Der notgeile Typ präsentiert mir seinen Knackarsch unter der Dusche.
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Gelangweilt ging ich am Beckenrand auf und ab. Mein Blick ging immer wieder zur grossen Uhr am Ende der Halle. Die Zeit verging so schrecklich langsam. Ich holte genervt tief Luft und sah wieder in das Schwimmbecken. Dort versuchte meine Mutter meinem jüngeren Bruder gerade das Schwimmen beizubringen. Meiner Meinung nach hätte er das schon viel früher lernen müssen, aber das war jetzt auch egal. Und da ich heute frei hatte wurde ich aufgefordert gleich mit zum Hallenbad zu kommen. Das wäre grundsätzlich in Ordnung gewesen, aber meine Mutter hatte sich das langweiligste Hallenbad der Stadt ausgesucht. Nur uralte Leute schwamen monoton ihre Bahnen ab. Kein einziger sexy Typ in meinem Alter war überhaupt zu sehen. Hätte ich wenigstens einen Kumpel zum Chillen gehabt, aber so blieb nur Langeweile.

 

Ich heisse Jürgen und war damals 18 Jahre alt. Das ich schwul bin wusste ich schon lange, aber richtige Erfahrungen sammelte ich erst seid Kurzem. Die ersten Begegnungen erfolgten anonym auf Bahnklappen wo man fremde Männer traf, sich gegenseitig wichste und Blowjobs verpasste. Beim Analsex nahm ich nur die aktive Rolle ein. Daher pflegte ich auch meinen Körper und rasierte ihn überall um möglichst ansprechend rüberzukommen. Damals war ich auch noch schlank. Mein Versuch richtige Muskeln aufzubauen war nur mässig gelungen, aber zumindest waren zahlreiche Männer interessiert und ich hatte sexuell meinen Spass.

Irgendwann stieg ich dann doch über die Einstiegsleiter in den Pool. Ich hatte keine Lust mit meiner Familie zu planschen und kraulte lieber ein paar Bahnen. Eine Oma bekam ein paar Wasserspritzer ab und sah mich böse an. Der Chlorgeruch war hier drin war recht heftig. Ich strich meine kurzen Haare zurück und pausierte am Beckenrand. Dann sah ich ihn. Ein leicht trainierter jüngerer Typ kam aus den Duschen neu herein. Er hatte mittellange Haare die wie eine Löwenmähne sein schönes Gesicht einrahmten. Er hatte wunderbar ausgeprägte Brustmuskeln mit kleinen Nippeln. Sein Körper war haarlos und sein Bizeps liess mich träumen.Er hatte sein Badetuch elegant über die Schultern geworfen und bewegte sich meiner Meinung nach leicht feminin. Beim Gehen rieben seine runden Pobacken aneinander was in der sehr knappen Badehose sexy aussah. Vorne war eine nette Beule zu erkennen. Er suchte sich eine Liege und stieg dann schnell ins Wasser. Er machte Brustschwimmen und achtete darauf das seine Wuschelmähne nicht zu sehr nass wurde. Der schöne Typ beachtere mich überhaupt nicht obwohl ich mehrfach Blickkontakt suchte. Was wollte ein sportlicher Typ so um die 25 auch von einem 18 Frischling der ihn etwas unsicher mit Blicken verfolgte?

Frustriert stieg ich aus dem Schwimmbecken und legte mich eine Weile in den Whirlpool. Es tat gut auszuspannen. Insgeheim hoffte ich der Wuschelkopf würde mir folgen, aber das geschah nicht. Plötzlich tippte mich meine Mutter vom Beckenrand her an. Sie würde mit meinem Bruder noch etwa 20 Minuten schwimmen üben und sich dann zum Gehen fertig machen. Da sie wusste das ich beim Duschen immer lange brauche sollte ich doch schon mal loslegen. Ich nickte ihr zu. Kurz darauf holte ich meine Sachen und ging zu den Duschen rüber.

Kurz schaute ich am Schwimmbecken umher ob der sexy Typ irgendwo zu sehen war. Er lag auf seiner Liege und döste. Seine Haare waren immer noch trocken und top frisiert. Er fasste sich kurz in den Schritt um seine Beule anders zu legen. Plötzlich sah er zu mir. Ich erwiderte den Blick ohne wegzusehen und ging sehr langsam in den Duschbereich hinein. Wieder hoffte ich er würde mir folgen, aber er sah nur weiter her und bewegte sich nicht. Missmutig stellte ich mich mit Badehose unter die Brause. Das Shampoo brannte etwas in meinen Augen. Plötzlich hatte ich das Gefühl nicht mehr alleine zu sein. Schnell hielt ich meinen Kopf unter den warmen Wasserstrahl und schaute umher. Zwischen den Duschen nebelte Wasserdampf umher, so dass man nur schwer etwas erkennen konnte.

In der Dusche gegenüber stand er - der Wuschelkopf. Mit Genuss stand er unter der Brause und jetzt hingen seine nassen Haare runter. Er warf sie zurück und lächelte süss zu mir rüber. Ich erwiderte das Lächeln und wusch meinen Körper. Er seifte seinen trainierten Body ein und spielte mit seinen Nippeln kurz. Er drehte mir den Rücken zu und zog dann seine Badehose aus. Der notgeile Typ präsentierte mir seinen kleinen haarlosen Knackarsch und massierte kurz seine Pobacken. Ich blickte gierig darauf und wurde erregt. In meiner Badehose richtete sich mein Schwanz auf und drückte hart gegen den nassen Stoff. Ich spürte das sanfte Pochen im Schaft. Dann drehte er sich mir zu und nickte grinsend. Langsam wichste er seinen Pimmel der nun steif aufragte. Sein Teil war etwa 16x5 und die Eichel war ganz aus der Vorhaut rausgetreten. Der gerade Schaft hatte keine einzige Ader. Darunter hingen tief grosse Eier. Ohne nachzudenken ging ich zu ihm rüber und schob meine Beule ihm entgegen.

 

Er umarmte mich und küsste mich sofort zärtlich mit seinen weichen Lippen. Seine Zunge erforschte sanft meinen Mund und rangelte mit meiner Zunge. Unsere nassen Körper schmiegten sich aneinander. Unsere Hände gingen auf Wanderschaft und erforschten unsere erhitzten Leiber. Seine Hand legte sich kurz auf meine Erektion, die noch vom Stoff verhüllt war. Schon streifte er meine Badehose runter und er ging in die Hocke. Mein harter Kolben wippte nass hervor. Meine 17x5 waren voll ausgefahren. Mein Lover sah ihn an und grinste zu mir hoch. Schon packte er meine fetten Klöten und stülpte die Lippen über meinen Schwengel. Ich seufzte laut auf als ich spürte wie er meine Männlichkeit tief einsaugte und seine Zunge kreisen liess. Sofort wurde mein Teil noch praller. Er strich seine Haare zurück und saugte gierig los. Ich lehnte mich an die Kacheln der Wand und stellte das Wasser ab. Er saugte so geschickt das ich schnell stöhnen musste. Ich schloss die Augen und verdrängte die Gedanken das uns jederzeit jemand erwischen konnte oder meine Mutter meine Abwesenheit bemerken würde. Langsam stiess ich in seinen Mund. Er würgte leicht, aber liess es geschehen. Schon traten die Schwellkörper aus meinem Zepter und ein erster Lusttropfen wurde gierig von der fremden Zunge abgelegt. Mein Lümmel begann stärker zu pulsieren. Ich sah zu wie er immer wilder und schneller saugte, aber es sollte noch nicht so enden. Zärtlich wuschelte ich durch seine Haare.

Ich zog ihn dann hoch und küsste ihn. "Du schmeckst so geil. Ich bin Timmy." sagte er sanft. "Ich bin Jürgen. Ich will dich gerne ficken." flüsterte ich ihm erregt zu. Er grinste und zuckte die Schultern. Er sah auf meinen Schwengel runter und in seinen Augen funkelte es. Dann flötete er "Na dann mach du Hengst." Ich drehte ihn herum und zog seine Pobacken auseinander. Wassertropfen schimmerten auf seiner makellosen Haut. Er drückte mir seinen Knackpo entgegen und bückte sich. Er hatte noch etwas Duschgel in der Pofurche was gut flutschen würde. Ich setzte an und presste. Sofort ploppte meine grosse Eichel in ihn. "Oh Gott. Ah!" hauchte er und wichste seinen Ständer. Ich durchbrach seinen Widerstand und konnte meinen Schaft in ihn reinschieben. Kurz zog sich seine Rosette zusammen, aber dann entspannte sich der Wuschelkopf. Langsam versank ich ganz in Timmys Innerem. "Du bist so eng und warm da drin. Ja geil." seufzte ich und begann langsam zu stossen. Die Reibung war sehr intensiv. Mein Schwanz glitt ein und aus - immer wieder. Ich sah wie sich sein Schliessmuskel um meinem harten Schaft immer wieder eng schloss und ihn stimulierte. Ich packte seine Taille und fickte den Typ schneller. Dabei schlug ich nehrfach auf seinen knackigen Arsch. Timmy keuchte und kam meinen Stossbewegungen entgegen. Seine längeren Haare baumelten wirr in sein Gesicht. "Du geile Stute. Ich werde dich gleich besamen." stiess ich hervor und packte seine Taille. "Ja besame mich mit deinem geilen Rohr." stöhnte Timmy und machte seine Rosette noch enger. Immer wilder und härter besorgte ich es ihm. Meine Eier flogen immer wieder an seinen Po. Unser Stöhnen war sicher auch ausserhalb der Dusche zu hören.

Plötzlich zuckte Timmy zusammen und stöhnte sehr tuntig "Ich komme. Hhhhmmmmm.....". Schon spritzte sein Schwanz los. Jedes Pumpen liess seinen Körper verkrampfen. Ich spürte seinen Orgasmus. Das Zittern übertrug sich auf mich. Auch mein Fickprügel schwoll nochmal an und ich spüre wie sich meine Eier zusammenzogen. Mein Saft brodelte darin und stieg unaufhaltsam auf. "Ich markiere dich jetzt. Ah ja..." presste ich hervor. Mit einem Keuchen stiess ich meinen Ständer nochmal so tief in Timmys Loch wie ich konnte und spritzte dann heftig ab. Mein dickflüssiges Sperma flog druckvoll in seine erhitzten Eingeweide. Ist atmete schwer und schenkte ihm jeden Tropfen meiner Sahne. Unser Atem wirde erst nach längerer Zeit ruhiger. Dann zog ich langsam raus. Timmys Loch lag offen vor mir und zuckte immer noch.

Grinsend knutschten wir eng umschlungen unter dem neu aufgedrehten warmen Wasserstrahl der Dusche. Gegenseitig wuschen wir Schweiss und Sperma von unseren Körpern. "Das war wahnsinnig geil. Kann ich dich wiedersehen?" sagte ich leise zu ihm. "Ja gern. Ich komm meist Samstag hierher zum Schwimmen, nur heute war es ausnahmsweise mal anders. Nächste Woche vielleicht wieder - kommst du?" sagte er und strich seine Haare zurück. "Wär cool. Ich muss jetzt los. Meine Mutter und mein Bruder warten bestimmt schon auf mich." stellte ich fest und sah auf die Uhr. "Schade. Na dann bis demnächst." Flüsterte Timmy und lächelte. Wir küssten uns zum Abschied. Dann huschte ich zu den Umkleiden.

Natürlich wartete meine Familie bereits am Ausgang und meine Mutter schimpfte mich wie man nur so lange unter der Dusche bleiben kann. Ich zuckte die Schultern und wir gingen zusammen heim. Mein Bruder konnte immer noch nicht Schwimmen.

In der Folgewoche ging ich am Samstag alleine ins Hallenbad und wartete auf Timmy. Auf der Liege beobachtete ich jeden Neuankömmling, aber Timmy erschien nicht. Auch in der Folgewoche versetzte er mich. Wollte er mich nicht wieder sehen? Hatten wir uns verpasst? Hatte ich seinen üblichen Badetag mir falsch gemerkt? Ist ihm etwas passiert? Zu dumm das ich weder seine Handynummer noch seine Mailadresse abgefragt. Leider sollte ich nie erfahren warum uns das Schicksal keine zweite Begegnung ermöglichte. Ich hatte keine andere Wahl und musste die Sache als abgeschlossen abhaken. Was mir bleibt ist eine wunderschöne Erinnerung...

 

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