Wir schmauchten eine Zigarette im Führerhaus unseres Unimogs.
Bareback / Junge Männer
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Maik war etwas über zwanzig. Streichholzlanges, strohblondes Haar. Ein paar Tage hatte er sich schon nicht mehr rasiert, trotzdem zeigte sich nur ein matter, blonder Schimmer auf seinem Gesicht. Wir standen in einem Wäldchen auf einer Anhöhe, eine fast kilometer- lange Telefonleitung verband uns mit dem Gefechtsstand irgendeiner Brigade, der unter uns im Tal lag. Das betagte Stromaggregat war wieder einmal ausgefallen, und die beiden anderen Mitglieder unseres Funktrupps waren unterwegs, um es auszutauschen oder reparieren zu lassen. Kein Strom. Keine Verbindung zur Division. Keine Arbeit.

 

Wir schmauchten eine Zigarette im Führerhaus unseres Unimogs. Irgendwie war es Maik gelungen, trotz der beuligen, mit Taschen bewehrten Hosen des Kampfanzuges, der olivfarbenen Jacke mit dem unvermeidlichen Koppel- tragegestell, den Kampfstiefeln, die sicher schon bessere Tage gesehen hatten, und bei denen vorn ein Eisen fehlte, für mich anziehend zu erscheinen. Waren es seine hellblauen Augen, sein frisches, offenes Gesicht, das die Sonne der letzten Tage überraschend schnell gebräunt hatte? Ich wußte es nicht. Das breite Koppelschloß in seiner Taille reflektierte messingfarben die Morgensonne, leitete meinen Blick unversehens von dort nach unten zwischen seine Beine. Maik lehnte sich nach vorn, um irgendetwas auf dem Boden aufzuheben. Ich betrachtete seine breiten Schultern, seinen verführerischen Nacken, mit den blonden, störrischen Härchen, bis er sich wieder aufsetzte.

Redestoff hatten wir schon lange nicht mehr. Wir saßen nur nebeneinander, bliesen den Rauch aus den Fenstern, warteten. Von mir unbemerkt hatte sich mein Blick schon wieder zwischen seine Beine verirrt. Ich sah die beulige Stelle gerade zwischen seinen Schenkeln, die sich gerade am richtigen Ort befand, um die Spitze seines womöglich ziemlich großen Schwanzes zu verbergen. Ein ziemliches Ding, das meine angeregte Phantasie sich von Minute zu Minute steifer vorstellte. Ich erwachte aus meinem Tagtraum, blickte auf, sah das wissende Grinsen auf Maiks Gesicht. Schlagartig wurde mir klar, daß der Bursche mich wohl schon eine längere Zeit beobachtet hatte und wohl wußte, wohin meine Augen sich verirrt hatten.

"Gefällt dir, was du siehst?" Einerseits war ich ziemlich beschämt, so ertappt zu werden, andererseits wollte ich meinen Ohren nicht trauen. Ein Glück, daß meine Hose so weit geschnitten war, denn sonst hätte mich mein plötzlich steif werdendes Glied zusätzlich bloßgestellt. Ich zuckte die Schultern, meine Stimme klang belegt.

"Ja...sicher..." Maik sicherte scheinbar ziellos die Umgebung. Keine Menschenseele weit und breit. Dann griff er sich unbefangen zwischen die Schenkel, rückte seinen Sack in die richtige Position.

"Wird noch einige Zeit dauern, bis die anderen zurück sind..." Ich nickte. Maik nahm einen tiefen Zug aus seiner Zigarette, sah mich dann an. "Genug Zeit, um sich ordentlich einen abzuschütteln.

" Mir blieb fast die Spucke weg. Vielleicht wurde ich auch ein wenig rot im Gesicht. Wohlwollend neutral zuckte ich die Achseln.

"Wenn du meinst..." Maik drückte seine Zigarette aus.

"Ich gehe in den Anhänger. Wenn du zusehen willst, tu dir keinen Zwang an." Das Angebot konnte ich einfach nicht ablehnen. Andererseits wollte ich mein Interesse an ihm auch nicht allzu deutlich zugeben. Mitmachen konnte ich ja immer noch. Deshalb stöhnte ich scheinbar unlustig auf. "Na gut, will ich dich nicht allein lassen. Wir stiegen in den kleinen, einachsigen Anhänger, schlossen die Plane notdürftig von innen. Jetzt, wo das Stromaggregat fehlte, bot er uns genügend Platz.

Maik breitete das Tarnnetz aus, räumte einige Gerät- schaften beiseite. Ich lagerte mich neben ihn, die Show konnte beginnen. Ich mußte keine Überredungskünste anwenden, nicht mit Maik verhandeln, bis er seine Stiefel abstreifte, Hose und Jacke auszog, dann das Hemd über den Kopf zog und schließlich völlig nackt neben mir lag. Maik spreizte seine Beine weit, ich lehnte mich an die Bordwand und genoß den Anblick seines herrlichen, sonnengebräunten Körpers. Maik seufzte noch einmal auf, ergriff dann mit der rechten Hand seinen tatsächlich eindrucksvollen Schwanz, der sich schnell aufrichtete, hart und prall wurde.

Die rote Eichel drängte sich zwischen seinem Daumen und den restlichen vier Fingern ins Freie, schimmerte im schwachen Licht, das durch die Plane drang. Die freie Hand rieb anregend über die lichte, goldene Behaaarung der Oberschenkel. Maik schloß die Augen, sein Kopf bewegte sich mit halb geöffnetem Mund fast ekstatisch hin und her. Die linke Hand hielt es nicht mehr auf den Oberschenkeln, sie schob sich zwischen die Beine, knetete die Eier in seinem wild umherschwingenden Sack, fanden ihren Weg in seine Arschritze. Mit steigenden Druck trotz meiner beulig weiten Hose sah ich ihm zu, genoß das geile Schauspiel, das mir geboten wurde. In einer wilden Bewegung hob Maik seine Knie fast bis zu den Schultern.

 

Ein Erlebnis, wie sein Finger die Arschritze entlangfuhr, kurzentschlossen in die Öffnung eindrang, hektisch darin herumstocherte. Sein Atem wurde scheller und heftiger, er trieb seinem Orgasmus entgegen. Mir war klar, daß er sehr bald seine Ladung loswerden würde, wenn er mit dieser Intensität weitermachte, wartete gespannt auf den Höhepunkt. Maik wurde noch geiler, noch aufgeregter. Sein ganzer Körper lief rot an, seine ganze Kraft schien in seine Lenden zu strömen. Offenbar schien ihm meine Anwesenheit und die Umgebung nichts auszumachen, seine Geilheit vielleicht sogar zu fördern. Die Bewegungen seiner Hand wurden rasend. Seine Eichel nahm eine dunkelrote Farbe an. Die Hand an seinem Schwanz, sein Finger, tief vergraben in seinem Darm, erschütterten seinen Körper. Seine Muskeln zuckten, sein Unterleib bewegte sich auf und ab. Seine leisen Seufzer verwandelten sich zu einem wollüstigen, ununterbrochenen Stöhnen. Maik hatte den Point of No-Return erreicht, rücksichtlos quetschte er seinen gequälten Schwanz, machte ihn zwischen seinen Fingern fast flach. Seine Bauchmuskeln hoben und senkten sich in schnellem Takt.

"Booaaahhhh...ich komme...." Sein ganzer Körper, seine Beine vibrierten in ungeheurer Intensität, ein Strom weißlicher Sahne quoll zwischen seinen Fingern hervor, ergoß sich über seine Hand, lief seinem Schwanz entlang in seine Schamhaare. Maik gab seinen Schwanz frei, spie zuckend eine Fontäne nach der anderen auf seinen Bauch, seine Brust, seine Oberschenkel. Sämig bildete sich ein kleiner See an seinem Bauchnabel, lief von dort zm Ansatz seiner Beine, fand seinen Weg zum Boden. Der Innenraum des Anhängers wurde vom Saft seiner Männlichkeit aromatisiert, duftete verführerisch nach Schweiß und Samen.

Maik war wieder etwas zu Atem gekommen. Ich reichte ihm ein Papiertaschentuch, um sich sauber zu machen. Eine Frage stand in seinem Blick. "Warum machst du nicht mit?" Der pralle Schwanz in meiner Hose war anderer Meinung, aber mein Verstand ließ mich etwas anderes sagen

"Vielleicht beim nächsten Mal." Es ist nahe an Mitternacht. Ich habe die Vorhänge zugezogen. Die beiden anderen schlafen, wahrscheinlich im Anhänger. Maik sitzt neben mir auf einem der Drehstühle. Ziemliche Stille. Nur draußen das Tuckern des Stromaggregats, zusätzlich das immer lauter werdende Interferenzpfeifen irgendeines arabischen Rundfunksenders, auf den sich die automatische Feinabstimmung gelegentlich langsam, aber sicher einstellt, wenn wir keinen Funkverkehr haben, hinter mir das leise Rauschen der Lüfter des Kurzwellensenders. Ich gebe neckische Texte in die Tastatur des Fernschreibers, stanze sie gleichzeitig auf Lochstreifen, schicke sie natürlich nicht in die Luft. Zwei Gläser mit irgendeinem billigen Rotwein stehen auf dem rechteckigen Gehäuse des Online-Verschlüsselungsgeräts. Zwölf Uhr. Ich öffne den Tresor, hole das kurze

Lochstreifenstück mit dem Codeschlüssel für den neuen Tag heraus, schiebe ihn in die Schublade des Schlüsselgeräts, dessen Lämpchen aufgeregt leuchten. Dann mache ich einen kurzen Verbindungstest mit der Leitstelle, schicke um die hundert Watt auf 3 und ein paar gequetsche Megahertz fast dreißig Kilometer über Land. Die Verbindung ist schlecht. Wir sind wahrscheinlich in Moskau besser zu hören als in Deutschland. Jedenfalls klappt es mit dem neuen Code. Zu- frieden lehne ich mich zurück. Wieder Pause.

Ein metallisches Klicken macht mit aufmerksam. Maik hat die Tür von innen verriegelt. Nun setzt er sich mit weit gespreizten Beinen auf den Stuhl neben mich, dreht ihn zu mir. Maik lehnt sich weit in den Sitz zurück, sieht mir prüfend in die Augen. Langsam, ganz langsam beginnt er, seinen Schwanz durch den Stoff der Hose zu massieren, zuerst nur angedeutet, dann deutlich sichtbar. Selbst im schwachen Licht der Gerätebeleuchtungen kann ich erkennen, wie das Material sich dehnt, mit der Zeit eine beachtliche Beule bildet. Immer noch starrt mir Maik in die Augen, hat meine Blicke auf seine verborgenen Schätze wohl erkannt.

 

"Rolf? Mir ist mal wieder danach. Einwände?" Ich lege meine Hand bekräftigend auf seinen Oberschenkel, meine Fingerspitzen fühlen warmes, festes Fleisch. Ich bin auch schon leicht erregt, wenn ich die Spannung zwischen meinen Beinen richtig interpretiere. Warum also nicht?

"Tu', was dir Spaß macht. Im Seitenschrank sind Papierhandtücher. Notfalls nimm etwas von der Fernschreiberrolle." Maik öffnet die störende Jacke, ich sehe ein enges, verwaschen-olivfarbenes Hemd, das von der Wäsche eingegangen dicht seine muskulöse Brust umspannt. Fast lauernd sieht er mich jetzt an, öffnet den Gürtel, knöpft an seiner Hose, zieht sie dann nach unten. Der Bursche erkennt keine Ablehnung in meinem Blick, zieht die Hose auseinander, greift unter den Bund seines Slips, eine kerzengerade, steife Rute gelangt an die frische Luft, legt sich steil aufragend an den dünnen Trikotstoff seines Hemdes. Seidig glänzende, lockig-blonde Schamhaare krönen diesen fast ideal geformten Schwanz, sonst ist kaum andere Behaarung sichtbar. Ich fühle, wie mein eigenes Rohr steif und prall wird, gegen seine dichte Verpackung protestiert, während Maik sich zurückgelehnt hat, seinen steifen Schwengel liebevoll mit langen Bewegungen wichst. Ich kann nicht anders, massiere die gewaltige Schwellung in meiner Hose, lasse kein Auge von dem Jungen neben mir. Maik hat mich beobachtet, seine Hand schiebt sich meinen Oberschenkel hinauf, ersetzt meine eigene, tastet forschend nach meinen Eiern, befingert meinen prallen Riemen.

Er hat nun die Augen geschlossen, sein Atem hat sich beschleunigt, das Tempo seiner Wichsbewegungen hat zugenommen. Es kommt über mich, ich greife nun meinerseits zwischen seine Beine, kraule in seinen Schamhaaren, lasse seine kugeligen Eier durch meine Finger gleiten.

"Hör' mal, Maik.." Der Bursche hört auf, seine Rute zu bearbeiten, sieht mir wieder ins Gesicht.

"KEIN Wort zu den anderen." Mike nickt. Selbstverständlich. Er legt seine Arme um meinen Oberkörper, fühlt durch das Hemd meine Muskeln nervös zucken. Ein Knopf steht schon offen, es gelingt ihm sogar, eine Hand hineinzuschieben, fühlt nun direkt die festen, von glatter Haut bedeckten Rundungen meiner Brust. Seine Fingerspitzen erreichen eine meiner Brustwarzen, streicheln sie, bis sie hart ist wie Radiergummi. Maik zieht die Hand wieder heraus, gleitet im Zeitlupentempo meine Vorderseite hinab. Meine Oberschenkel sind warm und fest. Er reibt sie eine Zeitlang, wandert zielgerichtet immer näher zu seinen Schätzen. Die Spitze meines Schwanzes schiebt sich immer weiter mein Hosenbein hinunter. Spielerisch betastet er sie, dann den steifen, prallen Schaft.

Mein Atem wird heftiger. Maik sucht nach meinen Eiern, wird bald fündig. Mir wird heiß, sehr heiß, und auch Maiks Körper scheint zu glühen. Maik wischt sich den Schweiß von der Stirn. "Was dagegen, wenn ich mein Hemd ausziehe?" Ich schüttele den Kopf, der Gedanke, seine nackte Brust zu sehen, gefällt mir. Aber selbst noch komplett angezogen fühle ich mich ein wenig gehemmt, ihn anzuschauen. Maik hat dasselbe Gefühl.

"Nur, wenn du mitmachst." Ich kann mich seiner Wirkung nicht mehr entziehen, zerre mir mein Hemd über den Kopf. Maiks Brust ist glatt und praktisch haarlos. Nur ein kleiner Busch blonder, glänzender Haare zeigt sich unter jeder Achsel, als er sich über das Kopf- haar streicht. Eine dünne, goldene Haarlinie beginnt unter seinem Nabel, zieht sich bis zu seinen Schamhaaren hin. Maik reizt mich in diesem Augenblick ungemein, aber mein Verlangen scheint mir gefährlich, und ich beschließe, ihm lieber die Initiative zu überlassen. Maik entkorkt die Rotweinflasche, füllt die Gläser vor uns auf. Meine Augen wandern über seinen nackten Oberkörper, ich genieße das anmutige Muskelspiel bei jeder Bewegung. Ein aufreizender Junge, und das hat plötzlich seine Wirkung auf meinen Schwanz, der in meiner Hose schon reichlich Vortropfen absondert. Das Klima ist so angeheizt,daß ich erst garnicht versuche, meine Erektion zu verdecken, strecke sogar frecherweise meine Beine aus, so daß die entstandene Beule noch mehr hervortritt. Ich sehe, wie Maik auf meine Hose starrt, als ich mich auf dem Stuhl räkele.

 

Die Gewissheit, daß er darauf starrt, gibt meiner Rute einen Kick. Sie erhobt sich mit einem sichtbaren Ruck, drängt gegen den dichten Stoff. Ich hatte einen großen Schluck Rotwein genommen. Der Alkohol steigt mir schnell in den Kopf, wird durch meinen schneller gewordenen Herzschlag im Körper verteilt. Maik blickt ringsum zu den Fenstern.

"Gut. Alle Vorhänge zu." Die Zeit für Feigheit scheint vorbei, denn Maik dreht sich zu mir, lächelt mich verführerisch an und pellt sich demonstrativ langsam aus seinen restlichen Klamotten. Sein dünner, kerzengerader Schwanz erhebt sich zu voller Länge. Meiner wartet nur darauf, ebenfalls befreit zu werden. Ich ziehe Stiefel und Hose aus, schlüpfe dann langsam aus dem Slip, werfe ihn dann zu den anderen Sachen auf den Boden. Wir sitzen da, nackt, dicht nebeneinander. Unsere Schwänze, beide von ähnlicher Größe, beide stahlhart, zeigen steil in die Luft. Maik hat scharf abgegrenzte, goldglänzende, lockige Schamhaare. Blonder Flaum bedeckt seine wohlgeformten Schenkel. Ein kleiner Vortropfen erscheint an der Spitze seiner jugendlich steifen Rute. Maik starrt auf meine Körpermitte, spuckt sich heftig in die Handfläche, beginnt dann sein Glied angeregt zu reiben. Ich will nicht hinter ihm zurückbleiben, tue es ihm nach. In schöner Harmonie wichsen wir unsere prallen Schwänze.

Kein Wort wird gewechselt, unser inneres Verlangen nicht ausgesprochen, aber durch unsere glühenden Körper doch ausgedrückt. Ich nähere meinen Kopf seinem, seine Lippen treffen meine. Es ist ein ganz zarter, liebevoller Kuß. Wir hören auf, uns zu wichsen, unsere Arme verschlingen sich zu einer leidenschaftlichen Umarmung, der Bann scheint gebrochen. Wir küssen uns wieder, diesmal nicht zart, sondern voll. Maiks Zunge dringt in meinen Mund, meine in seinen. Abwechselnd erforschen wir das unbekannte Terrain. Meine Augen sind geschlossen. Irgendwie weiß ich, Maiks auch. Seine aufgerichtete Latte reckt sich deutlich sichtbar zwischen seinen Schenkeln. Meine Hand drückt dagegen, fühlt die pralle Wärme seines Gliedes. Er fährt etwas zusammen, entspannt sich wieder unter meinem Streicheln. Seine Hände greifen nach meinen, halten sie jedoch nicht auf. Maik fühlt sich plötzlich nackt, so exponiert, wie er vor mir steht. Eine feine Röte überzieht sein Gesicht, seine Hände bedecken seine Schätze. Ich ziehe sie liebevoll beiseite, versuche ihn mit Worten zu beruhigen. Ganz vorsichtig nehme ich seine Rute in die Hand, bewege seine Vorhaut zärtlich auf und ab. Ein wohlgeformter, kerzengerader Schwanz mit rosiger, glänzender Eichel. Meine andere Hand betastet seine kleinen, kugeligen Eier, die samtige Textur seines rosafarbenen Sacks mit einigen glänzenden Haaren. Ich schiebe meine Nase in den blonden Pelz seiner seidenweichen, lockigen Schamhaare, ziehe den Moschusgeruch tief in meine Lungen. Etwas Spucke auf meine Finger intensiviert den Kontakt. Ich befeuchte die lockende Eichel, fühle das Pulsieren auf der Unterseite des Gliedes.

Ich kann nicht anders, packe seine Hinterbacken, ziehe ihn näher zu mir. Seine Rute gleitet in meinen Mund. Ich verwöhne sie mit der Zunge. Ganz klar, Maik mag es. Er hält nun meinen Kopf in den Händen, streichelt mein Haar, führt mich zu den Stellen, die ihm noch mehr Lust versprechen. Seine Scheu ist gewichen. Ohne Vorbehalte genießt er die Empfindungen, die meine Zunge bei ihm auslöst. Ich höre auf. Maik seufzt enttäuscht, will offenbar mehr. Ich streichle sein kurzes, blondes Haar. Die Haut seiner Brust ist makellos braun, seine Brustwarzen sind wie aufblühende Knospen, die sich unter meinen Lippen noch mehr öffnen. Mühsam breite ich unsere Schlafsäcke auf dem Boden aus, bringe Maik dazu, sich auf den Rücken neben mich zu legen. Völlig nackt liegt er ausgestreckt neben mir. Jede Faser seines Körpers ist gespannt, seine Brust hebt und senkt sich mit jedem schnellen Atemzug. Ich nehme mir die Zeit, das wunderbare Bild auf mich wirken zu lassen, bevor ich neben ihm knie, seine schlanken Schenkel weit spreize. Wieder hält er meinen Kopf, während ich an seiner Lanze sauge. Tief dringt sie in meinen Rachen, meine Lippen massieren ihren Schaft.

 

Maik wird unruhig, dann leidenschaftlich. Er fühlt das Prickeln in seinen Eiern, die Vorboten seines Orgasmus. Ich schmecke einen weiteren Vortropfen, fühle die inneren Vibrationen. Nun beginnt er, mit allen Muskeln zu zucken. Ich verstehe die Sprache seines Körpers. Höchste Zeit, den Schwanz aus meinem Mund zu lassen. Mein angefeuchteter Finger dringt in seine Ritze, findet die zierliche Rosette, preßt gegen den engen Ring. Maiks Unterleib kommt so heftig in Bewegung, daß mein Finger eindringt. Meine andere Hand wichst seine Latte. Der Junge kommt, und wie er kommt. Ein lautes Stöhnen aus seinem Mund, ein erster, dicker Strahl seiner Sahne verläßt seinen Schwanz, trifft mitten auf seine Brust. Mein Finger kitzelt jeden Tropfen aus ihm. Seine Soße bespritzt seinen gesamten Oberkörper, bildet einen kleinen See in der Grube zwischen seinen Brustwarzen, duftet süßlich und frisch.

Maik liegt keuchend da, sein Glied krümmt sich noch halb steif auf seinem Bauch. Er hat die Augen geschlossen, sein Körper gleitet in eine wohlige Entspannung. Ich küsse ihn zart auf die Lippen, verteile den Samen auf seiner Brust, reibe ihn in die seidig glänzende Haut. Maik schlingt seine Arme um mich, zieht mich zu sich hinunter. Wir versinken in einen zärtlichen Tagtraum. Maik kommt langsam wieder zu Atem. Ich sehe ihn an, strahle. "Grins' nicht so unverschämt!" Dann kommt ihm zum Bewußtsein, daß ich immer noch mit prallvollen Eiern neben ihm sitze. "Du hast ja noch garnichts gehabt..."

"Ist unwichtig." "Hör mal, das kannst du mit mir nicht machen."

"Was?" "Meinst du, ich will dich nicht spritzen sehen?" Ich beuge mich über ihn. Meine nackte Brust gefällt ihm, sanft streicht seine Hand durch den blonden Haarpelz, Maik schnurrt fast wie ein Kätzchen, hebt seinen Kopf, legt ihn an meine Schulter. Aufmunternd kraulen seine Finger die Stelle, wo er mein Glied vermutet. Mit traumwandlerischer Sicherheit findet er den richtigen Ort, fühlt, wie unter seinen Händen die Saat aufgeht. Maik sieht mich an, ich erkenne die Lust, das Begehren in seinen Augen. "Los, greif zu!" Ich spreize einladend meine Beine, mein praller Schwanz macht schwingende Bewegungen in der Luft. Ich knie nackt neben Maik, mein steil stehender Riemen, meine Eier fesseln seine Blicke. Maik zieht mich zu sich hinunter, Haut an Haut liegen wir eine Weile, genießen die Berührung unserer Körper.

Er küßt meinen Nacken, zieht dann mit den Lippen eine Spur quer über meine Brust. Angezogen von meinen Brustwarzen berühren seine Lippen die aufgerichteten Nippel, er reibt seine Wange über sie, nimmt sie dann abwechselnd in den Mund. Eine Spannung baut sich in meiner Bauchgegend auf, verteilt sich elektrisierend durch meinen Körper. Mein Schwanz scheint noch steifer, noch praller zu werden, so daß sich die Eichel schrittweise aus der Vorhaut schiebt. Maik saugt an meinen Nippeln. Es gefällt ihm, wie ich unter seiner Behandlung zu stöhnen beginne. Er hält sie zwischen den Lippen, saugt, massiert, drückt sie.

Dann läßt er seine Zunge über ihre Spitze gleiten, erzeugt geile, sinnliche Gefühle. Ein glitzernder Vortropfen zeigt sich an meiner Eichel, läuft träge an meinem Schaft nach unten. Schweiß erscheint in einzelnen Perlen auf meiner Brust, läßt meinen Körper samtig glänzen, aromatisiert die Luft des Wagens. Maik kommt über mich, liebkost meinen Bauch mit seinem Gesicht. Ich zittere vor Erwartung, denn er nähert sich unaufhaltsam meiner fast berstenden Rute. Er stoppt an meinem Nabel, läßt die Zunge durch die Grube gleiten. Ich winde mich unter seiner Zunge, ziehe seinen Kopf sanft weiter nach unten. Nun ist er schon in meinen Schamhaaren, spürt offenbar die Hitze, die von meiner Körpermitte ausgeht. Fast triumphierend sieht er in mein Gesicht. Ich schließe die Augen, spreize auffordernd meine Beine.

Er versteht die Einladung, kniet vor mir auf dem Boden. Seine Zunge nun an meiner Eichel, dann seine Lippen. Saugend entfernen sie die Feuchtigkeit, gleiten dann an meinem Schaft abwärts. Eins meiner Eier wird in seinen Mund gesaugt, dort angeregt gelutscht. Meine Muskeln zucken, mein innerer Kessel kommt ins Kochen. Ich hebe meine Beine, lege sie über seine Schultern, bin für ihn offener, verwundbarer geworden. Maik läßt seine Zunge in der Ritze hinter meinen Eiern umherwandern. Ich stöhne fast ununterbrochen, ziehe sein Gesicht noch näher zu mir.

"Nimm meinen Schwanz in den Mund." Langsam gleitet mein Riemen in seinen warmen Mund, wird von seiner Zunge empfangen. Lecken, lutschen, saugen. Ich winde mich unter seinen Liebkosungen, gerate aus der Realität in ein Traumreich. Ich fühle plötzlich seine Hände, fühle einen Finger in meinen Mund dringen. Ich befeuchte ihn mit Speichel. Sein Finger nun an meinen Hinterausgang, mein Schwanz weiter in seinem Mund. Sehr, sehr langsam weitet er meinen Schließmuskel, dringt in das wartende Loch, bewegt sich in immer weiter werdenden Kreisen. Ich hüpfe förmlich auf seinem Finger, stoße ihn mir durch meine Bewegungen noch tiefer in den Leib.

Maik schiebt einen zweiten Finger nach, seine Zunge spielt weiter Solo auf meinem Schwanz. Mein Unterleib kreist mit seinen Fingern, meine Beine schlingen sich um seinen Hals, ein drängendes Gefühl baut sich in meinen Eiern auf, durchkreuzt meinen Körper bis zu den Burstwarzen. Maiks Finger massiert meine Lustdrüse, die Spannung wird unerträglich. Mein Körper bäumt sich auf, ich stöhne fast wie ein Aufschrei, meine Beine biegen sich über Maiks Schultern, ihre Muskeln zucken unkontrolliert. "Paß auf, ich komme..."

Ich komme so heftig, daß Maik Probleme hat, mich zu halten. Welle nach Welle meines Samens strömt in seinen Mund. Seine Finger tief in mir treiben mich zu immer weiteren Ladungen, weiteren Schreien der Lust. Nun spuckt er mir die ganze Bescherung auf die Brust, verreibt sie mit kreisenden Handbewegungen.

"Na endlich..." Maik grinst mir ebenso ins Gesicht, wie ich vorhin in seins. Ich bin noch nicht zu Atem gekommen, bekomme trotzdem einen langen Kuß, bei dem mir der Geschmack meines eigenen Samens auf die Zunge kommt. Er wird jäh unterbrochen durch einen pfeifenden Träger im Empfänger, dann der Doppelton eines Funkfernschreibsignals. Wir sind gemeint, rappeln uns hoch, starten den Fernschreiber zum Mitschreiben. Schnell ordnen wir unsere Garderobe. Es war ein geiles Zwischenspiel, aber jetzt hat uns der Dienst wieder.

 

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