Ein schwerer Verlust droht alles zu zerstören. Aber die Liebe ist stärker...
Junge Männer / Romantik
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Ich starre mit leerem Blick auf die Küchenuhr. Meine Augen sind heiß. Brennend von den Tränen. Ich kann gar nichts fühlen... Chris sitzt neben mir. Starrt genauso leer vor sich hin. Wir stehen beide unter Schock... Können beide nicht die Nachricht begreifen, die uns eben zwei uniformierte Beamte gebracht haben: Tommi ist tot! Auf der Straße von einem besoffenen Raser umgefahren. Der Typ hat auch noch versucht abzuhauen... wurde aber gestellt.

 

Tommi war meine erste große Liebe. Wir sind ganz schräg zusammengekommen und haben viel erlebt gehabt. Ich denke an all die Zeit, die wir hatten. Seine Liebe, seine kleinen „boshaften“ Streiche, mit denen er mich immer überrascht hatte. Die viele liebevollen Momente, all die gemeinsame Zeit. Er wusste immer, wie es mir ging, was ich mochte und was nicht. Die offene Beziehung, das blinde Vertrauen ineinander... eine Märchenliebe.

Chris steht auf. Er weiß, wie ich mich fühle. Er kam ja als Letzter in die Dreierbeziehung. Aber auch er war natürlich was Besonderes. Zu dritt hatten wir eine wunderschöne Zeit. Chris stellt sich hinter mich, umarmt mich wortlos von hinten, streicht mir über den Kopf. Er sagt nichts. Obwohl es mit Sicherheit viel zu sagen gäbe... Wortlos steh ich auf, streiche ihm dankend über die Schulter und verschwinde in mein Zimmer. Chris bleibt alleine zurück.

Die nächsten Wochen waren eine Katastrophe. Die Beziehung zu mir und Chris kühlte immer mehr ab. Er versuchte für mich da zu sein. Mich zu stützen, Stärke zu zeigen. Aber ich konnte nicht. Und nach der Beerdigung von Tommi wurde es noch schlimmer. Ich ließ mich völlig gehen. Ich donnerte mir den Schädel mit Alkohol zu, ließ mich in den Szenbekneipen sinnlos von irgendwelchen zwielichtigen Personen durchvögeln (mit Kondom natürlich) oder saß zu Hause herum. Ich vegetierte regelrecht vor mich hin, war dauernd im Zimmer am heulen... Jeden Kontaktversuch von Chris blockte ich ab. Ab und zu konnten wir aber etwas reden. Wenn ich besoffen war, alles sich leicht anfühlte und keinen aktiven Widerstand leisten konnte, sprach ich mit ihm über meine Gefühle.

Und dann brach ich kommentarlos wieder alles ab. Ich war so ein gefühlskalter Arsch. Oft hab ich Chris in seinem Zimmer weinen gehört und es war mir egal. Aber er blieb nach außen erstaunlich ruhig. Dass er mir keine reingehauen hat, wundert mich bis heute.

Wieder hatten wir so eine Situation in der Küche. Wir redeten und ich brach auf einmal einfach das Gespräch ab und ging aus der Küche. Dann wurde es laut. Hinter mir gab es eine wütenden Schrei und einen ohrenbetäubenden Lärm. Ich ging die paar Schritte zur Küche zurück und guckte durch die Tür. In der Küche sah es grade aus, wie nach einem Bombenangriff. Die Mikrowelle und die Kaffeemaschine und etliches Geschirr lag kaputt am Boten. Überall Scherben und Splitter. Die eine Tür vom Küchenschrank hing schief in den Angeln. Chris saß auf einem Stuhl am Küchentisch.. Den Kopf in den verschränkten Armen versenkt und war laut am heulen. Wortlos wandte ich mich ab und ging in mein Zimmer... „Du gefühlskaltes Arschloch! Tommi würde sich im Grabe umdrehen, wenn er das hier sehen würde... Ich kann nicht mehr!“, hör ich ihn brüllen. Aber alles prallt an mir ab. Ich geh in mein Zimmer und lass mich nur noch aufs Bett fallen. Ich starre an die Decke, unfähig zu denken... Irgendwann hat der Alkohol und die Müdigkeit Erbarmen. Der Schlaf drückt mir die Augen zu. Ich falle in einen traumlosen Schlaf. Als ich am nächsten Tag gegen Mittag aufwache, gehe ich nach Chris sehen. Irgendwie hatte ich unterschwellig schlechtes Gewissen. Die Wohnung ist leer. Chris ist weg. In der Küche liegen immer noch die zerschlagenen Elektrogeräte und das Geschirr auf dem Boden. Ich zieh mir was über und geh wieder in Richtung Kneipe. Ich bestelle ein Bier und trink es auf Ex. Die Bedienung guckt nur mitleidig und stellt mir ein zweites Bier hin. Ein Typ stellt sich neben mir. Er hat die Kapuze seines Hoodies über den Kopf gezogen und eine schwarze Brille auf.

„Hab gehört, dass du Lust auf einen schnellen Fick hast? Ohne Frage, ohne Kommentare...?“

„Kein Plan“, grunze ich und widme mich meinem Bier. Ich hab eigentlich grade keine Lust. Ich versuche ihn zu vergraulen. „Ich bin teuer“, sag ich. „Wieviel?“ fragt er. „Fünfhundert“. Die Summe sollte reichen, dass er die Lust verliert. „Okay“ sagt er. „Dann bei dir und nach meinen Spielregeln. Keine Angst... nichts Perverses oder Gewalt.“ „Hmmm... okay“ sag ich. Das ist ne Menge Geld. Ob die Idee gut war? Keine Ahnung... ich machte mir darüber gerade keinen Kopf. „ Dann komm“, sagte der Fremde. Er legte einen Zwanziger auf den Thresen und nickte der Bedienung zu. Draußen winkte er ein Taxi ran und wir fuhren zu mir.

 

Vor der Tür versuchte ich nochmal eine schwachen Abwehrversuch. „Kann sein, dass mein Freund da ist.“ Der Fremde zuckte mit den Achseln: „Egal.“

In der Wohnung rief ich nach Chris. Keine Antwort... Er war immer noch weg. Wir gingen in mein Zimmer. „Willst du dich ausziehen?“ frag ich. „Zuerst du“ sagt der Typ. Er macht die Jalousien runten und das Licht an, während ich mich ausziehe. Von draußen kommt kein Licht mehr in das Zimmer. Ich steh jetzt splitternackt vor ihm.

„Leg dich aufs Bett“. Ich gehorche. Der Typ ist immer noch vermummt. „Keine Angst“ beruhigt er mich. Er merkt, dass mir die Situation nicht geheuer ist. Dann drückt er meine Handgelenke über den Kopf. Er legt mir blitzschnell zwei Handschellen an und befestigt sie am Kopfende des Bettes.

„Eyyyy!“ rufe ich. „ Keine Fragen war gesagt“ antwortet er. Er zückt fünf Hunderter raus und legt sie auf den Nachttisch. „Siehst du? Ich halte mich an die Abmachungen“.

Dann macht er das Licht aus. Finsternis umgibt uns. Ich kann nichts erkennen. Ich höre nur Geräusche. Offenbar zieht er seine Klamotten jetzt aus. Die Matratze bewegt sich. Der Typ setzt sich auf die Bettkante. „Keine Angst, keiner tut dir was. Entspann dich.“Ich spüre ein paar Hände , die mich vorsichtig abtasten. Langsam beginnt der Typ mich zu streicheln. Ich atme tief ein. Das sind Berührungen, die ich seit Wochen nicht mehr gespürt hatte. Und ich war man grade etwas angetippt worden. Sanft strichen mir die Fingerspitzen über die Nippel.... spielten an ihnen herum. „Willst du Glas schneiden?“ flüstert der Typ leicht belustigt. Ich atme tief ein. Antworte nicht... Die Hände gehen weiter auf Streicheltour. Über meinen Bauch, an meinen Flanken... ein Finger spielt mit meinem Bauchnabel. Ich habe Gänsehaut und meine feinen Härchen auf den Armen und dem Nacken stehen aufrecht. Lange hatte ich solche Berührungen nicht mehr gefühlt. Der Typ scheint meine empfindlichen Stellen zu kennen oder ein ein sehr gutes Gespür dafür zu haben, was mir gefällt. Meine Schwanz vibriert... steht hammerhart in der Luft. Die Eichel ist nass. Das Precum läuft in Strömen.

Der Typ streichelt mich weiter. Seitlich an den Arschbacken, die Oberschenkel. Ich hab Gänsehaut. Dann wandern die Finger an den Innenschenkel. Die Finger streicheln am Ansatz des Sacks und des Schwanzes ohne diese aber direkt zu berühren. Dann massiert er mich leicht hinter dem Sack... am tiefsten Punkt des Schritts. Ich stöhne auf. Dann fahren die Finger wieder den Körper entlang hoch, bis zu Brust. Wieder spielt er mit den Brustwarzen. Und dann geht es wieder abwärts. Weiter und weiter streichelt der Typ meine empfindlichen Stellen. Aber ohne meinen pulsierenden Schwanz zu berühren. Wieder streichelt er meine Innenschenkel. Die Finger umspielen den Schwanzansatz und den Sack. Ich zittere. „Wichs meinen Schwanz endlich!“, bettele ich. Keine Antwort von dem Typ. Seine Finger wandern weiter in Richtung Loch. Die Finger streicheln die Arschbacken und die Rosette. Dann wandern die Finger zurück. Streicheln vorsichtig über den strammen Sack. Dann umschließt die Hand meine bebende Latte. Vorsichtig bewegt sich die Hand auf und ab. Wichst mich vorsichtig. Die Finger berühren meine Schwanzspitze. Sie verteilen mein Precum auf der Eichel. Ein intensives Kribbeln durchfährt mich. Mich schüttelt es. Laut stöhnend atme ich ein und aus. Ich möchte schreien, aber instinktiv unterdrücke ich es. Es ist eher ein Wimmern.

Dann umschließen Lippen meine gereizte Eichel. Ein Schrei entfährt meinen Lippen.

Butterweich fängt der Typ an mich zu blasen. Die Zunge spielt mit der Eichel, dem Bändchen... Ich werde unruhig, fange an zu strampeln „Mir kommt´s gleich!“ warne ich den Typ vor. Meine Stimme kommt mir fremd vor. Hoch, abgehakt... ich kann nicht mehr richtig reden vor Lust.

Aber ich will noch nicht spritzen. Zu schön ist seine zärtliche Behandlung.

Der Typ bricht ab. Seine Hand drückt auf meine schwer atmende Brust. Ich beruhige mich wieder.

 

Dann drückt er meinen Schwanz auf den Bauch. Langsam nimmt die Erregung ab und ich kann wieder ruhig atmen. Der Fremde beginnt neu. Seine Zunge wandert meinen Stamm entlang, der sofort wieder anschwillt. Weiter zu meinem Sack. Er nimmt meine Bällchen in den Mund. Er spielt und massiert gekonnt mit der Zunge und dem Mund mit meinem Sack und den Eiern. Meine Latte bebt. Ich fange wieder an zu strampeln und fange an wieder laut zu stöhnen. Wieder bricht der Typ ab, wartet bis ich mich etwas beruhigt habe. Dann startet er erneut. Wieder stülpen sich seine Lippen über meinen Schwanz und er bläst sanft weiter. Seine Zunge umspielt die Eichel. Seine Zähne schaben leicht über die Haut. Seine Hand massiert wieder meine Sack. Ich vibriere immer doller. Ich schreie immer lauter. Bebend kündigt sich der Orgasmus an.. Nochmal warne ich den Typen vor aber der zieht jetzt durch und bläst munter weiter den Schwanz, der zu bersten droht. Ich kann mich nicht mehr beherrschen. Laut stöhnend spritze ich ab. Alles in den Mund von dem Typen. Der schluckt und schluckt. Seine Zunge leckt das Sperma ab, was an meiner Eichel und der Latte noch herunter läuft. Aber er hört nicht auf. Er bläst weiter meinen überreizten Schwanz. Ich werde von Schauern durchgeschüttelt. Meine Gänsehaut kann man als Muskatreibe benutzen. Die Gefühle sind toll, aber ich kann nicht mehr. Mein Schwanz will eine Pause. Die Vibrationen fangen an weh zu tun. Meine Sinne sind überreizt. „Stopp!“ rufe ich. Ich brauch eine Pause!“

Aber kein Erbarmen von dem Typen. „Es geht weiter. Reiß dich zusammen!“ kommt als Antwort.

Er malträtiert weiter meinen Schwanz. Ich kann nur zappeln. Wehren ist wegen der Fesselung nicht möglich. Und dann lässt der Typ endlich meinen Schwanz los. Tief atme ich ein. Ich kann mich endlich etwas beruhigen. Der Typ klettert auf meinen Bauch. Ich spüre seine Eichel an meinem Mund. Seine Hand streicht mir über die Haare und drückt seinen hammerharten Schwanz gegen die Lippen. „Mach´s Maul auf!“ befiehlt er leise. Willig öffne ich den Mund. Er schiebt seine pralle Latte in meinen Mund und beginnt mit Fickbewegungen. Ich drücke meinen Mund dem Schwanz entgegen. Ich versuche den Schwanz so gut es geht aufzunehmen und mit meinem Mund und Zunge zu bearbeiten. Die Hände des Typs streichen weiter meine Haare und halten meine Kopf, während er mir das Maul fickt. Er stöhnt leise. Tief rammt er mir seinen Schwanz in das Maul. Dann rutscht er nach hinten, von mir runter. Er kniet zwischen meinen Schenkeln und drückt mir mit sanfter Gewalt die Beine hoch. Mit dem linken Arm blockt er meine Beine ab und hält sie hoch. Mit der rechten Hand, massiert er sanft mein Loch. Er greift sich eine kleine Flasche mit Gel und tropft den Inhalt auf mein Loch. Die Finger drücken sich leicht gegen die Rosette und brechen den Widerstand des Muskelrings. Ich stöhne auf, als erst zwei und dann drei Finger mein Loch massieren und weiten. Lange hab ich da keine zärtlichen Berührungen mehr gespürt. Fast zärtlich bereitet der Fremde mein Loch auf den Fick vor. Und dann setzt er seinen Schwanz an. Mit sanften Druck dringt er in mich ein und fängt an bedächtig zuzustoßen. Tief und sanft. Jeden Stoß zieht er bedächtig durch. Mein Schwanz ist wieder voll ausgefahren. Ich werde wieder laut. Wie schon lange nicht mehr. Bei jedem Stoß entfährt mir ein Laut. Der Fremde lässt meine Beine absinken und ich schlinge sie ihm um seine Hüfte. Er soll nicht wieder aufhören können. Ich will ihn in mir haben. Will seinen Samen in mir haben. Er spürt das, fickt mich munter weiter und erhöht langsam das Tempo. Seine Hände streichen meine Brustwarzen, drehen an den Nippeln und massieren die Brust. Sein Schwanz in mir wird eisenhart. Und dann stöhnt er laut auf. Noch einige harte Stöße und er kommt in mir. Heiß verteilt sich seine Sahne in meinem Inneren. Und es muss viel Sperma sein, wie es sich anfühlt. Als wenn er den Saft von Monaten in mir abschießt. Es ist zu geil. Ich spüre, wie der Saft an seinem Schwanz vorbei aus meinem Loch quillt und aufs Laken tropft. Und jetzt kann ich auch nicht mehr. Mein Schwanz war zum Platzen hart geworden und ich komme erneut. Mit einem Schrei explodiere ein zweites Mal. Mein Saft schießt aus dem pulsierende Schwanz. Das Sperma landet auf meinem Bauch, Brust, Hals und sogar ins Gesicht. Und diesmal ohne dass mich jemand bearbeiten musste... Ich atme tief ein und aus. Die Erregung ebbt ab.

„Wie sehr hab ich das vermisst“, stöhne ich. „Es ist so lange her inzwischen...“ Ich atme immer noch schwer, schließe die Augen. Aber es ist ja eh stockdunkel um uns.

„Ich denke, du hast einen Freund?“, flüstert der Typ, während er meine Brust streichelt. Flüsternd schildere ich ihm in wenigen Worten die Situation. Irgendwie hab ich Vertrauen in den Typ gefasst. Ich erzähl ihm auch vom Stress mit Chris. Er spürt meine Scham. Aber er hat auch Verständnis. „Schlimme Sache mit euch beiden, da ist viel vorgefallen. Aber hast du mal daran gedacht, dass dein Freund auch mit der Situation zu kämpfen hat? Er hat auch jemanden verloren. Sogar zwei Personen...“. Die Worte sind wie Faustschläge. Hart und brutal. Aber der Typ hat recht, so ungern ich das zugeben mag. „Ich muss was ändern. Ich kann nicht so weitermachen,“ sag ich. „Ich werde morgen mit ihm reden.“ sag ich beschämt.

„Dann sag es ihm doch jetzt, du Blödmann!“ ... Klar und deutlich spricht der Typ jetzt. Die Stimme kommt mir irgendwie bekannt vor.

Das Licht geht an und blendet mich... Nur langsam nehme ich die Konturen meines Gegenüber wahr, die mir grade die Fesselung löst. Vor mir sitzt Chris... splitternackt. Er lächelt mich schräg an.

„Und?“ fragt er. Ich komme hoch. Heulend falle ich ihm um den Hals. Er fängt mich auf, umklammert mich. Beide sind wir nur noch am schluchzen. Ich will mich entschuldigen, aber mir fehlen die Worte. Aber Chris weiß, was ich sagen will. Er zieht mich an sich fest ran. „Hab ich dich endlich wieder?“ „Auf jeden Fall. Ich mach alles wieder gut.“, schluchze ich. Wir küssen uns... knutschen uns eher ab wie pubertierende Teenager. Küsse, Tränen, Lachen, Tränen, Küsse... es ist grade ein Wechselbad der Gefühle. „Aber mach langsam mit mir.“ „Keine Angst,“ sagt Chris. „Wir nehmen uns alle Zeit, die wie beide brauchen.“

Ab da wurde wieder alles besser. Wir haben uns ausgesprochen. Viele Tränen flossen noch aber gemeinsam gelang es uns dann über den schweren Verlust hinweg zu kommen. Später ließen wir uns beide noch ein gemeinsames Tattoo stechen, in dem ein Herz mit Tommis Namenszug integriert war... Langsam normalisierte sich der Alltag. Wir konzentrierten uns auf unsere Beziehung. Aber Tommi verschwand nie aus unserem Herzen.

 

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