Ein Einbruch entwickelt sich zu einer wilden Party.
Alpha Männer / Ältere Männer / Bareback / Das erste Mal / Dreier & Orgie / Junge Männer
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Dank eines kleinen netten Zufalles bin ich zu etwas Geld gekommen und brauche mit meinen Ende 30 nur noch zu meinem Vergnügen arbeiten. Und ein kleines, okay nicht ganz so kleines, Anwesen mit etwas Personal fiel dabei auch noch ab. Und selbstverständlich habe ich bei der Einrichtung des Hauses und der Einstellung meines Personals auch auf meine Vorlieben geachtet. Neben einem großen Garten, einem Pool, einem Raum mit einer großen Spielwiese, einer kleinen Bar mit table-dance-Bühne gab es auch das obligatorische Spielzimmer.

 

Meine lieben Angestellten waren Pete und John. Pete kümmerte sich um den Haushalt, achtete auf meine Ernährung etc. und John war für den Garten verantwortlich und mein Personaltrainer. Beide waren Afrikaner, sahen sexy, wohl geformt und muskulös aus. Pete war 29 und der kleinere der beiden. John war 25 etwas größer und auch etwas muskulöser. Beide waren ehemalige Callboys, die bei mir eine Festanstellung gefunden hatten, die auch meine sexuelle Ausgelastheit mit umfasste. Beide waren versatile, wobei Pete tatsächlich ein klein wenig aktiver als John war. John war bi und Pete rein schwul. Und auch wenn sie Angestellte waren, die auch für Sex bezahlt wurden, waren wir doch Software wie Freunde.

Nun zu mir. Ich bin Dave, wie gesagt Ende 30, dunkelblond, mit ein ganz klein wenig mehr auf den Hüften. Meine Zeit verbrachte ich mit dem herumreisen, der Verwaltung dessen was da war und dem organisieren von Partys im kleinen Kreis. Dabei ging es im Haus dann hoch her. Meist waren es FKK-Partys, bei denen eines zum anderen führte, was ich mit Pete und John und hin und wieder ein paar dazu engagierten Callboys natürlich förderte. Was bringt es, ein schönes Haus mit Pool, Spielwiese etc. zu haben, wenn diese nicht benutzt wurden.

Aber nun zur eigentlichen Geschichte. Ich war mit Pete und John gerade auf reisen. Aus einem eigentlich unwichtigen Grund mussten wir unsere Reise jedoch Vorzeit abbrechen und kamen eines Freitags Abends spät in der Nacht nach Hause.Wir waren ausgepowert und irgendwie auch rallig. Schon einige hundert Meter vor unserer Einfahrt weiß Pete darauf hin, dass in unserer Einfahrt das Tor offen steht. Im weiter fahren sahen wir, dass im Keller Licht brannte. In diesem Moment rief mich auch bereits die Sicherheitsfirma an. Selbstverständlich war das Haus mit einem stillen Alarm gesichert und bei Vorfällen wurde telefonisch nachgefragt, ob ein Problem besteht. Ich teilte der Firma mit, dass wir nun da wären und uns kümmern würden.

Wir stellten unser Auto etwas weiter vom Haus ab und schlichen in Richtung des Hauses. Dabei sahen wir, dass ein Kellerfenster eingeschlagen war. Ich postierte mich mit Handy vor dem Kellerfenster und Pete und John schlichen ebenfalls mit Handy und Headset in Konferenzschaltung und ein paar Eisenstangen und Handschellen bewaffnet zur Voder- und Hintertür. Langsam schlichen die beiden durchs Haus und erreichten fast gleichzeitig die Einbrecher, die sich gerade in der Bar an der Unterhaltungstechnik gütlich taten und ein paar andere Wertsachen bereits zusammen getragen hatten. Auch dank des Überraschungseffekts konnten Pete und John die beiden Einbrecher ohne weiteres, die erkennbar unbewaffnet waren, niederringen und fesseln.

Wie sich herausstellte waren es zwei junge Burschen, die wohl dachten, sie könnten sich mit meiner Einrichtung die Miete bezahlen. Der jünger aussehende und kleiner von beiden fing sofort an zu betteln, dass wir nicht die Polizei rufen sollten. Wie sich herausstellte sahen beide eigentlich ganz sexy aus. Der ein, jüngere, blonde kurze Haare, schlang, etwa 1,75 m groß. Der andere leicht muskulös, etwa 1,80 m groß, dunkle Mittellage Haare. Der ältere drängte den jüngeren endlich das Maul zu halten und war ganz offensichtlich der Anführer der beiden. Wir horchten die beiden aus und es war tatsächlich die Miete, die der ältere mit diesem Raubzug decken wollte, da er schon alleine wohnte und wohl bereits die erste Mahnung vom Vermieter erhalten hatte. Der jüngere wohnte noch bei seinen Eltern und war wohl vom anderen nur überredet worden. Er machte dem anderen, der wohl Max hieß, mächtig Vorwürfe. Ganz offensichtlich waren die beiden nicht geübt in dieser Art des Geld verdienens. Und so langsam wurde ich wohl schwach. Bei sexy Kerlen war meine Urteilskraft schon immer eingeschränkt. Auch wenn ich wusste, dass die beiden eigentlich der Polizei gehörten. Ein Blick auf meine beiden Freunde zeigte mir, dass sie sich in die Situation der beiden hineinführen konnten und die beiden auch nicht unsexy fanden.

 

Ich machte daher den Anfang. Ich sprach die beiden Einbrecher an und sagte, dass ja eigentlich noch kein wirklicher Schaden entstanden sei und ich auch nicht verpflichtet sei, die Polizei zu rufen. Auf der anderen Seite aber doch Fenster eingeschlagen worden seien, unser Sicherheitsgefühl beeinträchtigt sei und wir nun auch viel Zeit vertrödelt hätten, was sie denn anzubieten hätten, um uns heute Abend zu entschädigen. Da sie kein Geld hatten und auch keine Idee fing der kleinere der beiden, der sich als Felix herausstellte, wieder an zu weinen. Wie sich herausstellte war Max 19 und Felix 18.

Ich nahm mir zusammen mit John Max beiseite und sagte ihm im Nebenraum, dass wir drei auf Männer stehen würden und er uns daher ein paar Angebote machen könnte. Eines wäre der Arsch seines Kumpels, ein weiteres wäre sein Arsch oder aber beide Ärsche und noch ein wenig mehr und ich je nachdem, was er anbieten würde entscheiden würde, ob ich einen oder beide laufen lassen würde und auf die Polizei verzichten könnte. Max war geschockt und schrie gleich, das er keine Schwuchtel sei. Ich sagte ihm, dass für ein wenig Spaß man nicht schwul sein müsse und er es sich überlegen solle. Er fragte was ich mit noch ein wenig mehr meinen würde und ich machte ihm klar, dass sich das ergeben würde. Auch wenn er ganz offensichtlich ein Macho war und ihm die Sache nicht geheuer war, regte sich in ihm Verantwortungsgefühl. Er start mir in die Augen und sagte, das Felix Arsch tabu wäre und er sonst alles mitmachen würde, wenn sie beide dafür ihres Weges ziehen dürften. Damit war das Eis gebrochen.

Wir fünf zogen auf die Spielwiese. Eigentlich war das ganze Zimmer ein Ledersofa mit kleinen Inseln aus Tischen. Ich machte Felix klar, dass wir gern ein wenig Spaß haben wollten und Max angeboten hätten, dass sie uns eine kleine Sexshow bieten würde. Felix schaute verwirrt drein und nahm erst mal einen Schluck aus der Bierflasche, die Pete den beiden hingestellt hatte. John hatte zwischenzeitlich eine Kamera installiert mit der wir die beiden aufzeichneten. Beide bestätigten, dass sie ganz freiwillig ein wenig Spaß mit uns haben wollten. Ich sagte den beiden, sie sollten anfangen zur Musik zur strippen und danach würden wir ihnen weitere Anweisungen geben. Beide fingen langsam an sich aus zu ziehen. Strippen konnte man das nicht nennen, aber sie bemühten sich.

Nach und nach fielen alle Hüllen, bis beide im Boxer dastanden. Was wir sahen war nicht von schlechten Eltern. Beide hatten Knackärsche und ordentlich was in der Hose. Ich forderte sie auf, innezuhalten und sich gegenseitig zu streicheln. Nach einer weiteren Aufforderung massierten die Hände auch den Schanz und den Arsch des jeweils anderen. Ich forderte sie auf, sich dabei auch zu küssen und riet ihnen im Zweifel die Augen zu zu machen und an eine geile Frau zu denken. Sichtlich widerwillig begangen sie, sich auch zu küssen.

Nach einer Weile sagte ich ihnen sie sollten sich so hinlegen, dass sie sich gegenseitig die Schwänze durch den Stoff lecken können und danach weiter machen sollen. Felix lag auf dem Rücken und Max beugte sich über ihn. Endlich sah man, dass die Behandlung ihre Wirkung nicht verfehlte. Instinktiv zog Max nach einer Weile Felix die Boxer aus und auch Felixs Hände verkrallten sich in Max Hinterteil. Nun schickte ich John zu den beiden, er solle sich um Max Arsch kümmern und sein Loch vorbereiten. John stand auf verschwitze haarlose Ärsche, wie sich der von Max darbot, nachdem er aus der Boxer befreit war. Felix lag weiter auf dem Rücken und Max hatten über ihn gebeugt nun abwechselnd den Schwanz und die Eier im Mund und versuchte sie tapfer zu blasen, während John mit seiner Zunge den Arsch von Max erkundete.

Nach und nach ging John dazu über, zwischen dem lecken das Loch mit einem Finger zu dehnen, was Max mit entsprechendem Stöhnen quittierte. Pete hatte sich inzwischen ebenfalls zu den Dreien gesellt und seinen Schwanz vor Felix Mund gehalten. Der begriff was von ihm gewollt war und nahm tapfer den doch recht großen Schwanz in seinen Mund. Nun konnte ich auch nicht mehr an mir halten. Ich schon Max weg, der eh mit den beiden Fingern die inzwischen in seinem Arsch steckten zu tun hatte und kümmerte mich um das Gemächt von Felix. Langsam leckte ich den Schaft entlang, nahm diesen ganz in den Mund und fickte ihn mir in den Rachen, danach lutschte ich abwechselnd die Eier um mich dann wieder der Eichel zu widmen und mit der Zunge durch den Pissschlitz zu fahren. Aus den Augen nahm ich wahr, dass Felix versuchte dem Schwanz und den Eiern von Pete die gleiche Behandlung zukommen zu lassen, die ich seinem Schwanz gab und Max inzwischen drei Finger im Arsch hatte.

 

Ich zog mich zurück und auch Pete und John setzten sich auf ein Zeichen neben mich. Max und Felix schauten uns verdutzt an. Ich sagte, dass nun wieder sie dran wären und forderte, dass sich Max auf allen Vieren vor Felix stellen solle und dieser ihn ficken solle. Max sah zwar geschockt aus, war wohl aber doch froh, dass nicht die großen Schwänze von John und Pete ihn entjungfern würden. Felix sträubte sich wieder. Ich machte Ihm klar, dass kein Weg daran vorbei führen würde und er doch bedenken sollte, dass Max ihm das Ganze eingebrockt hat, da er ihn überredet hat, und es daher nur fair wäre. Daraufhin wichste Felix sich ein paar mal den Ständer, tropfte das bereitstehende Gleitgel auf seinen Schwanz und Max’s Loch und ging hinter Max in Stellung. Ganz langsam drückte er die Eichel gegen Max Loch, man sah, dass er seinem Kumpel nicht weh tun wollte. Keine Ahnung ob Max die Einsicht ins unabänderliche oder die Geilheit trieb, jedenfalls drückt er selbst seinen Arsch zurück und feuerte Felix an. Wenn sie dies ganze nun schon machen müssten sollten sie wenigstens Spaß haben zumindest Felix und er solle sich nichts dabei denken. Felix drückte danach um so kräftige und hatte nach ein paar Augenblicken seine Eichel durch Max Schließmuskel gepresst. Die quittierte Max mit einem Stöhnen, bei dem ebenfalls nicht klar war, ob es der Schmerz oder die Geilheit war, aber Max schob von sich aus seinen Arsch immer weiter nach hinten und spießte sich selbst auf. Nachdem der ganze Schwanz in Max verschwunden war, forderte ich Felix auf ihn wieder herauszuziehen und mit Wucht wieder hinein zu drücken. Dies wiederholte Felix einige male und fand dann ganz allein in einen Rhythmus. Max vergrub dabei seinen Kopf in das vor im liegende Kissen. Wie zu erwarten war, brauchte Felix ob der Aufregung nur ein paar Minuten, bis er in Max kam. Beide stöhnten und Felix sank auf den Rücken von Max.

Sofort waren Pete und John zu stelle. Pete kümmerte sich um Max, legte ihn auf den Rücken, hob die Beine an und versank mit seinem Kopf in seinem Arsch. Genüsslich leckte er das Loch aus. Während John sich den Schwanz von Felix einverleibte. Aber Max konnte die geile Behandlung nur kurz genießen. Petes Monsterschwanz wollte nun auch zu seinem Recht kommen. Langsam arbeitete sich Pete mit seinen Lippen und seiner Zunge am Körper von Max hoch, über die Eier, den Schwanz, den Bauchnabel, die Brustwarzen und den Hals. Max hatte sich inzwischen ganz seinem Schicksal ergeben und küsste inzwischen auch den Hals undNacken von Pete während seine Hände sich im prallen Arsch von Pete. Dies fasste Pete als Aufforderung auf, mit seiner Zunge auch den Mund von Max zu erkunden. Bereitwillig öffnete dieser seine Lippen und die Zungen kreuzten sich. Ich konnte sehen, das Pete seinen Spaß hatte und wichste mir dabei einen. Währenddessen waren Felix und John in eine 69-Stellung gewechselt. John lag unten und Felix lag auf allen vieren auf ihm und mühte sich John zu befriedigen, während dieser Felix Schwanz langsam wieder steif blies.

Ich genoss dabei den Anblick, wie Pete die Knutscherei kurz unterbrach um seinen Schwanz und Max Loch mit Gleitgel zu bestreichen und dann die Knutschrei fortsetzte. Da Max wusste, was nun kommen würde, versuchte er sich zu entspannen.aber ich konnte sehen, dass er zumindest am Anfang Schmerzen hatte, als sich Petes Monster langsam in ihn hinein schob. Dabei unterbrach Pete zu keinem Zeitpunkt das Knutschen. Und auch wenn das Loch von Max durch den Fick mit Felix schon leicht geweitet war, waren die Schwänze doch ein himmelweiter unterschied.

Die Enge brachte Pete, der sonst ein ausgiebiger Ficker war schnell dazu, dass er in seinem Tempo schneller wurde. Zwischenzeitlich hatten sich auch John und Felix aufgerichtet und folgten gespannt dem Schauspiel. Immer schneller wurde Pete in seinem Fickrhythmus und entlud sich nach gut 10 Minuten im Max Arsch, der die Behandlung mit geschlossenen Augen und Stöhnend genoss. Nachdem Pete gekommen war lagen die beiden noch ein Paar Augenblicke aufeinander. Als Pete sich aufrichtete war zu erkennen, dass auch an ihren Bäuchen Sperma klebte und Max ganz offensichtlich ebenfalls gekommen war. Erschöpft lag er noch einige Minuten so da während Pete aufstand und seinen Schwanz Felix vor den Mund hielt. Der Schwanz war voll von Sperma, Arschwasser und roch ganz sichtbar nicht mehr wirklich frisch. Widerwillig öffnete Felix den Mund und leckte den Schwanz sauber und es war offensichtlich, dass er fast brechen musste. Nachdem er mit Petes Schwanz fertig war, forderte ich ihn auf, mir meinen Schwanz zu blasen, meine Eier zu lecken und mit der Zunge meine Fotze zu ficken.

 

Derweil hatte sich Max etwas von seinem Ritt erholt. Als er die Augen öffnete signalisierte John, der auf dem Rücken neben ihm lag und mit dem Gleitgel seinen Schwanz beträufelte, mit seinen Augen, dass auch sein Schwanz noch Steif war . Bereitwillige erhob sich Max und setzte sich fast ohne Anweisung auf Johns Schwanz. Er kniete mit den Beinen rechts und links neben Johns Bauch und senkte seinen Hintern in Johns Schritt. Langsam schon er sich den Schwanz von John in sein Loch. Dank der Vordehnung durch Pete war dies nun kein Problem mehr.

Derweil ging Pete vor den beiden in die Knie und steckte seine Zunge wieder in Max Mund. Langsam strich er danach mit seiner Zunge am Körper von Max abwärts während dieser sich weiter auf John selbst fickte. Während Felix sich also um meinen Schwanz kümmerte sah ich, wie Max von Pete einen geblasen bekam und dabei sein Loch von John verwöhnt wurde. Ich kümmerte mich derweil um Felix Schwanz, der immer loch lecker schmeckte und inzwischen auch wieder steif war.

Ich signalisierte Pete, dass Max doch noch eine kleine Belohnung verdient hätte. Daraufhin hob Pete Max hoch und rollte mit ihm zur Seite, so dass Pete auf dem Rücken zu liegen kam und Max auf ihm lag. Pete griff nach dem Gleitgel und reichte es Max, der dachte zuerst, dass er nun auch Pete noch einmal reiten sollte, bis ich ihm sagte, er solle sein Schwanz und Petes Loch mit Gleitgel bestreichen und Pete ficken. Im Nu war dies geschehen und ohne Rücksicht drängte er mit seinem Schwanz in Petes Loch. Man merkte, dass sich hier ein Alpha-Männchen beim anderen für den Abend bedanken wollte. Damit er nicht zu ungestüm wurde zog Pete ihn zu sich heran und küsste ihn. Dies nutze John und drang in Max ein, so das dieser zwischen Pete und John eingeklemmt war. So wie er nun Pete fickte wurde er gleichzeitig von John gefickt. Bei diesem Anblick vor Augen ging ich auf alle Viere und forderte Felix auf, mich auch zu ficken. Ganz offensichtlich nahm er bei mir nicht so viel Rücksicht, wie bei seinem Fick mit Max, aber ich konnte diesen jungen Ficker trotzdem genießen. Aber nachdem sowohl John also auch ich ihn eine Ganze Weile verwöhnt hatten, brauchte auch Felix nicht lange bis er das zweite mal an diesem Abend kam. Gleichzeitig konnte ich beobachten, dass auch Max der doppelten Stimulation nicht mehr stand halten konnte und sich in Petes Loch ergoss. Da er dabei seinen Schließmuskel zusammen zog, war es auch um John geschehen. Alle drei lagen noch einen Augenblick aufeinander und legten sich dann nebeneinander eng umschlungen.

Ich forderte Max und Felix auf, mir zum Abschluss noch einen zu blasen während ich dabei zuschaute, wie John Petes Schwanz mit dem Mund verwöhnte. Max und Felix legten sich neben mich und fingen beide am mich zu verwöhnen. Zuerst leckte Mx meinen Schwanz und fickte sich diesen in sein Maul während Felix mir die Eier leckte. Danach wechselten sie sich ab. Dann forderte ich Max auf, mir mein Loch zu lecken. Dieses Gefühl an Loch und Schwanz von zwei so jungen geilen Kerlen verwöhnt zu werden brachten mich schnell zum Abspritzen und ich hielt Felix Kopf an Ort und Stelle mit beiden Händen fest während ich mich in ihm entlud. Felix blieb dabei nichts weiter übrig, meinen Saft zu schlucken. Ich forderte ihn jedoch auf diesen zu teilen und mit Max zu knutschen. Eher unwillig kamen beider dieser Aufforderung nach.

Schweigend beobachteten wir danach, wie auch Pete zum zweiten Mal an diesem Abend kam und sich in Johns Maul entleerte. Danach brachte ich Max und Felix zur Tür. Ich gab beiden je 250 € als Lohn und steckte Max noch eine Karte zu, dass er sich gerne melden könne, wenn er oder sie beide noch mehr verdienen wollte. Sie sähen geil aus und insbesondere er könnte ganz offensichtlich auch gut was vertragen, so könnte er sich leicht sein Miete verdienen. So zogen die beiden dann schweigend von dannen.

Wie ich später erfuhr redeten die beiden wohl eine ganze Weile nicht mit einander. Felix hatte es wohl gefallen, dass er Max ficken durfte, wollte sich dies aber nicht eingestehen und hatte Angst, dass Max nun als Entschädigung ihn ficken wollen würde. Max war sich sehr wohl bewusst, dass er Spaß hatte an diesem Abend hatte aber Angst, dass Felix ihm die ganze Sache übel nahm. Bis Max allen Mut zusammen nahm und eines abends bei Felix auftauchte als dieser zufällig allein zuhause war. Felix machte ihm Vorwürfe, dass Max ihr Freundschaft aufs Spiel gesetzt hätte, er keine Hure sei und schon gar nicht schwul, sein Loch tabu wäre und Max gar nicht damit rechnen brauche, das er ihn ficken dürfte.

 

Schweigend saßen die beiden nebeneinander, bis Max alles auf eine Karte setzte. Er sagte Gate Felix, dass er schon gern mal wüsste, wie das wäre, diesen zu ficken, aber wenn das die einzige Angst von Felix wäre er sich keine Gedanken machen bräuchte, Felix ihm aber ohne weiteres auch sagen könne, wenn er ihn noch einmal ficken wolle, warum auch immer. Das wäre er ihm schuldig, dafür, dass Felix den Abend mitgemacht habe. Davon wiederum war Felix wohl so geschockt, dass ihm entglitt, dass er sehr wohl Spaß gehabt hätte, Max zu ficken. Einen Augenblick schauten sich die beiden danach tief in die Augen bis sie sich aufeinander zu bewegten und leidenschaftlich küssten. Schnell vielen die Sachen und beide lagen eng umschlungen aufeinander.

Danach verwöhnten sie sich gegenseitig und ohne viel Zwischengeplänkel. Warf Felix Max auf den Rücken, legte sich seine Beide über die Schultern und drang wiederum langsam in ihn ein. Nachdem beide wegen ihres Streites mehrere Tage nicht ans Wichsen hatten denken können war der Fick nur von kurzer Dauer. Danach gingen sie duschen. Beim gegenseitig einseifen konnte Max sich nicht verkneifen mit seinem Finger auch das Loch von Felix zu verwöhnen, was dazu führte, dass diese am Ende doch bereitwillig gegen die Duschwand lehnte, sein Hinterteil aus streckte und sich ficken lies. Aber dies berichtet mir Max erst später.

Noch an diesem Abend gestand Max Felix dass er meine Visitenkarte angenommen hätte und immer noch in Geldnot wäre. Beide fragten dann an, was Max machen müsste um Geld zu verdienen. Ich schilderte, dass es wohl wieder auf eine kleine Show mit Max, Pete und John hinaus laufen würde und er danach den Gästen, die dies wünschten einen blasen müsste und seinen Arsch hin halten müsste. Da Felix Max jedoch auf keinen Fall alleine gehen lassen wollte bot ich beiden an, dass John, der alleine zuhause war, ihnen am kommenden Wochenende gern das Haus zeigen könnte und auch was so erwartet würde und sie es sich bis zur nächsten Party überlegen könnten. Dieses Angebot nahmen die beiden an.

John berichtet mir dann, dass die drei wirklich alles ausprobierten. Die drei hatten abgemacht, dass John am ersten Abend das Bottom sein würde und er ihnen bereitwillig alles vorführen und sie mit ihm machen dürften, was die Partygäste gern machen würden und am zweiten Abend die anderen abwechselnd dienen müssten. John lies sich von ihnen in allen möglichen Stellungen ficken, blies ihr Schwänze, zeigte ihnen wie man Natursekt trank und was man sonst noch so zu beachten hatte.

Als sie Abends dann nackt nebeneinander auf der Spielwiese lagen und die beiden ihn ohne Aufforderung mit ihren Zungen verwöhnten war er im siebten Himmel, da er nicht damit gerechnet hatte noch vor dem zweiten Tag verwöhnt zu werden. Aber die beiden hatten offensichtlich Spaß mit ihm. Darauf bot er ihnen an, ihnen noch etwas zu zeigen, was sie nicht unbedingt am nächsten Tag auch mit anderer Rollenverteilung ausprobieren müssten. Beide sagten jedoch zu, dass sie egal was es sei, sie es zumindest versuchen würden. Darauf forderte John Max auf, den Schanz von Felix zu blasen. Gleichzeitig streckte er Felix seinen Schwanz entgegen und kümmerte sich im Maxs Schwanz. Nachdem die Schwänze von Max und Felix standen wie eine Eins, forderte er Felix auf, sich auf den rücken zu legen, was dieser bereitwillig tat. Dann schmierte er sein Loch und die Schwänze von Max und Felix gut mit Gleitgel und setzt sich auf Felixs Schwanz. Da sein Loch durch die Fickerei während des Tages schon gut gedehnt war, ging dies ohne Problem. Dann lehnt er sich nach vorn und küsste Felix während er seinen Schwanz im Arsch behielt. Damit konnte Max der nun hinter ihnen hockte gut den Schwanz von Felix in Johns Arsch sehen und verstand sofort, als John ihn aufforderte, auch seinen Schwanz noch mit ein das Loch zu stecken. Ganz langsam drückte Max seinen Schwanz zu dem Schwanz von seinem Freund in das nun eng werdende Loch von John. Beide spürten den Schwanz des jeweils anderen eng an ihrem Schwanz, was beide unglaublich fanden. Max fing langsam an, Fickbewegungen zu machen und passte dabei auf, das sowohl sein als auch Felixs Schwanz im Arsch von John blieben. Auch wenn die beiden an diesem Tag schon mehrfach gekommen waren, dauerte es nicht lang und sie entleerten ihre Ladungen zusammen in Johns Arsch.

 

Nachdem sich alle drei etwas erholten hatten, legte sich Max so auf John, dass er dessen Schwanz lutschen konnte, während John sein Loch vor dem Mund hatte und Felix leckte dieses mal bereitwillig Johns Loch aus. Nachdem Johns Schwanz, der an diesem Tag sich noch nicht entledigen durfte stand wie eine eins, setzt sich Max ohne umschweife auf Johns Schwanz und fickte sich selbst. Dabei küssten sie sich oder lutschten Felix Schwanz der diesen zwischen die beiden schob. Nachdem sich John in Max entleert hatte, schliefen alle drei an Ort und Stelle ein.

Am nächsten Tag ließen die beiden nach einem ausführlichen Frühstück und ebenso langem Duschen alles mit sich machen, was John wollte. Auch Felix vertrug nach entsprechender Vordehnung den nicht ganz kleinen Schwanz von John und behielt dabei einen Steifen, so dass Max noch ficken konnte. Beide tranken mit Begeisterung Johns herben Natursekt und lutschten und nuckelten alle Körperteile die John ihnen hin hielt. Und tatsächlich versuchten sie auch ein dp. Max brachte den Mut auf, sich ausführlich von John dehnen zu lassen, so das dieser am Ende das Loch von Max mit vier Fingern fickte, während Max und Felix die ganze Zeit knutschten. Dann legte sich John auf den Rück und wie am Vortag John konnte Max sich ohne Probleme auf Johns Schwanz setzen. Mit viel Geduld konnte dann auch Felix noch seinen Schwanz mit in das Loch pressen. Leider schafften sie es an diesem Abend nicht, im Loch zu kommen, aber beide entschieden danach, dass sie gern hin und wieder auf meinen Partys arbeiten würden.

Was soll ich sagen, die beiden waren der Hit auf der nächsten Party. Und Max trieb seinen Preis hoch, indem er anbot, dass er sich in der Show von Pete und John gleichzeitig ficken lassen würde. Bei dem bild, eines geilen blonden Jungen, der von zwei Afrikanern gleichzeitig gefickt wurde konnte ich nicht nein sagen. Tatsächlich stellte sich heraus, dass der kleine Macho zwar gern fickte, sich aber noch viel lieber am Loch verwöhnen lies. Felix und er hatten das Loch von Max weiter gedehnt, indem Felix, wie von John vorgemacht fingerte und am Ende seine ganze Hand in Max verschwand.

Während der Party führten die vier dann zunächst eine Show auf, um die Gäste in Stimmung zu bringen. Zur Musik entledigten sie sich abwechselnd je eines Kleidungsstückes und massierten sich dabei bereits gegenseitig. Bis alle nur noch in String da standen. Felix kniete sich dann vor Pete und John vor Max und beide massierten jeweils durch den Stoff die langsam härter werdenden Teile des anderen. Langsam zogen sie nach und nach den String runter, so dass die Schwänze in der Luft wippten. Danach leckten sich Felix und Max entgegengesetzt auf den Boden und Pete und John knieten sich über die beiden, so dass Pete Max Schwanz lutschen konnte, während Felix seinen Schwanz weiter bearbeiten konnte.

John nahm sich derweil Felix Schwanz vor und wurde selber von Max verwöhnt. Alle bearbeiteten dabei nicht nur den Schwanz, sondern leckten auch die Eier und fingerten die Löcher die sie vor ihrem Gesicht hatten. Aber auch diese Szene dauerte nur kurz. Danach gingen Felix und John auf die Knie und standen sich in Doggy-Stellung gegenüber, während Max seinen Schwanz an Johns Loch führte wurde Felix von Pete aufgespießt. Dabei ließen sich Max und Pete gekonnt Zeit und verwöhnten die beiden vor ihnen knienden, während diese sich gegenseitig die Zunge ins Maul gesteckt hatten und sich ausgiebig knutschten. Nach einer Weile kroch Felix unter John, so dass er seinen Schwanz lutschen konnte während John den Schwanz von Felix lutschen konnte, während dieser von Pete gevögelt wurde. Nachdem so auch wieder Johns Schwanz stand wie eine Eins änderten die vier ihre Position erneut. Petes legte sich auf den Rücken und Max ließ sich langsam auf seinen Schwanz nieder, dabei wurden beide von Felix und John am ganzen Körper mit dem Mund und der Zunge verwöhnt. Nachdem Max sich an den Schwanz in seinem Arsch gewöhnt hatte beugte er sich vor und knutschte innig mit Pete, was John die Möglichkeit gab, seinen Schwanz mit in das enge Loch presste. Nachdem er beide Schwänze in sich aufgenommen hatte küsste er wieder wild mit Pete weiter, während John leichte Fickbewegungen machte. Felix hielt derweil seinen Schwanz abwechselnd John und Max und Pete vors Maul, so dass letzterer zeitweilige drei Schwänze gleichzeitig in zwei Löchern hatte.

Da alle Schwänze nun schon ausgiebig bearbeitet bearbeitet waren, dauerte es nicht lange, bis Pete und John sich in Max Arsch und Felix in Max Maul entleerten. Nach nur ein paar Augenblicke schienen alle wieder fit zu sein und sich vom Orgasmus erholt zu haben. Nur Max war bislang nicht gekommen. Er stellte sich nun an die Table-Dance-Stange und wichste seinen Saft in die Gesichter von John, Felix und Pete, die alle vor ihm knieten. Ein Bild für die Götter. Es dürfte dann wohl verständlich sein, dass die beiden noch bei vielen Partys, an vielen Abenden, Tagen, Wochenenden in meinen Haus zu Gast waren und wir noch viele geile Erlebnisse hatten. Aber das sind dann ganz andere Geschichten.

 

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