Ein Junger Kerl nimmt seinen Mut zusammen und besucht eine berüchtigte Schwulenbar.
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Jens ging mit seinen Freunden gerne an grosse Partys. Es war ja jedes Wochenende irgendwo was los, aber da sie für bestimmte Technopartys oft zweihundert Kilometer zu fahren hatten, ging das ganz schön ins Geld. Deshalb fuhren sie meist zusammen in einem oder zwei Autos und wechselten sich mit dem Fahren ab.

 

Diesmal war Jojo, ein schwuler Kumpel von ihm an der Reihe und der hatte noch zwei weitere Freunde in seinen Wagen gepackt, die auch schwul waren.

Es machte Jens nichts aus, sich der Gruppe anzuschliessen, denn sie waren lustig und hatten einen eigenen, derben Humor, der ihn gleichzeitig zum Staunen, wie auch zum Lachen brachte. Eigentlich war Jens nicht ganz Hetero. Denn seit längerem hatte er Bi-Fantasien. Nur war es so, dass seine Freundinnen bis jetzt keinen Gefallen an solchen Fantasien gefunden hatten, deshalb hatte er sich mit solchen Erfahrungen zurückgehalten.

Zur Zeit war er aber solo und trieb sich ab und zu an Orten herum, wo sich Männer zu anonymem Sex trafen, wie zum Beispiel Autobahnrastplätzen, Parks oder in abgelegenen Klos.

Meist spannte er nur und wichste sich dabei, aber zuhause spielte er manchmal mit einem Dildo, den er sich gekauft hatte und schaute sich dazu Homo Movies im Internet an. Seine Fantasien machten ihn heiss und er überlegte sich ernsthaft, es mal mit einem Kerl zu versuchen. Wenn er den Dildo hinten drin stecken hatte, während er sich einen runterholte, spritzte er doppelt so weit und das Gefühl war viel heftiger.

Jojo und seine Freunde machten ihn nicht an, kamen also nicht in Frage. Sie konnten sich manchmal echt tuntig aufführen und waren ihm etwas zu schrill. Richtige Schwestern, wie sie sich selber augenzwinkernd nannten.

Wie dem auch sei, auf jeden Fall war die Party super und nach durchtanzter Nacht feierten sie noch weiter bis Mittag. Dann blies Jojo zur Rückfahrt und Jens schlief auf dem Rücksitz ein. Nach etwa einer Stunde wachte er auf, vermutlich weil Jojo einen Bahnübergang oder eine Schwelle etwa zu ruppig passiert hatte. Jens war immer noch ziemlich hinüber also behielt er die Augen geschlossen und döste vor sich hin.

Derweil unterhielten sich Micky und Ronnie, die zwei andern Jungs, über Männer und über das Ficken. Jens spitzte die Ohren.

«... ja und die Bar da hinten an der Neufeldstrasse, warst Du da mal?»

«Nee, das ist doch so ne Leder-Bar mit so mittelalterlichen Lederkerlen. Ist nich’ mein Stil.»

«Na, es ist etwas mehr als nur ne Bar. Aber wenn du mal ’nen richtigen Fick brauchst, ich sag’ dir...»

«Echt? Hast dich da mal poppen lassen?»

«Naja, ja... ich war mal so drauf. Also, die sind nicht so übel, die Typen. Gross, kräftig und wirklich nicht so brutal, wie sie aussehen. Und Ruten haben die, das glaubste nich’.»

«Ja? Na das wiederum klingt ja nicht schlecht.»

«Also unter 18x6 war da keiner. Und die, die ich gehabt hab’... also, ich träum’ heute noch davon, so geil waren die.»

«Du bist und bleibst halt die schärfste Schwester, die wir haben», und Ronnie lachte. «Bist ja sicher aufgefallen wie ein bunter Vogel zwischen all den schwarzledrigen Typen.»

«Naja, kann sein. Auf jeden Fall freuen sie sich immer über junge Besucher, das kannste mir glauben.»

«Geile alte Böcke! Die ficken doch alles, was sie kriegen können!»

«Ach, hör schon auf», kicherte Micky, «die waren kaum über 40!»

Ronnie kicherte auch. Dann wechselten sie das Thema und Jens döste wieder weg.

Das aufgeschnappte Gespräch hatte ihn nicht mehr losgelassen. Und so trieb ihn die Neugierde und die Lust drei, vier Wochen später in die Neufeldstrasse. Und da stand er nun, vor der dicken Holztür der Macho Bar.

Es sei mehr als nur ne Bar, erinnerte er sich. Was das wohl zu bedeuten hatte?

Er fasste Mut und trat ein. Zuerst sah er gar nicht viel, denn es war recht dunkel. Er ging den dunklen Flur entlang, bis er in den grossen Raum kam, der etwas heller war, vor allem rund um den Tresen, wo nur Männer standen. Grosse kräftige Kerle, einige mit Bart und schwarzen Lederwesten und -hosen.

Der Wand entlang standen ein paar kleine Tischchen und das Licht war dort recht schummrig. Eine Weile stand Jens nur da und beobachtete die Leute. Hinten an der Wand sah er eine Türöffnung ohne Tür, der Raum dahinter lag ganz im Dunkeln. Trotzdem gingen Männer herein oder kamen aus dem Raum heraus, das fand Jens etwas seltsam.

 

Er holte sich ein Bier am Tresen, aber weil seine Anwesenheit dort viele Blicke auf sich zog, schlenderte er etwas durch die Bar und schaute sich verstohlen um.

Als Jens einen der Männer musterte, kam der geradewegs auf ihn zu und reichte ihm seine Bierflasche zum Anstossen.

«Hallo, ich bin Charly», sagte er freundlich. «Bist wohl zum ersten Mal hier, was?»

«Oh, hallo», lächelte Jens verlegen, «ich bin Jens.»

Charly musterte Jens von oben bis unten.

«Ähm ja... also... ich wollte was trinken,» fuhr Jens stotternd fort und wurde etwas rot.

«So, so», meinte Charly lächelnd und tätschelte Jens die Schulter, «na dann komm an den Tresen, ich lade dich zu ’nem Korn ein.»

Kurz darauf standen die Gläser gefüllt vor ihnen.

«Danke», sagte Jens, «na, dann Prost!»

Jens warf einen schnellen Blick auf Charlys Schritt und trank dann den Korn in einem Zug. «Boah..das Zeug ist scharf!» japste er.

Charly, dem man ansah, dass er einiges in seiner Lederhose stecken hatte, lachte und legte Jens den Arm um die Schulter.

«Sein Hammer muss echt fett sein», dachte Jens und Charly sah ihm wohl an, was er dachte, denn er grinste und sagte: «Du gefällst mir, Kleiner», worauf Jens zum ersten Mal rot wurde. «Komm wir gehen etwas nach hinten», sagt Charly und schob ihn von der Theke weg in den hinteren Teil der Bar.

«Ähm... ja», war das einzige, was Jens herausbrachte und er wurde etwas nervös, liess sich aber bereitwillig führen. Am Ende der Theke angekommen sah Jens, dass der Raum nicht rechteckig, sondern wie ein L geformt war. Charly dirigierte ihn um die Ecke in den kurzen Teil des L-förmigen Raumes. Der Wand entlang waren ein paar halbkreisförmige Ablageflächen angebracht, auf denen ein paar Gläser und Flaschen standen. Es war sehr dunkel und Jens konnte schemenhaft ein paar Männer erkennen, die in Grüppchen zusammen standen.

Charly nahm den Arm von Jens Schulter und schob ihn gegen die Wand, während er sein Bier auf eines der Brettchen stellte.

Jens spürte die kühle Wand in seinem Rücken und stand ganz still, aber innerlich zitterte er vor Spannung. Charly stand ganz nah vor ihm, trotzdem konnte er ihn kaum sehen, so wenig Licht fiel von der Theke in den hinteren Teil des Raumes.

«Du wolltest also was trinken», grinste Charly. «Also zum trinken verirren sich Jungs wie du selten in diese Bar. Wenn, dann suchen sie schon etwas bestimmtes. Einen Kerl zum Beispiel, oder einfach einen Schwanz.»

Jens war froh, dass Charly nicht sehen konnte, wie er rot wurde. «Naja», duckste er herum, «ich wollte mal schauen. Also ... schauen nach ... also ... nach so ’nem Schwanz.»

«Einfach ’nen Schwanz?», fragte Charly nach, ’nen Schwanz findest du doch sicher auch bei einem deiner Kumpels.»

«Einen... einen grossen Schwanz», flüsterte Jens nach einer langen Pause etwas verschämt.

«Aha», meinte Charly grinsend, «vielleicht hast ja jetzt einen gefunden.»

Jens schwieg und stand einfach da. Er hätte auch nicht gewusst, was er noch hätte sagen sollen, es hatte ja schon Mühe gehabt, das Wort ‹Schwanz› auszusprechen.

Dann spürte er plötzlich Charlys Hände. Sie strichen über seine Schultern, die Arme, über Brust und Bauch und über seine Schenkel. Jens stand bockstill, hielt den Atem an und lehnte sich mit dem Rücken an die kühle Wand. Dann schloss er die Augen und liess sich von Charlie abgreifen.

Charly zupfte Jens’ T-Shirt aus dem Hosenbundund griff ihm sachte, aber bestimmt in den Schritt. Jens’ Rute wurde augenblicklich hart und dann, bevor Jens begriff, was genau passierte, fuhr Charlys warme, kräftige Hand unter das T-Shirt und suchte zielstrebig die kleinen Nippel, umkreiste sie und zwirbelte sie etwas. Jens zog scharf die Luft ein. Noch nie hatte ihn ein Kerl dort angefasst. Nicht mal ein Girl.

Jens merkte, wie sein Schwanz plötzlich in der Hose zuckte. Er wurde rot. «Zum Glück sieht das niemand», dachte er.

«Bist ’ne kleine versaute Stute, was?» raunte Charly in sein Ohr und kniff ihm den Nippel. Jens versucht, ein Aufstöhnen zu unterdrücken, schaffte das aber nur halbwegs.

 

«Oh... ich... das... das ich weiss nicht... ohh!» stotterte Jens ganz aufgeregt. Charly lächelte und drehte Jens nun den harten Nippel. «Mich... mich hat noch niemand so angefasst und... mmmmhhh!»

Jens keuchte auf.

«Bist noch nicht oft bei uns gewesen, wie?» grinste Charly.

Jens atmete schneller und schüttelt verwirrt den Kopf. «Noch nie.»

Charly zog Jens das T-Shirt hoch über die Brust, beugte sich etwas vor und saugte an seinen Brustwarzen.

Jens zuckte erschrocken, dann seufzte er laut und Charly krallte seine Hände in Jens kleinen runden Hintern. Jens merkte, wie Charly seinen Körper gegen seine Beule drückte.

«Ohhh..was...mmmmmm», seufzte Jens, dann hörte er Charly in sein Ohr keuchen: «Wir freuen uns hier immer auf geiles junges Fickfleisch!»

Jens keuchte heftiger und fast von selbst drückte er seine Beule an die des Lederkerls. Charlys Worte am Ohr machten ihn heiss und Jens kriegte heftiges Herzklopfen.

Charly nahm Jens’ Hand und führte sie an seinem Schritt. «Er ist schon hart, fühl mal» raunte Charly. Jens wurde sehr rot, als er an das dicke Paket griff und vor Überraschung oder Erstaunen seufzen musste.

Charly griff Jens an Schulter und Nacken und tauschte mit ihm den Platz, so dass nun Charly breitbeinig an der Wand lehnte.

«Na dann pack ihn mal aus, meinen Schwanz», grinste Charly.

«Oh... was... ich...» stottert Jens, machte sich aber sogleich daran, Charlys Jeans aufzuknöpfen. Langsam holte er das dicke Teil aus der Hose. Er betastete den stählernen Cockring, dann die fetten Hoden und zitterte dabei vor Aufregung.

«Na? Gefällt er Dir?» flüsterte Charly heiser. Mittlerweile hatten sich Jens’ Augen an die Dunkelheit gewöhnt. Er wurde etwas röter, als er die dicke, halbsteife Rute betrachtete, die er in der Hand hielt und nickte. Dann senkte er den Blick etwas verschämt, als er das immer dicker werdende Glied langsam zu wichsen begann.

«So iss gut», meinte Charly aufmunternd. Seine Rute wurde noch dicker und wuchs ein ganzes Stück.

«Du machst es toll, Kleiner», flüsterte Charly leise.

Jens konnte kaum fassen, was für ein Teil er in der Hand hielt. Er kam gar nicht ganz rum mit den Fingern, so dick war es. Und es zuckte wie ein kräftiges Tier in seiner Faust.

Jens leckte sich nervös über die Lippen und zitterte leicht vor Erregung. «Komm, blas ihn mir», sagt Charly fordernd. «Ich... das hab ich noch... noch nie... also...» stotterte Jens, ging aber langsam in die Knie und umfasste mit der andern Hand Charlys Klöten.

Charly klopfte mit seinem Schwengel leicht gegen Jens’ Wange.

«Ich... das... mmm...», murmelte Jens und drückte ein paar scheue Küsse auf die dicke, zuckende Rute. «Boah, was mach’ ich da nur?» schoss ihm durch den Kopf und bekam plötzlich Herzrasen.

«Lass dir Zeit», beruhigte in Charly, «ich denke du machst das wohl zum ersten Mal.»

Zaghaft begann Jens die dicke Eichel zu lecken und dann nahm er die Rute langsam in den Mund, lutschte sie wie ein Eis, immer etwas tiefer, und bald darauf lief ihm sein Speichel über das Kinn und er hörte sich schmatzen und saugen.

«Hoffentlich sieht das niemand», dachte Jens und schämte sich irgendwie ein wenig, zumindest so sehr, dass er nicht zu Charly hochschauen mochte.

«Aaaahhhh, sehr gut», keuchte Charlie mit tiefer Stimme.

Das Blasen machte Jens immer geiler. Die Hälfte der fetten Rute tief im Mund hob er zum ersten Mal den Blick und schaute zu Charly hoch, während er spürte, wie seine eigene Rute in seinen Jeans pochte.

«Ja, sehr guuuut, ja, so isses geil», stöhnte Charly, als plötzlich von links und rechts zwei Typen an sie herantraten.

«Schau mal die geile Schwanzhure an, die sich Charly da geschnappt hat», lachte einer der Kerle.

Jens hielt irritiert mit dem Blasen inne, liess Charlys Rute los und stand auf.

«Nun habt ihr ihn erschreckt, ihr Rüpel», meinte Charly belustigt zu den zwei Männern und fuhr zu Jens gewandt fort: «Was bist du denn so schreckhaft? Hat es dir nicht gefallen?»

«Ich hätte ja weitergemacht... aber sie kamen einfach zu nah... sie haben mich etwas erschreckt, denke ich ... es, es ist ja mein erstes Mal dass ich sowas...», druckste Jens rum.

 

«Ach, die sind harmlos. Nur etwas ungehobelt», feixte Charly.

Die zwei Lederkerle lachten. «Der Blasmund will doch sicher Abwechslung,» grinste der eine und meinte zu Jens: «Ich bin übrigens Emil, und das ist Greg.»

Emil deutete auf den zweiten, etwas untersetzten südländischen Lederkerl und fuhr for: «Wir kennen Charly schon lange und haben schon viele Abenteuer zusammen erlebt, nicht wahr, altes Haus?», und er klopfte Charly kräftig auf die Schulter.

Die zwei Kumpels von Charly öffneten ihre Lederhosen und Jens konnte trotze der Dunkelheit sehen, wie sie ihre Schwänze auspackten. Die drei fetten Ruten berührten sich fast mit den Eicheln, so dicht standen die drei Kerle zusammen.

«Na? Willst du es nicht noch einmal versuchen?», fragte Charly leise, nahm Jens am Handgelenk und führte seine Hand zu den Schwänzen.

Jens betastete die zuckenden Latten erst zögerlich mit der einen Hand, dann etwas mutiger mit beiden Händen. Die Kerle glucksten.

«Ich... also ich weiss nicht... ich... ich hab doch noch nie... also... und grad drei...» zögerte Jens. Er schmeckte noch immer Charly Rute im Mund. «Vorher hab ich ’nen fetten Schwanz geblasen», schwirrte ihm fortwährend im Kopf rum.

«Du kannst es gut. Und es macht dir Spass. Drei so fette Dinger kriegst du nicht so schnell wieder», sagte Charly sehr überzeugend.

Das leuchtete Jens ein und er ging zum zweiten Mal in die Knie. So wie seine Schwester, die er einmal durchs Schlüsselloch beobachtet hatte, als ihr Freund sie besuchte und ihre Eltern weg waren.

Nun war Jens richtig gierig auf die Latten der drei Lederkerle. Er nahm zuerst wieder Charlys Rute tief in den Mund, während er mit beiden Händen die zwei anderen Schwänze betastete und wichste.

Dann liess er sie los, umfasste Charlys Schwanz mit beiden Händen und blies ihn schamlos, bis ihm der Speichel aus dem Mund über die Handgelenke tropfte.

Jens keuchte atemlos.

Charly stöhnte laut auf und seine beiden Kumpels rückten näher, und Jens tastete wieder nach ihren dicken Schwänzen.

Er betastete ihre fetten Hoden, ihre breiten Cockringe. Dann begann er die Schwänze zu lecken, ihre Eicheln anzulutschen, immer wieder abwechselnd, und das Keuchen und Grunzen der Männer machte ihn richtig scharf und zeigte ihm, dass er auf dem richtigen Weg war.

Die Lederkerle genossen seine Hände, seine Zunge und seinen Mund.

Emils Schwanz war nicht so lang, dafür recht dick, und Jens bekam schon seine Eichel kaum in den Mund. Der Schwanz von Greg war ebenso dick aber länger und war im Gegensatz zu Emils harter Rute recht weich. Aber er wurde durch das tiefe Blasen von Jens um einiges härter, was Jens seltsam stolz machte.

Am geilsten jedoch fand Jens den Schwanz von Charly, der, vielleicht nicht ganz so dick wie der von Emil, dafür lang, gerade und sehr hart war.

Jens wurde es heiss. «Ich bin eine Sau», dachte er. Er erinnerte sich daran, dasselbe von seiner Schwester gedacht zu haben, als er sie den Schwanz ihres Freundes lutschen sah, aber nun kniete er da und lutschte gleich drei riesige Schwänze zugleich!

Jens blies die Ruten abwechselnd, bemüht, keine zu bevorzugen und er saugte sie fast hektisch in seinen Mund, als hätte er Angst, sie könnten weggehen.

«Mann ist das ’ne geile Mundfotze!» stöhnte Greg, was Jens einen knallroten Kopf bescherte.

«Bist ein guter Bläser», lobte ihn Emil keuchend und fuhr nach einem Stöhnen fort: «Jetzt wollen wir aber mal deinen Schwanz und deinen runden kleinen Arsch sehen.»

Charly deutete auf die Türöffnung, die ins Dunkel führte und sagte: «lass uns in den Darkroom rübergehen, da sind wir ungestörter und haben mehr Platz.»

Die Männer packten ihre Schwänze in die Hosen und schoben Jens in Richtung Durchgang. Der Raum war dunkel, fast schwarz, aber bald sah er ein paar gedimmte Lämpchen und seine Augen gewöhnten sich an die Dunkelheit.

Charly führte ihn durch eine Art Labyrinth, dunkle Gänge mit vielen Nischen. Jens konnte Kabinen mit Matratzen erkennen, einige offen, andere geschlossen. Immer wieder mal konnte es Stöhnen und Keuchen aus dem Dunkel vernehmen und sein Herz begann zu rasen. Sexgeräusche. Ficken. Abspritzen.

 

Ab und zu standen Männer an den Wänden, teilweise ganz nackt, und hielten ihre Ruten durch Löcher in der Wand. Gloryholes, schoss es Jens durch den Kopf.

Sein Schwanz schmerzte in seinen Jeans beim gehen, so hart war er.

Sie gingen weiter, an Nischen mit Sofas vorbei, an Gitterstäben und knutschenden Männergrüppchen, immer tiefer in die Dunkelheit.

Jens war total aufgeregt. Er konnte nicht anders, er musste Charly das Geständnis ins Ohr flüstern: «Du hast meine geheimen Wünsche erraten, dicke, fette Ruten.»

Charly grinste: «Du bist frisches Fleisch in der Gegend, da sammeln sich die fetten Schwänze von selbst um dich rum», und er führte Jens nach links in eine dunkle Nische.

Jens konnte schwach einen eher kleinen runden Tisch erkennen, der in der Mitte stand und als er die Tischplatte berührte, merkte er, dass die Fläche gepolstert und mit einer Art weichem Kunststoff bezogen war.

Die Männer drängten sich an ihn. «Komm, zieh dich aus», raunte Charly in sein Ohr und als Jens seine Jens aufknöpfte, kamen ihm viele Hände zu Hilfe, streiften ihm das T-Shirt über den Kopf und im nu trug Jens nichts mehr ausser seinen Socken.

Jens Rute stand wie ne Eins, während er sich mit dem Po an die weiche Kante des Tischs lehnte.

Die Hände der Männer waren überall, sie wichsten seine Rute, befühlten seine Pobacken, seinen Rücken, Finger zwirbelten und kniffen seine Nippel. Nach kurzer Zeit stand Jens keuchend und mit weichen Knien da. Er stöhnte.

Greg begann seine Nippel zu saugen und Emil ging vor ihm in die Knie und blies ihm die zuckende Rute. Jens keuchte und stöhnte immer lauter.

Charly hielt ihm ein kleines Fläschchen unter die Nase und raunte: «Hier, schnüffel mal dran, nimm zwei tiefe Züge», und er hielt ihm mit der anderen Hand das eine Nasenloch zu.

Jens roch einen scharfen chemischen Duft, atmete ein, Charly wechselte das Nasenloch, Jens zog noch einmal heftig Luft ein und dann durchfloss ihn Hitze, sein Herz schlug wild und eine unbeschreibliche Geilheit liess ihn nach den Schwänzen greifen.

Jens drückte seinen Körper an die Körper der schnaufenden Männer und verdrehte die Augen, so geil fühlte sich der heisse Mund an seinem Schwanz an und der süsse Schmerz seiner gekniffenen Nippel.

«Mhhh, zeig uns jetzt deinen Arsch, keuchte Emil, der sich wieder aufrichtete, «wir lieben kleine runde Ärsche hier.»

Jens drehte sich um und stützte sich mit den Armen auf den Tisch. Einer der Männer schob ihm die Füsse etwas auseinander und er spürte, wie die Hände seinen Rücken und den Hintern betatschten, seine Backen kneteten.

«Nicht schlecht», lobte Greg und drückte seine dicke Rute von der Seite an seinen Schenkel.

Hände spreizten seine Hinterbacken und irgendjemand klatschte ihm eine kühle Ladung Gleitcreme an die Poritze.

Charlie drückte sich von der andern Seite her gegen ihn, fasste seinen Nacken und gab Jens einen heftigen, tiefen Zungenkuss.

Jens erschrak, war fast etwas geschockt aber zugleicht öffneten ihm glitschige Finger die Rosette und die Geilheit kehrte schlagartig zurück.

«Diese kleine Stute ist gerade richtig für uns», keuchte Emil hinter ihm und versuchte seinen fetten Schwanz in Jens Po zu bohren. Aber der war zu dick und die Eichel flutschte nur ganz wenig in Jens Poloch, was diesen aber unheimlich geil machte.

«Bist Du etwa noch Jungfrau?» keuchte Emil hinter ihm, «na, du kleine Sau?»

Das «Ja» von Jens klang heiser vor Geilheit.

«Bald nicht mehr», grinste Charly und begann mit zwei Fingern Jens Rosette zu öffnen und fingerte bald danach das glitschige enge Loch.

Die Männer kicherten heiser und drückten ihre pochenden heissen Ruten von allen Seiten an Jens Leib. Emil leckte Jens vulgär über die Wange.

«Hey Süsser, wir wollen dich jetzt ficken», keuchte Greg in sein Ohr.

«Du willst das doch auch, du kleine Sau, oder nicht?» flüstere Charly, während seine Finger tiefer in Jens zuckenden Po drangen. Dabei beugte sich Charly vor, packte Jens Haar, drehte seinen den Kopf zu sich und drückte ihm seine nasse kräftige Zunge zum zweiten Mal tief in den Mund.

 

Jens küsste nass zurück und seine Rute zuckte wie wild. Er schluchzte vor Lust.

Als Charly ihn wieder zu Atem kommen liess, keuchte Jens ein heiseres «Ja». Dann grapschte Jens wieder nach den dicken Schwänzen.

Charly hielt Jens noch einmal das Fläschchen Poppers hin. Beide nahmen zwei tiefe Züge.

«Leg dich hier hin», keuchte Charly und drängt Jens an die Tischkante. Jens liess sich zurücksinken und legte sich auf die kühle weiche Matratze, die den runden Tisch polsterte.

Die drei Kerle standen nun um ihn rum und liessen ihre Hände über Jens Körper gleiten, kniffen seine Nippel und wichsten seine Rute. Der warme Nebel der Geilheit schaltete Jens’ Verstand aus und liess ihn keuchen und nach den dicken Schwänzen greifen.

Emil und Charly hoben Jens Beine an, während sich Greg zwischen seine Schenkel stellte und ihm noch einmal kühles Gleitmittel an und in die Rosette strich.

Dann begann er in Jens einzudringen, was gar nicht einfach war, denn sein dicker Schwanz war eher weiche Wurst als harte Stange, doch nach einer Weile gelang es ihm, seine weiche Eichel in die enge Rosette zu quetschen.

«Oh Mann, ist der eng!» Langsam schob Greg Zentimeter um Zentimeter seiner langen Wurst nach.

Und obwohl Gregs Schwanz alles ander als hart war, schaffte er es, einen Drittel seiner Rute in Jens Po zu versenken. Dann zog er seine Rute das erste mal ein Stück zurück und stiess sie wieder in Jens hinein. Mit jedem Stoss den er wiederholte, wurde seine Rute härter, und je härter sie wurde, je dicker wurde sie. Greg schnaufte und arbeitete sich Zentimeter um Zentimeter tiefer vor.

Als er seinen nun harten fetten Schwanz mit einem lauten Keuchen zu zwei Dritteln in Jens hineinstiess, hob dieser den Kopf und stiess ein lautes «Ohooo!» aus. Jens schaute mit starrem Blick zwischen seine Beine, wo er die dicke Rute von Greg ein- und ausfahren sah und krallte seine Finger in die Arme von Charly und Emil, die an seiner Seite standen und seinen Oberkörper betatschten und seine Nippel zwirbelten.

«Gleich hat er dich ganz entjungfert, mein Kleiner», grinste Charly beruhigend, «gleich ist er ganz drin.»

Tatsächlich schob Greg nun seinen Schwanz bis zum Anschlag in Jens kleinen runden Po und man hörte Greg keuchen und stöhnen und das Klatschen seiner Eier.

Das war zu viel für Jens. Sein steifer Schwanz, der mit jedem von Greg Stössen mitwippte, schoss seine Ladung steil in die Höhe und Jens bekleckerte sich mit dem Sperma, das auf ihn herabregnete selber. Dabei zuckte sein Po und wurde eng, was Greg noch lauter stöhnen und keuchen liess als vorher.

«Urrrghhh!» grunzte Greg und beugte sich mit gekrümmtem Rücken über Jens, während er ihn nun mit kurzen schnellen Stössen bedachte, die dann in langsame tiefe übergingen, während sein grosser Körper zu zittern begann.

Jens konnte nicht nur an Gregs Gesichtsausdruck ablesen was geschah, er spürte auch, wie sein Po mit heissem Sperma geflutet wurde.

Noch immer hielt er sich an den starken Armen von Charly und Emil fest, während er seinen Kopf ermattet auf die Matratze zurücksinken liess.

Als sich Greg aus ihm zurückzog, drehte Jens sich noch immer heftig atmend auf die Seite, während Greg Sperma aus seiner Rosette aufs Polster tropfte.

Jens schloss die Augen und dämmerte fast weg, als er von Charlys dickem Schwanz aufgeschreckt wurde, der gegen seine Pobacke klatschte. «Na? Lust auf zweite Runde?»

Jens lag noch immer auf der Seite. Nun schaute er geradezu lasziv nach hinten zu Charly, hob das obere Bein an und präsentierte ihm seinen vollgerotzten Po, genau so, wie die Fotzen in den Pornos jeweils ihre Mösen herzeigten.

Charly liess seine Eichelspitze an der von Sperma tropfenden Rosette kreisen, dann klopfte er mit dem Schwanz fordernd gegen die glitschige Rosette.

«Ja, gib mir dein dickes fettes Rohr,» hörte sich Jens sagen, während er mitkriegte, wie sein enges Loch schmatzte. Er wurde rot.

«Wie ne rossige Stute», dachte er und bot seinen Po Charly zum Stoss.

Dieser bohrte den runden Po langsam, aber kräftig und fordernd an. Jens verdrehte die Augen und keuchte Emil zu: «Wow, er sticht mir voll rein! OMG ist das geil!»

 

Emil beugte sich zu Jens hinunter und küsste ihn mit viel Zunge. Und während Charly ihn hart zu ficken begann, keuchte und stöhnte er in Emils Mund und saugte an dessen dicker Zunge.

Emil küsste leidenschaftlich und kniff bisweilen recht hart in Jens Nippel, was Jens wild machte. Er begann sein Becken zu bewegen und empfing Charly Stösse mit zuckender Möse.

Charly steckte nun bis zum Anschlag drin und fickte ihn mit kleinen harten Stössen, was Gregs Sperma in Jens’ Darm zum schäumen brachte.

«Du hast so ’ne geile enge Fotze, Kleiner, ich halte es nicht mehr lange aus!», keuchte Charly.

«Magst du es denn eng?» fragte Jens frech.

«Ja, ... ich mag ... ’ne geile enge ... Hurenmöse ... zu ficken“, keuchte Charly stossweise. Dann fickte er los wie ein Hammerwerk, raus und rein, hart und fest.

Jens und Charly sahen sich keuchend an. «Boah..boah das ist ja...uhhhhhhhh», stöhnte Jens.

«Du geile Sau, hast eine prima Fotze!»

«Jaa... ja... ich... ich... ich mag das... sag, red... red weiter...», japste Jens mit grossen aufgerissenen Augen, «ja, ja, ich will dein fettes... fettes Teil!»

«Du geile Stute!» Charly stiess heftiger.

«Ich..ich..ich will dass... dass du spritzt» keuchte Jens, «und ich will... dass du es... es... es sagst...»

«Jaaaaaa, ich werd dich vollspritzen», antwortete Greg gepresst.

«Sag es! Bitte!», winselte Jens.

«Jaaaaaa, ich will dich besamen, du heisse Stute!» gab Charly zurück.

«Oh Charly, ich spritz gleich!» jammerte Jens und sogleich beugte sich Greg hinunter, um Jens’ steifen zuckenden Schwanz in den Mund zu nehmen. Darauf hatte er die ganze Zeit gewartet.

«Ohhhhhhh... ihr... ihr... ihr Säue», winselte Jens, wand sich und zuckte, während ihm das Sperma aus dem Schwanz spritzte und sich seine Rosette zusammenzog.

Kurz darauf, noch immer spritzend, spürte er Charlys Schwanz pulsieren und hörte ihn grunzen wie ein Bulle.

«Jaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaa, ich spritz dich voll», jubelte Charly, «voll rein in dein heisses Loch!», und der Lederkerl brüllte und stöhnte, während sich seine Hände in Jens’ kleinen runden Po krallten und er Jens die Ladung tief ins Loch schoss, Schub um Schub, bis die vollgepumpte Möse überlief und die Matratze einsaute.

Greg, der sich eben wieder aufgerichtet hatte, lief Sperma aus dem Mundwinkeln, denn Jens hatte offenbar ebenso viel gespritzt wie beim ersten Mal, und so wischte sich Greg übers Kinn und leckte sich danach die Finger.

Als Jens die Augen öffnete und langsam wieder zu Atem kam, sah er die riesige dicke Rute vom Emil, der wichsend neben seinem Kopf an der Tischkante lehnte.

«Blas mich, ich bin gleich so weit», forderte Emil den noch immer keuchenden Jens auf und drückte ihm die Eichel an die Lippen. «Ich will dass du schluckst», grunzte Emil und dann begann er ohne abzuwarten den süssen Mund langsam zu ficken.

Jens umfasst Emils Stab mit der einen, dann die Eier mit der andern Hand und blies den fetten Männerschwanz so gut er konnte. Als Emil lauter und schneller keuchte, lockerte er den Griff um dessen Eier und fuhr mit den Finger weiter nach hinten. Er sah zu Emil auf und bohrte ihm frech zwei Finger ins Loch.

Emil kriegte sofort starre, grosse Augen, versteifte sich und kam, begleitet von einem tiefen, heiseren «Ohjaaaa!» in Jens Mund.

«Was für ein geiler Anblick», dachte Charly, als er sah, wie es dem Kleinen die Backen füllte und die weisse, dicke Sahne aus den Mundwinkeln troff, während er versuchte, Emils grosse Ladung zu schlucken.

Jens lag noch immer auf der Seite vor ihm und Charlys halbsteifer Schwanz steckte noch immer im vollgepumpten Po.

«Was für ne geile kleine Fotze, dachte Charly, dran ein letztes Mal tief in Jens ein und zog dann seine Rute langsam aus dem noch immer zuckenden Po.

«Was bin ich nur für ne Schlampe», dachte Jens, während er sich aufrappelte. «Den Bocksaft von zwei Männern im Arsch und den Mund noch halb voll Sperma. Oh mein Gott, sowas macht nicht mal meine Schwester.»

Er setzte sich auf und fuhr sich mit der Hand durchs verstrubbelte Haar.

«Komm, wir helfen Dir beim Zusammensuchen der Klamotten», sagte Charly, «und dann gehen wir an die Bar und dann gibts für jeden ’nen Korn und ein Bier.»

«Mensch das war ja ein Fick», grinste Greg, «gegen ein Bier hätte ich echt nichts einzuwenden.»

«Ja, so eine junge geile Stute hatten wir schon lange nicht mehr», da kommt ein Bier gerade recht, nickte Emil.

Sie warteten, bis sich Jens wieder angezogen hatte und gingen dann zusammen an die Bar. Der Barkeeper zwinkerte ihnen zu, als sie kamen und Jens war sich nicht sicher, ob man ihm ansah, dass er eben frisch besamt worden war. Er wurde etwas rot, aber niemand merkte es.

Charly hob als erster sein Glas: «Prost!»

Und der Korn war wieder so scharf wie am Anfang des Abends.

Jens wurde wieder ganz heiss.

 

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