich hier auf einen Schwulen treffe.

„Ich hab keine Freundin. Und ich bin schwul, also wäre das auch eher ein Freund, aber NEIN. Ich fahre nach Hause“, beantwortete ich seine Frage. „Warum Nein so betont? Möchtest du keinen Freund?“, fragte er neugierig. „Nein nicht wirklich. Und selbst wenn es gibt hier kaum jemand interessantes aus der Gegend. Die meisten Jungs lerne ich auf Festivals oder in Clubs in den größeren Städten kennen.“ „Achso. Also schleppst du lieber mal ab und zu einen ab und hast deinen Spaß?“ grinst er mich an. „Joa“. wir beide lachten.

Mittlerweile war mir warm. Vielleicht vom ganzen Rumstehen? Ich stand immernoch angelehnt neben ihm und sah aus dem Fenster auf die Straße. „Wie alt bist du eigentlich?“ fragte er mich. „19, ich hatte letzte Woche Geburtstag“. Es herrscht eine kurze Stille. Plötzlich spürte ich etwas an meinem Bein. Ich erschrak kurz und sah nach unten. Es war seine Hand. Also steht er doch auf Männer. Ich hätte es wissen müssen. Er streichelt meinen Oberschenkel und ich werde nervös. Hat er mich nach vorne gerufen um einen besseren Blick zu erhaschen oder was?

Ich merkte wie geil mich das macht. Seine Hand fuhr auf und ab. Ich habe sowas schon öfter erlebt. Während einer Unterhaltung streichelte mir ein Junge die Oberschenkel. Im Nachhinein erzählte er mir, ob er so rausfinden wollte, ob ich interessiert sei oder nicht. Was ist es in diesem Fall? Bin ich interessiert? Ich sah ihn an. Seine blonden Haare, waren mittlerweile etwas trocken. Sein T-Shirt auch. Dadurch dass er seine Hand an meinem Bein hat, sehe ich seine Adern, die über seinen Arm bis zu seinem Bizeps verteilt sind. Er muss viel Sport machen. Ich fragte mich wieder: Bin ich interessiert? Ein Moment verging und er streichelte meinen anderen Oberschenkel. Ich sah runter und merkte dass mein Schwanz bereits seine 18cm Größe erreicht hat und meine Boxershorts ausbeult. Diesmal frage ich mich: Wieso ist mir noch nicht vorher aufgefallen wie geil dieser Typ ist?

Ich stieß seine Hand leicht weg und zog mir sofort meine Boxershorts runter. Mein Schwanz sprang raus und zeigte in seine Richtung. Ich nahm seine Hand und führte sie zu meinem Schwanz. Er fing sofort an meinen Schwanz zu wichsen. Die Straßen sind leer, so merkt uns niemand hier im Dorf. Er lenkte und wichste mich. Nach ein paar Minuten sind wir kurz vor dem nächsten Dorf und ich sagte ihm, er solle nach rechts fahren. So fuhr er nach rechts. Ich zog mir meine Boxershorts über meine Füße und warf sie auf die Sitze. „Halt da an“, befahl ich ihm.

Ich ging zurück zu meinem Platz, stellte daneben, zog mir mein T-Shirt aus, legte es auf den Sitz und wichste weiter. Einen kurzen Moment später kam auch er nach hinten. „Du hast wohl Druck?“ grinste er mich an. Ich wusste nicht worauf er steht und somit auch nicht wie ich mit ihm umgehen soll, aber ich beschloss es auf meine Art zu tun. Ich ging auf ihn zu und wir küssten uns. Nach einigen Schmatzern war auch er komplett nackt und wir befummelten uns gegenseitig. Ich nahm meinen Kopf zurück und legte meine Hände an seinen. Ich zog ihn ran und gab ihm noch einen Kuss. Dann zog ich ihn nach unten und drückte ihn auf die Knie. Sofort machte er den Mund auf und fing an meinen Schwanz zu lutschen. Das hat sich gut angefühlt. Das macht er nicht zum ersten Mal. Ich schob ihm meine 18cm ins Maul, er würgte, er sabberte, er stöhnte. Er gab mir Minuten lang einen Blowjob bis ich spürte dass ich komme.

„Ich komme gleich“, warnte ich ihn, „willst du schlucken?“ „Ja bitte Daddy!“ flehte er mich an. Daddy? Er steht voll drauf! Ich wurde immer geiler und hemmungsloser. Sein Maul voller Sabber und Rotze. Nicht genug. Ich spuckte ihm ins Gesicht und er stöhnte auf. Mit meinen Fingern verteilte ich meinen Rotz in seiner Fresse. Als ich bei seiner Wange ankam, nahm ich meine Hand zurück und gab ihm eine saftige Ohrfeige. Wieder hat er gestöhnt. Das machte mich immer geiler und so konnte ich es nicht mehr zurück halten.

Ich nahm beide Hände und legte sie auf seinen Hinterkopf. Ich rammte ihn meinen Schwanz förmlich rein und er würgte. Ich mach schnelle Fickbewegungen und spritze so mein Sperma in sein Rachen. Danach zog ich ihn hoch und küsste ihn wieder.

Unsere Schwänze wurden wieder schlaff und dir knutschten weiter. Er zog seinen Kopf zurück und ich fragte „Wie heißt du eigentlich?“ „Tom“. „Freut mich, Tom.“ ich ging ein bisschen näher und legte mein Kinn auf seine Schulter, mein Mund neben seinem Ohr und flüsterte ihm zu: „Das nächste Mal ist es nicht dein Maul, was ich ficke.“ Wir lächelten einander an. Er zog sich wieder an und fuhr weiter während ich meine Sachen zusammen packte. Ich holte meine Sporthose aus der Tasche und zog sie mir an.

Wir sind noch zehn Minuten gefahren und haben uns unterhalten. Ich hab ihm meine Nummer gegeben und verabschiedete mich. Kurz vor der Tür rief er mir zu: „Wie soll ich dich überhaupt einspeichern?“ -„Laurin“, antworte ich und stieg aus.

 

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