Ich reisse die Backofentür auf, halt mir den linken Ellbogen vor die Nase und hole das verkohlte Irgendwas aus dem Ofen. Ich weiss nicht was mich mehr ärgert. Dass die scheiss Pizza verbrannt ist oder dass der Rauchmelder nicht Alarm schlägt. Ich entscheide mich für letzteres und trage die qualmende Scheibe auf den Balkon und stelle sie samt Blech auf den Boden.
„Jan du Honk! Deine scheiss Pizza ist wieder verkohlt!“, rufe ich in Richtung Jans Schlafzimmer. Keine Antwort. Ich reisse alle Fenster auf, schalte den Dunstabzug auf höchster Stufe ein und reisse Jans Türe auf und brülle: „Jan, merkst du nicht dass....“ keiner da.
„Na toll, sag jetzt nicht der ist raus und hat die Pizza vergessen?! Beim nächsten Mal fackelt er uns die Bude ab!“ Ich höre ein Geräusch und schalte den unsäglich lauten Dunstabzug über dem Herd wieder ab. Er duscht. Während er die ganze Wohnung zum gefühlt hundertsten Mal einräuchert, duscht er!
Ich marschiere zum Bad und reisse die Türe auf. Jan steht wie erwartet gemütlich unter der Dusche, summt vor sich hin und seift sich die Eier ein. Zum Glück haben wir eine Glaskabine und nicht so ein dämlichen Duschvorhang, denke ich und merke wie sich meine Stimmung auf Grund des mir gebotenen Anblicks langsam bessert. Da er so mit dem Rasieren seines Sacks und dem Song „The lion sleeps tonight“ beschäftigt ist, schalte ich das Licht kurz aus und wieder an. Er schaut mich verdutzt an und grinst anschliessend. Er schiebt die Glastüre etwas auf und fragt: „Was gibts?“ „Was es gibt?!“, frage ich zurück. „Es gibt lecker Pizza! Mit extra viel Kohle drauf!!!“, füge ich hinzu und schüttle den Kopf. Sein Grinsen wird grösser. „Oh shit, hab ich voll vergessen!“
Nachdem ich uns zwei neue Pizzen in den Ofen geworfen habe, sitze ich auf dem Sofa, daddle am Handy rum und lass nebenbei den TV laufen. Ich habe mir wie immer einen Platz in der ersten Reihe gesichert. Die Badezimmertüre öffnet sich und die Show beginnt. Ich weiss nicht ob es ihm Spass macht weil er weiss dass ich auf Männer stehe, oder ob es ihm tatsächlich einfach egal ist. Wie immer nach dem Duschen, tritt er splitterfasernackt mit dem Handtuch um die Schultern gelegt aus dem Bad und schrubbt sich dabei die lockigen Haare. Kurz vor der Küchenzeile bleibt er stehen, zieht sich demonstrativ die Vorhaut über die pralle Eichel und füllt sich ein Glas mit Hahnenwasser welches er anschliessen genüsslich trinkt. Er stellt das Glas ab, kratzt sich etwas an der linken Arschbacke (manchmal auch an der rechten) und verzieht sich in sein Zimmer. Jedes Mal. Mindestens drei Mal die Woche spielt sich das heisse Schauspiel so ab. Natürlich tue ich so als würde ich nicht hinschauen aber ich tue es. Jedes Mal.
Sein Body ist einfach zu heiss um ignoriert zu werden. Wir kennen uns seit 14 Jahren und sind beste Kumpels. Doch immer wenn ich ihn so sehe, läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Wäre er nicht mein bester Buddy, wäre er genau mein Beuteschema. Er ist 185cm gross, sportlich, muskulös aber nicht zu sehr. Er ist behaart aber nicht zu sehr und an den Richtigen Stellen ist er rasiert bzw. getrimmt. Sein Schwanz ist uncut und fleischig. Seine Eier sind gross und sein Arsch knackig wie ein junger Apfel. Seine braunen Haare sind lockig und gepflegt. Sein Gesicht maskulin und warm zugleich. Und seine Augen! Ich würde mich ihn ihnen verlieren, wären sie ein Haus. Ja, das ist Jan. Und ich bin der Samuel.
Wir sind seit dem Kindergarten unzertrennlich und haben die geilsten und schlimmsten Dinge zusammen erlebt. Ich habe mit ca 15 Jahren gemerkt, dass ich ernsthaft an Jungs interessiert bin. Auch ihm ist das nicht entgangen. Doch keiner meiner Freunde hat das so kalt gelassen wie ihn. Er hat nicht ein einziges Mal einen verletzenden Spruch gebracht oder eine unangebrachte Bemerkung gemacht. Was nicht heisst, dass er nicht etwas neugierig wäre.
Vor zwei Monaten hat er mich gefragt, auf was ich eigentlich so stehe. Ich habe ihm erzählt welchen Typ Mann ich heiss finde. Er lachte etwas verlegen als er merkte wie sehr das auf ihn zutrifft.
Ich finde es immer geil wenn er ein Mädchen nach Hause bringt. Sein Zimmer ist direkt neben meinem. Und sagen wir mal so, die Wände sind nicht gerade Schalldicht ;) Ich wixxe meistens dabei wenn er nebenan Fickt. Ich kenne keinen Kerl der so laut und leidenschaftlich stöhnt wie er. Ausserdem redet er ziemlich versautes Zeug beim Sex. Ich gebe auch zu, dass ich schon mehr als einmal an seinen verwixxten Unterhosen geschnüffelt habe. Die meisten spritzen sich beim Wixxen auf den Bauch oder rotzen direkt in ein Tuch. Er nicht. Er wixxt immer in seine Unterhosen. Vor ein paar Tagen hat er es sich wieder (unter lautem Gestöhne) selbst gemacht und ist danach direkt zur Arbeit. Ich konnte nicht widerstehen und habe mich sofort in sein Zimmer geschlichen und meinen Schwanz in seinem noch saftigen Sperma gerieben. Bin glaub 3 mal gekommen an dem Tag.
Doch was vor ein paar Tagen passiert ist, hat alles getopt: Jan sass mir am Tisch gegenüber und ass sein Proteinzeug. „Ich geh gleich noch ins Gym falls du mitkommen willst.“ Ich lehnte ab. „Nee lass mal, bin heute kaputt“, antwortete ich und räumte mein leeres Geschirr in die Spüle. „Easy“, meinte Jan und räumte kurz darauf ebenfalls sein Zeug weg. Er warf einen Blick auf seine Uhr und erschrak. „Fuck! Mein Bus fährt in 2 Minuten“. Er warf sich hastig die gepackte Sporttasche um und rief mir zu “bis später!“
Die Wohnungstür fiel hinter ihm ins Schloss, noch bevor ich antworten konnte.
Gerade wollte ich in mein Zimmer verschwinden, als es auf dem Tisch vibrierte. Jans Handy lag noch da. Ich schnappte es, rannte zum Balkon um ihm hinterher zu rufen doch er war schon weg. Ich legte sein Telefon wieder auf den Esstisch zurück und verkroch mich. Doch neugierig wie ich bin, lief ich nur 2 Minuten später wieder in die Küche und schnappte mir sein Handy. Ich weiss, dass man das nicht macht aber wir haben uns schon öfter gegenseitig unsere Handys geknackt und dem anderen ein Grimassen-Hintergrundbild verpasst.
Vor ein paar Wochen hatte ich sogar seinen Arsch auf meinem Sperrbildschirm! Ich beruhigte mein Gewissen mit dem Vorwand, dass auch dieses Mal nur das Ziel ist ihm einen kleinen Streich zu spielen. Schliesslich hat Jan selbst damals damit angefangen. Als ich sein Handy entsperrte (sein Code ist tatsächlich immer noch 1234), wischte ich einmal nach rechts um die Kamera zu öffnen. Doch neben dem Kamera-App war nun ein anderes das ich kannte. Tinder. Ähnlich wie Grindr, halt nur für Heteros.
Für einen Moment überlegte ich, ob ich mir sein Profil anschauen sollte. Der Moment war sehr kurz und mein Entscheid war gefallen. Ich öffnete die App. Wieder vibrierte es. Zwei neue Nachrichten waren angezeigt. Wieder überlegte ich kurz und wieder fällte ich den selben Entscheid. Ich tippte auf das Message-Symbol. Alexa hat ihm geschrieben. Ich scrollte durch den Chatverlauf:
Jan: Hi
Alexa: Hi
Jan: Was geht
Alexa: Nicht viel... Chillen. du?
Jan: Auch ;)
Alexa: Zeigst dich ohne Sonnenbrille?
Jan: Klar, hier... (Ein Foto von Jan vor dem Sonnenuntergang in Ibiza)
Alex: Cool danke! (Auch sie schickte ein Bild. Sie stand vor dem Badezimmerspiegel. Und verdeckte mit einem Arm die Brüste)
Jan: Wow! hot!!!
Alexa: Danke ;) Lust mir auch noch mehr zu schicken?
Jan: (Es folgte ein Foto von Jan auf dem Bett. Zwischen seinen Beinen: Ein mächtiges Zelt!)
Mir wurde heiss und kalt zugleich.
Alexa: Mmmmh nice :P
Jan: Danke... zeigst noch mehr?
Alexa: Mehr heisst alles. Du auch?
Jan: Ok :D
Alexa: Tadaa! (Es folgte ein Nacktfoto vor dem Spiegel. Sie streckte ihre Zunge raus)
Jan: Geil! :P (Auch Jan hat sein versprechen gehalten)
Ich legte das iPhone auf den Tisch und atmete tief durch. Ich öffnete meine Hose und holte meinen halbsteifen Pimmel raus. Wieder griff ich nach seinem Handy. Das Foto zeigte Jan in der selben Position liegend auf dem Bett. Nur diesmal hob er mit der linken Hand seine Boxershorts an und präsentierte seine ca 18cm grosse dicke Latte. Die Vorhaut war zurückgezogen. Seine pralle Eichel glänzte im Blitzlicht.
Nun war ich komplett hart und fing an zu wixxen. Ich wollte weiter lesen doch ich merkte dass ich so geil war, dass ich gleich kommen würde. Ich rannte ins Bad zog meine Vorhaut noch einmal nach hinten und rotzte stöhnend ins Waschbecken. Obwohl ich 2 Minuten später schon wieder geil war, liess ich es bleiben und legte das Handy wieder dort hin wo Jan es vergass.
Zurück zu heute. Ich erzähle euch diese Story ja nicht ohne Grund. Heute ist Jans Geburtstag. Er wird 25 und wollte dieses Jahr im kleinen Rahmen feiern. Er hat in unserem Stammlokal einen Tisch reserviert und mich und 5 andere Freunde eingeladen. Das Essen war lecker und die Stimmung super. Obwohl es erst Mittwoch ist, sind wir noch weiter gezogen und haben uns in einer Karaoke-Bar volllaufen lassen. Ich glaube ich habe Jan noch nie so voll erlebt. Es ist mittlerweile halb 2 Uhr morgens, als ich nach mehreren Versuchen endlich den scheiss Schlüssel ins Loch bekommen habe und die Türe öffne. Wir streifen unsere Schuhe ab und werfen sie in die Ecke neben dem Schrank. Jan geht etwas torkelnd in sein Zimmer und ruft „Gute Nacht, war cool heute“, bevor die Türe hinter ihm ins Schloss fällt.
Ich gehe meinem Abendlichen Ritual nach und öffne die Balkontüre, steck mir eine Zigarette an und puste den Rauch genüsslich in die kühle Nacht hinaus. Das Licht im Wohnzimmer hinter mir geht wieder an. Ich drehe mich um und lasse vor schreck die Kippe fallen. Völlig unerwartet steht Jan in der Balkontüre. Seine Hose ist geöffnet. Ohne Vorwarnung zieht er sie runter und fragt etwas lallend „Bock mich zu blasen?“ Mir wird schwindlig. Das Adrenalin, der Alkohol und die aufkommende Erregung scheinen wie eine Bombe in meinem Kopf einzuschlagen.
„Ehhm.... was?!“, frage ich perplex.
„Naja... ich hab mir überlegt wie dumm ich bin. Ich wohne mit meinem Besten Kumpel zusammen welcher auf Jungs steht und bin bis jetzt noch nie auf die Idee gekommen dich zu fragen ob du mal Bock hast mir einen runterzuholen oder mich blasen willst. Ist doch voll ne Win/Win dingsbums oder?“ Ich schlucke leer, drücke mit zitternder Hand die Zigarette aus und fange an zu lachen. „Ja, wie kann man nur so dumm sein?“, sage ich und stelle mich unnatürlich nahe vor Jan hin. Er räuspert sich. „Also... nur wenn du willst“, sagt er etwas leiser. Wir schauen uns tief in die Augen. Eine Antwort brauche ich ihm nicht zu geben.
Ich bebe innerlich. Eine Geilheit überkommt mich, wie ich sie noch nie erlebt habe. Mein Blick weicht nicht von seinem, während ich an seine Beule greife. Ich fange an sie zu kneten und merke wie er in wenigen Sekunden steinhart wird. Auch ich spüre wie es immer enger in meinem Schritt wird. Ich greife vorsichtig in seine Unterhose. Ohne nach unten zu schauen, packe ich sein fleischiges Rohr und massiere langsam die klitschnasse Eichel. Ein leises stöhnen kommt über seine Lippen. Jans Blick wandert nun auf meine Beule. Er schliesst die Augen und greift mir vorsichtig zwischen die Beine. Ich kann nicht glauben was wir da tun. Seine Hand zittert als er schliesslich beherzter zugreift und meine Errektion spürt. Seine Augen funkeln als wäre hinter mir ein Feuerwerk losgegangen.
Nach ein paar Sekunden ziehe ich ihn am Arm Richtung Sofa und setze ihn hin. Ich knie mich vor ihn und zieh seine dunkelblaue hautenge Boxershorts aus. Jans dicke Latte steht wie eine eins und an seiner Schwanzspitze klebt ein grosser Tropfen Lustsaft. Bei dem Anblick läuft mir das Wasser im Mund zusammen. Ich spüre dieses geile Kribbeln im Bauch als ich seiner Eichel immer näher komme. „Shit, Samuel.... lutsch ihn“, sagt er ungeduldig.
Ich werfe ihm ein zwinkern zu und nimm sein saftiges Rohr so langsam wie ich kann genüsslich ins Maul. Als sich meine Lippen um seine pralle Eichel schmiegen, stöhnt er laut auf. „Fuck!“, Immer tiefer nehm ich Jans pulsierenden Schwanz in meinen Rachen bis er vollkommen darin verschwindet. „Shit!“, stöhnt er laut und lässt sich entspannt nach hinten fallen. Nur seine rasierten Eier hängen noch vor meinem Kinn. Ich sauge so fest ich kann an seinem Schwanz und versuche den Würgreflex so lange es geht zu unterdrücken. Nach ein paar Sekunden kriege ich keine Luft mehr und lass ihn mit einem tiefen Atemzug wieder aus meinem Mund.
Ich nehme seinen dicken Pimmel in die Hand und klopfe mehrmals auf mein Maul und meine ausgestreckte Zunge. Er grinst mich an und sagt „Gefällt er dir?“. Ohne zu antworten nehm ich ihn wieder genüsslich ins Maul und fange an zu lutschen. Ich merke wie sein Schwanz tropft und wie mein Schwanz fast platzt vor Geilheit. Während ich Jan blase, mach ich meine Hose auf und hol meine Latte raus. Jan wirft einen neugierigen Blick auf ihn und nickt beeindruckt. „Wixx ihn während du mich absaugst“, sagt er erregt. Natürlich mach ich was er verlangt und fange an meinen Schwanz zu wixxen. Nach nur wenigen Bewegungen tfropft mir ein riesiger Lusttropfen über die Eichel. Jan ist total fasziniert meinen Schwanz im harten Zustand zu sehen. Ich merke langsam dass er mehr wollen könnte als nur einen schnellen Blowjob. Gerade wollte ich sein Rohr wieder bis zum Anschlag aufnehmen als Jan aufsteht.
„Steh auch auf“, sagt er leise und fixiert meine tropfende Latte. Er packt mich mit beiden Händen am Arsch und drückt mich so fest er kann an sich ran. Jans trainierten Body auf meinem zu spüren ist der Wahnsinn! In kreisenden Bewegungen reiben wir unsere Schwänze aneinander und stöhnen dabei laut auf. Ehe ich einen Blick auf unsere Latten werfen kann, steckt mir Jan seine Zunge in den Hals! Ich weiss nicht mehr wo oben und unten ist und lass mich auf alles ein. Wir knutschen heftig während sich unsere klebrigen Eicheln aneinander drücken. Nach ein paar Sekunden lässt Jan von mir ab und nimmt unsere Schwänze so gut es geht gleichzeitig in eine Hand und wixxt uns.
„Fuck ist das geil!!“, stöhne ich und massiere dabei seinen grossen Sack.
„Schon mal was von docking gehört?“, frage ich ihn. „Nein“, antwortet er erwartungsvoll.
Hätt ich mir eigentlich auch denken können. Ohne zu antworten, nehme ich seinen Schwanz in die Hand und zieh seine Vorhaut nach hinten. „Halt ihn so“, sage ich zu Jan und ziehe nun meine ebenfalls zurück. Ich drücke meine pochende, knallrote Eichel an seine und stülpe meine Vorhaut langsam über seine Schwanzspitze bis sie vollständig darin verschwindet.“Krass!“, sagt Jan begeistert und geniesst wie ich unsere Pimmel miteinander verbinde. Ich spüre wie aus meiner Eichel immer mehr Lustsaft fliesst und das ganze noch geiler macht. Genüsslich massiere ich nun unsere Schwänze und fange währenddessen wieder an mit ihm zu knutschen.
Das Gefühl ist unbeschreiblich.
Plötzlich zieht Jan seinen Schwanz aus meiner Vorhaut und kniet sich vor mir hin. Er schaut sich wortlos meine saftende Latte an, dann zu mir, wieder zur Latte, atmet einmal tief ein und aus und nimmt ohne Vorwarnung meinen Schwanz ins Maul. „Scheisse Jan!“, sage ich schockiert und lusterfüllt zugleich. Jan scheint in einer anderen Welt zu sein.
Er versucht etwas unbeholfen den richtigen Rhythmus zu finden und saugt genüsslich an meinem Pimmel. „Mmmh das ist gut Jan, du machst das fast wie ein Pro!“, sage ich begeistert und ernte dafür ein zwinkern. Ich greife mit beiden Händen seinen Kopf und drücke ihn so fest ich kann an mich ran. Fast mein ganzer Schwanz verschwindet in seiner Fresse. Als Jan knallrot anläuft und versucht dagegen zusteuern lasse ich ihn wieder los. Er holt tief Luft, putzt sich mit der Hand seinen Sabber vom Mund und sagt ausser Atem: „Fuck! Das ist anstrengend und geil zu gleich!“.
Ich fange an zu lachen und zitiere einen Komiker „Es heisst ja auch BlowJob und nicht BlowHoliday!“. Nun lacht auch Jan auf und setzt sich wieder aufs Sofa. „Ok, lutsch mich leer... ich komme bald!“ Ich kanns kaum erwarten, ziehe mich nun ebenfalls komplett aus und nehme Jans dicken Schwanz wieder ins Maul während ich mit der rechten Hand hoch und runter fahre und mit der linken mich selbst wixxe. Zwischen durch umfahre ich mit der Zunge Jans Eichelrand was ihn zum zittern bringt.
„Phuu ist das geil! Hab seit 4 Tagen nicht abgesahnt... Hab ziemlich volle Eier!“, sagt er vorwarnend und stolz zugleich. „Geil!“, sage ich und verspüre nun noch mehr Motivation ihn bald zum abspritzen zu bringen. Jedes Mal wenn meine Lippen über seine Eichel streifen stöhnt er leise auf. Das Stöhnen wird immer tiefer und seine Hände und Füsse scheinen sich immer mehr zu verkrampfen.
Plötzlich steht Jan auf, packt meinen Hinterkopf an den Haaren, wixxt kurz und steckt mir dann unter lautem Gebrüll seine Spritzende Latte so tief er kann in den Rachen. Ich presse mich mit den Händen an seinem knackigen Arsch so nahe es geht an ihn ran und spüre wie sein warmes Sperma mit mehreren heftigen Schüssen in mein Hals pumpt. „Fuuuuuck!!“, schreit Jan schweissgebadet und zuckt mit jedem Stoss zusammen. Ich sauge so fest ich kann an seiner saftenden Latte und geniesse jede Sekunde. „Du bist so ne geile Sau! Schluck alles!“‘ stöhnt er tief atmend und presst mit seiner Hand den letzten Tropfen hoch. Langsam spüre ich wie sein Schwanz wieder weicher wird. Was mich dazu verleitet ihn noch tiefer zu saugen. Wenn sein Sack nicht so gross wäre, würde ich gleichzeitig auch noch den ins Maul nehmen.
Nach einer Weile lasse ich ihn langsam rausflutschen und schaue mir seinen schwer hängenden, noch etwas aufgepumpten Pimmel an. „Dein Schwanz ist soo geil Jan!“, sage ich wie in Trance und würde ihn am liebsten gleich nochmal aussaugen. „Krass alter!“, sagt er völlig erschöpft.
Ja das war echt krass!“, antworte ich. „Ich meine deine Sauerei da!“, sagt er grinsend und zeigt auf meinen Schritt. Mein Schwanz ist förmlich ausgelaufen und hat auf dem Parkett eine kleine Pfütze gebildet. Zuerst dachte ich, ich währe gekommen soviel wie es war. Doch es war purer Lustsaft. „Wow, das ist deine Schuld“, sage ich etwas geschockt und klopfe mit der Eichel in den kleinen See. „Das schmeckt so geil!“, sagt er und atmet erneut tief ein. „Ja, deins ach“, antworte ich und beobachte wie sich sein müder Blick wieder mit Lust füllt.
„Ich will dass du mich vollspritzt!“, sagt er schliesslich und setzt sich wieder hin. „Nichts lieber als das“, antworte ich etwas perplex und stelle mich vor ihm hin. Jan fasst mir an den Schwanz, zieht meine Vorhaut ein paar mal langsam vor und zurück und leckt den Precum ab der dadurch aus meinem Pissschlitz läuft. Er nimmt ihn noch mal langsam in den Mund und leckt an meiner Prallen pochenden Eichel wie an einem Eis. Ich merke dass ich nicht mehr lange brauche und zieh ihn wieder raus. „Wo willst es haben?“, frage ich ihn unter Druck. „Überall!“, sagt er leise und reibt sich dabei über seinen Sixpack. Ich stelle mich breitbeinig hin und wixxe so hart ich kann. Nach wenigen Sekunden überkommt mich ein Krampf. Meine Zehen krallen sich in den weichen Teppich und mein Sack zieht sich zusammen.
Jan blickt voller Spannung auf meinen Schwanz und geniesst es mich zu beobachten. Mit einem lauten „Fuuuck!“, schiesse ich die erste Ladung ab. Ich habe Jans linken Nippel getroffen. Der zweite Schuss landet auf seinem trainierten Bauch, der dritte und vierte auf seinem Schwanz. Jan ist begeistert und verreibt mein Sperma genüsslich auf seinem Körper. „Wow! Das ist geil Alter!“, sagt er und nimmt mit dem Finger einen dicken Faden auf der noch an meinem halbschlaffen Schwanz hängt und leckt ihn ab. „Hammer!“, sagt er schliesslich und lässt sich aufs Sofa zurückfallen während er an seinem eingesauten Pimmel speilt und sich die Vorhaut nach vorne zieht.
Erschöpft setzte ich mich neben ihm hin. „Was war das denn?“, frage ich nach einem Moment der Stille. „Keine Ahnung“, antwortet Jan und wischt sich den Schweiss von der Stirn.
„Bist jetzt Bi?“, frage ich ihn und starre immer noch an die Decke.
„Ja, weiss nicht... glaub schon. Oder?“, stammelt Jan nachdenklich vor sich hin.
Ich lache. „Das musst du wissen. Aber so wie es scheint war das nicht nur der Alkohol“, antworte ich schliesslich und drehe mich ihm zu. „Hör mal, wenn du Bi bist ist das so... Wenn dass nur ein einmaliges Experiment war, ist es ebenfalls ok so. Egal was du bist, du bist mein Bester Freund und du kannst immer auf mich zählen.... Auch auf meine Hilfe.... wenn du verstehst was ich meine“, sage ich grinsend und schau auf seinen hängenden Schwanz.
Auch Jan grinst und sagt beruhigt: „Danke, das weiss ich zu schätzen.“ Er nimmt seinen Schwanz in die Hand schüttelt ihn und sagt „und er auch!“.
„Alles klar“, sage ich, klopf ihm auf den linken Oberschenkel und stehe auf um meine Angebrochene Zigarette fertig zu rauchen welche ich nun mehr als dringend nötig habe.
Am nächsten Morgen bin ich vor ihm auf gestanden und schon auf dem Weg zur Arbeit als mein Handy vibrierte.
Jan: Hey alles fit? War echt crazy gestern oder?
Weiss noch nicht was ich davon halten soll. Vielleicht wads auch nur der Alk. Bitte erzähl es keinem. Hoffe ich hab dich nicht zu sehr überrumpelt und wir bleiben cool wie bisher. Wäre schade wenns deswegen komisch wird zwischen uns... Weisst was ich mein oder?
Ich: Na du ;) Ja überrumpelt hast du mich. Aber auf eine gute Art :)
Fands mega geil. Egal obs der Alkohol war oder nicht. Hauptsache du kommst klar damit für mich ändert ja nicht viel. Und wenn das eine einmalige Sache war ist es völlig ok so.
Jan; Cool! Vielleicht machen wir eine Abmachung... Wie wärs wenn wir es erst mal sein lassen und nur an unseren Geburtstagen was anstellen? Fänd ich irgendwie noch witzig ;)
Ich: Ja klingt gut. Du weisst schon dass ich in zwei Wochen Geburtstag hab?
Jan: :D