Loverboy: Wie ich wurde was ich bin.
Bareback / Daddy & Boy / Das erste Mal / Große Schwänze
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Vorbemerkung: Diese Geschichte ist eine Ergänzung zu meiner letzten Geschichte: Seine ganz große Liebe

„Dieser Idiot! Erhängt sich einfach! Wir hätten es doch so schön haben können, der hätte noch viel Geld eingebracht, dieser Arsch.“ knurrte ich wütend als ich mein Handy wieder zuklappe. Gerade hat mich ein Kunde angerufen, der bis vor einigen Monaten regelmäßig die Dienste eines meiner Jungs, Ricky, in Anspruch genommen hatte. Er fragte mich, ob stimmt, was er in der Zeitung gelesen hat, dass Ricky tot ist, sich erhängt hat, im Gefängnis. Es gab eine Notiz in der Zeitung und eine Todesanzeige für einen Riccardo Manzoni. Mir war das entgangen, aber es handelte sich um Ricky, eines meiner Paradepferde. Ich hatte mich in einer Diskothek an ihn herangemacht und ihn abgeschleppt. Einige Zeit spielte ich ihm den großen Liebenden vor, lockte ihn aus seinem Elternhaus zu mir in die Stadt, überhäufte ihn mit Geschenken und Aufmerksamkeiten, bis er völlig abhängig von mir war. Als ich ihm dann, gespielt widerstrebend, von einer erfundenen finanziellen Notlage erzählte, wollte er mir helfen. Ich lehnte ab, machte die Sache aber noch dramatischer, ich sei in großer Gefahr. Angeblich würde der brutale Kerl, Chef einer Gang, dem ich Geld schuldete, mir alle Finger brechen lassen, wenn ich nicht zahle. Nichts davon entsprach der Wahrheit, erzielte aber wie immer den gewünschten Erfolg.

 

Ricky war entsetzt und bestand darauf, mir helfen zu wollen. Ich sträubte mich noch ein wenig, meinte aber dann, wenn er mir wirklich helfen wolle, gäbe es Möglichkeiten. Mit seinem großartigen Aussehen und seinem tollen Körper könnte er in kurzer Zeit viel Geld verdienen. Es gäbe genügend zahlungskräftige Männer, die bereit sind für Sex mit ihm eine ordentliche Summe hin zu blättern. Damit könnte er mir helfen, könnte mich retten. Ich hätte da so meine Kontakte. Natürlich zögerte er zuerst, konnte sich das nicht vorstellen. Schließlich willigte er ein, als Liebesbeweis, um Schaden von mir abzuwenden. Nun hatte ich ihn da wo ich ihn haben wollte. Die Angelegenheit lief gut an, nach und nach wuchs Ricky in seine neue Rolle hinein, gab seinen lausigen Job als Kellner auf und wurde zur hauptberuflichen Hure. Ich machte die Termine und kassierte. Ja, bis er eines Tages einen Kunden, der schon bezahlt hatte, ablehnte. Zugegeben, ich konnte ihn sogar verstehen. Ich hatte den Kerl beim Abkassieren getroffen und er war ein stinkender Drecksack, absolut unzumutbar. Aber eine Ablehnung war nicht akzeptabel, Geschäft ist Geschäft. Dafür musste Ricky eine Lektion erteilt werden.

Mag sein, dass Max, mein Mann fürs Grobe wenn die Hengste und Stuten zickig werden, und ich ihn etwas hart angefasst haben, aber am nächsten Tag habe ich mich bei ihm entschuldigt, meine Liebe zu ihm bekräftigt und mich wie eine fürsorgliche Mutter um ihn gekümmert, ich wollte ja auch weiterhin gutes Geld mit ihm verdienen. Alles schien wieder in Ordnung. Doch zwei Tage später war er aus der abgeschlossenen Wohnung verschwunden. Wie konnte das sein? Die offenstehende Balkontür ließ mich vermuten, dass er vom Balkon seiner Wohnung auf den Nachbarbalkon geklettert und über die Nachbarwohnung geflohen war. Dazu musste der Nachbar ihm geholfen haben. Wütend klopfte ich beim Nachbarn. Ein Schrank von einem Mann öffnete die Tür und sah mich von oben herab an. Ich fragte höflich, ob er etwas über den Verbleib seines Nachbarn wisse. „Nö!“ antwortete er kurz angebunden und grinste mich dabei frech an. Ich war mir absolut sicher, dass er Ricky geholfen hatte. Er schloss die Tür. Zornig schlug ich mit der Faust dagegen. Die Tür ging wieder auf und er stand da mit verschränkten Armen, die die Muskeln seiner Oberarme noch imposanter erscheinen ließen. „Ist was?“ „Nein!“ antwortete ich kleinlaut und ging wieder weg. „Scheiße!“ dachte ich: „Scheiße, Scheiße, die ganze Zeit, die Mühe und das Geld, das ich in Ricky investiert hatte, alles vergebens.“

Vielleicht sollte ich doch mal erwähnen wer ich überhaupt bin. Ich nenne mich Lorenzo und bin 28 Jahre alt. Das ist nicht mein richtiger Name, den habe ich selbst gewählt, weil er gut klingt und besser zu meinem etwas südländischen Aussehen passt. Mein richtiger Name ist Holger, wobei der Nachname keine Rolle spielt. Mein Beruf ist......., nun, das ist so nicht ganz richtig, denn es ist kein Beruf im herkömmlichen Sinne. Sagen wir es anders. Mein Geld, viel Geld, verdiene ich als Vermittler oder als eine Art Makler. Allerdings nicht wie ein Versicherungs- oder Immobilienmakler, ich vermittele Dienstleistungen, körpernahe, um es präziser zu sagen, sexuelle Dienstleistungen. Konkret stelle ich Verbindungen her zwischen gut situierten, meist etwas älteren Herren und jungen, sehr jungen oder sehr jung aussehenden Burschen. Auf eine Altersprüfung verzichte ich wohlweislich im Zweifelsfall gerne mal. Das Wort genügt mir.

In meinem iPad ist eine recht umfangreiche Datenbank mit Namen, Kontaktmöglichkeiten und besonderen Eigenheiten und Vorlieben der Kunden gespeichert. Eine zweite Datenbank liefert die Informationen zu den Jungs: Ethnie, Größe, Gewicht, Körperbau, Haarfarbe, Augenfarbe, Schwanzgröße und besondere Fertigkeiten. Ergänzt werden diese Angaben durch Bildmaterial, das ich ohne Wissen der Jungs erstellt habe. Die Kunden zu finden ist recht einfach. Mittlerweile ist mein Name in den einschlägigen Kreisen recht bekannt und man weiß, dass ich nur gute Qualität liefere. Neben einer recht großen Zahl von Stammkunden, kommen immer neue Abnehmer hinzu. Die Nachfrage ist rege und lässt auch nicht nach. Das Geschäftsmodel ist ein Selbstläufer.

 

Aufwendiger sind die Beschaffung und Pflege der Ware. Die erfordert viel Zeit, Geduld und verursacht Kosten, sozusagen Investitionskosten. Die Jungs kommen ja nicht zu mir und sagen: „Hey, ich sehe gut aus, will Sex mit Männern und damit mein Geld verdienen.“ Wenn sie mich kennenlernen wissen sie nicht, dass dies ihre Bestimmung sein wird. Sie lernen mich kennen, wie man Menschen halt so kennenlernt, vermeintlich zufällig in einer Diskothek, im Supermarkt, im Park........Vermeintlich zufällig, denn in Wahrheit suche ich meine Ware sehr sorgfältig aus. Wenn ich jemanden sehe, den ich für geeignet halte, beobachte ich ihn eine Weile, versuche mir ein Bild von ihm zu machen und stelle dann den Kontakt her.

Vielleicht schildere ich meine letzte Eroberung mal als Beispiel. George, ein dunkelhäutiger Junge, Sohn eines schwarzen GI und einer deutschen Mutter, groß und kräftig gebaut, mit jugendlichen, feinen Gesichtszügen und einem melancholischen Blick. Der Vater hatte sich kurz nach Georges Geburt, seine Zeit in Deutschland war abgelaufen, still und heimlich aus dem Staub gemacht und ist in die USA zurück gekehrt. Die Mutter blieb mit dem Säugling zurück und musste schauen wie sie durchkam. Sie fand einen schlecht bezahlten Job, noch einen zusätzlichen Nebenjob und kam damit gerade so über die Runden, konnte sich aber kaum um das Kind kümmern. Der Junge fand sehr häufig Unterschlupf bei den Nachbarn oder der Großmutter.

Ich sah George zum ersten Mal auf der Skateranlage im Park. Ganz alleine drehte er dort seine Runden. Ich setzte mich auf eine Bank und beobachtete ihn. Ein Gefühl der Einsamkeit und Traurigkeit umgab ihn. Er erschien mir geeignet und ich ging nun täglich zu der Anlage. Es war immer das gleiche Bild, selbst wenn andere Jungs anwesend waren, blieb er für sich. Dann sprach ich ihn an: „Gut machst du das.“ Er schaute mich überrascht an, sah sich um, wen ich meinen könnte. „Ja, mit dir rede ich.“ Ich lächelte ihn an und er schenkte mir ein strahlendes Lächeln zurück, bei dem seine blendend weißen Zähne nur so blitzten. „Möchtest du dich mit mir auf eine Bank setzen und wir reden ein bisschen miteinander?“ Er schnipste sein Board hoch, schnappte es und folgte mir zu der nächsten Bank. Ich fragte ihn ein wenig aus und er erzählte von sich und seinem Zuhause. Die Mutter schuftete den ganzen Tag und dennoch reichte es gerade mal so. Er stand kurz vor dem Abitur, hatte keine Freunde, da er mit den anderen nicht mithalten konnte. Die hatten immer die neuesten und angesagtesten Klamotten, gingen ins Kino und zum Tanzen. Ihm blieb das alles verwehrt.

Am nächsten Tag hatte ich ein Geschenk für ihn dabei. Ich überreichte ihm eine Tüte mit dem Aufdruck einer bekannten Designmarke für Streetwear für junge Leute. Er griff hinein und nahm die Jacke und den Hoodie, die ich für ihn gekauft hatte heraus. „Für mich?“ fragte er und riss die Augen vor Erstaunen weit auf. „Ja! Probiere mal ob es passt!“ Es passte und vor Begeisterung fiel er mir um den Hals. „Danke!“ Die folgenden Tage trafen wir uns fast täglich. George fasste Vertrauen zu mir. Ich fragte ihn, ob er denn nicht eine Freundin habe, er sähe doch so gut aus, dass ihm die Mädchen sicher in Scharen nachliefen. Er schaute etwas bedrückt und meinte: „Ja, da gäbe es schon auffordernde Blicke, aber.........“er zögerte: „ Mädchen interessieren mich nicht sonderlich, ........ich.........schaue mehr nach Jungs,........nach Männern.“ „Hattest du denn schon mal was mit einem Mann?“ „Nein, das hatte sich nie ergeben. Vielleicht bin ich zu schüchtern oder einfach nur feige.“ Nun war ich sicher, ihn an der Angel zu haben. Ich legte meine Hand auf seine Schulter und drückte sie etwas. Dabei sah ich ihm tief in die Augen. Er erwiderte den Blick. Ich fragte George, ob er mich vielleicht mal zuhause besuchen möchte. Er sagte zu und wir verabredeten uns für den folgenden Tag am Eingang des Parks, wo ich ihn um 16.00 Uhr abholen würde.

 

Als ich am nächsten Tag mit dem roten MG-Cabriolet mit offenem Verdeck pünktlich vor dem Eingang hielt, rannte George auf den Wagen zu und rief ganz begeistert. „Was für ein toller Wagen!“ Er sprang auf den Beifahrersitz und strahlte mich an. Wir brausten los und er genoss sichtlich die Fahrt in dem offenen Wagen. Nach 10 Minuten erreichten wir das Appartementhaus in dem ich wohne, ich steuerte die Tiefgarage an und wir fuhren mit dem Fahrstuhl direkt in meine Wohnung. Die Tür öffnete sich und wir betraten den großen Wohnraum. George kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. So etwas hatte er noch nie gesehen. Die schiere Größe der Wohnung und die hochwertige und elegante Designeinrichtung beeindruckten ihn sehr. Ich bot ihm einen Platz auf der riesigen Sofalandschaft an und fragte, was er trinken möchte. „Hast du Cola da?“ „Ja, möchtest du Cola mit Schuss?“ „Gerne.“ „Ich holte eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank in der Küche, stellte zwei Gläser auf den niedrigen Sofatisch und eine Karaffe mit Whisky. Ich goss uns ein und wir prosteten uns zu. Ich setzte mich neben ihn und wir redeten miteinander.

Nach einer Weile legte ich meine Hand auf seinen Oberschenkel. George zuckte kurz, rutschte aber nicht weg. Ich streichelte sein Bein und er seufzte. Plötzlich kam er näher und legte seinen Kopf an meine Schulter. „Das ist so schön hier mit dir.“ flüsterte er. „Es ist schön, dass du da bist.“ raunte ich in sein Ohr, legte einen Arm um seine Schultern und zog ihn fester an mich. Die andere Hand streichelte weiter seinen Schenkel, rutschte an der Innenseite nach oben bis fast in seinen Schritt, dann wieder an der Außenseite nach unten. Er seufzte und ich sah, dass sich seine Jogginghose in der Körpermitte deutlich ausbeulte, sehr deutlich. Jetzt hatte ich ihn, er war fällig. Ich wandte meinen Kopf zur Seite, zog sein Gesicht zu mir und legte meine Lippen auf seinen Mund. Zart leckte ich über seine vollen, saftigen Lippen und drang mit meiner Zunge ein. George öffnete seinen Mund und ich umspielte seine Zunge, die das Spiel erwiderte. Minutenlang küssten wir uns zart und doch intensiv. Wir lösten unsere Lippen und er schnappte nach Luft. Wieder küssten wir uns, ich legte meine Hand auf seine Beule und knetete den massiven Schwanz, der fast vollständig hart war. Ein prächtiges Teil, George würde einen guten Hengst abgeben. Er seufzte laut und vernehmlich.

Ich schob meine Hand unter den Bund seiner Hose und packte den Schwengel mit festem Griff. George stöhnte auf, ich spürte wie er zitterte und sein Schwanz nun völlig hart wurde. An der Spitze fühlte ich Feuchtigkeit. Ich schob seine Hose etwas nach unten, er half mir und hob seinen Hintern an. Mit einer Hand streifte ich Hose und Unterhose nach unten, zog seine Sneakers von den Füßen und entfernte die Hosen vollständig. Mit beiden Händen zog ich den Hoodie über seinen Kopf und nun lag der gut gewachsene Junge mit seiner dunkelbraunen, seidig glänzenden Haut vollständig nackt neben mir auf dem Sofa. Sein Körper war unbehaart bis auf einen kleinen Busch schwarzer Haare an seiner Schwanzwurzel. Die würden auch noch fallen. Seine braune, fleischige Zuckerstange mit einem deutlich erkennbaren Netz dickerer und dünnerer Blutgefäße ragte steif und fest über seinen Nabel hinaus. Was für ein Prachtstück! Die Kunden werden begeistert sein. Ich zog mich nun ebenfalls aus und George sah mir mit staunenden Augen zu.

Ich setzte mich neben George, zog ihn nahe zu mir und küsste ihn wieder mit leidenschaftlichem Zungenspiel. Dabei packte ich seinen Riemen und ließ ihn fest durch meine Faust flutschen. George stöhnte laut auf. Er drängt sich an mich und ich fühlte wie er mit seiner Hand vorsichtig über meine Brust und meinen Bauch streichelte, er kraulte meine üppige Behaarung und zupfte zart an meinem Brusthaar. Ich rutschte vor ihn auf den Boden und begann seinen Schwanz zu lecken, strich mit der Zunge über die ganze Länge von der Wurzel bis zur Spitze, schleckte ein paar Tröpfchen weg, wirbelte mit der Zunge um die Eichel und nahm sie in den Mund. Ich lutschte daran. George drehte fast durch. Er wand sich, zuckte, bebte und warf seinen Kopf von einer Seite zur anderen. Dabei stöhnte er unentwegt. Ich schob mir den langen, dicken, braunen Luststab komplett in meinen Hals und bewegte meinen Kopf rhythmisch auf und ab, dabei umschloss ich mit Daumen und Zeigefinger fest die Wurzel des Schwanzes. Ich schaute nach oben und mit einem fassungslosen Ausdruck im Gesicht sah mir George zu. Schneller und schneller wippte ich mit meinem Kopf auf und ab, den ich dabei immer etwas drehte. Georges Körper vibrierte, seine Haut war mit einem leichten Schweißfilm überzogen und glänzte noch mehr. Er wimmerte, er stöhnte und plötzlich schrie er auf, spannte alle Muskeln, sein Körper bog sich hoch und er kam. Batzen um Batzen schoss er seinen Samen in meinen Hals. Ganz langsam ließ das Zucken und Beben nach, wurde seine Atmung wieder ruhiger und erschlaffte sein Schwanz in meinem Mund. Ich lutschte ihn noch ein paar Mal, was neue Beben bei George auslöste. Schließlich entließ ich den feuchtglänzenden, braunen Pfahl aus meinem Mund und er sank auf die dicken Eier in ihrem fast schwarzen Sack.

 

Ich stand auf und setzte mich wieder neben ihn auf das Sofa. George schlang beide Arme um mich und drückte sich ganz fest an mich. „Das war fantastisch. Ich danke dir. Werde ich das auch mal können?“ „Du musst.“ murmelte ich leise. Er schaute mich irritiert an. Ich lächelte ihn an und küsste ihn. „Das wirst du auch lernen.“ Er strahlte. Jetzt war es an der Zeit mal Georges Nehmerqualitäten zu testen. Mit sanfter Stimme fragte ich ihn: „Willst du auch erfahren wie sich richtiger Sex mit einem Mann anfühlt, mit einem liebenden Partner?“ George sah mich mit einem verzückten Gesichtsausdruck an und nickte eifrig. „Dann komm, lass uns zuerst duschen!“ Ich zog ihn mit der Hand in das recht große Badezimmer und in die geräumige Dusche. Ich schäumte ihn und mich ein, wir spülten den Schaum wieder ab. Nachdem wir trocken waren, bat ich ihn, die kleine Schambehaarung entfernen zu dürfen. Er willigte ein und mit ein wenig Rasiergel und einem Rasierer entfernte ich den kleinen Busch an seiner Schwanzwurzel. Jetzt war er perfekt. „Eins noch, für richtigen Sex muss du auch innen sauber sein.“ Aus dem Wandschrank nahm ich die Analdusche und den Tiegel mit Melkfett, stellte beides auf die Ablage und ließ lauwarmes Wasser in das Waschbecken ein. Nachdem ich ihm erklärt hatte, was zu tun ist, verließ ich das Bad.

Nach einigen Minuten öffnete sich die Badezimmertür, ich ging zu George, hob ihn hoch, warf ihn über meine Schulter und trug ihn in mein Schlafzimmer. Dort legte ich ihn auf mein großes, rundes Bett und mich gleich dicht daneben. Ich war gespannt als wie fickbar er sich erweisen wird. Nach einem langen und intensiven Kuss, winkelte ich seine Beine an und ließ eine Hand zwischen seine Arschbacken wandern. Zuvor hatte ich meinen Mittelfinger in den Tiegel mit Melkfett neben meinem Bett getaucht. Mit dem fettigen Finger umkreiste ich die Rosette und stupste sie leicht an. Fest verschlossen. „Entspann dich!“ Ich rieb und massierte den Muskel weiterhin. Ich spürte wie er weicher wurde. Ich nahm den kleinsten von der drei Dildos neben meinem Bett, tauchte ihn in das Melkfett und strich damit durch die Furche. Langsam übte ich Druck auf den Schließmuskel aus, er gab etwas nach. Nach einer Weile konnte der Dildo eindringen und flutschte bald geschmeidig rein und raus. Ich wechselte zum nächst größeren, der auch nach wenigen Minuten keine Probleme mehr bereitete. Nachdem George am Anfang atemlos mein Treiben verfolgt hatte, begann er nun langsam zu stöhnen. Gutes Zeichen. Nachdem auch der größte Dildo leicht in seinem Lustkanal rein und rausgleiten konnte, George entspannt und wunderbar gedehnt war, konnte es losgehen. „Fühlst du dich bereit?“ raunte ich in sein Ohr und knabberte an seinem Ohrläppchen. „Ja.“ kam mit ängstlicher Stimme die zaghafte Antwort.

Noch einen intensiven Zungenkuss und ich drehte George auf den Bauch, spreizte seine Beine, klatschte noch etwas Melkfett auf sein Loch und schmierte meinen Schwanz ein. Langsam drückte ich meine fette Eichel auf seinen Hintereingang, drückte stärker und sie flutschte hinein. George zog scharf die Luft ein. „Entspann dich!“ befahl ich mit rauer Stimme und wartet etwas. Der Muskel lockerte sich wieder und ich schob den ganzen Rest meines langen Prügels in einem Rutsch bis zum Anschlag in den engen Kanal. Ich streifte die Prostata und ein Schauer durchlief Georges Körper. Die Darmwände schmiegten sich heiß und eng um meinen Schaft. Nach einer kurzen Pause begann ich, dem absolut scharfen, dunkelbraunen Jungen die Unschuld zu nehmen. Immer ein besonderes Erlebnis. Sein Gesicht schaute zur Seite und am Anfang waren seine Gesichtszüge noch etwas angespannt, ein wenig schmerzlich verzerrt, aber er protestierte nicht. Bald schon entspannte sich sein Ausdruck und er begann zu stöhnen. Ich erhöhte meine Schlagzahl und bald rammelte ich ihn hart und fest durch. Er stöhnte immer heftiger, unterbrochen von kleinen Lustschreien, wenn ich seine Prostata traf. Ein Beben ging durch seinen Körper, er spannte seine Muskeln an, er hatte einen Orgasmus, den er laut hinausschrie. Die Kontraktionen seines Schließmuskels ließen auch bei mir die Dämme brechen und ich ergoss mich tief in seinem Hintern. Ich sank auf ihn herab und spürte wie sein Körper noch minutenlang zuckte und bebte. Ein sehr gutes, erstes Einreiten. Hervorragendes Material.

 

Langsam beruhigten wir uns beide, ich rutschte von ihm herunter und legte mich neben ihn auf den Rücken. Sofort drehte er sich herum, legte sich halb auf meine Brust und suchte mit seinen Lippen meinen Mund. Wir küssten uns. Ich schaute ihm tief in die Augen.

„Ich liebe dich.“ flüsterte ich.

„Ich liebe dich auch.“ kam sofort die Antwort. „Darf ich heute Nacht bei dir bleiben?“

„Wird deine Mutter dich nicht vermissen?“

„Nein, wenn die abends von der Arbeit heimkommt, isst sie noch was und fällt dann todmüde ins Bett. Sie merkt gar nicht ob ich da bin oder nicht.“

„Ja, du darfst bleiben und damit machst du mich sehr glücklich.“

Ich drehte mich zur Seite und George schmiegte sich von hinten an mich. Sein Schwanz versteifte sich schon wieder, aber jetzt war es genug. Beim Einschlafen dachte ich, was ich doch für ein Glückspilz bin, der wieder so einen tollen Fang gemacht hat. Der würde ordentlich was einbringen. Aber ich musste es langsam angehen.

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, schlief George noch. Ich zog vorsichtig die Decke weg und betrachtete ihn in aller Ruhe. Was für ein Prachtbursche! Kein Haar am Körper, außer dem kurzen, krausen Kopfhaar, ebenmäßige Gesichtszüge, schlank mit fein ausgebildeter Muskulatur. Er räkelte sich und wurde langsam wach. „Guten Morgen, Baby, gut geschlafen?“ begrüßte ich ihn. Glücklich lächelte er mich an. „Ja, sehr gut.........mein Schatz.“ Er kuschelte sich an mich, küsste mich und wanderte dann mit seinem Mund küssend zu meinem Schwanz, den er in den Mund nahm und daran lutschte, bis er steif und steil aufragte. Er versuchte mehr von meinem Schwanz zu schlucken, was aber misslang. Das müssen wir noch üben. Ich drehte ihn auf den Bauch, schmierte seine Büchse und meinen Schwanz ein und bestieg ihn. Es ging schon viel leichter, hauptsächlich weil er sich gut entspannte. Nach ein paar Minuten jagte ich ihm grunzend meinen Samen in seinen Darm und auch er kam mit einem lauten Schrei. Perfekt.

Nach ein paar Minuten Kuscheln, standen wir auf, duschten rasch zusammen und fuhren in die Stadt. Ich lud George zum Brunch ins beste Hotel am Platz ein und anschließend gingen wir shoppen. Wir kauften Klamotten und auch noch Schuhe für ihn und bei dem Goldschmied meines Vertrauens ein kleines Goldkettchen mit einem Herzanhänger. Der Goldschmied kannte mich schon länger und wusste um die Bedeutung des Kettchens. Mit einem „Jetzt wirst du an die Kette gelegt.“ legte er George das Kettchen um, der mich glücklich anlächelte. Der Goldschmied grinste. Wieder bei mir zuhause packte George die Einkäufe aus und seine Begeisterung über die vielen tollen, neuen Sachen kannte keine Grenzen. Er bedankte sich immer wieder aufs Neue. Ich bestieg ihn noch einmal und fuhr ihn dann nach Hause in den trüben und düsteren Vorort in dem er wohnte. Vor einer schäbigen Mietskaserne stieg er aus. Morgen würden wir uns wieder vor dem Eingang des Parks treffen. Ich brauste los.

Es war jetzt an der Zeit, mich auch um die übrigen Pferdchen in meinem Stall zu kümmern. Insbesondere Roy erforderte noch viel Aufmerksamkeit. Die beiden anderen, Liam und Felix, waren schon länger dabei, hatten sich mit ihrer Rolle abgefunden und arbeiteten gut. Felix hatte zwischendurch mal aufgemuckt, aber Max und ich hatten ihm verständlich gemacht, wo sein Platz ist. Wir hatten ihn nicht so hart angefasst wie Ricky, aber er hatte verstanden. Die drei wussten natürlich nichts voneinander, ich war ihre ganz große Liebe und ihr Dienst war ein Dienst aus Liebe zu mir. Das gute Geld, das sie durch die Sexdienstleistungen verdienten, tröstete natürlich über die ab und zu vorkommenden Unannehmlichkeiten hinweg. Sie hatten ein gutes Leben und ich versäumte nicht, ihnen immer wieder meine Liebe zu beteuern.

Roy war noch nicht so lange bei mir. Ich hatte ihn bettelnd auf der Straße aufgelesen. Er war ein rothaariger Junge mit Sommersprossen am ganzen, schlanken, fast zierlichen Körper, bei dem ich bezüglich seines Alters große Zweifel hatte, denn er sah noch sehr jungenhaft aus. Ich fragte vorsichtshalber nicht nach. Bei den Kunden schlug er ein wie eine Bombe. Die Nachfrage nach ihm war enorm. Er hatte keine Probleme damit häufig und mit vielen verschiedenen Männern in die Kiste zu gehen. Er ließ sich gerne besteigen und blies wie ein Weltmeister. Das konnte er schon als ich ihn kennenlernte. Er musste schon recht jung mit dem Sex angefangen haben. Roy hatte ich in einem kleinen Appartement in einem anonymen Hochhaus im Stadtzentrum untergebracht. Er hatte heute schon zwei Kunden gehabt und ich wollte ihn etwas verwöhnen. Unterwegs kaufte ich noch seinen Lieblingskuchen. Natürlich wollte ich ihm auch einen berauschenden Orgasmus bereiten, mir natürlich auch. Also, nix wie hin.

 

Vielleicht sollte ich zum besseren Verständnis doch auch mal erzählen, wie ich wurde was ich bin. Ich war schon immer ein recht aufsässiges Kind gewesen, ließ mir ungern etwas sagen und nahm mir was ich wollte, ohne groß zu fragen. Das war schon im Kindergarten so und setzte sich in der Grundschule fort. Meine Eltern waren spießige Kleinbürger, die immer mehr scheinen wollten, als sie waren. Mein Vater war ein kleiner Angestellter in einem mittelständischen Unternehmen, nach Außen tat er so als sei er Abteilungsleiter. Jedes Jahr fuhren wir für 2 Wochen in Urlaub, meistens zu Verwandten in Süddeutschland, die einen Bauernhof hatten. Dort lagen meine Eltern dann die ganze Zeit in der Sonne, um zuhause dann ihre Urlaubsbräune aus Italien oder Spanien demonstrativ vorzuführen. Als mein Vater wegen einer Unregelmäßigkeit, die er gar nicht zu verantworten hatte, seine Anstellung verlor, verließ er weiterhin morgens zur üblichen Zeit mit seiner Aktentasche das Haus, um erst am Nachmittag zurück zu kommen. Mich kotzte das alles an. Ich wollte raus aus dieser Enge, wollte etwas erleben, wollte wirklich wer sein und Geld haben. Ich hatte große Träume.

Nach dem Einsetzen der Pubertät merkte ich ziemlich schnell, dass ich kein Interesse hatte, den Mädchen auf die Brüste oder unter den Rock zu schauen. Ich glotzte lieber den Jungs auf den Arsch, auf die Beulen in den Hosen und bewunderte die straffen Oberkörper und Arme, das Spiel der Muskeln wenn sie schweißgebadet miteinander rangen. Manchmal provozierte ich einen Streit, nur um selbst mit einem anderen Jungen einen Ringkampf auszufechten und diese festen, geschmeidigen Muskeln zu spüren. Dabei griff ich oft dem anderen Jungen an den Arsch oder in den Schritt. Das erregte mich. Manchmal spürte ich dabei eine beginnende Erektion bei meinem Gegner. Anschließend holte ich mir zuhause einen runter. Mit fünfzehn war ich der Schule überdrüssig. Ich entschied, nach der mittleren Reife die Schule zu verlassen. Meine Eltern waren entsetzt und verboten es mir. Ich gab einen Scheißdreck auf ihre Meinung, ging ein Jahr später von der Schule ab und verließ mein Elternhaus. Meinen Eltern hinterließ ich einen Zettel mit der lapidaren Nachricht: „Bin dann mal weg!“

Jetzt wollte ich mich ins Leben stürzen. Zuerst sollte mal mein Sexualleben aufgepeppt werden, die einsame Wichserei musste ein Ende haben. Wo konnte ich andere Schwule am besten kennenlernen als in den einschlägigen Clubs und Bars. Die Türsteher und Wirte führten allerdings strenge Ausweiskontrollen durch, da es immer wieder Razzien gab und sie keinen Ärger mit der Polizei und dem Ordnungsamt haben wollten. Ich trieb mich also im Umfeld der Lokale herum. Da ich ganz gut aussah, mit meinem südländischen Einschlag, dunklem Teint und dunkle Locken, guter Statur, noch nicht so breit und muskulös wie heute, rechnete ich mir gute Chancen aus. Siehe da, es klappte. Ich lernte ganz schnell Kerle kennen, die mich mit zu sich nahmen, manchmal für eine Nacht oder aber auch für ein paar Wochen oder Monate. Ich hatte zu essen und bekam meist auch noch ein Taschengeld. Ich schlug mich ganz gut durch. Aber ich wollte ja mehr. Ein brennendes Verlangen loderte in mir und half mir über die Zeit bis zu meiner Volljährigkeit. Dann sollte es richtig losgehen. Meinen achtzehnten Geburtstag konnte ich dann endlich in einem Club, sogar dem angesagtesten, schwulen Club der Stadt, feiern. Unter den Gästen waren viele ‚Bekannte‘ von mir, die eine Runde nach der anderen ausgaben, sodass mich das rauschende Fest nicht mal was kostete.

Einer der Gäste fiel mir auf, ich hatte ihn noch nie gesehen. Er war älter als die meisten, sah sehr gut aus, war modisch elegant gekleidet und schien hohen Respekt zu genießen. Ich wollte ihn kennenlernen und arbeitete mich durch die Menge, bis zu einem freien Platz neben ihm an der Theke. Nun ja, der Platz war nicht wirklich frei, aber ich drängte mich zwischen ihn und einen anderen Gast, der maulend Platz machte. Meine Zielperson schaute mich an:

 

„Ah, das Geburtstagskind des heutigen Tages. Gratuliere! Welche Ehre!“ Er winkte dem Barmann zu:

„Zwei Champagner bitte, für mich und meinen neuen, jungen Freund!“

Der Champagner kam, der erste in meinem Leben, wir ließen die Gläser leise klingen und tranken. Köstlich.

„Wie heißt du denn?“ fragte er mich. In diesem Moment entschied ich mich für meinen neuen Namen.

„Lorenzo!“

„Schöner Name! Passt zu dir! Ich heiße Heinrich, aber meine Freunde dürfen Henri zu mir sagen. Ich habe dich noch nie hier gesehen?“

„Bin heute auch zum ersten Mal hier. Durfte ja bisher nicht.“

„Ach so, stimmt ja, aber trotzdem kennst du einige Leute hier, großzügige Leute, die eine Lokalrunde nach der anderen für dich spendiert haben.“

„Das sind alles Bekannte von mir, deren Leben ich verschönern durfte.“

„So so, du durftest ihr Leben verschönern. Aber sag mal, ich weiß ja wie alt du bist, aber wie alt schätzt du mich denn?“

Ich betrachtete Henri genauer, musterte ihn von Kopf bis Fuß. Er war etwa so groß wie ich und In seinem perfekt sitzenden Anzug konnte man einen durchaus athletischen Körper erkennen, mit breiten Schultern und schmalen Hüften. Das Gesicht zierten ein paar wenige Fältchen und vereinzelt schimmerte ein graues Haar in seinem kurz geschnittenen Kopfhaar.

„Vielleicht so 50.“ war schließlich meine zaghafte Antwort.

„Danke für das Kompliment! Leg noch 15 drauf und wir sind der Sache näher.“ Er lachte.

Wir plauderten weiter, Henri bestellte noch zwei Champagner, legte den Arm um mich und strich langsam mit seiner Hand über meinen Rücken nach unten zu meinem Hintern, den er kräftig knetete. Seine Zärtlichkeiten erregten mich. Langsam rückte die Sperrstunde näher. Schließlich fragte er mich:

„Wo wohnst du denn?“

„Och, mal hier, mal da.“

„Möchtest du mit zu mir kommen, mir vielleicht auch das Leben ein wenig verschönern?“

„Nichts lieber als das.“

Henri gab dem Barmann ein Zeichen, bezahlte seine Zeche und wir gingen nach draußen. Er steuerte auf ein rotes MG Cabrio zu. Mit offenem Verdeck fuhren wir zu dem Appartementhaus in dem seine Wohnung lag. Von der Tiefgarage gelangte man mit dem Fahrstuhl direkt in seine Wohnung, und was für eine Wohnung. Ein riesiger Wohnraum mit einer schweineteuren, sehr geschmackvollen Einrichtung. Hier wollte ich bleiben, hier musste ich bleiben. Das war die Welt von der ich geträumt hatte. Von hier aus konnte ich starten. Henri zog sein Jackett aus und warf es über einen Stuhl. In dem eng geschnittenen Hemd zeichnete sich sein muskulöser Oberkörper deutlich ab. Er ging in die Küche.

„Bleiben wir bei Champagner?“ rief er mir zu.

„Gerne.“ Daran könnte ich mich ganz schnell gewöhnen.

Henri kam mit zwei Gläsern und der Champagnerflasche in einem Kühler zurück, setzte sich neben mich, streifte Schuhe und Socken ab und goss ein. Die Gläser klirrten leise als wir uns zuprosteten. Wir tranken und er lehnte sich behaglich auf dem Sofa nach hinten. Die Beine streckte er leicht gespreizt lang nach vorne. „Nun, wie sieht das mit dem Leben verschönern denn konkret aus?“ fragte Henri lüstern. Ich verstand das als Aufforderung und rutschte ganz nahe zu ihm, schmiegte mich an ihn. Mit meinem Kopf an seiner Schulter streichelte ich über seine Brust und öffnete dabei nacheinander die Knöpfe seines Hemdes. Meine Hand glitt unter sein Hemd und liebkoste die nackte, unbehaarte Brust, umspielte die Brustwarzen, die sich aufrichteten. Ich legte meine Lippen auf seinen Mund und drang mit meiner Zunge ein. Unsere Zungen trafen sich und spielten miteinander. Ich löste mich von seinen Lippen und wanderte mit meiner Zunge nach unten, schleckte über die Brustwarzen und zog eine feuchte Spur bis zu seinem Nabel. Die Haut schmeckte salzig und roch etwas nach Schweiß. Innerlich ermahnte ich mich: „Du musst dich anstrengen. Wenn du hier bleiben willst, muss es sehr gut für ihn werden.“

Ich öffnete den Gürtel seiner Hose, zog den Reißverschluss nach unten und knöpfte die beiden Knöpfe am Bund auf. Henri grunzte behaglich, hob seinen Hintern etwas an und ich streifte ihm die Hose samt Unterhose ab. Er schlüpfte aus seinem Hemd und lag nun völlig nackt vor mir. Ich musste eingestehen, dass sein Körper tadellos in Schuss war, nicht übertrieben muskulös, aber trainiert und noch ziemlich straff. Wie die Brust war auch der übrige Körper frei von Haaren. Sein halbsteifer Schwanz war durchschnittlich groß, die Eier eher klein. Ich umfasste seinen Hodensack und ließ die beiden Nüsse in meiner Hand hin und her kullern. Dann beugte ich mich über seinen Schwanz, leckte ein paar Mal von oben nach unten und ließ ihn in meinen Mund gleiten. Henri stöhnte laut auf und sein Riemen wuchs in meinem Mund zu seiner vollen Größe heran. Ich konzentrierte mich auf meine Atmung, entspannte meine Rachenmuskeln und der Bolzen glitt ganz tief in mich hinein. Henri stöhnte erneut laut auf. Offensichtlich gefiel es ihm. Ich entließ den Schwanz aus meinem Mund, stand auf und zog mich nun ebenfalls nackt aus.

 

Ich kniete mich vor Henri auf den Boden, packte seinen Schwanz fest an der Wurzel und begann an der doch fetten Eichel zu lutschen. Die Vorhaut war ganz zurück gezogen und meine Zunge umspielte die Corona und das Frenulum, was ein weiteres Stöhnen bei Henri hervorrief. Ich konnte die ersten Tropfen seines Vorsaftes schmecken. Ich schob meinen Mund wieder über den Riemen und nahm ihn tief in meinem Hals auf. Mit schnellen Auf und Ab Bewegungen meines sich drehenden Kopfes und meiner Hand auf seinem Schaft blies ich den Schwanz weiter und wurde zusehends schneller. Henri stöhnte und wand sich auf dem Sofa hin und her. Seine Hände umfassten meinen Kopf und drückten ihn immer fester auf seinen Schwanz. Mit leichten Bewegungen seines Beckens fickte er mich in den Mund. Dann ein tiefes und lautes Aufstöhnen und ich spürte wie der pulsierende Schwanz den Samen in meinen Hals jagte. Gleichzeitig zuckte und bebte Henri am ganzen Körper, seine Bauchdecke spannte sich an und seine Hände schlugen auf die Polster des Sofas. Ich behielt den Schwanz in meinem Mund bis er wieder schlaff war. Dann leckte ich die letzten Spermareste weg, was Henri wieder erschauern ließ. Stolz sah ich zu ihm auf und er lächelte mich an. „Das war sehr gut.“ lobte er mich. Ich setzte mich wieder zu ihm und legte meine Lippen auf seinen Mund. Diesmal drang er mit seiner Zunge in meinen Mund und küsste mich mit viel Leidenschaft.

Eine Zeitlang lagen wir eng aneinander gekuschelt auf dem Sofa. Henri machte keine Anstalten sich um meinen Schwanz zu kümmern, der lang und dick, steif auf meinem Bauch lag und unentwegt kleine Tröpfchen absonderte. Nach einer Weile erhob er sich: „Lass uns mal duschen gehen!“ Ich folgte ihm ins Bad und wir stellten uns nebeneinander in die geräumige Dusche, seiften uns mit einem edlen Duschgel ein, spülten den feinen Schaum herunter und trockneten uns ab. Henri öffnete einen Wandschrank, nahm eine Analdusche und einen Tiegel mit Melkfett heraus und stellte beides auf die Ablage. „Ich will dich noch ficken! Also reinige dich auch innen! Weißt du wie das geht?“ Ich nickte und fragte ganz erstaunt: „Du willst nochmal und du kannst nochmal?“ „Ja, sicher! Komm dann in mein Schlafzimmer, erste Tür rechts, gleich nebenan. Ach, schmiere dir auch ordentlich deine Dose!“ Er verließ das Bad. Ich ließ lauwarmes Wasser in das Waschbecken laufen, spülte mir mehrmals den Darm und drückte einen Batzen Melkfett in mein Loch und verteilte einen Teil um meine Rosette. Als ich fertig war, huschte ich zu Henri ins Schlafzimmer, das in gedämpftes Licht getaucht war.

Henri lag mit dem Bauch auf dem großen runden Bett und blätterte in irgendeinem Magazin. Soweit man das in dem schwachen Licht erkennen konnte, war auch sein Hintern noch fest und knackig. Ich legte mich zu ihm. Er legte seinen Arm um mich und zog mich fest zu sich. Seine Hand glitt über meinen Rücken nach unten, knetete nacheinander meine prallen Arschbacken und strich durch meine Pofalte. Mit einem Finger drückte er auf meine Rosette, die gleich nachgab und er versenkte zuerst einen, dann zwei, dann drei Finger in meinem Darm. Er grunzte zufrieden: „Sehr gut!“ Er drehte sich auf den Rücken. Sein Schwanz war nur noch halbsteif. „Mach ihn hart!“ befahl er mir. Ich beugte mich über ihn, nahm den Schwanz in den Mund und massierte mit einer Hand seine Eier. Nach kurzer Zeit stand der Riemen wieder. „Auf den Rücken und Beine spreizen!“ Ich tat was er verlangte. Er drückte meine Beine weit nach oben fast bis zu meinen Schulter, schob mir ein Kissen unter den Arsch und setzte seine Eichel an meinem Loch an. Mit einem festen Stoß drang er tief in mich ein. Die Härte des Stoßes trieb mir die Luft aus den Lungen und ich spürte einen heftigen Schmerz. Henri wartete einige Augenblicke, ich atmete tief ein und entspannte mich wieder.

Als er merkte, dass die Spannung in meinem Schließmuskel nachließ, begann Henri mich mit tiefen und langen Stößen zu ficken. Immer schneller hobelte sein praller Schwanz meinen Darm. Ich fragte mich woher er die Energie und diese Standfestigkeit nahm. Die Reizung meiner Prostata war enorm und mein Riemen förderte Unmengen von Vorsaft, der auf meinem Bauch schon eine Lache bildete. Ich spürte eine Lustwelle nach der anderen durch meinen Körper jagen, mein finaler Orgasmus war nicht mehr aufzuhalten. Schon war es soweit, begleitet von einem Schrei explodierte mein Schwanz und mein Sperma flog durch die Luft, klatschte auf meine und Henris Brust. Immer mehr spritzte heraus und mein ganzer Körper zuckte und bebte. Henri fickte einfach weiter und eine zweite Welle erfasste mich und ich spritzte erneut los. Es war kaum zu fassen. Zweimal direkt hintereinander jeweils so einen gewaltigen Orgasmus hatte ich noch nicht erlebt. Henri fickte weiter. Unglaublich. Doch dann spannte sein ganzer Körper sich in einem einzigen Krampf und mit einem gewaltigen Schrei entlud er sich in mir. Sein Schwanz pochte und pulsierte und spülte sein Sperma in meinen Darm. Er brach auf mir zusammen und ich schlang meine Beine um seinen Oberkörper. Schwer schnaufend lag er minutenlang auf mir, bis er schließlich herunterrollte und sein Schwanz aus mir herausflutschte. Ich spürte sein Sperma herausrinnen und im Bettzeug versickern. Kurz danach schlief Henri ein. Ich lag noch eine Weile ruhig da, stand auf und ging zum Pinkeln ins Bad. Neugierig wie ich war, öffnete ich die Spiegeltüren überm Waschbecken und entdeckte das Geheimnis seiner Potenz: eine Schachtel mit den blauen Pillen. Ich grinste mir eins, ging zurück ins Bett, deckte mich zu und schlief ein.

 

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, war Henri schon wach und spielte mit seinem steifen Schwanz. Er sah mich an, lächelte, drehte mich auf die Seite und schob seinen Riemen in mein immer noch gut geschmiertes Loch. Er rammelte mich zehn Minuten, spritzte ab und stand auf. „Wenn du willst, kannst du bei mir bleiben.“ Ja!! Ich hatte es geschafft. Ich war an einem ersten Ziel angekommen. Wenn ich es geschickt anstellte, lag eine wunderbare Zukunft vor mir.

Eine herrliche Zeit begann für mich. Henri hatte zwar eine etwas ruppige und ziemlich dominante Art, aber er verwöhnte mich nach Strich und Faden, trug mich sozusagen auf Händen. Er bezahlte alle meine Ausgaben und gab mir ein fürstliches Taschengeld. Wir speisten in den besten Restaurants der Stadt, genossen edle Weine. Er brachte mich dem kulturellen Leben der Stadt näher: Oper, Theater, Museen, Ausstellungseröffnungen uvm. Er verbesserte meine Manieren und verfeinerte meinen Geschmack. Er fickte mich regelmäßig und verschaffte mir die besten Orgasmen. Ich verfing mich in einem trägen Trott. Das Brennen in mir war dabei zu erlöschen.

Ich musste gar nichts tun, nur immer willig sein, wenn er Bock auf mich hatte. Das ging über ein Jahr so und es war unbeschreiblich. Dann wurde er etwas unleidlich und nörgelte häufiger mal rum. Wie es sein könnte, dass ich in meinem Alter nur auf der faulen Haut liege, ob ich denn keinen Ehrgeiz hätte, mal selbst etwas aufzubauen, um eigenes Geld zu verdienen. Henri war sehr wohlhabend und eines Nachts erzählte er mir, womit er das viele Geld verdient hatte. Er hatte einen exklusiven Escort-Service aufgebaut. Kunden waren Männer und Frauen, die sich entweder Sexpartner des anderen oder des eigenen Geschlechts vermitteln ließen. Da er nur Menschen vermittelte, die hohen und höchsten Ansprüchen genügten und Diskretion ein absolutes Muss war, konnte er sehr hohe Preise verlangen. Er legte das Geld in Immobilien, seine Wohnung gehörte ihm und eine zweite, kleine Wohnung im Haus auch, und Wertpapieren gut an und sicherte damit seinen Wohlstand ab. Vor ein paar Jahren hatte er den Escort-Service für eine beträchtliche Summe verkauft und damit hatte er ausgesorgt.

Damals war von seinen Kunden häufiger der Wunsch nach sehr jungen Sexpartnern an ihn herangetragen worden, sowohl von Frauen als auch von Männern, vielfach von schwulen Männern. Dann las er irgendwo etwas über sogenannte Loverboys und eine Idee keimte in ihm. Er begann im Kopf ein grobes Konzept zu skizzieren, wie man sowas in etwas größerem Stil aufziehen könnte, damit es richtig lukrativ würde. Er stellte mir das Konzept vor und fragte mich, ob ich mir eine Umsetzung zutrauen würde. Konkret, ob ich in der Lage wäre, Jungs aufzureißen, sie in mich verliebt zu machen und sie dazu zu bringen, sich für mich zu prostituieren. Er würde mich als Berater unterstützen und mir die kleine möblierte Wohnung im selben Haus, die gerade leer stand, für Treffen zur Verfügung stellen. Er hatte auch vor dem Verkauf seines Escort-Service die komplette Kundenkartei kopiert und damit hätte ich einen Grundstock auf dem ich aufbauen könnte. Die Idee reizte mich und ich traute mir auch eine Realisierung zu. Ich wollte es auf jeden Fall versuchen. Am nächsten Tag sollte es losgehen.

Suchend schlenderte ich am nächsten Tag durch den Park. Auf einer Bank entdeckte ich einen jungen, zierlichen Burschen, der etwas ungepflegt aussah. Neben ihm stand ein Rucksack. Ich setzte mich zu ihm auf die Bank und versuchte, ein Gespräch mit ihm anzufangen. Er gab nur sehr einsilbige Antworten. Als gerade ein Eisverkäufer seinen Wagen an uns vorbeischob, fragte ich ihn, ob er auch ein Eis möchte. Er nahm dankend an und ich kaufte zwei große Portionen Eis. Während wir genüsslich unser Eis schleckten wurde er etwas redseliger. Ich erfuhr, dass er von zu Hause abgehauen war, jetzt auf der Straße lebt und jeden Nachmittag im Park verbrachte. Nach einer Weile verabschiedete ich mich von ihm und sagte: „Bis morgen!“ „Ja, bis morgen.“ Das ging ein paar Tage so. Er hieß Roman und nach und nach schöpfte er Vertrauen und erzählte von seiner bitteren Kindheit in Armut, dem Alkoholkonsum der Eltern und der Lieblosigkeit zuhause. Henri ist dann zu einer längeren Auslandsreise aufgebrochen und ich fragte Roman, ob er mich nicht mal besuchen möchte, er könnte duschen, seine Kleider waschen und sich richtig satt essen. Er war begeistert und ging gleich mit. Am gleichen Abend verführte ich ihn und erklärte, dass ich mich in ihn verliebt habe. Er gestand mir auch seine Liebe.

Henri ist von dieser Reise nicht zurück gekehrt. Die Todesnachricht erreichte mich durch einen Anruf der deutschen Botschaft in Thailand. Er war in den Armen von zwei halbwüchsigen, thailändischen Jungs an einem Infarkt verstorben. Ich vermutete, dass er es mit den blauen Pillen und dem Sex übertrieben hatte. Die Botschaft kümmerte sich um die Überführung der Leiche und sein Anwalt organisiert die Beerdigung. Bei der Trauerfeier lud mich der Anwalt für zwei Tage später zur Testamentseröffnung in seine Kanzlei ein. Außer mir waren noch eine Nichte und ein Neffe anwesend. Weitere Verwandte waren nicht zu ermitteln gewesen. Als der Anwalt das Testament vorlas, traute ich meinen Ohren nicht. Henri hatte mir die beiden Wohnungen samt dem Inventar, den Inhalt seines Bankschließfachs, seinen Wagen, ja fast sein gesamtes Vermögen hinterlassen. Die Nichte und der Neffe erhielten jeweils 50.000,00 €. Die Enttäuschung in ihren Gesichtern war deutlich zu sehen.

Das Erbe gab mir zwar eine gewisse Sicherheit, ich hatte aber damit nicht für mein Leben ausgesorgt. Mein neues Geschäftsmodell versetzte mich in die Lage, etwas Eigenes aufzubauen. Dem wollte ich mich jetzt widmen. Mit Roman hatte ich einen Anfang gemacht. Ich begann ein paar potentielle Kunden anzurufen. Sie waren begeistert. Als ich Roman etwa 3 Monate von meiner schwierigen und gefährlichen Notsituation berichtete, war er nach kurzem Zögern bereit, seinen Körper anderen Männern zur Verfügung zu stellen. Er wollte mir seine Liebe und Dankbarkeit beweisen und war stolz darauf, mich retten zu können. Es lief hervorragend an.

So, nun habe ich aber genug von mir erzählt, ab zu Roy. Ich erreichte das Hochhaus in dem er wohnte. Langsam ließ ich den Wagen auf den Besucherparkplatz rollen. Noch ganz in Gedanken bemerkte ich nicht den Jungen, der seitlich aus einem Gebüsch trat und mir fast vors Auto gelaufen wäre.

„He, können Sie nicht aufpassen mit Ihrer Angeberkarre.“ schrie er wütend. „Soll wohl den kleinen Mädchen imponieren.“ fügte er lautstark hinzu. Er sah aus wie sechzehn und hatte ein freches Gesicht.

„Nein, eher den kleinen Jungs, so wie du einer bist.“

„Oh!“ Er grinste breit.

Ich stieg aus, ließ das Verdeck des Wagens offen, ging zum Eingang und schloss auf. Bevor ich das Haus betrat, drehte ich mich noch einmal um. Der Junge stand neben dem Auto und schaute hinein.

„Ich bin in einer Stunde wieder hier unten. Kannst dich ja mal reinsetzen. Wer weiß, vielleicht mache ich ja eine Probefahrt mit dir.“

Fröhlich pfeifend ging ich zum Aufzug, gespannt was nach einer Stunde sein wird. Als ich nach einer Stunde in der ich Roy mit Kuchen, Liebesschwüren und einem deftigen Fick verwöhnt hatte, wieder aus der Haustür trat, saß der Schlingel in meinem Wagen und grinste auffordernd. Ich stieg ein, legte meine Hand auf seinen Oberschenkel und lachte. Dann startete ich den Wagen und fuhr den Jungen in eine neue Zukunft.

 

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