Von der Werkbank zur Couch.
Ältere Männer / Daddy & Boy / Das erste Mal
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Es ist ein grauer, regnerischer Nachmittag.

Ich stehe an meiner Werkbank und baue meine Dekupiersäge zusammen, die ich vorher zerlegt und restauriert hatte, als es plötzlich an meiner Werkstatt-Tür klingelt.

 

„Hermes“, denke ich, „oder Amazon“ und begebe mich zum Eingang. Vor der Tür steht ein Mittdreißiger, sportlich-schlank, nettes Gesicht, freundliches Lächeln, mit einer Aktentasche in der Hand.

„Oh Gott, ein Vertreter!“ schoss es mir durch den Kopf. Nichtsdestotrotz erwidere ich das Lächeln und frage:“Guten Tag, was kann ich für Sie tun?“

„Guten Tag, mein Name ist Martin Dreier. Es mag Ihnen komisch vorkommen, aber mir wurde gesagt, dass Sie einen Assistenten brauchen könnten und ich bin auf der Suche nach Beschäftigung.“

Etwas perplex erwidere ich:“ Ähm ja, das kommt mir jetzt etwas plötzlich, aber kommen Sie erstmal rein.“ Mit diesen Worten trete ich beiseite und lasse ihn herein in meine Werkstatt.

„Haben Sie Vorkenntnisse irgendwelcher technischen Art bzw. haben Sie eine Ausbildung?“

„Ja, ich bin ausgebildeter Betriebswirt, habe mich aber schon immer für Technik und Basteln interessiert und bin immer scharf darauf, Neues zu lernen“.

Hmm, das mit dem scharf stimmt schon irgendwie; ich muss mich verdammt zusammenreißen, um meine Gedanken wieder auf den Punkt zu bringen und das Blut im Gehirn zu halten, weil es sich langsam aber sicher seinen Weg in meine Körpermitte bahnt...

„Okay“, erwidere ich, „ich weiß nicht, was man Ihnen erzählt hat, aber ich kann nichts bezahlen, höchstens Material und evtl. Werkzeug, aber Sie können hier viel lernen und ich kann Sie an Verkäufen bzw. Aufträgen beteiligen.“

Er entgegnet: „Ganz hervorragend, das reicht mir! Auf Geld kommt es mir nicht so sehr an, eher auf Lernen und Gesellschaft.“

Ich mustere ihn verstohlen; er hat tiefbraune Augen, dunke Haare, einen leichten Bartschatten, gepflegte, aber nicht zu teuer wirkende Kleidung, eigentlich jemand genau nach meinem Geschmack.

„Das verstehe ich nicht,“ ist meine Antwort, „so wie sie aussehen, sollten Sie sich doch vor Gesellschaft nicht retten können.“

Er schmunzelt: „Aussehen ist das Eine. Ich bin nun mal recht introvertiert und schließe nicht sehr schnell neue Freundschaften. Aber hier habe ich das Gefühl, ich könnte mich wohlfühlen.“

„Willkommen im Club; mir geht es ähnlich. Ich denke, wir könnten uns gut verstehen; ich bin Dietmar.“

„Ich bin Martin, danke für dein Vertrauen.“

„Ja,“ meine ich, „es gibt aber zuerst noch eine Sache zu klären.“

Er fragt neugierig: „Welche?“ Statt einer Antwort nähere ich mich ihm bis auf kürzeste Distanz und greife ihm beherzt, aber zärtlich in den Schritt seiner Cordhose und beginne, sein stattliches Paket durchzukneten. Mit der anderen Hand greife ich um ihn herum und streichele seine knackige Halbkugel, während ich erkläre: „Du hast eine ungemein erotische Ausstrahlung für mich und es wäre mir unmöglich, dich jeden Tag neben mir zu haben und zu wissen, dass ich dich nicht anfassen darf.“

Er schlingt seine Arme um mich, versenkt seine Lippen auf meiner Halsbeuge und stammelt zwischen jeder Menge kleiner Küsse: „Dass ich soviel Glück habe, hätte ich mir nie träumen lassen...Du bist für mich auch der absolute Daddy, den ich mir immer gewünscht habe!“

Ich ziehe seinen Kopf zurück, bis ich mich tief in seinen Augen verlieren kann und presse meine Lippen auf seine. Unsere Zungen beginnen ein Spiel, mal wild fordernd, mal zärtlich erkundend, während unsere Hände ebenfalls auf Reise und Erkundungstour gehen. Ich zerre ihm das Hemd aus dem Hosenbund und gleite unter sein T-Shirt, streichle seinen Rücken, seine Flanken und, ihn an mich pressend, seine Schulterblätter. Er ist wohl nicht so forsch und streichelt mir über meine Kleidung meine Oberschenkel, meine Pobacken und meinen Rücken. Meine rechte Hand verlässt die warme Rückenzone und drückt seinen Hinterkopf an mich; die linke bahnt sich ihren Weg unter dem Gürtel bis auf die Kuppe der verheißungsvollen Hinterbacke, die dann auch zärtlich massiert und geknetet wird. Er drückt seinen Unterleib gegen meinen, so dass ich deutlich die Schwellung spüren kann, die sich dort gebildet hat, und reibt. Da ich spüre, wie die ersten Tropfen Vorsaft meine Eichel verlassen und ich nicht unbedingt in meine Hose ejakulieren möchte, führe ich ihn in das Zimmer, das direkt hinter der Werkstatt liegt, und hier bis an die Couch. Wir stehen uns gegenüber und starren uns erstmal an, beide mit einem zärtlich-wilden Blick im Gesicht, der vieles offenlässt, aber auch vieles verheißt. Er schluckt trocken und bittet mich dann: „Bitte, mach nix, was wehtut oder ins Klo gehört. Ich habe keinerlei Erfahrung, aber Träume und Phantasien.“

 

„Keine Angst“, beruhige ich ihn, „ich bin führend, nicht dominant und es wird nur gemacht, was auch beide wollen. Ich bitte dich nur, neue Sachen erstmal auszuprobieren und danach zu entscheiden, ob du sie magst oder nicht.“ Währenddessen hatte ich ihm sein Holzfällerhemd aufgeknöpft und komplett herausgezogen, so dass ich es jetzt abstreifen konnte, ebenso wie das T-Shirt hinterher. Seine Nippel stehen hart ab; ich kann nicht widerstehen und sauge daran, lasse meine Zunge darüber tanzen und spiele damit, was ihm ein ersticktes Keuchen entlockt. Ich trete etwas zurück und hebe die Arme, er versteht sofort, streift mir meinen Pullover über den Kopf und wirft ihn auf die Couch. Er streichelt meine Flanken, meinen „Hüftgürtel“, meine Front, meine Rücken und zerrt mir schließlich auch noch das T-Shirt vom Leib. Unsere Oberkörper nähern sich, berühren sich, reiben aneinander, tauschen Wärme und Zuneigung aus. Wir nehmen uns wortlos in die Arme und genießen die Nähe des Anderen, streicheln den Kopf des Partners, schwimmen auf einer Woge der Zärtlichkeit. Meine Hände gehen wieder auf Wanderschaft Richtung Backenhügel; diese werden gestreichelt, geknetet, massiert, bis ich mich endlich nach vorne arbeite und seine Gürtelschnalle öffne. Das gleiche Schicksal ereilt jetzt den Hosenknopf und den Reißverschluss; ich lasse mich auf die Knie nieder und ziehe gleichzeitig seine Cordhose bis zu den Knöcheln herunter.

Sein strammer Penis hat schon einen ansehnlichen Fleck in seiner Boxer hinterlassen, weshalb es mir auch nichts ausmacht, das Ganze noch mehr zu befeuchten. Mein Mund sucht seinen Prügel, meine Zähne knabbern ganz leicht über den harten Stamm und mein Kinn drückt sich in seinen Sack. Ich liebkose ihn durch die Boxer und greife gleichzeitig an seine knackigen Pobacken, die sich im Rhythmus der Erregung immer wieder anspannen und lockern. Jetzt wandern meine Hände unter die Unterhose und greifen das nackte, feste, wilde Fleisch in seiner vollen Herrlichkeit. Ich kann mich nicht mehr beherrschen und rupfe ihm mit einem Zug die Boxer auch ganz nach unten; sein Schwanz springt mir quasi ins Gesicht und will in meinen Mund. Den Gefallen tue ich ihm natürlich; er ist unbeschnitten mit einer normal langen Vorhaut, die ich aber erstmal vorsichtig zurückschiebe, was auch glücklicherweise problemlos geht. Meine Zunge kreiselt um die Eichel, die kräftig Tropfen absondert und meine Hände sind wieder an seinem Arsch. Nun nehme ich den Prügel -soweit ich es schaffe- in den Mund und spreize seine Backen, damit mein neugieriger Finger seinen Weg suchen und finden kann. Ich streiche immer wieder über die Kimme und verweile jeweils einen kleinen Moment auf der Poperze, wo ich etwas Druck ausübe, immer mehr, bis ich ein klein wenig eindringen kann.

Martin zieht erschrocken die Luft ein und kneift seine Backen zusammen; ich lasse sofort von seinem Loch ab und konzentriere mich wieder mehr auf das Saugen und Lutschen seines Schwanzes. Ich greife seinen prallvollen Sack und knete ihn gleichmäßig, während meine Mundhöhle auf seinem Lustknüppel auf und ab gleitet. Mit einem Mal lasse ich ihn aus mir herausgleiten, packe ihn an den Hüften und drehe ihn so, dass seine prachtvollen Halbkugeln nun vor meinem Gesicht sind. Ich flüstere: „Bück dich und stütz dich auf die Couch“, was er auch sofort macht. Nun liegt sein kleines, jungfräuliches, behaartes Loch direkt vor mir und lädt mich geradezu ein, diese unerforschte Region zu erkunden. Meine Zunge sucht sich ihren Weg durch die Kimme, schleckt mehrmals auf und ab, bis alles gut eingenässt ist, und bleibt dann genau auf dem Objekt der Begierde stehen. Ich rolle sie zusammen und stoße mit Schwung in die Porzette, lecke diese ringsum, sabbere sie ein und dringe langsam, aber stetig immer tiefer ein. Von oben höre ich nur unterdrücktes Keuchen, das sich noch verstärkt, als ich nach vorne greife und den Prachtpimmel langsam mit langen Bewegungen wichse.

Nun, da das Loch gut angefeuchtet und geschmeidig ist, muss mein Gesicht meiner Hand weichen und ein vorwitziger Finger sucht sich -mal wieder- seinen Weg. Diesmal ist er aber erfolgreicher und es gelingt mir, direkt beim ersten Versuch einzudringen. Mit leichten Fickbewegungen stoße ich meinen Finger immer tiefer in dieses superenge, geile Loch und verbleibe zum Schluss bis zum Anschlag reglos in ihm. Ich bitte ihn, sich aufzurichten und umzudrehen, was er auch sofort macht, allerdings mit einem leicht fragenden Ausdruck auf seinem Gesicht. Sein Rohr ist immer noch voll ausgefahren; das lasse ich jetzt aber erstmal in Ruhe und widme mich seinen Eiern, die ich nacheinander in den Mund nehme, nachher sogar beide gleichzeitig, während mein Finger immer noch in seinem Loch steckt. Ich umfasse den festen Stamm mit der freien Hand und wichse ein- zweimal vorsichtig, um mir das Teil dann wieder so tief wie möglich in den Rachen zu schieben.

Gleichzeitig mit meinen saugenden Fickbewegungen massiere ich ihm aber jetzt auch noch die Prostata, was ihm ein Grunzen entlockt, und mit einem röhrenden Laut schießt er mir seine Ladung mit mehreren fetten Spritzern in den Hals. Ich schlucke heftig, um ja keinen Tropfen dieses edlen Trankes zu verschwenden und bohre mir zum Abschluss seinen Schwanz ganz tief in den Hals und meinen Finger ganz tief in seinen Arsch, beides soweit ich komme. Er zuckt noch ein paarmal und lässt sich dann mit weichen Knien auf die Couch sinken. „Sowas hab’ ich noch nie erlebt, das war grandios!“ stottert er. Ich sage: „Ruh’ dich erstmal aus, das hat dich ja anscheinend ganz schön geschlaucht“ und ziehe ihm Schuhe, Socken und Hosen aus, so dass er jetzt nackt auf meiner Couch liegt, in voller Pracht. Meine restlichen Klamotten schleudere ich ebenfalls von mir und bitte ihn, sich auf die Seite zu drehen. „Was hast du vor? Bitte nicht in den..:“ beginnt er, woraufhin ich ihn unterbreche: „Keine Angst, dafür möchte ich mir mehr Zeit nehmen.“

Er dreht sich auf die Seite und macht Löffelchen, woraufhin ich hinter ihn schlüpfe. Mein knallharter Speer drückt in seine Kimme und ich muss mich äußerst beherrschen, um nicht hier und jetzt diesen Knackarsch zu nageln. Ich bitte ihn: „Heb dein linkes Bein an“, positioniere meinen Schwanz zwischen seinen Oberschenkeln und sage: „Jetzt wieder zumachen!“. In dieser Stellung spüre ich seine beiden obergeilen Halbkugeln an meinen Lenden und kann mich mit der ganzen Körperfläche an ihn schmiegen. Mit leichten Fickbewegungen gleitet mein Prengel zwischen seinen Schenkeln hin und her, diese Bewegung und die Erinnerung an die Spermaportion von eben führen bei mir innerhalb kürzester Zeit zu einem Mega- Orgasmus, bei dem die ersten Spritzer sogar auf dem Couchtisch landen. Ich sacke in seinem Rücken zusammen, er dreht sich zu mir und küsst mich zärtlich auf den Mund. Seine Hand streichelt mich so zärtlich, wie ich es mir immer gewünscht hatte und ich halte ihn mit meinem Arm fest umschlungen.

Er meint: „Das habe ich zwar nicht erwartet, als ich eben bei dir geklingelt habe, aber es war wunderschön. Ich würde mich wahnsinnig freuen, wenn wir das wiederholen könnten.“

Ich entgegne: „Von mir aus jeden Tag. Ich liebe dein Sperma und bin durchaus gewillt, dir jeden Tag einen zu blasen oder wann auch immer du kannst. Ach übrigens: Du hast den Job...“

Und er fragt abschließend: „Das heißt, ich werde auch in dieser Richtung noch was lernen?“

„Auf jeden Fall, solange du möchtest“ ist meine Antwort, und wir sinken engumschlungen in einen erschöpften Erholungsschlaf...

 

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