Er ist kitzelig! Los, halt seine Füße fest!
Bareback / Fetisch / Gewalt / Große Schwänze / Junge Männer
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Es ist nicht leicht der einzige Sohn eines reichen Bauunternehmers zu sein! Sicher, so ziemlich alles, was man sich mit Geld kaufen kann, habe ich auch stets bekommen. Zum 18. Geburtstag den Porsche. Ein krasses Teil! Aber wie sagt doch gleich der Volksmund: "Geld allein macht nicht glücklich".

 

Ich bin Max, eigentlich Maximilian und ich besuche die letzte Klasse auf einem Eliteinternat. Jeden Tag eine Schuluniform tragen mit Krawatte! Wie ich das hasse! Aber das ist wohl der Preis, den der Sohn einer reichen Familie bezahlen muss. Und dann der Erfolgsdruck! Meine Eltern erwarten von mir ein spitzen Abitur, natürlich soll ich auf einer Eliteuniversität studieren gehen, damit ich eines Tages die Firma von meinem Vater übernehmen kann. Mein Weg ist vorgezeichnet. Gefragt, ob ich diesen Weg auch beschreiten möchte, wurde ich nie. Aber ich bin kein Rebell. Sowie Jan, mein Zimmergenosse im Internat. Sohn eines reichen Arztes. Er kann nicht anders. Er eckt an, wo er nur kann. Aber so bin ich leider nicht. Und deshalb hüte ich auch ein Geheimnis, das ich mit niemanden teilen kann; ich bin schwul! Lange habe ich mit mir gerungen, habe mir eingeredet, daß das nur eine Phase ist, die vorüber geht, nur geil gewesen durch die pubertären Spiele von uns Jungs auf dem Internat. Aber nein. Tief im Inneren habe ich es gewußt. Ich bin schwul. Mit dieser Erkenntnis schlage ich mich seit zwei Jahren rum. Denn neben einer bereits vorgezeichneten beruflichen Laufbahn erwarten meine Eltern von mir natürlich auch die Ehe mit der perfekten Frau und einigen Kindern. Viele meiner Internatsgenossen habe bereits eine Freundin und meine Mutter drängte mich auch schon dazu, mir eine hübsche Freundin zu suchen, aber mein Vater findet mein Singeldasein sehr gut, so könne sich "der Junge" voll und ganz auf das anstehende Abitur konzentrieren, Zeit für Mädels gäbe es später immer noch! So stehe ich wenigstens im Augenblick nicht unter Druck mein Singeldasein stets erklären zu müssen.

Sommerferien. Ich fahre heim zu meinen Eltern. Mit meinem Porsche brauche ich für die knapp 100 Kilometer bis nach Hause nicht lange. Freunde habe ich in der Heimat keine. Nur auf dem Internat. Aber das macht mir nichts. Ich versteh mir die Zeit zu vertreiben. Raus aus der Uniform. Shirts, kurze Hosen, barfuß laufen. Die Sonne genießen. Was gibt es Schöneres? Natürlich stehen gleich zu Beginn ein paar Pflichttermine an; die Großeltern besuchen, bei denen ich immer sehr gerne bin. Oder das alljährliche Sommerfest unserer Nachbarn im Garten. Da muss ich mich mit meinen Eltern sehen lassen. Aber ich habe auch genug Freizeit für mich.

Ein herrlicher Sommertag. Es ist heiß. Ich verbringe den Tag auf einer Sommerwiese an einem kleinen See nicht weit von Zuhause entfernt. Nur mit Shorts im Gras liegen, die Wärme auf meinem nackten Oberkörper spüren, die Wolken vorüber ziehen sehen und von Abenteuern träumen, die ich wohl nie erleben werde. Ich falle ins Reich der Träume...

Es ist bereits dunkel. Verdammt, ich muss lange gepennt haben! Das Abendessen habe ich wohl verpasst. Ich streife mir mein Shirt über und schlüpf in meine Flip-Flops, dann mache ich mich auf den Heimweg. Klarer Sternenhimmel. Das nächtliche Treiben unzähliger kleiner Insekten läßt mich einen Augenblick verharren, dann gehe ich weiter. Die Straße zum Haus meiner Eltern ist nur spärlich beleuchtet. Dann stehe ich vor dem großen Tor, das in den Vorgarten unserer Villa führt. Grade als ich das Schloss öffnen will, legt sich ein kräftiger Arm um meine Brust. Eine mächtige Hand legt sich auf meinem Mund. Ich werde nach hinten gezogen. Kraftvoll packen Hände meine Knöchel. Ich versuche mich zu wehren, versuche zu treten, wirkungslos, dabei verliere ich meine Flip-Flops. Meine Hilferufe werden von der Hand auf meinem Mund nahezu erstickt. Eine Autoschiebetür wird geöffnet. Ich werde in den Van gezerrt. Dann wird die Tür wieder geschlossen. Im Inneren ist es heiß und stickig, zwei kleine Wagenlampen erhellen etwas das Dunkel, doch viel erkennen kann ich nicht. Klebeband wird abgezogen. Und schon wickelt sich das Band um meine Knöchel. Ein weiteres Klebeband wird abgerissen. Für einen Augenblick löst sich die Hand von meinem Mund. Genug Zeit, um Luft zu schnappen, zu wenig Zeit, um Hilfe zu rufen, denn schon legt sich der Klebestreifen über meine Lippen. Unsanft werde ich auf den Bauch gedreht. Meine Hände werden mit dem Klebeband am Rücken gefesselt. Dann wird es dunkel. Mit einem Tuch oder so werden mir die Augen verbunden. Ich kann nichts mehr machen.

 

"Fahr schon los, Mann!"

Hatte ich bis jetzt noch die Hoffnung gehabt, es würde sich um einen schlechter Scherz meiner Internatsgenossen handeln, wird mir anhand der Stimme klar, daß das hier kein Scherz ist. Es ist totsicherer Ernst. Ich werde entführt! Der Motor wird gestartet und der Wagen fährt los.

"Mensch ras nicht so, wir wollen nicht auffallen!"

Ich liege unbequem auf meinem Bauch auf der Ladefläche des Vans. Es ist unerträglich heiß im Wagen. Ich verliere jedes Zeitgefühl. Nach gefühlten Stunden hält der Wagen an. Ich höre, wie die Schiebetür geöffnet wird. Vier Hände packen mich und ich werde aus dem Wagen getragen. Obwohl die nächtliche Luft immer noch warm ist, empfinde ich sie als Kühle gegenüber der Luft im Van. Schlüssel klappern. Dann öffnet sich offenbar eine große Schiebetür. Ich werde wohl in einen Raum oder so getragen, etwas Licht schimmert unter meiner Augenbinde hervor. Meine Entführer legen mich auf ein Bett ab. Die Matratze ist hart. Ich erschrecke kurz, als ich das Schnellen eines Taschenmessers höre. Dann werden mir meine Handfesseln durchschnitten. Ich werde auf den Rücken gedreht. Beide Entführer halten mit eisernen Griff meine Hände, die mir sogleich mit Seilen ans Bettende gefesselt werden. Dann lassen sie von mir ab. Ich versuche natürlich mich von den Handfesseln zu befreien, aber mehr als ein klägliches Zucken kommt dabei nicht herum, die Fesseln sitzen fest.

Ich höre wie Stühle gerückt werden, es hallt im Raum, sie haben mich wohl in einen Schuppen oder so gebracht. Ein Kühlschrank wird offenbar geöffnet. Zwei Pullen Bier geöffnet. Der Geruch des Bieres dringt in meine Nase und irgendwie empfinde ich Ekel, obwohl ich mir jetzt meines großen Durstes bewußt werde. Meine Entführer stoßen wohl auf ihren Erfolg an. Die Stille wird nur durch das Schlucken des Bieres unterbrochen und dem anschließenden genüsslichen Rülpsen der Beiden. Würfel fallen. Unglaublich. Die entführen mich und nun spielen sie Würfelspiele! Immer wieder werden Flaschen geöffnet. Viel reden sie nicht miteinander. Dann nach einer Ewigkeit ändert sich die Geräuschkulisse. Die beiden tuscheln miteinander. Dabei kichern sie ganz aufgeregt. Dann ein Augenblick der absoluten Stille. Auf einmal spüre ich Finger auf meinen Fußsohlen! Langsam gleiten sie von den Fersen rauf zu den Zehen und zurück. Es kitzelt. Automatisch ziehe ich meine Füße zurück. Gelächter.

"Er ist kitzelig! Los, halt seine Füße fest!"

Und schon schnappt sich einer der Entführer meine Beine und hält sie fest. Dann gleiten abermals die Finger über meine nackten Fußsohlen. Erst sehr langsam, dann immer schneller. Scheiße, wie das kitzelt. Ich lach hinter meinem Knebel. Doch keine Chance der Kitzelfolter zu entkommen.

"Probiers doch mal damit!"

Kaltes Metall an meinen Fußsohlen. Etwas spitzes. Eine Hand greift sich meine Zehen und drückt diese nach hinten, damit sich meine Fußsohle spannt. Dann gleiten die Zacken langsam von meiner Ferse über die Sohle bis zu den Zehen. Abermals Gelächter. Ich ergebe mich meinem Schicksal und versuche nicht mehr, meine Füße wegzuziehen.

"Lass mich mal ran!"

Die Umklammerung meiner Beine löst sich. Ich fühle eine Handfläche sanft über meine Fußsohlen gleiten. Das Streicheln meiner Füße ist sehr angenehm. Eine Zunge gleitet von meinen Fersen langsam über die Sohlen bis zu den Zehen. Dann stülpen sich Lippen über meine Zehen und ich bekomme meine Zehen gelutscht. Eine Zungenspitze erkundet meine Zehenzwischenräume, dann gleitet sie sanft nach unten zur Ferse und wieder zurück. Ich kann nicht anders. Ich werde geil. Langsam versteift mein Schwanz. Das bleibt auch meinen Entführern nicht verborgen. Mit kräftigen Griff massiert mir einer meine Beule in der Hose. Ich muss hinter meinen Knebel stöhnen. Langsam wird mir mein Shirt hochgezogen und über meinen Kopf gestülpt, dann streicheln Hände meine Brust und mit den Daumen werden meine Nippel umkreist. Die Hände wandern zärtlich weiter nach unten, über den Bauch bis zur Hose. Mein Gürtel wird geöffnet, dann der Knopf und der Reißverschluss meiner Hose, dann wird mir diese langsam runtergezogen. Eine Hand knetet mir den Sack durch meine Shorts, dann wird mir auch diese runtergezogen. Ich liege nun blank mit meiner Latte vor meinen Entführern.

 

"Nun sieh dir mal den Prachtprügel an!"

Der andere Entführer stoppt sein Lecken meiner Füße. Eine Hose wird geöffnet und hastig herunter gezogen. Dann fühle ich, wie ein fetter steifer Schwanz auf meine Fußsohlen klatscht. Langsam schiebt der Schwanz sich nach oben, bis die Spitze seiner Eichel meine Zehen berührt. Dann schiebt sich die Eichel zwischen meine Zehen. Ich kann nicht anders; ich lass meine Zehen an der Eichel entlang gleiten. Gestöhn ist zu vernehmen. Dann packt sich eine Hand meinen prallen Sack und zieht ihn nach unten. Mein Ständer richtet sich auf. Um meine blanke Eichel fühle ich die Feuchte einer Mundhöhle. Lippen pressen sich um meinen Pimmel. Dann gleitet der Mund auf und ab entlang meines Schwanzes. Fuck ist das geil! Ich werde fast wahnsinnig vor Geilheit, als meine Latte mit kräftigen Griff umklammert wird und die Zungenspitze meine Eichel umkreist und mein Pissschlitz erkundet. Es braucht nur noch ein paar wichsende Bewegungen, dann spritze ich meine Sahne im hohen Bogen ab, die mir auf Bauch und Brust klatscht. Ich fühle wie eine Hand mir meinen Saft auf Bauch und Brust verreibt. Das Stöhnen am Fußende wird lauter. Mittlerweile umklammern meine Fußsohlen den Schwanz, dann spüre ich warmen Saft von meinen Zehen über die Sohlen laufen.

"Ich hab ihn aber grade erst gemolken!"

"Egal, der ist jung, der verkraftet das! Ich will auch ran. Nimm ihm mal das Klebeband vom Mund ab!"

Eine Stimme flüstert mir ins Ohr, ich solle nicht schreien, hier würde mich eh keiner hören. Ich glaube das. Dann wird mir der Knebel abgezogen. Ich schnappe nach Luft. Jemand legt sich zu mir auf das Bett. Ich spüre nackte Zehen auf meiner Wange. Dann auf meinen Lippen. Ich öffne vorsichtig den Mund. Dann gleiten die Zehen in meinen Mund. Ich beginne zu lutschen. Die Zehen verlassen wieder meinen Mund, ich strecke meine Zunge raus und schon gleiten die Fußsohlen über ihr hinweg.

"Schau mal!"

Kurzes Gelächter. Ich hab schon wieder einen Halbsteifen. Während ich weiter mit meiner Zunge die Füße einer der Männer verwöhne, nimmt dieser meinen halbsteifen Schwanz in den Mund. Er lässt ihn tief in seinen Rachen gleiten und lutscht ihn der gesamten Länge nach ab. Vorsichtig zieht er mir die Vorhaut ganz zurück. Dann saugt er an der blanken Eichel. Schnell versteife ich wieder komplett. Fest drückt sich seine Fußsohle auf meinen Mund, als mein Schwanz in seinem Mund wild zuckt und ich eine weitere Ladung meines Saftes abdrücke, die er in Gänze aufsaugt.

Ich bin fix und fertig. Aber meine Entführer noch nicht mit mir! Mein Kopf wird vorsichtig zur Seite gedreht. Dann fühle ich einen Schwanz auf meinen Lippen. Ich öffne meinen Mund. Dann dringt der Schwanz in meine Mundhöhle vor. Eine Hand packt meinen Hinterkopf und ich werde ins Maul gefickt. Lautes Gestöhn kann ich vernehmen, während ich den Pimmel lutsche.

"Schneid ihm die Fußfesseln durch!"

Meine Füße werden von meinen Fesseln befreit. Der Schwanz wird mir aus dem Mund gezogen. Jemand steigt auf das Bett.

"Halt seine Füße fest und spreiz seine Beine!"

Beide Beine werden mit festen Griff gehalten und meine Beine gespreizt. Ich fühle heißen Atem an meiner Kimme. Dann greifen Hände nach meinen Pobacken und ziehen sie auseinander. Eine Zungenspitze leckt über meine Rosette. Wieder. Und wieder. Dann gleitet ein Finger durch meine Furche und umkreist meine Rosette. Ich muss vor Geilheit laut stöhnen. Dann durchdringt ein Finger meinen Schließmuskel und langsam wird mein Poloch gefingert. Ein zweiter Finger folgt. Endlos herbe geil!

"Er ist jetzt soweit!"

Die Eichel wird angesetzt, dann dringt der Schwanz in mich ein. Ein Mix aus Schmerz und Geilheit durchflutet mich. Zunächst mit langsamen Fickbewegungen, dann immer schneller werdend, werde ich gefickt. Seine Eier klatschen wild gegen meine Arschbacken. Ich muss laut stöhnen. Die Geilheit hat die Oberhand gewonnen. Ich möchte es. Ja verdammt, ich will gefickt werden! Dann zuckt es wild in meinem Arsch und die Männersahne wird in mir abgedrückt. Sperma tropft aus meinem Loch, als der Schwanz heraus gezogen wird. Ich falle in ein tiefes schwarzes Loch...

...als ich erwache, ist es tiefste Nacht. Ich liege wieder auf der Sommerwiese. Ich fühle in meinen Shorts einen klebrigen Schleim. Ich habe wohl abgespritzt. Habe ich alles nur geträumt?

 

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