Draußen kräftiges Gewitter, drinnen zärtlicher Sex.
Bareback / Daddy & Boy
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Er heißt Fynn, ist 19 Jahre alt, geht aufs örtliche Gymnasium, in seiner Freizeit spielt er Fußball, sein Berufswunsch ist „irgendwas mit Medien“. Dann kann ich noch berichten, dass er etwa 1 Meter 80 groß ist, dunkelblondes Haar und ein freundliches Wesen hat. Woher ich das weiß? Die ersten Angaben habe ich aus unserem Wochenblatt, das Fynn immer sonnabends in die Briefkästen steckt, und in dem von Zeit zu Zeit die Austräger vorgestellt werden. Der Rest ist persönliche Inaugenscheinnahme, denn ab und zu läuft mir der Junge über den Weg. Schlecht gelaunt habe ich ihn noch nie erlebt, er strahlt immer, wenn wir uns sehen. (Wobei ich mir nicht einbilde, dass er nur mich anstrahlt.) Manchmal wechseln wir auch ein paar Worte miteinander. Also, ich bringe es mal auf den Punkt: Der Junge ist ein Hingucker, ein echtes Schnuckelchen. Sollte er schwul sein (stand leider nicht im Wochenblatt...), dann beneide ich schon jetzt jeden Kerl, der es mal mit ihm zu tun haben wird.

 

Heute ist ein Sonnabend. Ein Tag Anfang Juli, seit dem Morgen schon schwülwarm, Gewitter ist angesagt. Ich habe meine Eltern besucht und bin jetzt am frühen Nachmittag auf dem Rückweg. Ziemlich schnell zieht der Himmel sich zu, die Wolken türmen sich pechschwarz auf. Ich habe gerade das Auto geparkt, da öffnet der Himmel seine Schleusen und es beginnt, unvermittelt wie aus Kübeln zu schütten. Ich bleibe eine Weile im Wagen sitzen, doch es sieht nicht so aus, als würde das nur ein Schauer bleiben. Also atme ich tief durch, öffne die Wagentür und setze zu einem Sprint in Richtung Haustür an. Keine Chance. Nach drei Sekunden bin ich praktisch nass bis auf die Haut.

Und dann sehe ich ihn. Er steht im Hauseingang, pitschnass, die Klamotten kleben am Körper, das halblange Haar hängt tropfend in sein hübsches Gesicht. Ein bemitleidenswerter Anblick. „Fynn?“ stoße ich etwas atemlos hervor. Der Junge nickt. „Du bist ja total durchnässt.“ Was für eine dämliche Feststellung, denke ich im nächsten Augenblick. – „Ja“, murmelt der Junge und es klingt wie eine Entschuldigung. – „Komm mal rein“, sage ich und schließe die Haustür auf. – „Nee, ich muss weiter. Die Zeitungen...“ – „Ach, die Zeitungen. Du holst dir ja den Tod.“ Ich überlege. „Pass auf, du kommst mit rauf, trocknest dich anständig ab und wenn das Unwetter vorbei ist, kannst du ja weiter.“ Fynn zögert kurz. „Hm, naja, okay.“ Ich stehe direkt neben ihm und während ich die Haustür aufschließe, bemerke ich die leicht geschwollenen Brustwarzen unter seinem nassen T-Shirt. Ich muss noch einmal tief durchatmen, diesmal aus einem ganz anderen Grund. „Dein Fahrrad kannst du in den Keller stellen, sonst sind die Zeitungen nachher gar nicht mehr zu gebrauchen.“ Während Fynn das Rad die Treppen hinunterträgt, kann ich den knackigen Jungenarsch bewundern.

In der Wohnung gebe ich Fynn ein Handtuch. „Hier, damit kannst du dich im Bad abrubbeln. Ähm, das klingt jetzt vielleicht blöd, aber vielleicht solltest du Hose und T-Shirt ausziehen. Warte, ich gebe dir eins von meinen Shirts, das kannst du erstmal anziehen.“ Der Junge verschwindet im Bad und ich gehe ins Schlafzimmer, trockne mich kurz etwas ab und ziehe selbst neue Sachen an. „Ich mach uns mal einen Kakao, wenn du magst.“ – „Okay“, kommt es aus dem Badezimmer. Erst jetzt fällt mir auf, dass ich Fynn die ganze Zeit schon wie selbstverständlich duze. Eigentlich unhöflich, schließlich ist er erwachsen. Zumindest auf dem Papier. Und dass er so anstandslos mitgekommen ist, wundert mich nun doch ein bisschen. Die Milch kocht gerade, ich gieße sie zum Kakaopulver in zwei Becher, rühre um, da kommt Fynn aus dem Bad. Das strubbelige Haar bringt mich zum Grinsen, der Rest löst andere Gefühle in mir aus. Der Junge ist barfuß, zwei schlanke, kaum behaarte Beine schauen unter dem T-Shirt heraus, das ihm etwas zu lang ist, da ich fast einen Kopf größer bin als er. Der Anblick ist wirklich sehr sexy.

Das Gewitter entlädt sich. Es blitzt und kracht. Ich reiche Fynn den Becher und wir trinken. Als er den Becher absetzt, muss ich lachen. „Du hast einen Kakaobart.“ – „Du auch. Oh, Entschuldigung, Sie.“ – „Nee, schon gut, wer meine T-Shirts trägt, kann auch du zu mir sagen. Ich heiße Conrad. Mit C.“ Im nächsten Moment macht sich mein rechter Zeigefinger selbstständig und wischt den Kakao um Fynns Mundwinkel ab. Oh Gott, was tue ich? Was muss der Junge denken? Der Junge denkt offenbar gar nichts, sondern öffnet etwas den Mund. Mechanisch strecke ich ihm den Zeigefinger hin und Fynn... leckt ihn ab. Aber nicht irgendwie, sondern mit einer Sinnlichkeit, die mein Blut in den Adern nicht gefrieren lässt, nein, im Gegenteil, mein Blut macht sich schnurstracks auf den Weg zwischen meine Beine. Urplötzlich hat sich in meiner kleinen Küche eine Atmosphäre aufgebaut, die Distanz zwischen uns hat sich noch weiter verringert. Aus dem Nichts ist etwas Intimes entstanden, das kaum zu beschreiben ist.

 

„Darf ich?“ Fynn nimmt nun seinen Finger und wischt meinen Mund ab, hält mir den Finger lächelnd entgegen. Ich zögere etwas, dann lecke ich seinen Finger ebenfalls ab. Der Junge greift wieder den Becher und setzt ihn gerade zum Trinken an, als draußen ein greller Blitz es unmittelbar darauf donnern und krachen lässt. Vor Schreck bekleckert Fynn mein T-Shirt mit Kakao. „Oh fuck, das ist mir jetzt echt peinlich.“ – „Egal, ist nicht mein bestes Stück.“ – „Das glaube ich dir gerne, dass das nicht dein bestes Stück ist.“

Hallo?! Was passiert hier gerade? Ich glaube meinen Ohren nicht zu trauen. Das war doch eine echt zweideutige Bemerkung von diesem Bürschchen. Aber es soll noch besser kommen. „Jetzt ist das Teil auch ganz feucht. Muss ich es wohl auch ausziehen.“ Spricht’s und zieht sich das Shirt über den Kopf. Es gibt Menschen, die gucken wie ein Auto, ich muss in diesem Augenblick geglotzt haben wie ein ganzer LKW-Fuhrpark. Fynn steht komplett nackt vor mir! Es war mir vorher nicht aufgefallen, dass er unter dem Shirt überhaupt nichts mehr anhatte. Ich fasse es nicht. Ich starre wie blöd. „Oh, mein Gott!“ entfährt es mir. Der Junge deutet es falsch. „Gefällt dir nicht, was du siehst? Ich bin nicht besonders attraktiv, stimmt’s?“

Nicht besonders attraktiv? Will der Junge mich vera... lbern? „Du... du...“, stammele ich. Ja, ich stammele. Vor mir steht ein 19-jähriger bildhübscher Boy, nackt, und ich kriege das Stammeln. „Fynn, du bist wunderschön. Ich hab gar keine Worte. Aber wieso, warum machst du das?“ Jetzt läuft Fynn tiefrot an. „Ich zeige mich gerne nackt“, flüstert er kaum hörbar. Was soll ich dazu sagen? „Alles gut, alles gut, Fynn.“ Mehr fällt mir nicht ein. Am liebsten würde ich den Jungen anfassen, ihn in den Arm nehmen. Aber ich stehe nur wie gebannt da. Fynn ist so schön, wie ein sportlicher, schlanker Junge in seinem Alter nur sein kann. Diese Boys umgibt eine kaum zu beschreibende Aura. Und dann der nächste Hammer!

„Eigentlich ist das ja ein bisschen ungerecht.“ – „Äh, was?“ – „Na ja, ich nackt und du...“ Okay, denke ich, schalte mein Gehirn ab und ziehe mich wortlos aus. Gleiches Recht für alle. „Ups, ich werde bedroht“, gluckst Fynn, nachdem ich blankgezogen habe. Dieser Junge ist unfassbar. Mein Schwanz kann sich durchaus sehen lassen, besonders in ausgefahrenem Zustand, so wie jetzt gerade. Ich habe auch tatsächlich schon einiges Lob zu hören bekommen, aber „Ups, ich werde bedroht.“ hat noch niemand gesagt. „Du solltest diese Bedrohung ernst nehmen, mein Junge“, versuche ich meine steigende Erregung mit einem Anflug von Humor zu kaschieren. – „Das tue ich auch. Ich überlege gerade, wie ich sie entschärfen könnte.“ Mir entgeht nicht, dass seine Boylatte ihr Eigenleben entwickelt.

Fynn geht auf die Knie und stülpt ohne Zögern seine Lippen um mein hartes, pulsierendes Schwanzfleisch. Eigentlich müsste ich mich jetzt kneifen, um sicherzugehen, dass ich das alles nicht nur träume. Doch ich habe Angst, dass es tatsächlich der Fall sein könnte, also lasse ich es lieber. Ich weiß nicht, wie es euch geht, Männer, aber ich merke in der Regel sofort, ob ein Mann blasen kann oder nicht. Fynn kann es. Das ist nicht sein erster Pimmel, der Junge hat Erfahrung. Woher auch immer. Ich schließe die Augen und genieße. Das Unwetter draußen ist vergessen. Es gibt nur noch Fynn und mich. Der Junge lutscht, dass ich Mühe habe, nicht auf der Stelle zu kommen. Mal saugt er meinen Kolben ganz tief in seinen Mund, dann wieder leckt er den Schaft rauf und runter. Er krault Sack und Eier, bringt auch dort seine Zunge gekonnt ins Spiel. Zwischendurch blickt er unschuldig zu mir auf, ein Blick, der mich schier um den Verstand bringt. Am liebsten möchte ich seinen Kopf packen und ihm meinen Prügel tief in den Hals nageln, aber ich habe Angst, diesen magischen Augenblick zu zerstören. Also bleibe ich passiv und überlasse Fynn die Regie. Lediglich meine Hände ruhen auf seinem Kopf und streicheln durch das feuchte, zerzauste Haar. Längst hat Fynn seinen eigenen Boyschwanz gepackt und wichst ihn. Ich bete innerlich, er möge nicht kommen. Zu gerne würde ich mich revanchieren.

 

Mein Stöhnen übertönt inzwischen das Gewitter, das nichts von seiner Intensität verloren hat. Fynn hat’s drauf. Wie viele Schwänze mag er schon geblasen haben? Und wessen? Nun gut, wenn er will, fliegen ihm wahrscheinlich nicht nur die Herzen, sondern auch die Latten der Männer zu. Jemand wie Fynn kann jeden haben. All diese Dinge gehen mir im Kopf herum, als ich plötzlich merke, dass ich es nicht mehr halten kann. „Ich komme, ich komme“, flüstere ich. Fynn ignoriert meine Warnung. Und es sollte eine sein, denn ich habe (leider) viele, viel zu viele Männer kennengelernt, die sich regelrecht vor Sperma ekeln. Weiß ich, ob Fynn dazugehört? Tut er ganz offensichtlich nicht. Er macht weiter. Er saugt und schmatzt. Ich fühle mich erregt wie selten.

Und dann ist dieser gewisse Moment da, dieser Moment, der nicht zu beschreiben ist, der Punkt, an dem man(n) merkt, dass es kein Zurück mehr gibt. Mein ganzer Körper zuckt, als ich Fynn mit einem befreienden Keuchen meine Sahne in den Mund spritze. Ich sehe, wie der Junge schluckt. Auch darin scheint er Übung zu haben. Ein wenig von dem weißen Gold rinnt ihm aus den Mundwinkeln. „Du hast einen Spermabart“, lache ich in meiner Erregung albern. Diesmal zögere ich nicht, diesen Rest mit dem Finger aufzunehmen und ihm ihn hinzuhalten. Fynn leckt ihn ab. Ich gehe vor ihm in die Hocke, wir sind nun auf gleicher Höhe und schauen uns in die Augen. Der Kuss lässt nicht lange auf sich warten. Er ist so wunderbar, so innig, dass mein Schwanz keine Anstalten macht zu schrumpfen. Ich bin nach wie vor erregt. Wieder wundere ich mich, wie begabt Fynn auch im Küssen ist. Vielleicht ein Naturtalent. Pornos sind nur Theorie. Der Kuss schmeckt, wie sollte es anders sein, wunderbar nach meinem Sperma.

„Ich bin schon länger scharf auf dich“, kichert Fynn etwas verlegen, als wir Minuten später in meinem Bett liegen. „Aber ich hab mich nicht getraut, dich anzusprechen. Ich konnte ja nicht wissen, ob du auch schwul bist.“ – „Ich bin auch immer ganz hin und weg, wenn ich dich sehe. Aber ich konnte ja nicht wissen, dass du auf Opas stehst.“ Ich schaue Fynn an. „Mal ehrlich, hast du das geplant? Du scheinst mir ein bisschen durchtrieben zu sein.“ – „Hab ich nicht. Aber als ich nackt im Bad stand, da bin ich plötzlich ganz furchtbar geil geworden.“ Eine offene und ehrliche Antwort. „Du siehst so toll aus, Fynn“, schwärme ich, „ich kann mich einfach nicht an dir sattsehen.“ – „Danke, aber nur Gucken ist auf Dauer doch sicher langweilig.“ Der Junge bringt mich im Minutentakt zum Staunen.

„Du-hu“, meint er zögernd, „darf ich wissen, wie alt du bist?“ – „Ich bin dieses Jahr 37 geworden.“ – „Du, Conrad mit C...“ Fynn blickt mich schüchtern lächelnd an. „Darf ich Daddy zu dir sagen?“ Oh Gott, was passiert hier alles in dieser kurzen Zeit? Und worauf läuft das nun wieder hinaus? Doch nicht etwa... „Du kannst gerne Daddy zu mir sagen, mein Sohn, aber ich bin kein Sugardaddy.“ Ich muss Fynn die Grenzen aufzeigen, jetzt, sofort. „Nein, nein“, entgegnet der Junge erschrocken, „so war das nicht gemeint. Ich bin doch kein Stricher oder so.“ Uuhh, das Wort „Stricher“ hat einen Klang... Sofort stelle ich mir den blutjungen Boy vor, wie er sich reifen Männern anbietet, Männer, die ihn... Mist, ich finde den Schalter nicht, um mein Gehirn wieder anzuknipsen. Wie auch, wenn so ein süßer Teenbengel nackt in meinem Bett liegt und durchgehend einen Steifen hat?

Zärtlich streichle ich Fynns hübschen Körper, bedecke ihn mit leichten Küssen. Und immer wieder lecke ich die herrlichen Nippel oder knabbere vorsichtig an ihnen. Der Junge hat die Augen geschlossen und atmet ruhig und gleichmäßig. Er liegt auf dem Rücken, wie gerne würde ich mich auch mal seinem Arsch widmen. So habe ich nur die Möglichkeit, bewundernd seine Vorderseite zu betrachten. „Das ist schön, Daddy“, flüstert Fynn. Daddy! Das klingt doch irgendwie saugut. Mein Schwanz regt sich wieder. Fynn entgeht das nicht, weil sich mein Rohr an seinem Körper reibt. „Hast schon wieder Latte, Daddy?“ – „Natürlich hab ich schon wieder Latte, du kleines, geiles Miststück. Aber jetzt will ich deine Latte, mein Sohn. Was hältst du davon?“ – „Sehr viel, Daddy. Mach mich leer, ich hab seit zwei Tagen nicht gespritzt.“

 

Aufs Höchste erregt öffne ich Fynns Schenkel und beuge mich über seinen harten Prügel, der mir fordernd entgegenragt. „Fuck, Daddy, das ist geil“, seufzt der Junge, als ich nur die Lusttropfen von seiner Eichel lecke. Ein kleiner Vorgeschmack auf das, was mich bald erwarten wird. Es kommen weitere hinzu. „Dein Schwanz hat ein Leck, ich denke, das muss ich stopfen“, sage ich neckisch und nehme den jungen Pimmel nun ganz in den Mund. Mit geschlossenen Augen streichelt Fynn seinen Oberkörper. Vor über 20 Jahren habe ich angefangen, Schwänze zu blasen, meine ganze Erfahrung kann ich nun einsetzen. Manche Prügel lutsche ich hektisch, in der Hoffnung auf einen schnellen Abgang, denn es erregt mich immer wieder, frisches Cum zu schlucken. Aber von Fynns Zauberstab möchte ich gerne länger etwas haben. Sein Schamhaar oberhalb der Schwanzwurzel ist gestutzt, der Rest glattrasiert. Ein schöner Anblick. Ich bedecke seine Männlichkeit mit Küssen, lecke den Schaft rauf und runter, lutsche seine Eier und immer wieder muss ich die saftende Eichel trockenlegen. Im Grunde eine Sisyphosarbeit, der ich mich aber gerne annehme. Das Precum schmeckt leicht süßlich und ich bin bereits voller Vorfreude auf die endgültige Ladung. Fynn stößt ein tiefes Brummen aus, als ich mir die Eier abwechselnd in den Mund sauge und darauf herumkaue. Keine Ahnung, welche Erfahrungen der Junge auch auf diesem Gebiet bereits gemacht haben mag, auf jeden Fall möchte ich, dass er mich in bleibender Erinnerung behält.

„Daddy, du bläst so geil“, lobt Fynn mich dann auch. – „Danke, mein Sohn, es ist ja auch ein geiler Schwanz, den ich da blasen darf.“ Rein, raus, rauf, runter, ich produziere Spucke ohne Ende, die an Fynns Latte herunterläuft. Mein eigener Bolzen ist stahlhart und ich muss mich arg zusammenreißen, um ihn nicht auf der Stelle in der jungen Arschfotze zu versenken. Aber vielleicht ist Fynn dort noch unberührt. Mein Verstand kann sich glücklicherweise aus der hintersten Ecke meines Gehirns kurz dazuschalten und mir zu verstehen geben, ich solle doch bitte schön mit der augenblicklichen Situation zufrieden sein. Bin ich im Prinzip ja auch. Genauso froh bin ich über die Tatsache, dass meinem Verstand die Oberhand über meinen Schwanz offenbar noch nicht gänzlich aus der Hand geglitten ist. Und das ist in so einer Lage ja nicht die Regel, nicht wahr, meine Herren? Ich konzentriere mich also weiterhin auf diesen prächtigen Boyprügel. Fynn liegt mit geschlossenen Augen da und schnauft.

Und dann passiert es schließlich. Völlig ohne Vorwarnung. Ich habe Männer erlebt, die vorher ekstatisch kreischen, wenn sie abrotzen. Andere begleiten ihren Abgang mit Bemerkungen wie „Jetzt rotz ich dich voll, du Sau.“ oder ähnlichem. Nicht so Fynn. Nur sein Schnauben ist etwas heftiger geworden, als plötzlich die warme Teensahne meinen Mund füllt. Das kommt so überraschend, dass ich mich beeilen muss, alles zu schlucken. Der Junge hört gar nicht auf zu pumpen. Zum Glück, denn es schmeckt einfach göttlich. Schließlich ist alles raus. Ich lecke die Reste auf, lege mich dann neben Fynn.

„Boah, das hab ich jetzt gebraucht. Danke, Daddy.“ – „Ich hab genauso zu danken, mein Sohn. Deine Sahne schmeckt echt toll.“ Wir küssen uns zärtlich, bis ich bemerke, dass es draußen auffallend ruhig ist. Ich hatte nichts mehr um mich herum wahrgenommen. Wann hatte das Gewitter aufgehört, wann der Regen? Jedenfalls ist der Himmel wieder blau. Fynn bemerkt es auch. „Sorry, Dad, aber ich muss weiter. Sehen wir uns wieder?“ – „Sehr gerne, wenn du möchtest.“ – „Klar, aber lass uns nicht bis zum nächsten Gewitter warten.“ – „Versprochen. Es war wunderschön mit dir, Fynn.“ – „Gleichfalls. Bist ‘n klasse Dad, Conrad.“

Fynns Sachen sind natürlich noch feucht, aber er versichert mir, dass seine Tour bald beendet sein wird. Und die warme Sonne wird ihr übriges tun. Wir verabschieden uns mit einem letzten langen und zärtlichen Kuss und ich helfe Fynn nicht ganz uneigennützig, das Fahrrad aus dem Keller zu holen. Denn dabei kann ich mich noch einmal an dem Anblick seines jungen Knackarschs erfreuen, auch wenn er jetzt wieder in einer Jeans steckt. Er winkt mir zu und schwingt sich aufs Rad. Dann ist er um die Ecke verschwunden. Ich lege den Schalter mit der Aufschrift „Verstand“ wieder um, kehre in meine Wohnung zurück und versuche zu realisieren, was sich da innerhalb der letzten Stunde abgespielt hat. Kann es sein, dass ich alter Sack von einem 19-jährigen Jungen verführt worden bin?...

 

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