Ein junger Familienvater findet bei einem kostümierten Osterhasen ganz besondere Eier.
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Ich war ein klassischer Morgenmuffel. Schlecht gelaunt wurde ich auch noch an einem Feiertag so früh aus dem Bett getrieben. Meine Ehefrau hatte sich das für unseren kleinen Sohn einfallen lassen. Nach einen kurzen Frühstück mit einem starken Kaffee waren wir auch schon Hand in Hand auf dem Weg zum Stadtpark. Lisa drückte freudig meine Hand und Dominik lief etwas voraus. Die Vorfreude liess ihn immer wieder springen. Ich behielt ihn wegen der viel befahrenen Strasse gut im Auge, aber heute fuhren zum Glück nur wenige Autos. Auch andere Familien waren bereits auf dem Weg dorthin. Zumindest hatte es für den Frühling schon sehr schönes Wetter und der Himmel wurde von einem Morgenrot beleuchtet. Die frische Morgenluft liess mich kurz frösteln worauf sich Lisa an mich presste und ich ihre grossen Brüste deutlich spüren konnte. "Es dauert nicht lange, aber Dominik freut sich schon tagelang so darauf." versicherte sie mir. Ich lächelte und nickte ihr zu.

 

Mein Name ist Jannick. Ich war damals 22 und arbeitete im Versandhandel. Durch zusätzlichen Sport hatte ich mir eine definierte Figur erarbeitet ohne wirklich muskulös zu sein. Mit meinen mittellangen blonden Locken, den grünen Augen und dem dunkleren Kinnbart flirteten mich manchmal andere Frauen an, aber bisher war ich meiner Jugendliebe Lisa immer treu geblieben. Trotzdem spürte ich manchmal Begierden, die ich nie offen ausgelebt hatte. Heimlich schaute ich auch mal einen schwulen Porno auf meinem Handy im Büro an. Diese erigierten Schwänze und knackigen Ärsche faszinierten mich. Wie war es wohl mit einem Mann zu schlafen? Manchmal schob ich mir wenn Lisa nicht da war auch daheim ihren Vibrator in meinen engen Arsch und stellte mir vor es wäre ein lebendiger Schwanz aus Fleisch und Blut. Immer wenn ich dann Lisa danach in die Augen sah überkam mich ein schlechtes Gewissen. Wir liebten uns und Dominik war die Krönung unserer Ehe, aber ich konnte die heimliche Lust auf Männer nie ganz verdrängen.

Im Park war ein mit bunten Schleifen geschmücktes Podest aufgebaut und darauf standen drei Menschen in Kostümen. Die flauschigen Osterhasenanzüge verdeckten wirklich jede Einzelheit der Menschen darin und wirkten etwas klobig. Die Verkleidungen hatten allesamt einen etwas einfältigen Gesichtsausdruck mit riesigen Augen. Sie hielten Körbe mit bunt bemalten Ostereiern in den bepelzten Händen. Die langen Ohren wippten etwas in der leichten Brise. Sogar die Schuhe wirkten wie Hasenfüsse. "Herzlich willkommen und frohe Ostern!" verkündete der Osterhase mit dem grauen Fell in der Mitte freundlich. Eines seiner Ohren war abgeknickt. "Unsere Stadt organisiert wie in jedem Jahr eine Ostereiersuche hier im Stadtpark. Die Kids können überall nach den von uns versteckten Ostereiern suchen. Der frühe Vogel hat dabei die grössten Chanchen. Viel Spaß!" Die tiefe männliche Stimme klang sehr angenehm. Die vielen Kinder jubelten und sprangen freudig. Schon liefen sie in alle Richtungen davon und die Ostereierjagd war damit eröffnet. Da Dominik gerade erst laufen gelernt hatte begleitete ihn Lisa. Rasch verschwanden sie zwischen den Büschen. Ich atmete tief durch und setzte mich auf eine etwas abseits gelegene Parkbank. Auch einige andere Elternteile waren ebenfalls auf der Wiese zurückgeblieben. Manche redeten leise miteinander oder tippten auf ihren Handys herum. Ich zündete mir eine Zigarette an und zog genussvoll an ihr. Die drei verkleideten Osterhasen begannen an die wartenden Eltern die restlichen bemalten Ostereier aus ihren Körben zu verteilen. Dabei hoppelten sie bewusst und hüpften spielerisch voran. Ich schüttelte den Kopf und grinste etwas. Ich holte auch mein Handy raus und guckte mir etwas meinen letzten Porno an um mich vielleicht etwas aufzuwärmen. Ein gut gebauter Schwarzer fickte gerade einen Twink in den Arsch, der heftig stöhnte und den Fickstössen breitbeinig standhielt. Natürlich hatte ich den Ton runtergestellt um nicht von den anderen bemerkt zu werden.

Der graue Hase sah lange zu mir rüber und kam dann direkt auf mich zu. Er blieb genau vor mir stehen und ich erschrak ziemlich. Bestimmt hatte er mein Display gesehen bevor ich hektisch das Handy wegsteckte. Mit knallrotem Gesicht sah ich verlegen zu ihm auf und suchte an dem Hasenkopf nach Sehschlitzen. Der Osterhase zeigte mir seinen leeren Korb. "Leider habe ich für dich keine frischen Ostereier mehr übrig, aber vielleicht finden sich doch noch zwei Exemplare." flüsterte er und legte den Kopf etwas schief. Verwirrt sah ich ihn an als er seinen bepelzten Handschuh in seinen Schritt legte und offensichtlich dort knetete. Mir klappte der Unterkiefer runter und ich war total perplex. "Ich... ich verstehe nicht." hüstelte ich verlegen und sah mich um. "Na komm schon und hole dir deine Überraschung." hauchte der Osterhase mit hörbar erregter Stimme. Dann hüpfte er quer über die Wiese zu der öffentlichen Toilettenanlage rüber und verschwand darin. Was ich zuletzt von ihm sah war die weisse Blume an seinem Hinterteil. Irgendetwas zog mich nun magisch auch dorthin. Ich drückte die Kippe aus und schlenderte ebenfalls zu den Toiletten rüber. Als ich eintrat merkte ich erst das die Toiletten sogar beheizt waren. Es waren insgesamt drei Kabinen vorhanden. In der linken Klappe stand die Tür weit offen und mir stockte bei dem Anblick der Atem.

 

Der Osterhase stand breitbeinig da und grinste mich mit seinen künstlichen Augen freundlich an. Natürlich konnte der Hasenkopf keine Mimik verändern. Er hatte allerdings den Reissverschluss der Verkleidung am Oberkörper ganz geöffnet und weit die Hasenverkleidung zurückgezogen. Eine muskulöse Brust mit einigen dunklen Haaren war zu sehen. Die ausgeprägten Brustmuskeln präsentierten saftige rosige Nippel. Auch die bepelzte Hose stand offen. Daraus ragte ein durchschnittlicher Ständer hervor, der allerdings mit einer ausgeprägten Krümmung nach oben ragte und mir dabei eine fette pilzförmige Eichel entgegen streckte. An der Nille glitzerte erste Feuchtigkeit. Adern überzogen den fleischigen Mast bis zur dickeren Wurzel wo üppiges Schamhaar wucherte. Darunter hingen in einem dickhäutigen Sack zwei dicke Klöten. Der Osterhase hatte seine Handschuhe abgestreift und griff mit seinen menschlichen Händen nach seinem Gehänge. Kurz wichste er seinen Kolben und verstrich das klebrige Precum über die geschwollene Spitze. Die andere Hand knetete den gut gefüllten Sack durch. "Na? Willst du nicht die Eier vom Osterhasen probieren?" murmelte er provozierend. Ich sah gebannt auf das Gehänge und bekam in meiner Jeans eine Latte, die gegen den Stoff presste. Ich zögerte noch und dachte an meine Familie, aber die Versuchung es nach den Jahren mit einem Mann zu versuchen war einfach übermächtig.

Gefangen in einem Netz aus Neugier und Erregung ging ich auf den Osterhasen zu und sank vor ihm auf die Knie. Der Duft nach Moschus und etwas Schweiss betörte meine Sinne. Langsam beugte ich mich vor und leckte vorsichtig über den sensiblen Hodensack. Dann spielte meine Zunge mit den mächtigen Eiern und saugte sie nacheinander in meinen Mund ein. Der Osterhase atmete gepresst und nickte mir aufmunternd zu. Er liess seinen Schwanz auf meine Stirn klatschen als ich sinnlich seine Eier verwöhnte. "Komm blas ihn mir." flüsterte er und streichelte kurz durch meine blonden Locken. Ich zog mich etwas zurück so daß der Ständer herunterwippen konnte. Ich leckte mir die Lippen und kostete vorsichtig den süsslichen Vorsaft an seiner bebenden Nille. Mutig geworden stülpte ich meine Lippen über die harte Schwanzspitze, aber fürchtete etwas flasch zu machen. Ich bemühte mich meine Zähne aus dem Blowjob heraus zu halten. Ich hätte nie gedacht, daß ein Pimmel so gut schmecken würde. Langsam nahm ich immer mehr von dem Schaft auf und nuckelte willig daran. Das verhärtete Fleisch pulsierte sanft und verführerisch als ich es mit meiner Zunge umspielte. Wie konnte ein Männerschwanz nur gleichzeitig hart wie Stahl und weich wie Samt sein? Ich umfasste die fette Schwanzwurzel und begann an dem Stab zu lutschen. Immer mehr Schwanzfleisch verschwand in meinen gierigen Lippen und tauchte frisch gebadet in meinem Speichel wieder auf. Da der Schwanz nicht riesig war konnte ich ihn trotz meiner Unerfahrenheit ganz aufnehmen. Meine Zunge flatterte am Bändchen was ich in unzähligen Pornos schon oft gesehen hatte. Der Osterhase seufzte und stiess vorsichtig etwas in mein Blasmaul. Ich sah hoch und liess mich von ihm benutzen. Als ich mit Unterdruck saugte kam ein frischer Schub Vorsaft auf meiner Zunge an. Irrte ich mich oder wuchs sein Ständer sogar noch weiter? Deutlich spürte ich seinen Herzschlag in den prallen Schwellkörpern. Gierig lutschte ich schmatzend an der steifen Pracht und glaubte jede Ader lebendig wahrnehmen zu können. Ich war glücklich meine geheimen Gelüste endlich hemmungslos ausleben zu können, aber der hormongesteuerte Osterhase war noch lange nicht mit mir fertig.

Plötzlich zog mich der Osterhase nach oben. Er nahm vorsichtig den dämmlich grinsenden Hasenkopf ab. Ich sah dem Mann darunter zum ersten Mal ins Gesicht. Er war verschwitzt und seine Frisur wirkte etwas wirr, aber er hatte ein traumhaftes Lächeln und seine braunen Augen funkelten lüstern. Der schwarze kurze Vollbart unterstrich seine männliche Ausstrahlung. Er hatte ungefähr mein Alter. "Ich bin Brian. Schön dich heute hier getroffen zu haben." sagte er freundlich und streichelte kurz meine Wange. "Ich bin Jannick." murmelte ich etwas verlegen. Er streifte das Hasenoberteil nun ganz ab und legte es auf die Seite. Sein Oberkörper war wunderbar definiert und er hatte einen leicht v-förmigen Torso. Sein trainierter Bizeps spannte sich an als er mich in seine Arme zog und seine Lippen gierig auf meine drückte. Erst war ich total überwältigt, aber dann erwiderte ich sanft seinen Kuss. Seine Lippen waren rau, aber total sinnlich. Seine Bartstoppeln kitzelten mich etwas. Seine Zunge wagte sich zärtlich erforschend in meinen Mund vor. Schon knutschten wir fester und er streichelte meinen Rücken runter zu meinen Pobacken. Schon schlüpften seine Finger hinten in meine Jeans und fanden in meiner Furche rasch mein jungfräuliches Loch. Vorsichtig massierte er es und ich empfand nur pure Lust dabei. Ich stöhnte in seinen Mund als sich mein verkrampfter Schliessmuskel etwas lockerte und ein Finger tiefer in meinen Darm eindrang. "So eng? Da war lange niemand drin oder?" fragte er sanft. "Ich... ich habe noch nie mit einem Mann." gab ich dann offen zu. Er lächelte mich an. "Möchtest du denn?" hauchte er in mein Ohr. "Ja, aber was ist mit meiner Ehfrau und meinem Sohn?" antwortete ich und schmiegte mich an seine warme Brust. "Sie suchen doch noch immer Ostereier im Park. Du hast schon zwei gefunden und darfst sie jetzt richtig geniessen." flüsterte er mit Erregung in der Stimme. Sollten sich heute alle meine schwulen Träume erfüllen?

 

Er drehte mich zur Kabinenwand herum und zog mit einem Ruck meine Jeans möglichst weit herunter. Mein nasser Kolben sprang voll ausgefahren hervor. Brian streichelte mein Heck und teilte dann die leicht behaarten Arschbacken. "Wenn das keine Sünde am Ostersonntag ist." seufzte Brian und versenkte sein Gesicht sofort zwischen meinen Pohälften. Ich stöhnte auf als ich zum ersten Mal eine Zunge an meiner kleinen Rosette spürte. Sie leckte und schleckte bis jeder Widerstand erfolgreich durchbrochen war. Die tanzende Zunge flatterte wie die Flügel eines Kolibris und eroberte meine sensiblen Schleimhäute im Sturm. Als Brians Zunge mich immer tiefer leckte und mich aufweitete begann mein langes Zepter zu tropfen. Lange Geilheitsfäden baumelten an meiner beschnittenen Schwanzspitze und fielen dann zu Boden. Ich wichste meinen steifen Kolben, der Brian überhaupt nicht zu interessieren schien. Erheblich mehr Aufmerksamkeit schenkte der notgeile Osterhose meinem Hintereingang, der sich mittlerweile den Liebkosungen sehnsuchtsvoll geöffnet hatte. Mit zwei Fingern drang Brian mittlerweile in mich ein und dehnte mich auf. Es brannte etwas, aber die neu gefühlte Lust liess mich alle Vorsicht vergessen. Lisa hatte bislang meinen Arsch gemieden wie der Teufel das Weihwasser. Nun war meine Rosette bereit mehr aufzunehmen als den Vibrator daheim oder gerade eben Brians Finger.

Dann stand Brian auf und klopfte mit seinem prallen Glied auf meine strammen Pobacken. "Bitte sei vorsichtig. Ich habe bisschen Angst." flüsterte ich und krallte mich an die Kabinentrennwand. "Natürlich. Ich habe schon mehrfach sexy Männer entjungfert. Weshalb glaubst du habe ich dich so vorbereitet? Entjungfert vom Osterhasen - davon kannst deinen Enkeln noch erzählen." lachte er und setzte seine feuchte Eichel an. Es musste ihm klar sein, daß dieser Quickie nur eine geheime Sache zwischen uns beiden bleiben musste.

Panisch riess ich die Augen weit auf und öffnete den Mund als Brian den Druck auf meinem widerstrebenden Schliessmuskel erheblich erhöhte. Sein pralles Zepter war eben doch erheblich dicker als die Finger zuvor. Die Eichel ploppte nach mehreren Versuchen in mein Inneres und instinktiv versuchte ich den Eindringling wieder heraus zu pressen. Plötzlich drang der Kolben jedoch viel tiefer ein und ein starkes Brennen liess mich erschrocken aufkeuchen. Schweisstropfen und auch eine Träne liefen über mein gerötetes Gesicht. "Es wird gleich besser." versprach mir Brian und begann mich zusätzlich sanft zu wichsen. Endlich berührte er auch mein Glied welches nun aber etwas an Härte verloren hatte. "Shit! Das tut weh!" presste ich raus als er dann ganz eindrang und dann still hielt. Ich dachte mein Arsch würde zerrissen, aber dann geschah einfach nichts. Langsam entspannten sich meine Schliessmuskeln und legten sich um den massiven Eindringling. Der Schmerz wurde leichter und flammte nur immer wieder kurz auf wenn Brian minimale Bewegungen in mir machte. Sein Prügel füllte mein Loch total aus. So ein Gefühl hatte ich noch nie und trotz der Schmerzen hatte ich dann wieder eine total prächtige Erektion zwischen den gespreitzten Beinen. Verwirrt begann ich mit meinem Becken leicht zu kreisen und bewegte es vorsichtig an Brian. Plötzlich stöhnte ich auf und mein Schwanz in Brians Hand zuckte lustvoll. Eine Lustwelle tief aus meinem Unterkörper durchflutete meinen Körper und liess mich plötzlich zittern. "Ja so ist es gut. Lass dich fallen und gib dich ganz hin." seufzte Brian an meinem Ohr und küsste dann meinen Nacken. "Jetzt geht es ab mein Süsser." flüsterte er und es hörte sich wie eine Offenbarung an.

Brian packte meine Taille und drückte meinen Oberkörper weiter runter. Dann zog er seinen Ständer fast vollständig aus meiner zuckende Männerfotze heraus und stiess ihn dann vorsichtig wieder ganz hinein. Das wiederholte er mehrfach und erzeugte so ein feuchtes Schmatzen. Ich spürte wie sein pulsierendes Männerfleisch an meinen Schleimhäuten entlang glitt was mich stimulierte. Diese Reibung liess mich immer wieder intensiv stöhnen. Ich hatte immer stärkere Lustgefühle und begann mich jetzt selbst zu wichsen. Brians geäderter Lümmel stiess nun schneller und kraftvoller in mich. Ich fühlte genau wie sich der Eichelkranz durch meinen Lustkorridor seinen Weg suchte. Es flutschte immer besser und dann stiessen seine mächtig dicken Ostereier an meinen Arsch. Ich kam seinen Stössen nun willig entgegen und wimmerte vor Lust. Es fühlte sich nun so gut an - am liebsten hätte ich seinen mächtigen Fickkolben nie wieder frei gegeben. Brian fickte mich leidenschaftlich im Stehen durch. Meine Arschbacken bebten unter seinen rhythmischen Stössen und sein Atem beschleunigte sich an meinem Ohr. "Ist es gut so?" presste der ehemalige Osterhase raus. "Ja. Fick mich härter!" bettelte ich im Rausch der Lust. Unsere Körper klatschten immer wieder hart aneinander. Brian fasste an meine Nippel unter meinem Shirt und zwirbelte sie dann hart. Ich keuchte laut auf und mein Prügel zuckte mehrfach. Gerade noch konnte ich einen Orgasmus verhindern, aber wie lange noch. Ich war an der Schwelle und drohte jeden Moment die Kontrolle über meine Lust zu verlieren.

Doch dann änderte Brian den Winkel wie er seinen pochenden Liebesstachel in mich bohrte. Dabei traf er einen mir bislang unbekannten Punkt der meine Overschenkel lustvoll zittern liess. "Was machst du? Oh shit! Uh..." presste ich raus und biss mir auf die Unterlippe. Mir wurde ganz heiss und ich spürte wie der Saft aus meinen Eiern sich auf den Weg machte. Ich konnte nur noch meinen Ständer drücken als alle meine Muskeln heftig verkrampften. Schon flog meine dickflüssige Sahne in hohem Bogen gegen die Kabinenwand. Mehrere schwächere Saftstrahlen folgten noch nach. Mein Prügel zuckte noch immer obwohl schon kein Samen mehr kam. Ich wimmerte und sah Sterne vor meinen Augen tanzen. Mein Loch zog sich nun eng um Brians Schaft zusammen. Er hielt den Atem an und pflügte ruckartig durch meinen frisch entjungferten Hintern. Jetzt fehlte nur noch die Besamung, aber darauf musste ich nicht mehr lange warten. Mit einem abgehakten Lustschrei ergab sich Brian seinem Höhepunkt. Sein Rohr bäumte sich auf und der Erguss setzte ein. Ich dachte fast ein Samen-Tsunami flutete meine wund gestossenen Eingeweide. Schub um Schub landete seine warme Soße in meinem Po. Als Frau wäre ich jetzt bestimmt schwanger sofern die potente Ladung eine saftige Möse gefunden hätte.

Da fiel mir Lisa wieder ein und bekam ein schlechtes Gewissen. Ich hatte sie gerade betrogen - das auch noch mit einem fremden Mann. Kaum hatte Brian seinen Cock aus mir gezogen zog ich auch schob meine Hose hoch. Ich spürte sein Cum noch in meinem Arsch als wir uns mit einem Kuss verabschiedeten. "Sorry. Ich muss zurück zu meiner Familie." presste ich mit rotem Kopf raus. "Hoffe es hat dir gefallen. Vielleicht bis bald." antwortete Brian lächelnd und zog sich sein Hasenkostüm dann wieder an. Als ich eilig zur Wiese zurückkehrte spürte ich erst wie wund gefickt mein Arsch war. Es schmerzte, aber die Erinnerung an den Fick überstrahlte noch alles.

"Na? Wieviele Ostereier habt ihr gefunden?" fragte ich Dominik. Er strahlte und hielt mir drei verschieden gefärbte Eier entgegen. Lisa stand grinsend daneben und streichelte seine hellen Haare. "Hast du keine gefunden Schatz?" fragte mich Lisa und grinste. "Doch schon - zwei Eier hat er entdeckt. Ich war dabei." flüsterte der graue Osterhase neben uns plötzlich und machte das Peacezeichen mit seinem bepelzten Handschuh. Ich lief rot an. "Aber wo hast du denn jetzt die zwei Eier hin?" fragte Lisa. "Sie haben leider ihre leckere Füllung schon abgegeben." fiel mir spontan ein. Brian klopfte mir auf den Rücken. Bestimmt grinste er unter dem Kostüm. Endlich fand ich die Sichtschlitze in der Verkleidung und spähte etwas hinein. "Na dann kommt mal in einem Jahr wieder. Vielleicht hat der Osterhase dann etwas neues für euch in seinem Nest parat." vergewisserte uns Brian und winkte uns nach als wir langsam mir unserer leckeren Ausbeute nach Hause gingen.

 

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