Muskeldaddy Henry grillt fast nackt im Garten und wird vom jungen Sportler Finn heimlich beobachtet.
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Verführerisch brutzelten die dicken Würste auf dem Grill und verbreiteten einen Duft der einem das Wasser im Mund zusammenlaufen liess. Mit einer Gabel drehte Henry sie immer wieder damit sie von allen Seiten knackig braun werden würden. Seine Kumpels hatten den Grillnachmittag kurzfristig abgesagt, aber Henry hatte nicht vor den Grill nun auszulassen. Dann würde es halt nur etwas für ihn alleine geben. Es war Hochsommer und es war sehr heiss. Nachdem der kleine Garten in einem Hinterhof und von einer Hecke abgeschirmt lag war Henry heute besonders mutig. Er war nackt am Grill und nur eine knallrote Kochschürze schützte seine sensibelsten Teile. Der leichte Wind strich über seine Haut hinweg und spielte mit den lockigen Haaren auf seiner Brust. Er war zwar FKK-Anhänger aber hatte dies bilang nie in seinem Garten ausgelebt. Henry wischte sich kurz über die Stirn da der heisse Grill zusätzliche Hitze erzeugte. Voller Sehnsucht sah er kurz auf den Liegestuhl am kleinen Tisch rüber wo er sich bald entspannen würde und nackt ein Sonnenbad nehmen wollte. Die Sonnenbrille und ein kühles Bier würden den gechillten Tag heute krönen auch wenn er mal wieder alleine war. Er vermisste es einen festen Partner zu haben, aber er hatte sich zuletzt nicht mehr in seine neuen Bekanntschaften verliebt. Also blieb es nur bei flüchtigen sexuellen Abenteuern. Er streichelte kurz über seinen muskulösen Oberkörper. Als er kurz die ausgeprägten Nippel zwickte lächelte er schief und es zuckte kurz unter der Kochschürze. Heute abend musste er sich noch den Druck aus den Eiern wichsen. Er war sehr potent und mit der vielen Sahne im Bullensack würde er sonst nicht einschlafen können.

 

Kurz blendete ihn eine Fensterscheibe aus dem ersten Stock gegenüber als es leise geöffnet wurde. Aus dem Augewinkel spähte Henry in das Halbdunkle hoch. Hinter dem Vorhang versteckte sich der Nachbarssohn und beobachtete ihn mal wieder heimlich. Klar hatte Henry längst gemerkt das Finn Interesse an ihm hatte, aber er wagte es wohl nicht den strammen Muskeldaddy mit seinen 44 Jahren in der Nachbarschaft direkt anzusprechen. Henry widmete sich wieder den Würsten auf dem Grill und überlegte ob Finn auch Bock darauf hätte, aber vielleicht auch noch auf ein ganz anderes Würstchen. Breitbeinig stand der blonde Hüne da und strich auffällig über die ausgeprägte Beule in der Kochschürze. Schemenhaft nahm Henry wahr das Finn hinter dem Vorhang wohl wichste. Diese Handbewegungen konnte wohl jeder Mann eindeutig zuordnen. Henry atmete tief durch und beschloss heute endlich Nägel mit Köpfen zu machen. "Sag mal Finn - möchtest wohl auch ein leckeres Würstchen abbekommen oder?" fragte Henry laut und sah direkt zum Fenster hinauf. Finn erschrak und wich etwas zurück. Dann erschien er schüchtern lächelnd wieder im Fenster. "Das sieht von hier oben sehr verführerisch aus Herr Plautner." sagte der junge Mann leicht nervös. Henry spielte unschlüssig mit seinem Vollbart und musterte den jungen Nachbarssohn. Hatte er eigentlich gemerkt wie doppeldeutig dies rüberkam? "Komm runter in meinen Garten. Dann kriegst auch was ab." schlug Henry vor und wedelte kurz mit seiner Wurstgabel.

Wenig später sassen sie beide am Tisch und mampften die Bockwürste mit Ketchup und Majo. Knuspriges Brot lag ebenso bereit. Finn schien Hunger zu haben und verschlang rasch zwei Würste. Henry musterte den jungen Kerl ihm gegenüber aufmerksam. Finn war 20 Jahre alt und war sportlich gebaut. Seine schwarzen Haare trug er undercut. Ein Bartschatten liess ihn etwas älter wirken, aber seine braunen Augen wirkten so jugendlich. Am Ohr funkelte ein Ohrring in mehreren Farben. Anscheinend rasierte er sich sonst überall weil die kurze Hose haarlose Waden präsentierte, die vom Fußball jedoch sehr stramm und sehnig wirkten. Das knappe Shirt verhüllte den definierten Torso kau. Und man konnte sogar die Brustwarzen erkennen. Der Bizeps des Jungen war ebenfalls beachtlich. Er hatte zu Weihnachten Hanteln zum regelmässigen Training bekommen. "Echt lecker! Wenn Sie mich nicht eingeladen hätten würde es heute nur Suppe oder ein Fertiggericht bei mir geben." stellte Finn klar. "Kannst du nicht kochen? Dann hättest vielleicht nicht bei deinen Eltern ausziehen sollen. Ich könnte dir bisschen was beibringen." meinte Henry und blinzelte in die Sonne. Sie musterten sich schweigend eine Weile und nur die Vögel sangen friedlich in den nahen Bäumen. "Das wäre schon cool Herr Plautner." sagte Finn leise. "Ach - ich bin der Henry." lachte der reife Daddy. Finns Blicke wanderten wieder über den haarigen Körper vor sich und er schluckte kurz. Die Muskelberge des Hünen schienen ihn zu beeindrucken.

"Kommen eigentlich nur immer diese zwei Kumpels zu dir? Hast du keine Frau?" fragte der Kleine neugierig. Henry musterte Finn direkt und hielt den Blickkontakt aufrecht. "In meinem Leben gibt es keine Frauen. Mehr muss ich wohl nicht sagen oder? Wieso beobachtest mich eigentlich immer heimlich wenn ich in meinem Garten bin? Das Hanteltraining im Fenster ist doch meist nur ein Vorwand oder?" hauchte Henry mit seiner tiefen Stimme und spreitzte seine muskulösen Beine etwas mehr weshalb die längliche Wulst in seiner Kochschürze verrutschte. Finns Blick haftete wie magisch angezogen daran fest und er setzte mehrfach vergeblich zu einer Antwort an. "Möchtest du noch eine Wurst?" fragte Henry und öffnete etwas die Lippen. "Auf dem Grill sind ja keine Würstchen mehr, aber ich glaube ich habe noch ein besonders fettes Exemplar entdeckt." lachte Fin und rutschte aus seinem Gartenstuhl runter auf die Knie. Vorsichtig griff er dem muskulösen Daddy zwischen die Beine, der sich nun zurücklehnte und seinen Besucher nicht mehr aus seinen Fängen entkommen liess. Durch die rote Schürze knetete die Hand die harte Beule und befühlte sie. Finn wurde mutiger und löste hinten den Knoten. Die Kochschürze glitt langsam zu Boden. Finn hielt den Atem an als ein mächtiger Knüppel befreit nach oben wippte und steif aufragte wie ein Fahnenmast. Der lange gerade Schaft wurde zur Spitze etwas schmäler und war von zahlreichen dicken Adern bedeckt. Oben krönte eine fette Eichel die Schwanzspitze die bereits feucht schimmerte. Unter den ausgeprägten Schwellkörpern hing ein kompakter Sack. Ein dichter Flaum aus gestutzen Schamhaaren umgab das beeindruckende Gehänge des reifen Mannes. Ein berauschender Moschusduft gepaart mit einer Note frischen Schweisses kitzelte Finns kleine Nase. Zärtlich umfasste er die stramme Schwanzwurzel und drückte den verhärteten Stamm. Sofort zuckte der Kolben einmal und an der Spitze tauchte ein schleimiger Tropfen auf. Unfähig der aufkeimenden Lust zu widerstehen näherte sich Finn dem Objekt seiner Begierde. Kurz wichste er das harte Männerfleisch und zog die knappe Vorhaut über die breite Eichel zurück.

 

Er öffnet den Mund mit den sinnlichen Lippen und stülpte ihn über den leckeren Nachtisch. Sinnlich leckte Finn den Vorsaft aus der Nille und saugte sanft an der dicken Knospe. Immer wieder sah er kurz hoch zu dem zustimmend nickenden Muskeldaddy, der sich selbst an den aufgerichteten Nippeln spielte. "Oh ja Finn. Du scheinst ja Erfahrung zu haben. Na komm - zeige mir mal was du alles so drauf hast." seufzte Henry und drückte Finns Kopf tiefer auf seinen harten Schwengel. Ohne Gegenwehr nahm der sportliche Kerl den langen ganz Prügel in seine geübte Maulfotze auf. Der massive Stamm glitt tief bis in den Rachen hinein und der junge Kerl würgte nicht mal. Ungläubig sah Henry zu wie Finns Kopf gekonnt auf und ab ging. Schmatzend verwöhnte er den prallen Schwanz mit engen Lippen. Ganz kurz war mehrfach der vor Speichel schimmernde Schaft zu sehen an dem die Adern stimuliert pochten. Immer wieder liess der junge Kerl den Stengel ganz herausploppen um die Eichel kurz zu küssen. Als Finn zudem die dicken Eier massierte kam ein ganzer Schwall Vorsaft auf dessen Zunge an und Henry stöhnte erregt auf. "Wenn du so weitermachst komme ich bald!" warnte Henry, aber Finn beschleunigte den Blowjob noch. Henry begann in Finns Mund zu stossen. Als der junge Kerl nun doch würgte brachte dies den Muskeldaddy über die letzte Schwelle. Er stiess sein Becken hoch und rammte seine zuckende Männlichkeit in den erfahrenen Lutschmund. Dann pumpte mit Druck der wertvolle Liebesnektar nach oben und Finn schluckte möglichst viel von dem nussigen Saft hinunter. Als er sich dann von Henrys Glied löste stellte er verwundert fest, daß es immer noch stocksteif war und weitere Beachtung wünschte. "Wir sind noch nicht fertig Junge." keuchte Henry mit geröteten Wangen und funkelte Finn lüstern an.

Henrys mit Schweiss bedeckter Körper funkelte in der tiefer stehenden Sonne die bald hinter dem Haus verschwinden würde. Er stand mit seiner mächtigen Erektion auf und von seinem dicken Phallus baumelte ein langer Faden Sperma. Er zog den jungen Kerl auf die Beine und drehte ihn kraftvoll herum. Schon flogen das knappe Shirt und die kurze Hose zu Boden. Mächtige Pranken erforschten den jungen Körper überall und fanden alle erogenen Zonen. Henry küsste sich am Rücken runter und packte die knackigen haarlosen Arschbacken. Er teilte sie und sah auf die leckere rötliche Rosette, die sich tief in der dunklen Furche versteckte. Henry spuckte auf den Krater und massierte den Speichel mit dem Finger ein. Dann beugte sich Finn automatisch etwas vor und drückte Henry seinen Po entgegen. Als der Hüne dann auch noch sein frisches Sperma in den zuckenden Schliessmuskel mit dem Finger einführte war es um Finn geschehen. Seine Verkrampfung löste sich und die Öffnung gab bereitwillig nach. Henry führte einen zweiten Finger in das warme Innere ein und streichelte gezielt die sensible Prostata. "Oh shit! Ja!" stöhnte Finn und wichste sich selbst seinen beschnittenen Schwanz. "Gib mir mehr - fiste mich!" forderte der junge Mann. Henry war etwas überrascht von dem Wunsch. Eigentlich hatte er vermutet der junge Kerl sei so gut wie unerfahren. Grinsend fand ein dritter und dann sogar ein vierter Finger den Weg in die seidigen Schleimhäute. Henry fingerte eine Weile das nun geweitete und weit offen stehende Poloch des Nachbarn. Finn schnurrte behaglich wie eine Katze. Dann legte Henry den Daumen an, drehte die Hand etwas und drückte stark. Plötzlich ploppte die ganze Hand hinein und Finn schrie kurz auf. Dann beruhigte er sich wieder und gab sich völlig hin. Henry drehte die Hand in dem Lustkanal und fühlte die Reibung an seiner Pranke. Er zog die Hand heraus und sah auf das weit offen stehende Poloch. Der Muskelring zuckte leer voller Verlangen. Rasch führte er die Pranke wieder ein und spreitzte vorsichtig die Finger im warmen Darm. Henry fistete den willigen Sportler weiter. Finn stöhnte aus einer Mischung aus Lust und Schmerz. Er war bereit sich dem Muskeldaddy nun ganz hinzugeben. Wie lange hatte er davon heimlich geträumt so etwas mit ihm zu erleben. Die Zeit des Verstwckspiels waren jetzt allerdings endgültig vorbei. "Ah ja! Und jetzt gib mir deinen fetten Schwanz! Ich will ihn in mir spüren." forderte der junge Mechaniker atemlos.

Henry sass breitbeinig auf dem Liegestuhl und hoffte das gute Stück würde den kommenden Sexakt überstehen. Finn stand über ihm und seine Erektion stand waagerecht ab. Sie sahen einander an als er langsam in die Hocke ging und sich auf den haarigen Muskeldaddy setzte. Mit der Hand führte Finn Henrys mächtigen Stab zum geweiteten Loch und setzte die nasse Eichel an. Henry stützte den definierten Körper als der in einer einzigen Bewegung den ganzen Pimmel in sich aufnahm. "Langsam Finn!" warnte Henry noch, aber der notgeile Kerl begann bereits auf seiner üppigen Füllung zu reiten. Er ging willig auf und ab. Es flutschte geil als der pralle Stab immer wieder kurz aus den strammen Arschbacken auftauchte. Obwohl Finn gerade erst gefistet wurde lagen seine Schliessmukeln schon wieder relativ eng um den höchst erwünschten Eindringling und stimulierten ihn durch leidenschaftliche Reibung. Henry setzte sich etwas mehr auf und sah zu wie die Stute gekonnt auf ihm ritt. Er winkelte die Beine an und versuchte von unten zusätzlich zu stossen. Seine Eier schaukelten und prallten immer wieder an den kugelförmigen Arsch. Finn zog Henry an sich und keuchte als dieser zärtlich in eine verhärtete Brustwarze biss. Der Liegestuhl ächzte verdächtig als Finn den leidenschaftlichen Ritt beschleunigte. Er fühlte genau wie jeder Zentimeter des harten Fleisches durch seine sensibelsten Stellen glitt und ihm Wellen der Lust durch den erhitzten Körper schickten. Henrys Stösse wurden schneller und kraftvoller. Er wünschte er könnte ihre innige Vereinigung ewig aufrecht erhalten, aber er war hart an der Schwelle zum nächsten Höhepunkt. Noch hatte er Kontrolle über seine Lust.

Als dann die breite Eichel auch noch mehrfach direkt seinen Lustpunkt streifte war es um den hübschen Mechaniker geschehen. Finns Körper verkrampfte und bäumte sich in Henrys festem Griff auf. Er drückte das Becken vor und in dem Moment zuckte sein hochstehender Ständer wild. Mit Druck flog das weisse Sperma in mehreren Schüben in hohen Bogen auf Henrys definierte Brust und verklebte die Haarlocken darauf. Weil Finn sein Becken im Orgasmus an Henrys muskulösen Körper drückte ploppte dessen steifer Fickkolben aus dem Hintereingang heraus und presste sich in die schmale Furche. Finn fasste nach hinten und drückte die festen Pobacken zusammen, so daß Henrys Fickbewegungen nun an der engen Furche entlang stattfanden. Mit einem klagenden Wimmern verteilte er seine restliche Ladung zwischen den Pobacken. Sein Penis pochte heftig und,m rotzte dann ab. Die Sahne lief über den knackigen Arsch runter und tropfte zähflüssig zu Boden.

Erschöpft sank Finn in Henrys Arme und er kuschelte sich dann an dessen üppige Muskelberge. "Ich glaube ich muss öfters mal mit dir grillen." hauchte der junge Mann ins Ohr des Muskeldaddys. Dann küsste er ihn kurz auf die Lippen und ihre Barthaare kratzten aneinander. "Gern. Du stehst wohl auf dicke Würste in Mund und Arsch. Jetzt hast du dir noch ein kaltes Bier verdient." lachte Henry und stand dann auf um es aus dem Kühlschrank der nahen Küche zu holen. Finn bermerkt entzückt das der mächtige Stab Henrys noch immer halbsteif war und beim gehen wippte. Er biss sich leicht auf die Unterlippe und sah dem reifen Mann interessiert nach. Vielleicht war der Grillnachmittag für heute noch gar nicht beendet.

 

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