Die Gruppe war wohl ziemlich exklusiv und nicht jeder durfte davon wissen, also sollte ich es auch für mich behalten.
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Es war kaum ein paar Tage her, seit ich von dieser mysteriösen Gruppe gehört hatte. Sie hatte nicht einmal einen Namen soweit ich wusste, doch ich konnte seitdem an nichts anderes mehr denken. Nachdem ich mit einen alten Bekannten in einer Schwulenbar getroffen hatte, hatte er mir davon erzählt. Es war wohl ziemlich exklusiv und nicht jeder durfte davon wissen, also sollte ich es auch für mich behalten.

 

Nun saß ich hier. In einer kleinen Halle, zusammen mit drei anderen Anwärtern, die aufgenommen werden wollten. Sie sahen allesamt gut aus, daran kann ich mich erinnern, doch wie genau wusste ich nicht mehr. Ich war wohl zu aufgeregt um sie mir genauer anzusehen.

„Willkommen bei uns! Es freut uns immer wieder neue Mitglieder aufzunehmen, doch wie ihr euch vorstellen könnt müsst ihr zuerst einen kleinen Test bestehen. Schließlich soll unsere Gruppe nicht für jeden sein!“, begrüßte uns der Prüfer.

„Kommt her auf zu mir!“

Wir standen alle auf und gingen zu ihm. Ich war total nervös und hatte schon einen riesigen Ständer in der Hose, doch den anderen ging es wohl auch nicht besser. Dann stand plötzlich jemand hinter uns. Dieser jemand machte sich daran uns allen Augenbinden anzulegen. Er war sanft doch das Tuch band er straff genug, damit wir auch wirklich nichts mehr sehen konnten.

„Ausziehen!“, befahl man uns.

Ein wenig zögernd begann ich damit die Knöpfe meines schwarzen Hemds auf zumachen. Nach und nach entblößte ich meine gut geformte glatte Brust. Das Hemd viel auf den Boden und ich machte weiter mit den Knöpfen meiner Jeans. Nach und nach wurde die Hose lockerer um meine Hüften, so dass ich sie nach unten streifen konnte. Dort angekommen bemerkte ich, dass ich meine Schuhe erst noch entfernen musste, was schnell getan war.

Da stand ich nun in meinen weißen Retro-Shorts. Zum Glück war ich relativ braun, schließlich hatten wir gerade Sommer. Plötzlich spürte ich zwei große Hände, die über meinen Körper strichen. Jeden Zentimeter betasteten sie aufmerksam und erkundeten meine Muskeln und meine glatte Haut. Auch in meiner Schwanzgegend packten sie kräftig zu und drückten mein steifes Glied ein wenig.

Ich lies das ganze über mich ergehen und wurde davon ehrlich gesagt auch ein wenig geil. Als man mir die Unterwäsche runter zog sprang mein Kleiner auch gleich aufgeregt nach oben und stand steif. Der geheimnisvolle Typ arbeitete sich weiter zu meinem Hintern vor und massierte meine Backen. Dann – überraschend – ließ er seinen Finger in meine Ritze gleiten und setzte ihn an mein Loch. Mit einem Ruck drückte er seinen lange dicken Finger tief hinein und entlockte mir damit einen Seufzer.

„Gefällt dir das?“, fragte er mich. Ich nickte und er drückte ihn noch ein wenig tiefer. Dann hörte er auf. Eine Weile stand ich etwas ahnungslos da, komplett nackt, blind und mit einem Riesenständer. Wahrscheinlich begutachtete er gerade die anderen Typen.

„Hinlegen und wichsen!“, war unser nächster Befehl. Das war einer, der mir definitiv gefiel denn mein Schwanz schrie gerade zu nach Aufmerksamkeit. Ich ertastete also den Boden und legte mich auf den Rücken. Mit der Rechten Hand fing ich damit an meinen Prügel fest zu packen und zu wichsen.

Dann gab mir jemand etwas in die Hand. Erst nach einem kurzen Moment erkannte ich die Form und wusste, was ich zu tun hatte. Ich führte den Dildo in meiner Hand behutsam zu meinem wartenden Loch und dann, ganz langsam, schob ich ihn hinein. Zentimeter für Zentimeter verschwand das Teil in mir. Während ich den Plastikschwanz immer weiter in mich zwängte wichste ich meinen eigenen weiterhin energisch.

Es dauerte nicht mehr lange bis ich so weit war. Mit einem lauten „aaah!“ schoss ich meine Ladung auf meinen Bauch und meine Brust und hörte wie auch rechts von mir einer kam. Ich wichste mich noch ein wenig weiter und kostete dann ein wenig von meiner Sahen. Schließlich wollte ich die Prüfer beeindrucken.

Kurz darauf kamen auch die anderen beiden mit lautem Gestöhne.

„So, ihr könnt die Augenbinden abnehmen und aufstehen! Ihr habt alle bestanden!“, erklärte uns der Prüfer.

„Doch noch seit ihr keine vollwertigen Mitglieder. Das genaue System wird euch noch erklärt, aber ihr seid nun in der untersten von 4 Klassen. Ihr seid Frischlinge. Die nächsten Tage werdet ihr damit verbringen etwas über unsere Gruppe zu lernen und euch gegenseitig besser kennen zu lernen.

 

Ihr bleibt solange in einer Einrichtung unserer Gruppe. Wir bringen euch dort hin und ihr werdet dort von ein paar Leuten der Stufe 3 eingewiesen. Hört darauf was sie euch anordnen, sonst kann eure 'Karriere' bei uns schnell vorbei sein.“

„Hm... das würde wirklich interessant werden“, dachte ich mir und sah mir die anderen Anwärter das erste mal gründlich an. Sie waren alle wirklich gut aussehend. Gut gebaute Körper, groß und hübsches Gesicht. Und obwohl ihre Schwänze alle langsam wieder an Fülle verloren konnte man erahnen, dass sie doch ziemlich groß sein mussten.

Sie brachten uns zu einem Haus in der Nähe des Waldes. Alles ziemlich abgeschieden von der Außenwelt und ich schätze das war auch Absicht. Es war alles ziemlich schön von außen und sah so aus als wären die Erbauer ziemlich reiche Leute gewesen.

Wir gingen über einen kleinen Weg zum Eingang, hinauf über eine steinerne Treppe. Unser Führer klingelte an der Tür. Es dauerte nicht lange, bis ein großer ziemlich muskulöser Typ sie öffnete und uns hereinbat. Er war ungefähr 1,80 groß und hatte kurze schwarze Haare. Er stellte sich uns als Jake vor und erzählte uns, dass er unsere "Ausbildung" übernehmen würde.

"So, ich lass euch jetzt alleine, Jake übernimmt den Rest!", verabschiedete sich unser Fahrer bei uns und ging zur Tür hinaus.

"Also... zuerst zeige ich euch die Räumlichkeiten und dann weise ich euch in eure Aufgaben und die Regeln ein. Wenn ihr dann noch Fragen habt haben wir für diese natürlich noch Zeit!"

Das Haus war auch von innen so schön, wie von außen. Es war alles sehr stimmig eingerichtet und man fühlte sich gleich richtig wohl. Als erstes brachte Jake uns in unser Zimmer. Dort würden wir für die nächsten 2 Wochen leben. Das erste was mir auffiel war, dass es keine Einzelbetten gab, sondern ein großes, in dem wir alle Platz hatten. Außerdem waren im Raum einige Kameras justiert, die uns wohl überwachen sollten. Ansonsten war das Zimmer eher leer.

Badezimmer und Küche waren ganz normal wie in jedem anderen Haus auch, doch die anderen Zimmer die er uns zeigte waren eher etwas außergewöhnlich. Eines war ein kleines Fitnessstudio, damit die Mitglieder auch immer gut trainiert waren und der andere Raum war sozusagen für unsere Ausbildung. Er war voller Pornos und Sextoys, die wir wohl in den nächsten Tagen ausprobieren würden.

"Okay, soviel zur Einrichtung. Ich schätze euch hat noch niemand die Regeln unserer Gruppe erklärt, oder?"

Wir verneinten und warteten gespannt auf seine Ausführungen.

"Also, es gibt 4 Stufen. Ihr seid nun auf Stufe 1, Frischlinge also. Ich bin bereits auf Stufe 3. Die wichtigste Regel, die ihr zu befolgen habt ist, dass ihr allen die auf höheren Stufen sind ausnahmslos gehorchen müsst. Später könnt ihr selbst aufsteigen, doch wartet nicht zu sehr darauf, denn es könnte ein wenig dauern. Außerdem braucht ihr dafür eine Prüfung. Genaueres dazu erfahrt ihr wenn es soweit ist.

Leute höherer Stufen sind so etwas wie eure Befehlshaber. Wenn Sie mit euch schlafen wollen, dann seid willig und macht, was sie euch sagen. Wenn ihr höher steht könnt ihr die niedrigeren auch als eure Sklaven verwenden und zu eurem Belieben benutzen, aber inzwischen gehört ihr uns.

Das hier ist so etwas wie eine Ausbildungsstätte. Passt gut auf bei euren Lektionen. Ihr werdet jeden Tag 2 Stunden hier verbringen und Sexpraktiken lernen. Außerdem werdet ihr eine weitere Stunde mit Bodybuilding verbringen.

Morgen fängt euer Training an. Den heutigen Tag verbringt ihr damit, euch besser kennenzulernen. Ach ja, eins noch: Kleidung verboten! Sobald ihr in eurem Zimmer seid entledigt euch eurer Kleidung. Solange ihr hier im Lager seid tragt ihr nichts weiter als diese Armbänder!" Er händigte uns ein paar hellblaue Armbänder aus, die wir auch gleich anlegen sollten.

"Diese Dinger zeigen euren Rang an. Hellblau, Dunkelblau, Gelb und Rot.", zählte er auf und deutete dabei auf sein eigenes gelbes Armband, das mir nun zum ersten Mal auffiel.

 

Nun gingen wir also auf unser Zimmer und zogen uns aus, wie man es uns befohlen hatte. Ich sah mir die anderen nun noch einmal genauer an.

Der größte Typ war blond und wirklich sehr muskulös. Er hieß Jochen und war wirklich absolut geil. Sein Schwanz war – obwohl schlapp – wirklich umwerfen groß.

Der zweite nannte sich Steve und war ein wenig kleiner. Mit ungefähr 1,82 war er aber immer noch groß genug für meinen Geschmack. Er hatte kurze schwarze Haare und auf seiner Brust war ein leichter Flaum zu sehen.

Als letzter stellte sich Sean vor. Er war ein wenig kleiner als ich und genau wie Jochen blond, doch seine Haare waren ein wenig länger. Zwar war er nicht ganz so muskelbepackt wie die anderen Typen, aber er sah immer noch ziemlich gut aus.

Wir setzten uns aufs Bett und begannen uns ein wenig von einander zu erzählen. Nach einer Weile bemerkte ich, dass mich die ganze Szene doch ziemlich heiß machte und mein Penis begann zu reagieren. Er stand schon ein wenig ab und auch die anderen erkannten meine Situation.

"Soll ich dir da behilflich sein?", fragte mich Sean und beugte sich zu mir. Mit seiner rechten Hand nahm er meinen Schwanz und begann mit langsamen auf und ab Bewegungen ihn auf volle Größe zu bringen. Gleichzeitig leckte er mit seiner heißen Zunge über meine Brustwarzen. Abwechselnd spielte er mit ihnen und saugte daran. Ich genoß das Gefühl, das meinen Körper durchzog.

Ich schloss die Augen und lies die Prozedur eine Zeit lang über mich ergehen. Als ich die Augen wieder öffnete sah ich den Ständer der vor meinem Gesicht baumelte. Behutsam nahm ich ihn und leckte genüßlich über die Eichel. Mit Mühe sah ich nach oben und erkannte Steve's Gesicht, der begann mir den Hinterkopf zu kraulen.

Es dauerte nicht lange, bis er den Druck auf meinen Kopf ein wenig steigerte und seinen Schwanz weiter in meinen Mund trieb. Der Geschmack von Vorsaft verbreitete sich auf meiner Zunge und ich fing an damit an dem Teil zu saugen. Er war viel größer als ich erwartet hätte, mindestens 19 Zentimeter.

Während ich daran arbeitete den Prügel in meinem Mund zu umschlingen, spürte ich an meinem Schwanz den heißen feuchten Atem von einem meiner Mitbewohner. Zu meiner Überraschung schaffte er es meine 18 Zentimeter ohne größere Schwierigkeiten in seinen Rachen gleiten zu lassen. Es brachte mich nahezu zur Ekstase, denn das Gefühl war unbeschreiblich. Ich stöhnte laut in das Teil in meinem Mund, das ich dabei fallen lies.

Ich sah mich um doch ich konnte Jochen nicht entdecken. Egal, ich lehnte mich zurück und genoß die Behandlung die meinem Ständer zu teil wurde. Immer geiler wurde ich, als der Kopf auf meinem Schwanz auf und ab glitt und Sean meinen Körper streichelte.

Dann plötzlich spürte ich etwas über mir. Ich öffnete die Augen und sah, dass ein muskulöser Hintern über meinem Kopf schwebte.

"Leck mich!", befahl mir Jochen und ich lies mir das nicht zweimal sagen. Ich streckte meine Zunge aus und lies sie ganz langsam aber mit Druck über sein Loch gleiten. Wieder und wieder kitzelte ich seine empfindliche Stelle, bis ich meine Zunge so tief ihn ihn drückte, wie ich nur konnte. Das Gestöhne von ihm spornte mich nur noch mehr an und ich griff seinen Arsch und drückte mein Gesicht hinein.

Sean hatte inzwischen aufgehört mir einen zu blasen. Gerade als ich sehen wollte, womit er beschäftigt war, hob jemand meine Beine nach oben. Um ihn zu helfen winkelte ich sie an und spreizte sie so weit wie nur möglich. Kurz darauf spürte ich einen Finger, der sich langsam den Weg in mich bahnte.

Doch es sollte nicht lange bei dem Finger bleiben, denn er wurde bald von einem fleischigen dicken Schwanz ersetzt. Es war ein unglaubliches Gefühl, als sich das Teil Zentimeter für Zentimeter in mich vorarbeitete, bis es dann zum Anschlag drinsteckte. Schon kurz darauf begann er damit mich wie wild zu ficken.

Ich war im siebten Himmel und merkte erst garnicht, dass Jochen sich gedreht hatte und nun seinen riesigen Schwanz in mein Gesicht hielt. Trotzdem reagierte ich sofort und nahm das fette Teil in meinen Mund. Es waren sicher 21 Zentimeter, die ich mit etwas Mühe in meinen Mund bekam.

Und dann war es so weit, Jochen schoss die erste Ladung des Tages direkt in meinen Mund. Der salzige Geschmack breitete sich in mir aus und ich schluckte so schnell ich konnte und lutschte noch die letzten Tropfen aus dem langsam abschwellenden Schwanz.

Nun konnte ich auch endlich sehen, dass es Steve war, der mich da fickte. Wir wechselten die Position und ich begab mich auf die Knie, damit er mich von hinten ein wenig fester rannehmen konnte. Es dauerte nicht lange bis auch er seine Ladung in mir verteilte.

Ich wollte gerade damit anfangen meinen Schwanz zu wichsen, als ein neues Teil sich in meinen Arsch drückte. Das musste wohl Sean sein, dachte ich mir und war überrascht von der Größe. Seans Ding hatte ich vorher kaum beachtet, doch es musste gigantisch sein. Denn ich hatte wirklich Probleme, es zu nehmen.

Auch er begann gleich damit mich richtig hart zu vögeln und griff dabei nach vorne zu meinem Schwanz. Wir fickten eine Weile und ließen uns dabei von den anderen beiden beobachten. Ich spürte, dass ich gleich soweit war und bat Steve mir einen Blowjob zu geben. Er legte sich unter mich und schluckte mein Teil.

"JA! FUCK, ich komme!", schrie ich und spürte wie sich mein ganzer Körper zusammenzog und zuckte. Und mit einem weiteren Schrei spritzte ich mein Sperma tief in Steves Rachen. Sean hingegen lies sich davon nicht beirren und nahm mich nur noch fester ran. Er fickte mich immer härter bis er endlich aufhörte. Er zog ihn heraus, drehte mich herum und wichste sich so fest er konnte. Keine 3 Sekunden später, schoss seine Sahne in hohem Bogen aus ihm heraus und fiel auf mein Gesicht und meine Brust.

Sean beugte sich herunter und leckte seine Sahne von mir. Er sammelte sie anscheinend in seinem Mund ich begann dann mich innig zu küssen. Ich ging darauf ein und streichelte ihn mit beiden Händen. Meine rechte Hand ließ ich hinuntergleiten und verwöhnte sein kleines Loch ein wenig.

 

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