Die zwei Muskeltürken wollen über eine Erpressung an meinen Knackpo rankommen.
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Ich stand an der kleinen Theke im Fitnesstudio und wartete auf Kundschaft. Ich war sowohl für die Kasse als auch für die Bar zuständig heute. Es war im Moment sehr leer und fast keine Leute betätigten sich an den Geräten. Da drüben waren die zwei türkischen Bodybuilder und stemmten wieder einmal ihre Gewichte.

 

Mustafa war etwa 45 Jahre alt. Sein Körper präsentierte sich extrem muskulös da er jahrelang Fitnesstraining gemacht hatte. Sein stämmiger Körper war überall behaart und er hatte beeindruckende Brustmuskeln. Die braune Haut schimmerte schon vor Schweiss und das Muskelshirt klebte an seinem v-förmigen Oberkörper. Man konnte die dicken Brustnippel durch den feuchten Stoff erahnen. Der gepflegte Vollbart und die kurzen schwarzen Haare machten seine machohafte Ausstrahlung perfekt. Immer wieder spannte er seinen beeindruckenden Bizeps an und sprach mit seinem Kumpel. Bestimmt ging es darum welche Frauen sie klargemacht hatten. Auf dem Oberarm leuchtete gross ein Drachentatoo, welches immer wieder meine Blicke einfing.

Omar war jünger und war nur wenig älter wie ich. Er hatte einen schlanken Körper, der aber wunderbar definiert war wie bei einem Schwimmer. Seine Beine waren wunderbar sehnig und trainiert. Er kam erst kürzlich mit Mustafa her und ich hielt sie anfangs für Vater und Sohn. Ein Kollege erzählte mir dann, daß die Beiden gute Kumpel waren und sich sogar die Frauen teilten. Es wurde auch berichtet das sie mal unter der Dusche knutschend gesehen worden waren. Manchmal lief Omar auf dem Laufband oben ohne mit kurzer Hose was die Blicke der Anwesenden magisch anzog. Seine Hautfarbe war etwas heller und er war überall völlig rasiert. Er hatte eine Undercutfrisur und wunderschöne braune Augen. Nur ein paar einzelne Bartstoppeln verzierten sein kantiges Gesicht. Er wirkte etwas schüchterner wie Mustafa und überliess ihm meist die Führung wenn sie zu zweit unterwegs waren.

Irgendwann stoppten sie ihr übliches Training, warfen sich ihre Handtücher über die Schultern und kamen gut gelaunt zu mir rüber. "Wir hätten gern zwei Bier." sagte Mustafa mit seiner tiefen Stimme. Ich nickte und holte zwei Gläser hervor und schenkte ein. Sie tranken Beide in einem Zug aus. "Du bist doch Rudolf oder?" fragte Omar dann und musterte meinen schmalen Twinkkörper. Ich nickte verwirrt und sah ihn an. "Ich habe dich an deinen blonden Locken erkannt. Hast du mal in einem Gayporno mitgespielt? Ich habe da eine alte DVD davon daheim." erzählte er leise und sah mich direkt an. Mein Herz rutschte mir in die Hose. "Äh... ja. Ist 3 Jahre her und war bloss um etwas Geld zu verdienen. War arbeitslos und blank zu der Zeit. War nur ein Film weil es nicht mein Ding war." versuchte ich zu erklären. Beide Türken musterten mich mit hungrigen Blicken. "Wir sind zwar bisexuell, aber ficken eigentlich lieber Frauen. Bei dir könnten wir eine Ausnahme machen." sagte Omar und kratzte sich über seine Bartstoppeln. Ich stand nur mit offenem Mund da. "Ihr dürft das nicht rumerzählen, sonst verliere ich meinen Job hier im Fitnesstudio. Der Boss hat etwas gegen Schwule." sagte ich mit leichter Panik. Die Türken grinsten einander an. "Wenn du es schaffst uns zum abspritzen zu bringen werden wir schweigen. Na?" polterte Mustafa und sah drohend auf mich runter. Ich schluckte um etwas gegen meinen trockenen Hals zu tun und überlegte. "Das ist Erpessung! Ja... gut... Da hinten ist ein Liegeraum der nie benutzt wird. Da sind auch keine Kameras. Kommt mit." schlug ich vor. Dann grinste ich plötzlich. "Ich habe meine Techniken um das zu schaffen." Wir sahen uns zu dritt an. "Mal sehen ob du mit echten Machomännern fertig wirst. In dem Porno waren es nur unerfahrene Twinks wie du." funkelte Mustafa mich herausfordernd an.

Sie folgten mir in den Raum, wo ich das Licht einschaltete. Eine Liege stand noch unbenutzt in der Mitte des Zimmers. Die beiden Machos umringten mich und massierten bereits ihre mächtigen Beulen in den Trainingshosen. Mustata drückte mich grob auf die Knie runter und klemmte sich seine Hose unter seine dicken behaarten Eier. Ich sah auf den beschnittenen Knüppel, der nun befeit aus seiner Hose ragte. Umrahmt von Schamhaaren stand ein sehr dicker Schaft, der mit kleinen Adern verziert war. Gekrönt wurde das Ganze von einer pilzförmigen Eichel. Ein Geruch aus frischem Schweiss und männlichen Hormonen stieg in meine Nase. Ich umfasste das steife Prachtstück und wichste es. Der Hüne legte seinen Kopf zurück und seufzte leise. Auch Omar trat nun näher. Er streifte sich seine Hose gleich ganz ab. Mein Blick haftete an seinem wippenden Gerät fest. Der lange Pimmel war wirklich riesig und kurz hauchte ich nur "Wow." Natürlich war auch er beschnitten. Deutlich sah man schon die Schwellkörper und an der bteiten Eichel hing ein schleimiger Tropfen, der sich langsam in einen Faden abseilte. Omar war auch im Schritt rasiert. Seine Eier baumelten tief herab. Ich griff mit meiner freien Hand langsam nach seiner männlichen Pracht und umfasste sie. Der Schwanz war hart und warm. Dann wichste ich beide Türkenschwänze schneller, deren Besitzer mir mit erregtem Blick von oben zusahen. Mustafas dicker Stab war einfach nur steif und fest, aber Omars Schaft pochte in seinem Herzschlag und er wurde rasch feucht. Beim Wichsen entstand ein schmatzendes Geräusch bei ihm. Beide Türken standen breitbeinig da und liessen sich bedienen.

 

Dann griff Mustafa in meine Locken und zog mich etwas grob an sich heran. "Blas mich!" forderte er und ich machte sofort willig meinen Mund auf. Ich leckte über seine geschwollene Schwanzspitze und stülpte dann meine Lippen über den breiten Schaft. Meine Lippen spannten und ich hatte Mühe den fleischigen Riesen unterzubringen. Dann hielt ich seine Schwanzwurzel fest und lutschte hemmungslos. Mein Kopf ging vor und zurück wobei ich unterwürfig zu ihm aufsah. Mustafa schnaubte und grinste mich an. Omar zog ihm das Muskelshirt über den Kopf und massierte die ausgeprägten Brustmuskeln, über die frischer Schweiss runterperlte und die Haarpracht verklebte. Er zwirbelte die rosigen Brustwarzen kräftig. Beeindruckt hob ich die freie Hand und streichelte seinen behaarten Sixpack. Dann beschleunigte ich den Blowjob und merkte wie sein Teil noch massiger anwuchs. Mustafa stöhnte auf und begann meinen Mund zu ficken. Ich musste heftig würgen, aber wehrte mich nicht. Ich umfasste seine muskulösen Oberschenkel und versuchte alles um ihn optimal zu befriedigen. Als ich meine Zunge an seiner Eichel tanzen liess zitterte er kurz. "Oh Mann! Der Kleine ist gut! Von dem musst dich auch mal behandeln lassen Bro. Hhhhmmm...." presste Mustafa hervor und entzog sich mich. Schon drückte er mich zu Omar rüber, der mir seine verhärtete Schlange hinhielt. Auch bei ihm nahm ich den Ständer tief in den Mund, aber leckte erst Mal das Precum aus der bebenden Nille. Omar stöhnte auf und Mustafa lachte kurz. Schon verpasste ich dem nächsten Schwanz einen Blowjob. Omars langer Prügel schmeckte ganz anders als die dicke Bierdose von Mustafa. Meine Lippen wanderten über den harten Schaft und nuckelten an der tiefroten Eichel, die einen permanenten Strom aus Lusttropfen absonderte. Nie hatte ich einen Kerl der so vorsaftete und ich genoss es jeden schleimigen Tropfen aus dem seufzenden Traummann rauszuholen. Omars Prügel war so lang, so daß ich ihn nicht ganz aufnehmen konnte. Hingebungsvoll verwöhnte ich den pochenden Stab und nahm zur Kenntnis wie sich seine Eier langsam zusammenzogen. Omars Atem beschleunigte sich und ich war fast am Ziel, aber da zog mich Mustafa plötzlich zurück. "Halt! So schnell wirst du mit uns nicht fertig Kleiner!" lachte er und zog mich hoch.

Überrascht führte er mich zur Liege rüber und drückte mich darauf, so dass ich im Doggystyle auf meine türkischen Hengste wartete. Sie hatten mich inzwischen völlig entkleidet und ich hatte jetzt auch einen Ständer. Männliche Pranken glitten über meinen Körper und berührten mich überall. "Sehr hübsch." hauchte Omar als Mustafa hart auf meine Pobacken klatschte. Schon war der Machotürke hinter mir und teilte meine kleinen haarlosen Arschbacken. Ich atmete tief ein als Mustafas tanzende Zunge sich ihren Weg furch meine Furche bahnte und dann mein kleines Poloch umkreiste. Dann schleckte er darüber hinweg und baute an dem Schliessmuskel immer wieder kurz Druck auf. Meine Rosette öffnete sich ihm und er leckte immer tiefer hinein in mein feuchtes Paradies. Schon bald drückte ich ihm meine Kiste entgegen als er mich ungewohnt vorsichtig fingerte. "Der Kleine ist enger als ich dachte!" flüsterte Mustafa Omar zu und ich hörte Erregung in seiner Stimme. Dann stand Mustafa auf und ich stehte etwas den Kopf. Der behaarte Muskelberg stand grinsend hinter mir und setzte seine dicke Eichel an mein Loch. Omar kam vor mich und hielt mir wichsend seinen langen Prügel hin. Von der Eichel baumelte ein langer Faden Precum herab. "Jetzt wirst du hemmungslos benutzt Junge!" flüsterte Mustafa drohend, aber ich hatte keine Angst. Nicht nur bei dem Pornodreh hatte ich schon Erfahrungen mit riesigen und dicken Pimmeln gesammelt, denn auch mein Exfreund war extrem gut bestückt gewesen.

Dann presste Mustafa und drang mit einem kräftigen Ruck in mich ein. Sein dicker Schwengel durchbrach meinen kämpfenden Schliessmuskel und er weitete mich extrem auf. Mir traten Tränen in die Augen und ich wollte aufschreien doch schon stopfte mir der zweite Türkenmacho den Mund mit seinem angeschwollenen Schwanz. Die beiden Bodybuilder fingen an in meine Körperöffnungen zu ficken und ich war nur ihr willenloses Spielzeug. Langsam verwandelte sich der brennende Schmerz in meinem Arsch in ein wohliges Brennen und ich konzentrierte mich darauf Omars tropfende Stange zu blasen. Mustafa schnaubte wieder und machte schnelle Fickstösse in meine sensiblen Schleimhäute. Mein ganzer Körper bebte unter seinen Stössen. Sein Muskelarsch stiess immer wieder zu worauf seine Eier an meinen Knackpo klatschten. Ich wimmerte mit vollem Mund und schmeckte immer wieder Omars Vorsaft, der sich in meiner Kehle sammelte. Ich machte den Mund weit auf und versuchte das adrige Geschlechtsteil ganz zu schlucken was Omar laut aufstöhnen liess. Als Mustafas mächtige Lanze meine Prostata streifte krallte ich mich an die Liege und versuchte den aufkeimemden Orgasmus zu unterdrücken. Auf keinen Fall wollte ich vor den Türkenmachos abspritzen. Willig bewegte ich meinen Hintern und kam Mustafas Stössen entgegen. Mein ganzer Körper begann zu kribbeln. Plötzlich zogen sich beide Schwänze zurück was mich aus meiner sexuellen Trance aufweckte.

 

Kraftvoll wurde ich auf den Rücken herumgedreht und schon drückte Omar meine Beine weit zurück. Kurz bewunderte ich seinen sehnigen Körper als er schon grinsend seinen Stecher in mich hineinbohrte. Voller Verlangen stöhnte ich auf als mich seine lange Lanze ganz anders ausfüllte. Seine Schwanzspitze war noch tiefer in mir. Omar sah mich mit funkelnden Augen an und begann umgehend meine Rosette kraftvoll durchzunageln. Sein Schaft pulsierte heftig was auch in mir neue Lustwellen auslöste. Mein eigener Pimmel ragte hart nach oben. Genussvoll machte ich die Augen zu und genoss den leidenschaftlichen Fick. Da fiel ein Schatten auf mich. Mustafa stieg über mich und ging über meinem Gesicht in die Hocke. Über mir hing der behaarte Muskelarsch des Machos. Ich packte die Backen und zog sie auseinander. Seine Rosette war klein und rosig. Kleine Haare umgaben den Krater. Ohne zu Zögern begann ich sie zu lecken bis sie freudig zuckte. "Oh ja Kleiner! Leck mir die Männermöse! Yes Bro, das hättest nicht erwartet was?" seufzte der Bodybuilder sinnlich über mir und streichelte sich selbst. Schon begann er seine fleischige Rute zu wichsen. Dann lockerte sich sein Poloch und ich schleckte hinein was Mustafa mit einem langen Stöhnen beantwortete. Omar hatte meine Beine ergriffen und rammelte immer ruckartiger. Ich machte nun gezielt mein Loch enger um ihn zu stimulieren.

"Oh shit!" presste er raus und ich fühlte seinen Schwanz sich aufäumen. Omar drückte mir sein Gehänge so tief rein in meine Lustgrotte wie er konnte und warf den Kopf klagend zurück. Kleine Schweisstropfen flogen durch die Luft davon. Dann spritzte er in mir ab und besamte mein wund geficktes Loch mit seiner potenten Männersosse. Er blieb in mir und fickte weiter bis sein Pimmel an Härte einbüsste. Mustafa stöhnte unterdrückt. Als echter Macho wollte er wohl nicht zugeben wie geil ich ihn machte. Er presste mir seinen strammen Po aufs Gesicht, so dass ich fast keine Luft mehr bekam. Ich leckte ihn bis sich meine Zunge fast taub anfühlte. Seine nass geleckte Rosette begann immer heftiger zu Zucken. Ich umspielte die Ränder sanft. Dann zitterten Mustafas Muskelberge und er schrie unterdrückt auf. Ich sah über seine Eier hinweg wie sein Zepter in seiner Pranke zu pumpen begann. Schub um Schub ejakulierte die weisse Sahne aus der bebenden Eichel und spritzte auf den Boden. Plötzlich fühlte ich wie sich Omars Mund über meinen Ständer stülpte und er zu saugen anfing. Ich schrie kurz auf als mich dies sofort über die Schwelle brachte. Schon explodierte ich und der hübsche Türke schluckte mein Sperma runter. Benommen sank ich im Rausch des Orgasmus zurück.

Mustafa stieg von mir runter und ich sah bewundernd zu ihm auf. Er half mir mich aufzusetzen. Omar leckte mich im Intimbereich sauber. "Schau mal Bro. Er hat eine geile Vorhaut." berichtete Omar lächelnd. "Das nächste Mal werde ich dich auch blasen Kleiner." flüsterte Mustafa und grinste mich lüstern an. Ich sprang auf und sah Beide an. "Ihr werdet niemand das mit dem Porno sagen oder? Schwört es mir!" verlangte ich von ihnen. Sie grinsten und nickten. "Wäre schön wenn du uns künftig bei unseren Fitnesseinheiten etwas unterstützen würdest. Es war geil mit dir Kleiner." flüsterte Mustafa und zog mich in seine starken Arme. Ich war ihm ausgeliefert und trotzdem fühlte ich mich so geborgen. Plörzlich fühlte ich seine rauen Lippen auf meinen liegen. Überrascht erwiderte ich den zärtlichen Kuss und befühlte die mächtigen verschwitzten Muskelpartien meines Gegenübers. Omar kam dazu und küsste uns nacheinander. Sein Zungenkuss war weniger fordernd, aber sehr sinnlich. Ich genoss die Zuwendungen dieser zwei Machotürken und fühlte mich zwischen ihren mächtigen Körpern jetzt wohl. "Dann bis zum nächsten Mal." hauchte Omar in mein Ohr und zwinkerte mir zu. Sie hoben ihre Sachen auf und verschwanden zu den Duschen. Mustafa winkte mir nochmal kurz zu. Mein Atem wurde ruhiger und ich befühlte mein noch offen stehendes Loch aus dem frisches Sperma heraustropfte. Befriedigt verschnaufte ich noch einen Augenblick bevor ich mich anzog und dann an die Theke zurückkehrte, wo mich bereits eine neue Kundin erwartete. Insgeheim hatte ich jedoch nur meine zwei Machos im Kopf.

 

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