Das kleine Hotelzimmer war erfüllt vom leisen Plätschern der Dusche. Liam spülte sich das Duschgel aus den Haaren und stellte das Wasser dann ab. Er stieg aus der Dusche und trocknete seinen sportlichen Körper ab. Kurz sah er im Spiegel wie dabei seine halbsteife Männlichkeit wippte. Kurz wichste der sportliche Kerl seine Stange und grinste, aber er wusste das es nun zu wenig Zeit war um sich genussvoll abzukeulen. Er föhnte sich seine braune Undercutfrisur trocken und stutzte seinen kurzen Vollbart. Dann ging er mit dem Rasierer auch noch rasch über den braungebrannten Oberkörper damit alles haarlos war wie Liam es bei sich mochte. Kurz strich er über seine wohlgeformten Brustmuskeln und kniff sich kräftig in den linken Nippel, was seinen beschnittenen geraden Ständer einmal heftig zucken ließ. Sein Teil war überdurchschnittlich groß. Pfeifend ging er zum Koffer hinüber und zog sich eine kurze Hose und ein Muskelshirt an. Kurz zupfte er sich an seinem kleinen Ohrring. Schon hatte er seinen kleinen Rucksack auf dem breiten Rücken und tänzelte gutgelaunt die Treppe hinunter. Kurz schlürfte er einen Cappuccino und verputzte ein Brötchen um zumindest etwas im Magen zu haben. Dann trat er nach draußen und die kühle Morgenluft empfing ihn. Sonnenstrahlen leuchteten bereits in die Gassen der noch ruhigen Altstadt. Liam sah auf sein Handy um die Uhrzeit zu checken. In wenigen Minuten würde sein Stadtführer auftauchen und ihm das wunderschöne Prag zeigen. Er mochte keine Reisegruppen und buchte online immer einen persönlichen Führer um die Städte etwas kennenzulernen. Bestimmt war es wie in Paris und Berlin wieder eine alte Dame oder eine junge Frau, die ihn sinnlos anschmachten würde. Liam verdrehte kurz die Augen. Er war trotz seiner 20 Jahre eigentlich nie aus der Schweiz rausgekommen. Jetzt hatte er die Schule endlich hinter sich. Bevor er eine Lehre beginnen wollte plante er alleine eine Rundreise durch Europas Hauptstädte und seine Eltern finanzierten den Trip.
"Dobry den! Sie müssen Liam sein." kam plötzlich eine tiefe Stimme von hinten. Liam erschrak kurz und drehte sich um. Hinter ihm stand ein Schwarzer mit Rastalocken, der ihn bestimmt um einen Kopf überragte und Liam aus dunklen Augen ansah. Die Haare hingen ihm bis über die Schultern. "Äh ja... dann müssen Sie Simba sein oder" flüsterte Liam beeindruckt. Er war zwar auch trainiert, aber dieser Typ stellte ihn locker in den Schatten. Er schien auch etwas älter wie Liam zu sein und wirkte wesentlich selbstbewusster. "Ja klar. Wie der kleine Löwe aus dem Film - Sie wissen schon. So klein bin ich aber gar nicht mehr." erwiderte Simba und seine vollen Lippen grinsten freundlich. "Nachdem wir ungefähr das gleiche Alter haben schlage ich vor uns zu duzen. Was möchtest du heute so sehen von Prag?" fragte Simba und stellte sich in seiner knappen Jeans und seinem engen Shirt breitbeinig hin. Um den Hals baumelte eine Goldkette und auch an den Armgelenken trug der Stadtführer mehrere verschiedenfarbige Armreifen. Liams Blick wanderte über den beeindruckenden Körper seines Gegenübers und er schluckte trocken. Der Bizeps des Stadtführers bestand aus mächtigen Muskelpaketen. Simba kratzte sich kurz über die Bartstoppeln am Kinn. "Hallo?" fragte er etwas ungeduldig. "Eben die Highlights will ich kennenlernen. Ich war noch nie hier." meinte Liam rasch. "Wir gehen erst Mal zur Karlsbrücke und dann auf den Burgberg. Danach kommen wir dann zur Altstadt zurück. Na komm und passe auf die Langfinger auf!" Liam folgte Simba die Strasse entlang. Sein Blick fiel immer wieder auf den v-förmigen Rücken und den muskulösen Hintern, der in der engen Hose sehr gut zu sehen war.
Prag konnte wirklich begeistern. Simba musste mehrere Bilder von Liam auf der Karlsbrücke machen wo sich dieser neben die zahlreichen mannshohen Steinfiguren stellte. Im Hintergrund ragte schon der Burgberg mit dem Dom auf, der von der Morgensonne beleuchtet wurde. Erste Touristen leisteten den Beiden Gesellschaft als sie begannen den Burgberg auf der anderen Seite des Flusses zu besteigen. Liam wollte sich auf die Sehenswürdigkeiten konzentrieren, aber immer wieder wurden seine Blicke wie magisch zu Simba gezogen. "Du bist nicht aus Tschechien oder?" fragte er vorsichtig. Simba lachte laut und lächelte Liam an. "Sieht man das oder? Ich komme eigentlich aus Südafrika und bin ein Austauschstudent. Nachdem ich mehrere Sprachen beherrsche hat es sich angeboten sich als Stadtführer etwas Geld zu verdienen und jetzt bin ich bei dir. Da fühle ich mich gleich viel wohler als mit den üblichen alten Ehepaaren." antwortete er mit seiner tiefen Stimme und legte kurz einen Arm um Liam. Der bekam rote Wangen und versuchte sich etwas zu lösen. Der Typ hatte einen wilden und animalischen Geruch an sich, der Liam sofort verzauberte. Verdammt - wieso verwirrte ihn der Fremde nur so offensichtlich? "Du kommst aus der Schweiz oder? Den Akzent erkenne ich sofort." Liam nickte ertappt und sah runter. Wieder lachte Simba herzhaft und boxte Liam gespielt an die Schulter. "Nicht so schüchtern! Du scheinst ein Prachtkerl zu sein." grinste Simba und zeigte seine Zähne. Oben genossen sie dann die grandiose Aussicht auf Prag und Simba erklärte ihm knapp wo die anderen Sehenswürdigkeiten lagen. Bis sie den Dom besichtigt und danach die Wachablösung beobachtet hatten war es schon früher nachmittag. Sie gingen bergab Richtung Altstadt. An einem Stehimbiss besorgten sie sich etwas kühles zu trinken, denn die Mittagssonne ließ sie Beide schwitzen. Simba wirkte noch geiler als sich das angeschwitzte Shirt eng an seinen beeindruckenden Körper schmiegte. Liam konnte sogar die Brustwarzen ausmachen. Kurz griff er an seinen Schritt und rückte den Inhalt gerade. Ganz kurz blickte Simba direkt darauf. "Und du warst bisher wirklich nur in der Schweiz? Dann hast wohl nicht viele Erfahrungen oder?" meinte Simba und in seinen Augen funkelte es. Dann leerte er die Cola in einem einzigen Schluck. "Wie.... wie meinst das? Meine Familie ist nicht reich. Wir konnten nicht weit weg verreisen." reagierte Liam überrumpelt. "Na ja. Hattest überhaupt schon mal eine Freundin wenn du fast nur in eurem Bergdorf warst?" bohrte der Stadtführer nach. "Oder willst eher einen Freund?" Liam lief knallrot an und war kurz davor vor Scham im Boden zu versinken. "Klar hatte ich schon mal eine Freundin." log er dann ertappt. Insgeheim machte er sich nichts aus Frauen, aber er war ungeoutet und konnte bisher außer Wichsen mit einem Kumpel keinerlei Erfahrungen aufweisen. Sogar in der letzten Ecke der Schweiz hatten sie jedoch mittlerweile Internetempfang und er hatte viel in Pornos gesehen was möglich ist zwischen Männern. Seine Gelüste versuchte er mit viel Sport auszugleichen, aber oft musste er abends im Bett Hand anlegen. Insgeheim hatte sich Liam erhofft auf seiner Europareise anderen Männern näher zu kommen, aber bislang hatte sich nichts ergeben. Simba lachte leise und zeigte Liam dann ausführlich die gut erhaltene Altstadt von Prag. Liam hatte den Eindruck Simba hatte ihn trotz der Lüge völlig durchschaut.
Dann bogen sie vom Hauptplatz ab und tauchten ein in das Gassengewirr. Dann erreichten sie eine Gasse wo weniger Leute unterwegs waren. "Das hier ist eine Schwulenbar, aber die macht erst später auf. Und hier drüben ist eine Gaysauna. Sie müsste am Wochenende rund um die Uhr geöffnet sein." flüsterte Simba Liam zu und beobachtete dessen Reaktion neugierig. "Ich... ich weiss nicht. Was soll ich da drinnen?" stammelte Liam überfordert. Plötzlich zog ihn Simba in seine starken Arme. "Deine Blicke verraten dich du süsser Prinz. Ich würde dir gern mehr zeigen als die klassischen Sehenswürdkeiten. Möchtest du das?" kam die tiefe Stimme, in der Aufregung und Erfahrung zeitgleich mitklang. Liam merkte seinen Widersand versiegen als sein halbsteifer Pimmel aufgrund Simbas Nähe zu einem harten Kolben mutierte und sich gegen den Hosenstoff stemmte. Liam fühlte sich so geborgen bei Simba. "Ja... gut." stammelte Liam mit rotem Kopf und sein Herz klopfte nervös. Bestimmt hielt ihn Simba für ein Weichei, aber eigentlich war er kein feigling. Liams fehlende Erfahrungen leiteten sein unsicheres Handeln. Schon betraten sie nacheinander die Gaysauna. Schwüle Luft hüllte sie ein.
Nach dem Bezahlen bekamen sie ihr Badetuch und gingen weiter zu ihrem Spind. Der Typ an der Kasse grüsste Simba freundlich. Sie schienen sich zu kennen. Für Liam hatte er nur ein reserviertes Nicken übrig. Liam sah mit offenem Mund zu wie sich Simba einfach entkleidete und ihm seinen nackten Körper zeigte. Die schwarze Haut war teilweise mit flaumigem Haar bedeckt - besonders an den sehnigen Beinen . Auf den beeindruckenden Brustmuskeln kräuselte sich das Körperhaar üppig. Die Goldkette trug Simba jedoch weiter um den Hals. Unter dem angedeuteten Sixpack baumelte die fleischige beschnittene Pracht über zwei dickhäutigen Bulleneiern. Die Eichel war tiefrot und hatte perfekte Pilzform. Einige wenige Adern verliefen über den dicken Schaft und wirkten fast wie verzweigte Flüsse auf einer Landkarte. Als Simba grinsend sich einmal um die Achse drehte konnte Liam erstmals seine knackigen Pobacken sehen. "Bist du schwul Simba?" fragte Liam ungläubig. Da lachte der attraktive Schwarze und warf seine Rastalocken schwungvoll zurück. "Warum glaubst du bin ich sonst mit dir hier reingegangen? Also eigentlich bin ich bi, aber du gefällst mir wirklich sehr." antwortete Simba. Liam wurde ganz warm. "Komm zieh dich aus und zeig mir was du so zu bieten hast." forderte Simba und wartete. Etwas schüchtern zog sich Liam das Muskelshirt über den Kopf und bewegte sich unsicher. Als er seine Hose mit Slip runterzog sprang sein völlig verhärteter Schwanz befreit hervor und zeigte direkt auf Simba. Die Eichel schimmerte bereits vor Feuchtigkeit. "Du bist total sexy. Eine echte Verschwendung das du noch Jungfrau bist." stellte der Stadtführer fest und streichelte kurz über Liams Brust runter. Dann nahm er Liams Hand und zog ihn zu den Duschen rüber. Da es erst früher nachmittag war erschien ihnen die Gaysauna noch relativ leer und nur wenige andere Schwule waren zu sehen.
Liam konnte gar nicht weg sehen als das Wasser über die Muskelpartien Simbas strömte und sie perfekt nachzeichnete. Sein steifer Pimmel ragte weiterhin auf und zuckte immer wieder. Als Simba sein Gehänge mit Duschgel einrieb sah Liam den gestochenen Ring an dessen fetten Sack glitzern. Ohne nachzudenken fasste Liam instinktiv rüber und berührte das Intimpearcing. "Kannst gerne fester zugreifen." ermutigte ihn der Stadtführer. Vorsichtig berührten Liams Finger dann den dicken Hodensack und streichelten die riesigen Eier. Sie bewegten sich etwas unter den zärtlichen Berührungen. Die dunkle Haut fühlte sich an wie Samt. Simba ließ seinen schwarzen Prügel nun los und der erigierte Schaft prallte nass auf Liams Hand. Der mächtige Schaft war leicht gebogen wie eine Banane. Liam sah erschrocken zu Simba auf, der ihn nur wortlos anlächelte. Die Hand legte sich dann um den massigen Schaft und Liam konnte Simbas Herzschlag darin deutlich fühlen. Unsicher wichste er den grossen Ständer, der dich so hart und weich zugleich anfühlte. Als er die Eichel kurz drückte tropfte ein schlemiger Tropfen Precum aus der Nille zu Boden. Auch Simbas Pranke schloss sich um Liams harten Penis. "Oh Mann hast du ein geiles Teil." seufzte der Stadtführer und bewegte seine Hand daran. Mit der anderen Hand zog Simba Liam näher heran bis sie Beide unter seiner Dusche standen und das Wasser auf sie herabregnete. Langsam legten sich ihre Lippen aufeinander und Liam küsste zum ersten Mal überhaupt. Sein Körper zitterte vor Spannung als sich die muskulösem Arme um seinen Körper legten und ihre prallen Schwänze aneinander drückten. Ihre sportlichen Körper rieben sich aneinander wobei ihre Hautfarbe einen starken Kontrast zeigte. Simba knetete kurz Liams kleinen Apfelpo und glitt durch die Furche. Ihr Zungenkuss wurde von Liam unterbrochen, der ein sinnliches Seufzen nicht unterdrücken konnte.
"So unerfahren - du bist wie eine verbotene Frucht! Ich muss dich einfach probieren." hauchte Simba in Liams Ohr und schenkte ihm ein aufmunterndes Lächeln. Dann sank der schwarze Hüne auf die Knie und strich sich die nassen Rastalocken zurück. Liam drehte die Dusche ab und sah ungläubig runter. Zärtlich bedeckte Simba Liams flachen Bauch und sehnige Oberschenkel mit zärtlichen Küssen. Langsam näherte er sich der mächtigen Lanze, aber nur um sie hochzubiegen und Liams dicke Eier zu saugen. Dann schleckte Simba am langen Schaft entlang und umrundete die breite Eichel. Dann sah er mit erregtem Blick hoch und leckte mehrfach über die Nille hinweg. Die vollen dunklen Lippen stülpten sich über die Schwanzspitze und verwöhnten sie nach allen Regeln der Kunst. Simbas Kopf ging immer wieder vor und zurück. Schimmernd tauchte der stimulierte Kolben immer wieder auf, aber nur um sofort wieder tief im willigen Blasmaul zu verschwinden. Liams Körper hatte nie solche Lust empfunden. Jeder Nerv war angespannt und jede Zelle verlangte nach mehr. Er griff in die Rastalocken und fickte dem Stadtführer in den Mund, der etwas würgen musste. Liam stöhnte auf als weitere Lusttropfen sich lösten und von Simba gierig abgesaugt wurden. Dessen tanzende Zunge ließ den Kolben immer wieder heftig pochen. Geschmeidig saugten die sanften Lippen an dem geschwollenen Liebesfleisch und entlockten Liam immer wieder ein feuriges Stöhnen. Der Bläser war erfahren. Das merkte Liam ganz deutlich. Immer wenn sein Orgasmus drohte ihn zu überwältigen nahm Simba die Stimulation zurück und verwöhnte anders. Liam konnte gar nicht glauben was er heute alles erlebte. Plötzlich fühlte er einen Zeigefinger Simbas an seinem Poloch spielen. Es fühlte sich zwar gut an, aber Liams Schliessmuskel verkrampfte sich sofort. Simba merkte, daß dies zumindest vorerst ein Schritt zu weit für den unerfahrenen Touristen war. Plötzlich ließ Simba Liams mächtigen Prügel rauswippen und stand auf. Liam sah ihn verwirrt an. Erst da bemerkten sie einige Zuseher um sich im Duschraum, die wild ihre Stangen wichsten. "Denke wir sollten uns eine ruhigere Ecke suchen Liam. Einverstanden?" fragte der sexy Stadtführer und wickelte sich das Badetuch um. Liam machte es ihm nach, aber hatte Probleme seine riesige Lanze zu verpacken. Plötzlich mussten sie Beide lachen.
Im Keller fanden sie eine abschliessbare Kabine. Der alte Porno auf dem Bildschirm interessierte nun niemand mehr als ihre Badetücher zu Boden fielen und Simba Liam auf die Liege drückte. Kurz küssten sie sich sinnlich, aber schon hatte Simba Liams mächtigen Stab wieder in seinen Mund aufgenommem. Gerade war der Schwanz dabei abzuschwellen, aber Simbas Zunge ließ sofort neues Blut in die Schwellkörper strömen. Liam keuchte und sah zu wie sein Pimmel rasch wieder stocksteif wurde. Simba grinste und küsste die feuchte Eichel zärtlich. "Ficken wir Beide?" fragte er erregt und verstrich Schweisstropfen, die über sein Gesicht hinab liefen. "Ich habe das noch nie gemacht. Ich möchte aber eigentlich nicht gefickt werden." stellte Liam klar und etwas Angst war seiner Stimme anzuhören. "Keine Sorge. Lass mich das nur machen." verkündete Simba selbstsicher und richtete sich auf wie eine griechische Statue. Seine weißen Zähne waren ein wundervoller Kontrast zu seiner dunklen Haut. Er holte etwas Gleitgel aus seinem Rucksack und schmierte den Inhalt auf Liams mächtigen Penis und dann tauchte die Hand in die Furche zwischen den eigenen strammen Arschbacken ein.
Dann stieg Simba auf die Liege und kauerte sich langsam auf Liam nieder, dessen Augen immer grösser wurden. Simba führte Liams Ständer an seinen Po, wo die Eichel an die runzlige Rosette presste. Simba konzentrierte sich und glitt herunter. Liams Schwanzspitze drohte abzurutschen, aber plötzlich spürte der Tourist nur noch Wärme und Enge um seine Männlichkeit. Seidige Darmwände legten sich um ihn und immer mehr vom Schaft versank darin. Ungläubig hob Liam dem Kopf und sah seinen hellen Kolben zwischen den schwarzen Pobacken verschwinden. Mit einem letzten Ruck war der gesamte Ständer tief in Simbas Hintereingang verschwunden. Beide stöhnten laut auf und hielten kurz still. "Alles gut bei dir?" fragte Liam überwältigt und streichelte etwas Simbas Bein. "Oh ja! Ich hatte lange nicht mehr so einen prächtigen Kolben in mir." keuchte Simba und umfasste seinen eigenen Prügel, von dem ein langer Faden Precum baumelte. Sie verhakten ihre Hände als Zeichen ihrer innigen Vereinigung miteinander. Dann begann der trainierte Schwarze auf Liam zu reiten. Sein Körper bewegte sich elegant auf und ab. Es wirkte fast wie ein leidenschaftlicherTanz an der Stange. Simba massierte sich selbst die harten Brustwarzen und wichste sich dann sein krummes Glied ab. Die Adern am Schaft traten immer klarer hervor. Die Reibung machte Liam fast wahnsinnig. Sein Eichelkranz schabte durch den engen Darmkanal. Er konnte einfach nur liegen und den intensiven Sex geniessen. Er griff Simba an die behaarten Oberschenkel und krallte sich daran fest. Sie sahen einander an und grinsten im Rausch der Lust. Immer schneller bewegte dich Simba was auch seinem Atem immer mehr beschleunigte. Seine Rastalocken fielen ihm kreuz und quer ins Gesicht. Die Goldkette wippte bei dem wilden Ritt mit. Dann überkam es Liam und er winkelte die Beine etwas an. Dann begann er schmatzend von unten in das hungrige Poloch zu stossen. Seine Eier flogen wild auf und ab. Sie stöhnten gemeinsam so laut, daß bestimmt der ganze Keller sie hören konnte. Immer wieder wurde das Poloch aufgestossen und geweitet. Der Lustschmerz ließ Simba wimmern. Seine Rosette krampfte sich um den hart stossenden Kolben immer wieder zusammen als dieser Simbas Lustpunkt reizte. Dann bäumte sich der heftig durchgefickte Stadtführer auf und mit Druck spritzten mehrere Schübe dickflüssigen Spermas auf Liams angespannte Brustmuskeln. Der schwarze Penis zuckte immer weiter obwohl sein Orgasmus schon vorbei war. Simba griff runter und massierte hart Liams fetten Hoden, der sich zusammenzog. Der Schweizer schrie auf und seine Muskeln spannten sich an. Die Schwellkörper traten klar aus seinem langen Schaft als der Höhepunkt ihn überwältigte. Liams Schwengel besamte wild zuckend die wundervolle Lustgrotte seines Stadtführers. Befriedigt sank der junge Tourist zurück und sah zu seinem Liebhaber auf. Ein Schweissfilm bedeckte Liams Körper und liess ihn im Licht schimmern. Lächelnd beugte sich Simba zu ihm runter und küsste ihn.
"Das war wunderbar! Du wirst noch viele Männer mit deinem Schwanz glücklich machen. Du musst auch nicht mehr schüchtern sein, aber genau dies fand ich vorhin sehr anziehend." stellte Simba fest und drückte Liam an seine behaarte Brust. Sie ruhten sich etwas aus bevor sie einen Saunagang machen wollten. Mit taschentüchern hatten sie die meisten Spermareste bereits von ihren Körpern entfernt. "Ich bin sehr unerfahren. Bist du enttäuscht, daß du mich nicht auch ficken konntest?" fragte Liam leise und sah zu Simbas Gesicht hoch. Der Schwarze schüttelte aber nur den Kopf. "Das kannst du versuchen wenn du es dir zutraust. Das hat keine Eile." erwiderte Simba und streichelte Liams Wange zärtlich. "Ich bin auch morgen noch in Prag. Ich könnte dich nochmal als Stadtführer für das örtliche Nachtleben online buchen." fiel Liam plötzlich ein. "Das brauchst du nicht. Das mache ich jetzt auch sehr gerne ohne Bezahlung sofern du mich noch weiter sehen möchtest." flüsterte Simba verführerisch in Liams Ohr. "Sehr gerne. Du bist auch die beste Sehenswürdigkeit von Prag." gab Liam von sich bevor das weitere Gespräch von wilden Küssen beendet wurde.