Nach der letzet Prüfung muss Justus zum Klassenzimmer und sieht seinen Lehrer in Aktion...
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Was ein Tag das war. Nicht nur war heute meine letzte Abschlussprüfung für diese Jahr, sondern habe ich auch noch das Orchesterturnier gewonnen und sturmfrei heute Abend. Mit einem fetten Grinsen liefe ich von der Prüfung weg und freute mich auf den weiteren Tag. Wir hatten Mathe geschrieben und normalerweise hasste ich Mathe, aber heute war es so einfach gewesen. Ein geiler Tag.

 

Kurz noch zu mir: Ich bin Justus, 19 Jahre und habe einen gut-athletischen Körper. Aber ich war kein Athlet, sondern ein Musik-Nerd. Ich bin gut durch die Schule gekommen, bis auf das eine Jahr, wo ich sitzen geblieben bin. Aber auch daraus habe ich mich rausgeholt und jetzt waren es noch 2 Monate bis ich meinen Abschluss hatte.

Ich war kurz davor in mein Auto zu steigen, da fiel mir auf, dass ich mein Handy vergessen hatte. Mit einem kurzen Aufstöhnen lief ich zurück zum Klassenzimmer und wollte mein Handy rausholen, da hörte ich zwei Stimmen aus dem Raum.

„Du hast geübt, richtig?“, hörte ich meinen Lehrer Herrn Rheier reden und ich dachte mir zuerst nichts dabei. Dann hörte ich ein Auftauchen und hörte wie mein Klassenkamerad Sven flüsterte: „Ja, Meister.“ Und dannn hörte ich ein Saugen und Herr Rheier stöhnte auf. Was machten die Beiden da?

Ganz leise und vorsichtig schubste ich die Tür einen Spalt auf und guckte um die Ecke. Bitte was- Herr Rheier stand an seinen Pult gelehnt und hatte seinen Sakko ausgezogen. Nichts außergewöhnliches, aber dann sah ich wo Sven war. Er kniete vor unserem Lehrer, seinen Kopf im Schritt von Herrn Rheiner vertieft und saugte seinen Schwanz!

Herr Rheiner stöhnte wieder auf und warf seinen Kopf vor Geilheit zurück, während Sven seine linke Hand zu dem Schwanz führte und ihn jetzt auch anfing zu wichsen. Ich konnte es nicht glauben... Sven bläst unseren Lehrer gerade wirklich einen! „Stop!“, rief Herr Rheiner und Sven schrak zurück und ich verstarrte. Für einen Moment dachte ich, er hätte mich gesehen, aber ich lag falsch. Sven löste sich von dem Schwanz und ich sah diesen in ganzer Pracht.

Herr Rheiner hatte locker zwanzig Zentimeter und bestimmt 7cm breit. Sven musste wirklich Übung haben, um den großen Schwanz reinzubekommen und in meiner Hose wurde es auch sehr eng. „Ich will dich ficken, du Schwuchtel.“, sagte Herr Rheier und wartete nicht auf eine Antwort von Sven, sondern hier ihn hoch und legte Sven auf den Pult. Ohne Nachzudenken zog der Lehrer sich seine Hose aus und riss Svens Hose runter, sodass er mit nacktem Arsch auf dem Pult lag.

„Meister, bitte nicht. Ich bin noch so eng.“, rief Sven, doch Herr Rheier dachte nicht nach und fing an seinen fetten Schwanz in Sven einzudrücken. Sven fing an laut rumzuschreien, da nahm Herr Rheier seine Hand und legte diese über Svens Mund. „Halt die Fresse, Schlampe.“, sagte er und fing an richtig schnell das enge Loch von Sven zu ficken. Ich konnte die Schmerzen in Svens Augen sehen, gleichzeitig sprach seine Latte auch von Geilheit.

Diese ganze Szene brachte mich um den Verstand und ich fing an meinen Schwanz durch meine Jeans zu reiben. Ich stellte mir vor, dass ich von Herrn Rheier gefickt werden würde und dass er mich dabei küssen würde. „Fuck, dien Loch ist so eng, du Hure.“, grunzte Herr Rheier und fickte immer schneller, so dass Sven nur noch mehr Geilheit und Schmerzen hatte. Seine Hände verkrampften sich am Pult und sein Schwanz tropfte schon.

Ich sah mich im Flur um und bemerkte, dass keiner in der Nähe war, also nahm ich jetzt endlich meinen Schwanz raus und der Vorsaft überdeckte Miene komplette Eichel. Ich wichste meinen Schwanz und sah zu wie Herr Rheier Sven in Grund und Boden fickte. Seine Halsschlagader stach hervor und er konnte nichts sagen, sondern stöhnte nur noch vor sich hin. Sven hörte auf zu stöhnen und genoss es nur noch still. Herr Rheier nahm die Hand von Svens Mund und wichste dafür seinen Schwanz.

Fuck, war das geil, mein Schwanz pochte schon und ich stand kurz davor zu kommen, als ich sah wie Sven ohne Laute seinen Samen herausschoß. „Bist du gekommen, dumme Schwuchtel?“, rief Herr Rheier und zog sein Tempo noch mehr an und mit einem Mal kam er in sechs Lauten Schüben in Svens Arsch und mein Schwanz hielt es auch nicht mehr aus, sodass er komplett gegen die Tür spritzte. Ich sah wie Herr Rheier seinen Schwanz rauszog und in seiner engen Boxershorts packte, dann zog er sich an. „Geh raus hier, Hure.“, sagte er und Sven zog ganz schnell seine Hose an und rannte aus der Tür.

Schnell versteckte ich mich, um die Ecke und sah Sven nach, wie er in die andere Richtung rannte. Es vergingen Eineige Minuten, ich hörte, wie Herr Rheier die Tische verschob im Klassenraum und ich fasste meinen ganzen Mut zusammen und lief ins Klassenzimmer. „Oh, entschuldigung, ich habe mein Handy vergessen.“, sagte ich und Herr Rheier erschrak. „Oh, hey, Justus, ähm... ja.“, sagte er und zog ganz schnell seinen Hosenstall zu. „Liegt das da vorne?“, fragte er und lief zu mir. Ich nickte und nahm mein Handy und drehte mich um, um meinen Lehrer nah an mir stehen zu sehen.

„Kann ich was für sie tun, Herr Rheier?“, fragte ich und hielt mich am Pult fest und spürte die Spuren von Sven am Holz. Er schaute erschrocken von mir zu den Sperma-Resten von Sven und guckte geschockt, als ich etwas auf meinen Fingern hatte und daran roch. „Oh, was ist da denn für ein Dreck?“, fragte ich und sah ihn an. Er kratzet sich an seinem dunkeln Dreitagebart und stammelte vor sich hin: „Ihm, ich hatte was verschüttet... ähm... Kleber.“ Ich lachte innerlich und schmierte es wieder am Pult ab. „Ich geh mal, Herr Rheier.“

„Schönes Wochenende, Justus.“, sagte Herr Rheier und ich nickte. Dann nahm ich meinen ganzen Mut zusammen, sah runter zu seiner Jeans und sah, dass er einen Fleck dort hatte. Ohne nachzudenken strich ich mit meinem Finger an den weißen Sperma-Flecken, nahm ihn in den Mund und flüsterte: „Sie haben da noch ein paar Reste.“ Lächelnd ging ich aus dem Raum und lief zum Auto. Doch das ist nicht das Ende der Geschichte.

 

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