Wie wäre es, wenn du mal zu mir kommst? Ich schmeiß nächste Woche eine Party.
Bareback / Das erste Mal / Junge Männer
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Mir war das ganze irgendwie neu. Ich hatte noch niemandem erzählt, dass ich schwul bin und hatte auch in nächster Zeit nicht vor das zu tun. Trotzdem wollte ich langsam mal meine ersten Erfahrungen sammeln. Nichts besonderes. Ein paar Leute kennen lernen und wer weiß. Vielleicht würde sich ja sogar eine Beziehung ergeben.

 

Ich war also mal wieder online auf einer schwulen Datingseite als mich ein Typ ansprach. Ihm hätte mein Profil so gut gefallen, ob wir nicht ein wenig chatten könnten. Dagegen hatte ich natürlich nichts einzuwenden, aber trotzdem sah ich mir zuerst sein Profil an. Er war echt hübsch, ziemlich groß, dunkle Haare und braune Haut. Das beste aber waren die dunkelgrünen Augen, die so richtig hervorstachen.

Mein Profil war wohl das genaue Gegenteil. Ich war eher klein, hatte blonde, längere Haare und blaue Augen. Außerdem sah ich für mein Alter wohl ziemlich jung aus. Ich war seit ein paar Wochen 18 aber die meisten hielten mich für 15 oder so. Ohne Ausweis ausgehen war absolut nicht drin.

Boy21: Und, hast du ne Beziehung?
uNeXpErIeNcEd: Nö. Bin noch ziemlich unerfahren. Bin auch total ungeoutet.
Boy21: Kennst du dann wenigstens ein paar andere Schwule?
uNeXpErIeNcEd: Leider nicht. Hab mich bislang noch nicht getraut wen zu treffen.
Boy21: Hm... wie wär’s, wenn du mal zu mir kommst? Ich schmeiß nächste Woche eine Party, da ist es dann auch nicht so eine gezwungene Atmosphäre und du lernst ein paar Leute kennen.
uNeXpErIeNcEd: Das wär toll!

Naja, so fing es an und es dauerte nicht lang bis er mir Adresse und Uhrzeit nannte. Die restliche Woche über war ich ziemlich aufgeregt und als es dann endlich Samstag wurde war ich echt knapp davor abzusagen, aus Angst. Aber die Neugier war wohl doch größer und so stieg ich ins Taxi ein und wartete dann vor seinem Haus. Es dauerte sicher 20 Minuten bis ich mich endlich traute.

An der Tür begrüßte mich irgendein Typ und bat mich herein. Ich sah mich um, doch ich konnte Steffen (So hieß Boy21 im RealLife) nicht entdecken.

„Sag mal, weißt du wo Steffen ist?“, fragte ich ihn.

„Er ist kurz was einkaufen gefahren. Müsste bald wieder zurück sein. Setz dich einfach und mach’s dir gemütlich!“, meinte er.

Ich erspähte eine Couch, die in Richtung eines eingeschalteten Fernsehers zeigte und das restliche Zimmer im Rücken hatte. Das war ein Platz, der mir gut gefiel. Etwas schüchtern setzte ich mich hin und sah mir an, was die Flimmerkiste zu bieten hatte.

Die Zeit verging und ich war sogar schon gewillt zu gehen, doch dann ...

„Hi, wer bist du denn?“, erkundigte sich ein total süßer Kerl und setzte sich neben mich.

„Ich... bin Matt!“, stotterte ich ein wenig verlegen vor mich hin.

„Scott! Nett dich kennen zu lernen! Du siehst irgendwie verkrampft aus, das erste mal?“

„Mhm... ich bin irgendwie nervös.“

„Musst du nicht! Sind eigentlich alles ganz nette Leute hier. Nur Chris dort ist ein wenig hinterhältig.“, klärte er mich auf.

Wir begannen uns ein wenig näher zu unterhalten und ich war echt froh darüber Anschluss zu finden. Scott war 20 Jahre alt und machte gerade Zivildienst. Er war größer als ich und hatte kurze braune Haare. Genau so seine Augenfarbe.

Irgendwann, ich hatte nicht auf die Zeit geachtet, lehnte er sich etwas näher zu mir und schloss die Augen. Ich war kurz davor Panik zu bekommen, doch ich schloss meine Augen dann einfach auch und wartete was passieren würde. Dann spürte ich seine Lippen auf meinen und wir begannen uns zu küssen. Zuerst stellte ich mich ziemlich blöd an, aber nach einer Weile hatte ich es glaube ich im Griff.

Es war wirklich wunderschön und ich war ganz außer mir. Wir legten uns auf und küssten uns. Ein tolles Gefühl seine heiße Zunge, die meine eigene massiert. Während wir da so lagen streichelten wir uns gegenseitig über den Rücken und den Hinterkopf.

Plötzlich bemerkte ich, dass mein Schwanz dabei ganz steif geworden war und das war mir absolut peinlich. Scott jedoch schien es nicht weiter zu stören und so machte ich einfach weiter wie bisher. Seine Hand glitt unter Mein T-Shirt und streichelte sanft über meine Haut. Ich bekam beinahe eine Gänsehaut dabei.

Er strich hinauf bis zu meinem Schulterblatt und dann wieder hinunter zu meinem Arsch. Zu meiner Überraschung schob er seine Hand unter meinem Gürtel hindurch und so war zwischen ihm und mir nur noch der dünne Stoff meiner Retroshorts.

 

Das ganze war mir schon ziemlich peinlich, denn schließlich konnte uns hier auf dem Sofa jeder sehen, doch ich dachte nicht lange darüber nach. Wir machten noch eine ganze Weile so weiter und das nächste an das ich mich erinnere war, das seine Hand plötzlich meinen prallen Ständer umfasste. Ich öffnete die Augen und unterbrach unseren Kuss um mich umzusehen.

„Lass nur, das stört hier niemanden!“, beruhigte er mich und presste seine Lippen erneut auf meine. Kurz darauf hatte ich meine Bedenken schon wieder vergessen und es störte mich auch nicht, als er damit begann meinen Gürtel zu öffnen. Er kniete ein wenig über mir und zog meine Hose dann mit einem Ruck nach unten zu meinen Kniend.

Mein hartes Teil genoss die neu gewonnene Freiheit und stand fest nach oben und knallte gegen meinen Bauch.

Scott griff mein T-Shirt und als er sich wieder zu mir nach unten beugte streifte er es mir gekonnt über den Kopf, sodass ich nun fast ganz nackt unter ihm lag. Er drückte seinen Körper gegen meinen und es fühlte sich fantastisch an, wie sich die Beule in seiner Jeanshose an meinem eigenen Schwanz rieb.

Ich stöhnte leise und wurde von seinen Bewegungen immer geiler. Dann begann er damit sich selber auszuziehen und es dauerte nicht lange bis er komplett nackt war. Wir lagen eng umschlungen nebeneinander und pressten unsere Körper aneinander. Er machte dabei noch Bewegungen, sodass unsere Schwänze beinahe gewichst wurden.

Das ganze war so überwältigend, ich konnte überhaupt nicht mehr klar denken. Es war mir egal, ob die Leute rundherum uns ignorierte oder sie uns zusahen, es kümmerte mich nicht und eigentlich dachte ich gar nicht darüber nach. Meine Gedanken hörten bei der Couch auf.

Während wir uns weiterhin küssten und an einander drückten erkundeten Scotts Hände meinen Hintern genauer. Er massierte meine Backen und zog sie dann ein wenig auseinander. Plötzlich spürte ich, wie sein Finger auf meiner Rosette ruhte und begann diese ein wenig zu umspielen. Das Gefühl, dass mich überkam war einmalig. Und dann ohne Vorwarnung drückte er mir den Finger rein.

„Hmmm!“, stöhnte ich auf, doch er erstickte das Geräusch mit seinem Kuss. Langsam begann er seinen Finger raus zu ziehen und dann erneut reinzustoßen. So ging es eine Weile bis er dann einen zweiten hinzufügte. Das tat erst weh, doch als ich mich daran gewöhnt hatte, war es wirklich geil.

Dann plötzlich zog er seine Finger raus. Ich wollte ihm schon sagen, dass er nicht aufhören sollte, doch dann erhob er sich plötzlich und drehte mich schnell auf dem Bauch. Bevor ich mich versehen konnte lag er wieder auf mir und flüsterte mir ins Ohr.

„Entspann dich, dann tut’s auch nicht so weh!“ Und gerade als er diesen Satz beendet hatte begann er damit seinen dicken Prügel gegen mein Loch zu drücken. Es dauerte eine Weile und dann passte seine Eichel endlich durch den Eingang. Es tat höllisch weh, doch ich wollte nicht schreien. Scott schien es auch reichlich egal zu sein, denn er lies nicht nach. Tiefer und tiefer drückte er sich in mich und ich fühlte mich als würde es mich zerreißen.

Es kam mir vor wie eine Ewigkeit, bis er endlich sein ganzes Teil in mir hatte. Er wartete einen Moment und begann dann mit langsamen Bewegungen. Ich hätte schreien können, doch wahrscheinlich währe eh kein Ton rausgekommen. Es dauerte eine Weile bis der Schmerz endlich nachließ, doch was ich dann empfand machte das ganze wieder gut.

Es war das absolut geilste, was ich jemals empfunden hatte. Und als Scott das merkte begann er seinen Rhythmus zu beschleunigen und seine Stöße wurden kräftiger. Jedes mal als er tief in mich Eindrang ließ ich ein inbrünstiges Gestöhne los. Obwohl mein Schwanz keine Beachtung geschenkt bekam, fühlte ich mich so als könnte ich jederzeit abspritzen.

Ich öffnete die Augen und sah, dass ein paar Leute im Raum uns zusahen. Aber es war mir in dem Moment ziemlich egal. So geil wie ich war, übersah ich das einfach. Außerdem saß in einer Ecke ein weiteres paar, dass sich abwechselnd die Schwänze lutschte.

Dann plötzlich stand jemand vor mir.

„Und Matt, wie gefällt es dir hier so?“, fragte mich die Stimme, es war Steffen.

„Find ich aber gar nicht nett von dir Scott, dass du meine Beute wegnimmst!“, lachte er.

„Keine Sorge ich bin eh gleich fertig!“, stöhnte es hinter mir.

Was sollte das? Ich bin doch keine Ware zum Tauschen, doch meine Gedanken wurden unterbrochen, als Scott hinter mir immer wilder wurde.

Ich schloss meine Augen und als ich sie kurz darauf wieder öffnete merkte ich, dass Steffens Schwanz direkt vor meinem Gesicht stand. Und noch mehr, er ging immer näher auf mich zu. Zuerst wollte ich mich wehren, aber dann öffnete ich einfach meinen Mund und begann an dem Teil zu saugen.

Der Geschmack war unvergleichlich, aber nicht schlecht. Es dauerte eine Weile bis mir der Gedanke kam, dass ich gerade von zwei Typen gleichzeitig gefickt werde und das bei meinem ersten Mal, doch ich kam nicht dazu weiter zu überlegen, denn plötzlich begann Scott hinter mir unkontrolliert zu zucken und ich spürte wie er seine heiße Sahne in meinen Arsch spritzte.

Er machte noch ein paar kurze Zucker, bis er dann sein Teil endgültig aus mir rauszog. Das war wohl das Stichwort für Steffen, der sich ohne zu zögern auf mich legte und damit begann mich zu ficken. Und er war nicht so geduldig wie Scott vor ihm, sondern begann gleich mit harten, tiefen Stößen. Außerdem machte es schnell. Er kam mir vor wie ein wildes Tier, dass seit Wochen darauf wartet, seine Ladung endlich abzuschießen.

Doch es dauerte eine Weile, bis er endlich so weit war. Er zog seinen Schwanz raus und hob mich hoch, so dass ich auf der Couch saß. Dann begann er sich noch ein letztes Mal fest und schnell zu wichsen und kurz darauf war es so weit. Er legte den Kopf in den Nacken und mit 4 kräftigen Schüssen landete sein heißer Saft mitten in meinem Gesicht. Ich fühlte mich so gedemütigt, doch ich war immer noch geil, also begann ich damit mich zu wichsen.

Es waren höchsten zwei Minuten, bis ich so weit war und meine Sahne über meinen Bauch verteilte.

„Sorry, dass ich dich so überfallen habe, aber du sahst einfach zu geil, wie du da so lagst!“, meinte Steffen plötzlich.

„Hm..“

„Ach, komm schon sei doch nicht sauer! Sieh es doch einfach so, jetzt hast du dein erstes Mal hinter dir und kannst machen was du willst. Also wie wär’s, wir trinken jetzt was zusammen?“

Ich überlegte kurz einen Moment und dachte mir dann, warum eigentlich nicht ...

 

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