Eine Verwechslung führt zu einer geilen Begegnung.
Daddy & Boy / Das erste Mal / Junge Männer / Romantik
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Ich stand vor dem Band der Gepäckausgabe und tänzelte von einem Fuss auf den andern. Meine Stimmung war gespalten. Einerseits war ich auf einem Hoch, denn der einwöchige Urlaub auf Gran Canaria war fantastisch gewesen, andererseits war ich traurig, weil diese tolle Zeit nun vorbei war und ich mindestens drei Monate keine Ferien mehr haben würde.

 

Nervös schaute ich auf die Uhr, denn ich wollte unbedingt den 10 nach neun Zug nachhause schaffen. Danach müsste ich dann eine volle Stunde auf den nächsten warten, denn unser kleiner Ort war nicht so grossartig ans Verkehrsnetz angebunden.

Da, endlich: ein dunkelblauer Koffer, genauer: mein Koffer wurde auf das Band katapultiert und nun kam er langsam in meine Richtung. Ich schnappte ihn mir und machte mich schnellstens auf den Weg zum Bahnhof. Täuschte ich mich, oder war er jetzt schwerer als bei der Gepäckaufgabe. Dort hatte er doch nur 15 Kilo gewogen.

Sicher war ich müde von der Reise und daher kam es mir so vor. Ein wenig ausser Atem kam ich am Bahnsteig an und da sah ich, dass der Zug 10 Minuten Verspätung hatte. Na grossartig. Nun würde ich den Bus verpassen. Aber schliesslich stieg ich ein und ich hievte den Koffer auf ein Rack gleich beim Eingang. Erst da fiel es mir auf: die Etikette! Da stand «Marius Enzmann» und eine Adresse, die ich zwar nicht kannte, jedoch gleich in meinem Nachbarort lag.

Nun, ich bin nicht Marius Enzmann, sondern Bastian Börne. Aber der Koffer sah identisch aus, ich schwöre. Scheisse, ich hatte voll das falsche Gepäckstück erwischt und nun sass ich schon im Zug nachhause, die Türen schlossen sich gerade mit einem lauten Piepsen. Ich griff nach meinem Handy und googelte den Namen und die Adresse. Das online Telefonbuch fand tatsächlich so einen Marius und sogar seine Handynummer war gelistet.

Ich rief gleich an. Eine sympathische Stimme antwortete. «Ja, Enzmann hier.» Ich musste erstmal schlucken, dann «Ja, hallo Herr Enzmann, ich glaube ich habe Ihren Koffer versehentlich mitgenommen.» - «Aber... ich habe doch meinen Koffer bei mir.» Ich hörte Rascheln und dann kam er zurück. «Du meine Güte, ich habe ja einen falschen Koffer. Der gehört einem Bastian Börne. Wo sind sie denn jetzt?»

Ich atmete auf. «Ja, also der Bastian Börne, das bin ich. Ich sitze grad im Zug nach Altenweiler. Und sie?» - «Ja, ich bin ja auch im Zug. Sie meinen den 10 nach, der Verspätung hatte?»

«Ja, genau der. Sie sind im selben Zug?» Er bejahte und wir versuchten herauszufinden, in welchem Waggon wir jeweils sassen. Schliesslich fanden wir heraus, dass er ganz hinten eingestiegen war, während ich noch Zeit hatte, nach vorne zu gehen. Also würde ich mich nun in Richtung Zugsende aufmachen und ihn dort zur Kofferübergabe treffen. Das war ja nochmal gut gegangen, dachte ich.

Und da stand er nun vor mir. Ein Traum von einem Mann. Wohl so Mitte dreissig, grösser als ich und mit breiten Schultern. Er trug wie ich Shorts und dazu ein farbiges Hemd. Seine dunklen Haare hatte er sich nach hinten gekämmt und jetzt schaute er mich kritisch an.

«Hallo Herr Enzmann. Es tut mir sehr leid für die Unannehmlichkeiten. Ich war schon etwas müde und hatte die Adress-Etikette nicht kontrolliert.» Er lächelte nun und sah gleich noch um ein Vielfaches attraktiver aus. «Ist ja ok, Hauptsache wir haben jetzt wieder unsere eigenen Sachen.»

«Sie waren also auch auf Gran Canaria?» fragte ich um die jetzt folgenden, etwas peinliche Stille zu durchbrechen. «Äh, ja, ich war auch da. Nur fünf Tage. Und ich heisse Marius, bitte.» - «Bastian» lachte ich und gab ihm die Hand. «Setz dich doch zu mir. Wir müssen einfach aufpassen, dass wir dann in Altenweiler den jeweils richtigen Koffer mitnehmen.»

Ich setzte mich also ihm gegenüber, nachdem ich meinen, also ich meine, seinen Koffer auf das Rack gestellt hatte. Mann, der Typ sah ja zum Anbeissen aus. Eigentlich genau worauf ich stand. So eine natürliche Autorität, mit Brille, Dreitagesbart, coole Klamotten und ein Hammerlächeln. Er schaute mich lange einfach an, was mir dann schon etwas peinlich wurde.

«Ich hoffe, ich krieg den Bus noch.» sagte ich und schaute aufs Handy. «Der geht doch immer um drei Viertel. Das wird nicht mehr reichen.» sagte Marius und setzte sich etwas anders hin. Ich konnte nun sehen, dass seine Short etwas hochgerutscht war und schon bald die Sicht in seine Körpermitte freigeben würde.

 

«Ich habe das Auto am Bahnhof, kannst ja mit mir mitfahren.» sagte er locker. «Oh, das wäre super, danke. Ich wohne nämlich etwas weit draussen, am Weiher.» Er nickte nur und sagte dann nichts mehr. Während ich meinen WG-Kollegen schrieb, dass ich spät nachhause käme, spürte ich aber dauernd seinen Blick auf mir.

«Habe ich dich nicht in der Wunderbar im Yumbo gesehen?» fragte er schliesslich. Nun, dazu muss ich sagen, dass ich nicht geoutet bin. Wozu auch? Ich war knapp neunzehn und hatte wenig sexuelle Erfahrungen. Ich fühlte mich nicht stark genug, um es meinen Jungs in der WG zu sagen und meine Familie war sowieso erzkonservativ, da hätte es nur Zoff gegeben.

Daher wurde ich nun auch knallrot, als er die Frage stellte. Ich sah scheu von meinem Handy auf. «Ja, schön möglich.» sagte ich leise. Er lehnte sich nun vor und kam mir dadurch recht nahe. «Ich bin mir sicher, Bastian. Du hast mir gleich gefallen, aber dann warst du plötzlich weg.» Tatsächlich war ich zwei Tage zuvor in der Wunderbar, blieb aber nicht lange. Irgendwie fühlte ich mich nicht so wohl um die vielen schwulen Männer herum.

Viele glotzten mich auch ganz unverschämt an. Allerdings war mir Marius nicht aufgefallen und ich konnte mich nicht daran erinnern, ihn dort gesehen zu haben. Ich wusste schon, dass ich gut aussah. Mit meinen sechzig Kilo verteilt auf 170 cm, meinen blonden Locken, die immer über Nacht ohne mich Party feierten und sich kaum zähmen liessen, und nicht zuletzt meinen tiefblauen Augen, war ich wohl für viele Männer sehr attraktiv.

Ich hatte aber erst zaghaft damit begonnen, mit meinem Aussehen zu spielen und auszuloten, was für Typen Männer auf mich abfuhren. Ein paar Mal wurde ich auch angesprochen, aber immer war ich zu schüchtern um weiter zu kommen als ein paar Sätze oder einen bezahlten Drink. Meine Feigheit zwang mich immer zum Rückzug und ich liess ein paar recht adrette Herren einfach stehen.

Marius musterte mich eindringlich. «Du bist aber schon... ich meine, du magst... Männer?» Ich musste nun lachen. «Ja, ich bin...» Ich schaute mich um und fuhr ganz leise fort «ich bin schwul.» Mit gerunzelter Stirn fragte er «Und wieso bist du dann immer gleich wieder davon gelaufen?»

«Ja, ähm, also, ich bin mir halt, also ich meine, ich habe halt noch nie, so, du weisst schon...» Er schaute mich mit verschwörerischem Grinsen an. «Mit deinem Aussehen bist du noch Jungfrau?» Ich erschrak, denn er sagte das nicht gerade leise. Ich sah mich um, aber wir waren mindestens auf 10 Meter die einzigen im Waggon.

Natürlich wurde ich schon wieder rot im Gesicht, konnte ihm gar nicht antworten. «Das müsste man doch endlich mal ändern. Oder nicht?» Dabei legte er eine Hand auf mein Knie. Ich schaute ihm in die Augen. Er sah vertrauenswürdig aus, ja, ich spürte, er könnte es sein: der Erste der mich richtig nimmt.

«Ich bin ja nach Gran Canaria gereist um es zu ändern. Aber ich war immer, also, ich wollte halt... Ich meine, es war halt nie der Richtige.» Marius lehnte sich zurück und sah mich weiter an. «Du hast hohe Ansprüche?» fragte er mit einem kaum sichtbaren Grinsen um die Mundecken.

«Ja, schon. Es gibt ja nur EIN erstes Mal...» gab ich leise von mir. «Und?» Er schaute mich fragend an. «Wie, und?» - «Na, genüge ich deinen Ansprüchen?» Die direkte Frage überrumpelte mich schon etwas, obwohl ich ja insgeheim schon zum Schluss gekommen war, dass ich mich gerne von ihm zum Manne machen lassen würde.

Ich hatte schon ein paar Mal mit anderen Jungs zusammen gewichst, auch schon zwei, dreimal einen anderen geblasen, aber nur kurz, nie bis es ihm kam. Auch in diesem Urlaub liess ich mich nur ein paar Mal anfassen, einmal wichste mich ein Mann und ich spritzte schon nach einer Minute. Aber so richtig Sex, nein, das gab’s noch nie.

Nun spürte ich, wie sich mein Kleiner in der Hose auszudehnen begann. Ja, ich wurde spitz. Spitz auf diesen attraktiven Mann, der mich scheinbar, oder eher offensichtlich begehrte. Da bremste der Zug und ich sah, dass wir gerade im Begriff waren, in den Bahnhof meines Nachbarorts einzulaufen. Somit blieb ich ihm die Antwort schuldig.

 

«Ok, wir müssen raus.» sagte Marius nur und griff sich seinen Koffer. Zwei Minuten später standen wir auf dem Bahnsteig und ich schaute mich um. Niemand ausser uns hier. Der Ort war wie ausgestorben. Ein schneller Blick auf die Uhr zeigte mir, dass mein Bus auch gerade vor einer Minute abgefahren war. Hätten die nicht auf den letzten Zug warten können?

«Ich habe da hinten geparkt.» sagte Marius und zeigte nach links auf den grossen Parkplatz. «Hat denn dein Sportwagen Platz für zwei Koffer?» fragte ich grinsend. Er lachte laut. «Keine Angst, ich habe einen Kombi. Also los, komm!»

Er sagte, er wohne nur fünf Minuten vom Bahnhof entfernt und an der ersten Kreuzung, wo es links zu mir und rechts zu ihm ging, hielt er an und schaute zu mir. «Links oder rechts? Jungfrau oder Mann?» Wieder spürte ich seine Hand auf meinem Oberschenkel, als wollte er mir die Entscheidung erleichtern.

«Du bist schon zärtlich und vorsichtig, ja?» Er gab mir keine Antwort sondern lehnte sich zu mir hinüber und küsste mich ganz zärtlich auf meine Wange. Dann setzte er sich wieder grade hin und bog rechts ab.

In mir mischten sich jetzt Geilheit und Unsicherheit. Was würde er mit mir machen? Wird es mir gefallen? Hätte ich doch lieber gesagt «links»?

Er bog in eine Einfahrt und öffnete die Garage. Wir fuhren hinein und da sah ich, dass es eine Doppelgarage war und daneben stand doch tatsächlich ein Porsche 911. Ich stieg aus und lehnte mich gleich in das offene Fenster der Fahrertüre, checkte den Schlitten aus. «Boah, der ist ja geil!» rief ich und spürte eine Hand auf meinem Hintern.

Marius lehnte sich gegen mich und drückte mich sanft gegen den knallroten Sportwagen, so dass meine nun schnell wachsende Latte kaum Platz hatte um sich richtig auszudehnen. «Da würd ich gerne mal mitfahren!» sagte ich und versuchte, mich umzudrehen. Aber er hatte mich schon fest im Griff. Seine Hände waren überall. Ich spürte grad, wie er mein T-Shirt hochdrückte und es mir über den Kopf zog.

Dann fuhr eine Hand in meine Shorts und zwischen meine Backen. Ich war total überrumpelt, fand es aber doch unheimlich geil und so liess ich ihn machen. Er küsste meinen Hals und eine Hand streichelte meine Brust. Meine ganz kleinen Brustwarzen wurden ganz hart und er spielte nun zärtlich mit ihnen.

Dann liess der Druck nach. Er nahm wohl einen Schritt zurück. Ich blieb in meiner Position, in das Auto gelehnt, meine Hände nun auf dem Fahrersitz abgestützt. Dann riss er mir mit einem Ruck die Hose herunter und so stand ich völlig entblösst da. Nie hätte ich mir sowas vorstellen können. Nein, dafür wäre ich doch viel zu schüchtern gewesen.

Aber jetzt war ich geil, geil auf diesen Mann, der offenbar wusste was er wollte und es sich wohl auch nehmen würde. Er versuchte, mir die Hose ganz wegzunehmen, was ich ihm erleichterte indem ich einen Fuss anhob. Er drückte mir die Beine auseinander, damit ich nun breitbeinig dastand.

Ich brachte kein Wort hervor, weder Protest noch Ermunterung. Er hingegen raunte nun «Du bist wunderschön, mein Junge. So einen prachtvollen Arsch habe ich lange nicht mehr gesehen.» Dann spürte ich, wie er mir die Backen auseinanderzog und seine Zunge zärtlich durch den Spalt strich.

Wow, das Gefühl war so unheimlich geil. Meine Latte drückte gegen die Fahrertür und ich spürte, wir mir der Vorsaft herauslief und die schön polierte Türe versaute. Eine Hand griff zwischen meinen Beinen hindurch meinen Eiersack und zog sanft daran. Seine Zunge leckte fordern am meinem engen Loch.

Ob er mich gleich hier in der Garage ficken wollte? Eigentlich hatte ich mir das erste Mal so richtig romantisch in einem grossen Bett vorgestellt. Mit viel Knutschen und langem Vorspiel. Wir aber hatten uns noch nicht mal geküsst; nein, seine Zunge steckte gerade in meinem Arsch und machte mich fast verrückt.

Ich stöhnte leise, spreizte meine Beine noch ein wenig mehr. Er brummte vor sich in während er den Zug auf meinem Sack erhöhte und nun intensiv an meinem Loch leckte. «Du magst das, nicht wahr mein Kleiner? Es macht dich doch geil, so genommen zu werden!» Seine Stimme war so männlich und doch sanft. Auch enorme Geilheit klang mit und ich gab als Antwort nur ein etwas lauteres Stöhnen von mir.

 

Ein kräftiger Schlag auf meine rechte Backe weckte mich aus meiner Trance auf. Dann entliess er meinen Sack aus seinem Griff und fasste sich stattdessen meine Latte. «Hmm» raunte er anerkennend und begann, mich leicht zu wichsen. Ich verharrte in meiner Position, als wäre ich angebunden. Aber nein, ich tat dies tatsächlich freiwillig, aus purster Geilheit, weil ich es wollte. Ich wünschte mir nun nichts sehnlicher, als seinen Schwanz in mir zu haben und von ihm zum Manne gemacht zu werden.

Ein Finger drang sanft in mich ein. Der Druck war gross, aber ich versuchte, mich zu entspannen. Er war nun ganz in mir und ein mir bisher unbekanntes Gefühl zuckte bis in die Schwanzspitze. Er berührte mich an einem Punkt wo er mich so geil machte, dass ich ganz willenlos wurde. Ich hing ja immer noch über die Tür in den Innenraum seines geilen Porsches. Es roch nach Leder und ich griff nach dem Schalthebel, hielt mich daran fest.

Er zog den Finger raus und kam gleich mit wahrscheinlich zwei zurück, dehnte mich auf. Es tat nicht weh. Es war komisch, aber ich spürte nur Lust. Immer noch wichste er mir ganz langsam meinen Schaft rauf und runter. Mein Vorsaft machte das so richtig flutschig und ich stöhnte immer lauter vor mich hin.

Ich sah, wie ein Tropfen Speichel von meinem Mund auf den Ledersitz tropfte. Dann schloss ich die Augen. Immer weiter dehnte er mein Loch auf. Immer wieder stiess er an diese Stelle wo ich sofort spürte wie mir noch mehr Vorsaft aus der Latte quoll. «Jetzt mein lieber Bastian, jetzt wirst du mich spüren. So wie du es dir gewünscht hast.» raunte er geil. Ich nickte nur. «Du willst es doch, oder nicht? Du bist doch rattig wie nie zuvor! Sag, dass du mich in dir willst.»

Wieder nickte ich heftig während ich seinen Atem an Rücken spürte. «Komm Junge, sag mir wie sehr du es willst!» Ich schluckte, dann gluckste ich «Ja, ich will es jetzt. Nimm mich endlich!» Dann sah ich gebannt zu, wie sich ein Faden Speichel von meinem Mund her Richtung Sitz bewegte und schliesslich dort auf den ersten Tropf traf, sich mit ihm vereinigte. Ja, ich war geil, horny, rattig, spitz, wie immer ihr es nennt. Ich wollte endlich wissen, wie es ist wenn man gefickt wird.

Hundertmal hatte ich es in Pornos gesehen und das geile Stöhnen der Gefickten gehört. Und nun, endlich, spürte ich, wie Marius seinen Hammer an meinem Loch ansetzte und sich langsam aber stetig in mich drückte. Die Spannung an meinem Schliessmuskel war gewaltig. Er musste recht gross sein. Gesehen hatte ich ihn ja noch nicht.

Ich stöhnte auf, sabberte weiter vor mich hin und dann war er plötzlich ganz in mir. Ich spürte es genau. Sein Körper berührte meinen Arsch, während er mich um den Bauch festhielt. Ich merkte nun wie er sich langsam zurückzog, dann stiess er wieder in mich. Nur ganz langsam. Das Gefühl so ausgefüllt zu sein war unglaublich. Ich dachte ich müsse pissen, aber meine Latte stand hart zwischen mir und der Fahrertüre und es kam nur Vorsaft raus.

Marius steigerte nun sein Tempo und fickte mich, so wie ich es mir vorgestellt hatte, wenn auch in einer völlig anderen Position und sicher nicht in einer Garage. Aber es war schön. Richtig schön. Ich wimmerte leise und nun klatschte er mit jedem Stoss hart gegen mich. Meine Beine wurden weich und ich wäre eingesackt, wenn ich nicht über die Türe des Porsches gehangen hätte.

«Ja, Bastian, du bist mega geil, und so eng. Mir kommt es bald.» und er fickte mich nun noch schneller, noch heftiger, mit jedem Stoss bis zum Anschlag. Meine Latte tat schon fast weh, da sie immer wieder hart an das kühle Blech des schnellen Flitzers gepresst wurde. Tief in mir spürte ich, wie der Lustpunkt, auf den er immer wieder stiess, mich langsam zum Orgasmus trieb.

Mein Schwanz zuckte und mir wurde schwarz vor Augen. Dann schoss es aus mir heraus. Ein gewaltiger Orgasmus durchfuhr mich und einen langen Moment wusste ich gar nicht mehr wo ich war oder was hier eigentlich gerade ablief. Immer noch klatschte Marius gegen mich und dann hörte ich ihn stöhnen, schon fast brüllen. Er zog seinen Hammer aus mir heraus und spritzte seine ganze Ladung auf meinen Rücken.

Nun kam ich wieder zu mir. Seine starken Arme hatten mich umschlungen und er zog mich aus dem Auto raus, drehte mich um und drückte mich fest an sich. Dann begann er zu lachen. «Sieh mal, was du gemacht hast, du Ferkel.» rief er. Ich fühlte mich, als ob ich aus einem hundert Jahre langen Schlaf aufwachen würde und öffnete die Augen.

Ich sah, was er meinte. Ich hatte die ganze Fahrertür eingesaut. Zu meinem reichlichen Vorsaft gesellte sich jetzt eine riesen Ladung Sperma, das langsam das rote Blech herunterlief und auf den Boden der Garage tropfte. Ich musste grinsen, realisierte ich doch langsam, was ich hier gerade gemacht hatte.

Marius drehte mich wieder zu sich und drückte mich. «Du bist ja ein sau-geiles Kerlchen, Bastian.» - «M-Marius, ich, ich... also, das war w-wunderschön. Das war das Schönste was ich je erlebt hatte.» stotterte ich und dann küsste er mich auf den Mund. Seine Zunge versuchte in mich zu dringen. Ich öffnete mich ihm und dann kam zu dem wunderbaren, abklingenden Orgasmus, das affengeile Gefühl eines leidenschaftlichen Zungenkusses. Er wühlte so richtig in meinem Maul herum und ich merkte schon wieder, wie meine Knie weich wurden und ich wohl hingefallen wäre, wenn er mich nicht fest in den Armen gehabt hätte.

«Komm Kleiner, wir gehen rein.» flüsterte er mir zärtlich ins Ohr, dann hob er mich auf und trug mich ins Haus. Er ging gleich ins Schlafzimmer und legte mich auf das Bett, dimmte das Licht. Dann zog er sich hastig aus und legte sich neben mich. Er zog mich fest an sich heran und küsste mich wieder. Ja, so hatte ich es mir vorgestellt: romantisch, gedämpftes Licht, einen leidenschaftlichen, geilen, nackten Mann neben mir, der mich küsst und mich dann langsam nimmt.

Nur wurde halt mein zweites Mal so schön wie ich mir das Erste gewünscht hatte.

 

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