Ein junger Crossdresser und ein älterer Mann.
Bareback / Daddy & Boy / Trans
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Da stand ich nun vorm Spiegel und betrachtete mich ungläubig. Noch immer hatte ich das Gefühl in einem meiner unzähligen Träume zu sein, aber nein, das hier war die Realität. Nochmal wandert mein Blick durch das geräumige Zimmer mit der rosa Wand, dem riesigen Kleiderschrank und den vielen Spiegeln und mit einem Kribbeln im Bauch ging ich zur Tür.

 

"Auf in mein Abenteuer" dachte ich und die Vorfreude ging immer mehr in sexuelle Erregung über. Aber erstmal alles von Anfang an.

Vor einigen Wochen war ich 18 Jahre alt geworden. Mein Name ist Chris, ich bin schlank, sportlich, habe ein süßes Gesicht, bin nicht besonders groß und habe einen etwas zu großen Po. Seit über einem Jahr mache ich jetzt eine Ausbildung und exakt genauso lange träume ich schon von meinem Chef. Schon länger ist mir klar, dass ich ausschließlich auf deutlich ältere Männer stehe und ich habe durchaus auch schon die ein oder andere Erfahrung gemacht, aber noch nie hat es mir ein Mann so angetan wie Herr Fuchs. Er ist um die 50, groß, immer gut gekleidet, hat ein bisschen Bauch, genauso wie ich es mag und hat eine unfassbare, männliche Ausstrahlung, die mich wahnsinnig macht, wenn er den Raum betritt.

Eines Tages bestellt Herr Fuchs mich in sein Büro, was selten vorkommt. Den ganzen Weg zu ihm frage ich mich, ob ich irgendwas falsch gemacht habe, oder was er sonst von mir will und wie immer spüre ich ein leichtes Kribbeln im Bauch wenn ich zu ihm gehe. Als ich den Raum betrete, lächelte er mich nett an und sagt, er hätte eine Überraschung für mich.

"Wie du vielleicht weißt, Chris, besitze ich in der Schweiz ein Cottage. Ich muss mal wieder für eine Woche dorthin, um sehr wichtige Geschäftspartner zu treffen. Ich hab gemerkt, wie sehr du dich in letzter Zeit in der Firma engagiert hast und habe mich deshalb entschlossen, diesmal dich als meinen Assistenten mitzunehmen. Ich denke ich muss dir nicht sagen, dass das ein Privileg für einen Azubi ist und keinerlei selbstverständlich. Desweiteren ist denke ich auch klar, dass es dort um streng vertrauliche Dinge gehen wird, die ebenso behandelt werden. Ist das klar?" Er schaute mich nett aber bestimmt an und wie manchmal in letzter Zeit hatte ich das Gefühl als betrachte er mich eingehender als sonst. Schnell nickte ich und in meinem Kopf schossen Bilder herum von mir und meinem Chef, eine Woche zusammen in einem Cottage.

"Nun denn", sagte er "der Hubschrauber fliegt in einer Stunde. Du brauchst kein Gepäck, alles was du brauchst ist im Cottage". Die Aussage verwunderte mich etwas, aber ich nickte schnell.

"Ich hoffe du enttäuscht mein Vertrauen nicht".

"Nein sicher nicht, Sie können sich hundertprozentig auf mich verlassen".

Der Flug verlief ruhig. Herr Fuchs blätterte in Unterlagen herum und ich beobachtete ihn heimlich. Nur noch zwei Mal sagte er zu mir, dass es wirklich sehr wichtig wäre, dass ich mich bemühe nichts Falsches zu machen, weil wirklich wichtige Geschäftspartner kämen und er sich auf mich verlassen müsste. Das hätte er mir nicht so oft sagen müssen. Natürlich würde ich alles machen, um ihn zufrieden zu stellen. Dann landet der Heli auf einer kleinen Lichtung, direkt neben einem vornehmen Cottage, das in einer herrlichen Landschaft eingebettet war. Keine weiteren Häuser waren zu sehen und es roch herrlich nach Natur. Herr Fuchs führte mich ins Haus und lächelte mich nett an.

"Willkommen an dem Ort an dem wichtige Geschäfte gemacht werden." Ich schaute mich staunend um. Mit so viel Luxus hätte ich nicht gerechnet.

"Na dann werde ich dir mal dein Zimmer zeigen" sagte Herr Fuchs und ging voraus die Treppe hinauf ins Obergeschoss. Ich folgte ihm zu einer Tür die er mit einem seltsamen Lächeln öffnete.

"So hier ist das Reich" sagte er und ließ mich ins Zimmer eintreten. Im ersten Moment war ich so perplex, dass ich einfach stehen blieb. Dann wurde ich knallrot. Verdutzt betrachtete ich das Zimmer. Ein großes Himmelbett stand mitten im Zimmer, die Wand dahinter erstrahlte in einem süßen rosa. Die gegenüberliegende Wand bestand fast nur aus einem Spiegel. Die dritte Wand war von einem riesigen Kleiderschrank bedeckt, der geschlossen war und eine weitere Tür folgte in ein wunderschönes Badezimmer mit einer großen Badewanne.

"Weiß er, dass ich fast jede Nacht davon träume ein Girly zu sein" dachte ich "und wenn ja woher? Und was weiß er dann noch alles?" Ich war völlig verwirrt und war knallrot im Gesicht geworden.

 

"Gefällt es dir?" fragte er lächelnd und beobachtete mich. Dann wurde er ernst.

"Ich kenne dein Geheimnis". Seine Stimme war ruhig aber ohne einen Hauch von etwas negativem. Ich schaute ihn verdutzt an und merkte wie heiß mein Gesicht ist.

"Sie ähhh Sie wissen?" stotterte ich. Er lachte kurz dann wurde er wieder ernst.

"Ich muss noch ein paar Unterlagen durchsehen, das heißt, du hast ein bisschen Zeit dich einzugewöhnen. Du kannst ja deine neuen Klamotten mal anschauen, ich bin sicher die werden dir gefallen." Damit drehte er sich zur Tür um, blieb dann aber nochmal stehen und lächelte mich an.

"In einer Stunde brauche ich dann unten. Um genauer zu sein, brauche ich dann Mia. Chris brauche ich diese Woche gar nicht mehr." Sein Lächelnd wurde zu einem Grinsen und er verließ ohne weitere Worte den Raum.

Nachdem ich ein paar Minuten nur dastand dämmerte mir langsam, was gerade passiert war und ich spürte wie sich ein völlig neues Kribbeln in mir ausbreitete. Gespannt ging ich zum Kleiderschrank und öffnete ihn. Ungläubig schaute ich hinein. Unzählige Klamotten hingen und lagen darin. Schuhe, Minikleidchen, Miniröcke, Dessous, Hotpants, Bikinis, Perücken und sogar künstliche Brüste zum Umschnallen. Völlig ungläubig nahm ich ein paar Sachen heraus und betrachtete sie. Trotz der Riesenauswahl hatten alle Sachen eines gemeinsam: Sie waren sehr sehr sexy, ja fast schon etwas nuttig, was aber zumindest die Frage, was Herr Fuchs denn so an Outfits bevorzugt, hinfällig machte. Ich merkte gar nicht, wie viel Zeit verging, bis ich mich endlich für ein Outfit entschieden hatte. Ein winziger String-Tanga, dazu Fishnet-Strümpfe, ein schwarzes sexy Minikleidchen, was nur mit gutem Willen meinen runden weiblichen Po bedeckte, der endlich richtig zu passen schien und ein Paar Highheels mit hohem Absatz. Dazu suchte ich eine blonde Langhaarperücke aus, die sehr natürlich aussah.

So stand ich also nun vorm Spiegel und betrachtete mich mit klopfendem Herzen.

"Mia" sagte ich leise mit einer hohen süßen Stimme. Dann ging ich zur Tür, hinein in mein Abenteuer, von dem ich so lange schon geträumt hatte.

Kurz darauf klopft ich leise an die Tür des Arbeitszimmers, in dem ich leises Papierrascheln hörte.

"Herein. Es ist offen." Noch einmal atmete ich tief durch, nahm all meinen Mut zusammen, öffnete die Tür und machte ein paar unsichere Schritte auf den hohen Absätzen ins Zimmer. Als Herr Fuchs zu mir hochblickte, sah ich zu meiner Erleichterung wie es in seinen Augen aufblitzte. Ich spürte seine Blicke auf mir, was mich schon unglaublich erregte. Langsam ging ich zu seinem Schreibtisch und stellte mich neben ihn. Dabei versuchte ich trotz der hohen Absätze sexy zu laufen und meine Hüften zu bewegen.

"Hallo Mia" sagte er ruhig und ich spürte wie er mich ganz langsam von oben bis unten musterte.

"Hallo Herr Fuchs" sagte ich leise und lächelte ihn süß an. Ich spürte wie meine letzten Hemmungen langsam von mir abfielen und ich drehte mich langsam vor ihm und zeigte ihm meinen Po. Sein lautes Atmen zeigte mir, dass ich ihm gefalle, was mich noch geiler machte. Ich wackelte kurz sexy mit meinem Po, dann spürte ich plötzlich wie er mit seinen starken Hand an meinen Po grapschte. Ich konnte ein leises Stöhnen nicht unterdrücken was ihm zu gefallen schien.

"Na da hast du dir ja gleich das nuttigste Outfit für mich ausgesucht" hörte ich ihn und spürte seine kräftige Hand auf meiner Pobacke. Willig drückte ich meinen Po gegen seine Hand und merkte wie ich am ganzen Körper leicht zitterte. Neben mir sah ich einen Kugelschreiber zu Boden fallen und ohne nachzudenken bückte ich mich und ging auf alle viere. Ich hebte ihn auf und kam langsam auf allen Vieren noch näher zu ihm und gab ihm den Kugelschreiber. Dabei schaute ich süß und willig zu ihm hoch. Niemals hätte ich gedacht, dass ich mich mal so verhalten würde, aber in seiner Gegenwart war es genau das, was mir natürlich vorkam. Grinsend stand er auf und stellte sich dicht vor mich.

 

"Na sowas" sagte er zufrieden "du scheinst ja nicht nur vom Outfit ein bisschen nuttig zu sein, was?" Ich sah vor mir seine ausgebeulte Hose die dicht vor meinem Gesicht war. Er streichelte mir zärtlich durchs Gesicht.

"Ist das so?" Ich nickte zu ihm rauf dann schaute ich wieder auf seine Beule.

"Na wenn das so ist, dann haben wir ja gar nicht mehr so viel Arbeit vor uns" sagte er grinsend und öffnete seine Hose die daraufhin zu Boden rutschte. Mit großen Augen sah ich seinen steifen Schwanz mir entgegen springen. Genau so hatte ich ihn mir in meinen Träumen vorgestellt. Groß und vor allem dick und wunderschön. Seine Eichel rieb mir sanft übers Gesicht sodass mir sein herrlich männlicher Geruch in die Nase stieg. Wie in Trance öffnete ich meinen Mund und wollte seine Eichel in den Mund nehmen. Er lachte kurz auf und rieb mir wieder die Eichel durchs Gesicht, drücke seine Latte gegen mich. Wieder öffnete ich meinen Mund und endlich schob er seine dicke Eichel in meinen Mund. Gierig leckte ich darüber. Schmeckte das herrliche Aroma, ganz leicht nach Sperma und Pisse. Sofort versuchte ich seinen dicken so weit ich konnte in meinen Mund und Hals zu bekommen, was mich zum Würgen brachte. Ich hörte sein Stöhnen und spürte wie meine Augen etwas tränten. Ich holte Luft und schaute zu ihm hoch. Sein Blick hatte sich verändert. Deutlich sah ich darin seine Geilheit.

"Oh ja und die gilt ganz alleine mir" dachte ich zufrieden und nahm wieder seine Latte in den Mund.

"Oh ja du kleines Luder" stöhnte er und drückte meinen Kopf fest gegen sich. Tief in meinem Hals spürte ich seine dicke Eichel. Meine Hände fuhren über seinen leicht behaarten Bauch während ich tapfer meinen Kopf gegen ihn drückte. Sein Stöhnen wurde lauter und spürte wie er gieriger in meinen Mund stieß.

"Du kleine geile Mia, du warst die beste Wahl, die ich je getroffen habe. Da werden die anderen Augen machen, wenn sie dich kleines Luder sehen". Wieder holte ich Luft. Dicke Fäden zogen sich von seiner Eichel zu meinen Lippen, die ich gierig aufsaugte. Er sprach weiter aber ich hörte gar nicht hin, so fixiert war ich auf seinen herrlichen Schwanz. Wieder drückte er ihn mir bis zum Anschlag in meinen Mund und ich saugte an seiner Eichel während er leichte Fickbewegungen machte. Auch wenn ich noch nie in meinem Leben so erregt war, interessierte mich das im Moment wenig. Ich wollte ihn nur geil befriedigen und ein Zucken seiner Latte zeigte mir, dass ich das wohl bald geschafft hatte. Meine Hand massierte nun sanft seine Eier während er sich fest vor meinem Gesicht weiterwixte. Willig schaute ich zu ihm hoch und machte meinen Mund weit auf und streckte meine Zunge raus. Der Anblick schien ihm den Rest zu geben.

"Na komm her du kleine Schlampe" stöhnte er und ich sah wie seine Eichel heftig zuckte. Gierig machte ich meinen Mund weit auf da spürte ich auch schon den ersten dicken, heißen Spritzer mitten in meinem Gesicht, auch der zweite traf nicht meinen Mund sondern mein Gesicht, erst der dritte fand sein Ziel und ich spürte sein heißes Sperma auf meiner Zunge. Gierig nahm ich seine Eichel in den Mund und saugte die letzten Reste heraus. Es schmeckte so herrlich. Ich schaute zu ihm hoch und als ich sein Lächeln sah, hatte ich wieder das Gefühl in meinem Traum zu sein. Ich spürte sein Sperma in meinem Gesicht und fühlte mich herrlich benutzt. Er sammelte mit seinem Finger etwas Sperma aus meinem Gesicht und gab es mir zum ablecken. Nochmal lächelte er mich süß an dann verschwand sein Lächeln und mit ernster Stimme sagte er "Sieh zu dass du dich frisch machst du kleines Luder, wir haben noch viel arbeit vor uns und bald kommen die ersten Geschäftspartner".

Etwas verwirrt aber dennoch glücklich stand ich auf und ging in Richtung Tür. Einen kurzen Klaps auf meinen runden weiblichen Po konnte er sich dann aber doch nicht verkneifen, dachte ich mir grinsend als ich das Zimmer verließ und in Richtung meines Zimmers lief. Ich spürte noch seine starke Hand auf meinem Po und dachte "ich kann es kaum erwarten bis er sich ausgiebig damit beschäftigt". Dann ging ich ins Bad um mich für ihn hübsch zu machen.

 

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