Wie schnell aus einem notwendigen Pflichttermin ein äußerst reizvoller Nachmittag werden kann.
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Der Boden ist heiß. Die Erde rund um mich herum ist von Ziegen belagert, deren Glockenspiel immer näher kommt. Ich spüre tief in meinem Darm ein Vibrieren wie von 1.000 Zungen. Fühle mich schwer, immer schwerer und habe das Gefühl zu fallen....

 

Ding-dong ... jetzt höre ich die Türklingel ganz deutlich. Und etwas weiter entfernt das Surren des Vibrators, der meinen Anus beglückt. Die Sonne, die jetzt Anfang Juni schon ganz ordentlich brennt, hatte mich so angeturnt, dass ich beim Nacktsonnen auf der Terrasse meinen kleinen Freudenspender eingeführt hatte – und tatsächlich völlig entspannt darüber eingenickt bin. Verdammt, wieder ding-dong an der Tür, oh fuck, wie viel Uhr ist es? Hatte fast ne Stunde in der Sonne gebrutzelt, dabei hatte ich nen Beratungstermin mit meiner Versicherung für die Re-Investition meiner Lebensversicherung vereinbart, die in ein paar Monaten ausgezahlt würde. Den Abschluss hatte ich auf Anraten meines Vaters schon in jungen Jahren gemacht, dadurch sind auch jetzt noch sehr gute Konditionen gültig, die sich wirklich auszahlten. Da mein Renteneintritt noch gute 18 Jahre in der Ferne liegt benötige ich Tipps, wie ich die Summe möglichst sicher aber gewinnbringend anlegen kann. Und das sollte im heutigen Termin geschehen.

Somit richtete ich mich schnell auf dem Strandlaken auf, welches ich auf den angenehm warmen Sandsteinfliesen meiner Dachterrasse unter mir ausgebreitet hatte. Ein Griff, ein Dreh, und der Vibrator stoppte sein Surren in mir und verschwand unter dem Laken. Ein weiterer Griff und die lose Boxershorts, die ich vorhin getragen hatte, bedeckte meine intimsten Stellen. Die Latte, die sich in der Sonne liegend durch die Vibrationen aufgebaut hatte, fiel leicht in sich zusammen und spannte zumindest kein Zelt mehr in der Baumwolle. Barfüßig eilte ich ein Achselshirt überstreifend zur Tür, öffnete diese während ich eine Entschuldigung für die längere Wartezeit aussprach und meine Augen freuten sich sehr ob des Anblicks.

Ein sexy Typ in Anzug und Krawatte, locker die Schultertasche übergeworfen, annähernd 2 Meter großer Hünen, recht breit gebaut, moderner Kurzhaarschnitt, oben etwas länger, grüßte mich mit meinem Namen und lächelte mich zum Dahinschmelzen aus seinem akkurat glatt rasierten Gesicht an, während er mich kurz musterte. Dann schaute er in den mit Parkett belegten Flur, der von der Wohnungstüre in die verschiedenen Räume führt, dann auf meine nackten Füße, dann auf seine teuren cognacfarbenen Lloyds und fragte, ob er zum Schutz des Bodens besser die Schuhe ausziehen solle.

Wenn es keine Umstände mache, äußerte ich instinktiv, denn schöne Männerfüße gehören zu meinen Fetischen, lieber nackt, als in Socken, aber man nimmt ja, was man kriegt. Er setzte sich also auf eine der Treppenstufen, die von der 4. Etage, in der wir uns gerade befinden, weiter hoch zum Dachboden führt. Dabei spannten sich die modern eng geschnittenen Hosenbeine seines taubenblauen Anzugs gefährlich eng über seinen Oberschenkel- und Wadenmuskeln. Lass ihn Ende 20, Anfang 30 sein, dachte ich mir, in der Blüte seines Lebens, fit und aktiv offenbar, doch jetzt beim Nachvornebeugen, um die Schnürsenkel zu lösen, atmete er doch heftig aus, denn das Jackett engte ihn in seiner Bewegungsfreiheit doch erheblich ein.

Er könne die Jacke gerne ablegen, bot ich ihm wiederum nicht uneigennützig an, ich sei da nicht so förmlich, zumal ich ja selber nur in Boxershorts und Tank Top vor ihm stehe. Er grinste mich von unten an und meinte, dass der Versicherungskodex hinsichtlich Garderobe einem bei den aktuellen Temperaturen schon im Wege stehen könne. Er öffnete also den einzelnen Knopf, der das Jackett geschlossen hielt, und streifte es in einer eleganten Bewegung von seinen wirklich breiten Schultern. Das sandfarbene Hemd, welches er darunter trug, wies in der Achselgegend und unterhalb der großen Brustmuskeln leicht dunklere Sprenkel von Schweiß auf. Nachdem er auch den Krawattenknoten gelockert hatte konnte er sich endlich den Schnürbändern widmen, streifte nach dem Öffnen die Schuhe galant von den ebenfalls sandfarben besockten Füßen und stellte sie neben die Wohnungstür. Mhh, schöne breite Fußform, kräftig im Spann, römische Zehenreihung (die ersten drei nahezu gleich lang), locker Schuhgröße 47, wenn nicht 48, richtige Treter, wie ich sie am liebsten mag. Er ergriff Jackett und Tasche und ich bat ihn, mir zu folgen.

 

Den Flur entlang tapste ich auf nackten Sohlen vor ihm her, bemüht mit Bauch rein und die Brust raus eine möglichst gute Figur zu machen. So erreichten wir das Wohnzimmer, welches nach rechts wegging und den Zugang zur Terrasse bot. Die beiden bodentiefen Flügeltüren hatte ich meist offen stehen, um die Luftzirkulation zu gewährleisten, die durch die Bewegung zudem eine Kühlung bewirkte. Er atmete nach Erreichen tief durch und sagte, hier könne man es wahrlich aushalten, wenn man dann endlich die 4 Etagen erklommen habe. Er sei doch sportlich, witzelte ich, da sollten vier Etagen ohne Aufzug doch kein Problem darstellen, und neben dem obligaten Erfrischungsgetränk bot ich ihm an, er könne sich klamottentechnisch gerne weitere Erleichterung verschaffen und deutete auf die Krawatte, bevor er in meinem Wohnzimmer kollabiere.

Als ich aus der Küche mit der Karaffe Zitronenwasser zurückkam, welches ich in der heißen Jahreszeit am liebsten trinke, weil es wirklich durstlöschend ist, hängte der Versicherungstyp gerade sein Oberhemd über eine Stuhllehne und stand nun im blütenweißen Feinrippunterhemd und die formidablen Arschbacken umspielender Anzugshose auf Socken da. Das gehe unter normalen Umständen in seinem Beruf überhaupt gar nicht, sagte er, aber ich scheine ja eher der lockere Typ zu sein, während er auf mein vom Laufen nachbaumelndes Paket in der Shorts schielte.

Was mich völlig verblüffte, jedoch ganz und gar nicht unangenehm, war die Tatsache, dass er neben den erwarteten äußerst gut definierten Muskeln sowohl auf den Armen wie auch im Shirt-Ausschnitt vorne wie hinten eine dichte dunkelbraune Behaarung vorwies. Das glattrasierte Babyface ist also nen Bär, dachte ich mir, wobei mein Schwanz voller Begeisterung einen kleinen Hüpfer machte.

Als ob er dies registriert habe reckte er sich sichtlich erleichtert durch das Weniger an Kleidung in die Länge und berührte mit den Fingerspitzen fast die Decke. Dabei kamen Büschel von Achselhaaren und eine pelzige stramme Bauchdecke zum Vorschein, da das eng sitzende Hemdchen sich bis gut über den Bauchnabel nach oben geschoben hatte. Schöne, weich aussehende Lockenwirbel bedeckten die ganze Region, und gerade am und um den Bauchnabel wuchsen diese besonders dicht. Meine südliche Region pumpte Blut, so dass ich schnell auf einem der Stühle Platz nahm, bevor es hier offensichtlich wird, dass ich Gefallen an dem Termin finde.

Er nahm ebenfalls Platz und verschränkte lächelnd die Arme vor der breiten Brust. So fühle er sich deutlich angenehmer, äußerte er zufrieden und fragte, ob wir denn mal zur Sache kommen wollen. Völlig neben der Spur stotterte ich, was er denn meine, und er verwies schmunzelnd auf den Grund seines Besuchs. Die alternativen Geldanlagearten mit jeweiligen Vor- und Nachteilen nahm ich eher wie im Nebel wahr, aber als er mich abschließend bat, doch auf dem Stuhl neben ihm Platz zu nehmen, da er mir einige Grafiken zur Investment-Entwicklung zeigen und erläutern wolle, tauchte ich wieder aus meiner Seligkeit auf. Ich rutsche über Eck neben ihn an seine rechte Seite, doch die bunten Analysen erhielten von mir weniger Aufmerksamkeit, da ich diese auf alle meine Sinne richtete. Ich roch seine leichte Schweißnote, wenn er auf dem Monitor auf die eine oder andere Stelle deutete und dabei der Moschusgeruch aus seiner Achselhöhle in meine Nase zog. Ich sah den wirklich dichten Pelz langer Haare, die sich sowohl vorne aus dem Ausschnitt des Tanktops kräuselten als auch über Schultern und Nackenbereich wucherten und wie ein Wasserfall über Bizeps und Unterarme bis zum Handrücken ergossen. Im exakten Kreis verlief die Rasurkante am Hals, so dass man im Hemd oder selbst im T-Shirt nichts von der ganzen Pracht sehen konnte. Sicherlich auch so ein Versicherungsvertreterding. Ich schmeckte förmlich auf der Zunge das Aroma seiner Zehen, weil ich sie in meiner Vorstellung eine nach der anderen mit meiner Spucke badete und genüsslich saugte, leckte und kaute. Mir gefielen die ganzen Eindrücke derart gut, dass mein Schwanz seine Angespanntheit endlich auslebte und sich ganz aufrichtete. Da ich vergessen hatte, den Knopf an der Leiste der Boxershorts zu schließen, streckte sich die pilzförmige Eichel meines beschnittenen Pimmels leicht durch die Öffnung und schielte einäugig in die Gegend.

 

Ein Räuspern neben mir ließ erkennen, dass meine Erregtheit nicht unbemerkt blieb. Im Gegenteil, recht forsch umfasste die große kräftige Hand meines Sitznachbarn meinen Schwanz komplett und drückte leicht zu. Nun eingeengt begann das Pulsieren bis runter in die Eier, die schon anfingen langsam in ihrem Sack nach oben zu steigen. Die Frage, ob er aufhören solle, beantwortete ich mit einem Kopfschütteln und forderte auf, gerne auch andere Stellen meines Körpers zu verwöhnen. Er griff mit den freien Hand nach meinem Unterarm, hob ihn in die Höhe und leckte mit seiner rauen breiten Zunge in einem Zug einmal von unten nach oben durch meine Achsel. Ein Zittern ließ mich erschaudern, da ich an zwei meiner sensibelste Körperstellen bearbeitet wurde. Voller Genuss äußerte ich, dass ich nun auch mal aktiv werden wolle, rutschte vom Stuhl und streichelte dabei mit einer Hand über den massigen Oberschenkel entlang der strammen Wade zu seiner Ferse, um dort beginnend erst die eine, dann die andere Socke abzustreifen. Mein Herz hüpfte als ich beim Freilegen auch auf dem Fußrücken und den Zehenknöcheln dunkle Haarbüschel erblickte. Ich bückte mich zu den Fünflingen runter und saugte wie in meiner Vorstellung zuvor jede einzelne nacheinander zwischen meine Lippen und leckte und knabberte an den süßen Dingern. Ein wohliges Stöhnen zwei Etagen über mir zeigten mir, dass er die Wonnen noch nie erlebte, die über die Füße bereitet werden können.

Während mein Mund dort beschäftigt war wanderten meine Hände wieder die Anzugshose hinauf, um am Gürtel kurz halt zu machen, bevor ich mit flinken Fingern begann, erst die Schnalle zu öffnen und dann den Reißverschluss, um schließlich unter Zuhilfenahme seines angehobenen Beckens die Hose in einem Ruck bis nach unten und über die Füße zu befördern. Die weißen, knapp sitzenden Calvin Kleins betonten mehr sein fettes Teil als dass sie es verhüllten. Schon ein dicker Fleck Vorsaft zeigte mir, dass ihn die Sache ebenfalls anturnte, und wie zur Bestätigung hob er gerade sein Feinripphemd mit einem Zug über den Kopf und schleuderte es nach hinten. Sofort kehrten Daumen und Zeigefinger zurück zur Brust, wo sie im dichten Fell der Brustbehaarung begannen die Nippel zu zwirbeln, was er mit einem tiefen wohligen Brummen und Stöhnen honorierte. OH MY GOD, er fährt genauso auf Nippelpenetration ab wie ich auch, dachte ich bei mir, während auch ich mich des Oberteils entledigte und in sein Spiel einstieg. Beide die eigen Nippel bearbeitend und vor Wonne stöhnend saßen wir nebeneinander und genossen die Reizimpulse, die unser Tun in andere Körperregionen sendete.

Mein Schwanz stand schon lange wie ne Eins und jetzt war mir das sogar sehr recht. Auch die Unterwäsche schob ich mir vom Leib und saß nun völlig erregt neben diesem wunderbaren wirklich schönen Menschen. Der löste gerade die Finger von seinen Nippeln und begann seine Reise über meinen Körper, beginnend am Ohr, welches er leicht vorgebeugt sanft am äußeren Rand leckte, kurz am Ohrläppchen nuckelte und dann über den Hals und die Brust zum linken Nippel gelangte. Hier verweilte er deutlich länger und brachte viel Spucke ins Spiel. Durch den Winkel seines Körpers rieb er mit seinem Brustpelz an meiner Schulter und dem Oberarm, was mich total elektrisierte. Schwups, lief mir ein kleiner Strom Vorsaft aus der Eichel, den er mit dem Zeigefinger auffing und mir über den rechten Nippel verschmierte, nur um diesen kurz drauf ebenfalls mit Lippen und Zunge zu verwöhnen.

Ich revanchierte mich indem ich nun endlich auch seine Schätze erkundete und mit beiden Händen über die weiße Baumwolle streichelte, die noch sein Geschlecht verhüllte. Oder auch nicht mehr so ganz, denn sein kräftiger Penis hob den Gummibund doch schon beachtlich in die Höhe. Drinnen war zunächst lediglich der Urwald dunkler Haare sichtbar, die ein wunderbar betörendes Aroma verströmten. Zudem erschien der lange Hautzipfel seiner Vorhaut, die noch immer die Eichel komplett bedeckte, obwohl sein Rohr schon stramm gegen das Material drückte. Auch die muskulösen Beine waren über und über lang behaart und ließen es aussehen, als wenn ihr Besitzer schwarze Nylons trüge. Weg mit dem letzten Stoffrest, dachte ich bei mir, und schob kontinuierlich die Calvins Richtung Füße. Endlich befreit sprang sein massiges Teil erlöst in die Höhe und sah einfach zum Dahinschmelzen aus. Der Träger das Ganzkörperfells hatte die beeindruckend großen Hoden wie auch sein Gesicht glatt rasiert, so dass diese in ihrem samtenen Säckchen wunderbar auf den haarigen Schenkeln ruhten. Sein Schwanz – massiv an der Wurzel und sich zur Eichel hin nur wenig verjüngend – war unbeschnitten, und aus dem faltigen Zipfel an der Spitze lief schon ein kräftiger Strom Precum. Erneut beugte ich mich vor und lutsche an der wunderbaren Extrahaut, um die leckeren Geschmäcker meines Gegenübers aufzunehmen. Bisschen nussig vom Vorsaft, bisschen auch nach schaler Pisse, viel Schweißaroma, welches sich in haariger, eingeschlossener Umgebung ja wunderbar entwickeln kann. Ein Cocktail, der mich derart anturnte, dass ich schon bald mit der Abwärtsbewegung meines Kopfes begann, um dem Herren mal nen richtig guten Blowjob zu verpassen. Die Dicke seines Pimmels weitete meine Wangen und nach knapp der Hälfte hatte ich mein Maximum erreicht. Ihm jedoch schien es zu gefallen, denn er stöhnte gar nicht zurückhaltend ob meiner Behandlung, spielte aber auch weiterhin an beiden Nippeln und zog diese lang aus dem Brustpelz hervor.

 

Ich begab mich kurz in die senkrechte Position, um seine Finger an seinen Nippeln durch meine zu ersetzen und mich, nachdem ich mit einem Bein über ihn gestiegen war, in seinem Schoß niederzulassen. Der dichte Busch seiner Schamhaare kitzelte mein zuvor beim Sonnen so wohlig vorbereitetes Arschloch äußerst angenehm und sendete Impulse in mein Hirn, dass es weiterhin hungrig sei. Mit beiden Hände rechte ich durch seinen Haardschungel auf Brust, Schultern und Nacken, und wenn ich weiter um seinen Körper griff, stellte ich diese auch auf den Schulterblättern fest und entlang der Wirbelsäule, wo sie sich wieder deutlich dichter fächerartig ausbreiteten. Seine Eichel lag noch immer vollständig bedeckt an meinem Hintereingang und sabberte einen stetigen Vorsaftstrom aus, so dass sein Schwanz auch dank meiner Vorarbeit auf der Terrasse easy in mich eindrang, als ich mich mit anhaltendem Druck auf ihn spießte. Wohlig umschlossen meine Darmwände diesen massigen Bolzen harten Männerfleisches und liebten es ebenfalls, wie sehr er sie ausfüllte. Immer tiefer setze ich mich auf seinen Schoß, bis ich schließlich an der Talsohle angelangte und sein Prügel komplett in mir steckte. Die Augen hatte ich weiterhin auf diesen haarigen Junggott gerichtet, der mich ebenfalls genussvoll lächelnd mit seinen Pranken hielt, da ich nun begann, mich rhythmisch auf und ab zu bewegen. Das perfekte Format an einem für mich perfekten Karl, dachte ich bei mir, während sein lang ausgefahrenes Gerät mir immer wieder wohlige Schauer verschaffte, wenn es an die Prostata stieß. Mein Penis war ein wenig in sich zusammengefallen, als ich dieses Monstrum einführte, jetzt jedoch stand er wieder senkrecht empor und baumelte wie eine Palme im Wind hin und her. Seine starken Hände hielten mich weiterhin an den Flanken und führten mich den optimalen Weg empor und herab bei meinen Jumping Jacks mit Schwanz im Arsch. Langsam fingen meine Oberschenkel an zu brennen, doch an Aufhören war nicht zu denken. Viel zu sehr gefiel mir unser Spiel, und seine Mimik deutend fand auch mein Gegenüber großen Gefallen an unserem Tun. Er hatte immer wieder einmal die Augen geschlossen, schürzte die Lippen und stöhnte, weil auch seine Gefühle immer näher an das absehbare Ende gelangten. Ahhhhs und Oohhhhs schollen aus seinem Mund, und Mmhhhhhhhhhs vervollständigten die Geräuschkulisse. Inzwischen fuhr seine Dampfwalze völlig geschmeidig durch meinen Arsch, schmatzte leicht, wenn bei der Hebung meiner Schenkel kurzzeitig der Kontakt unterbrochen wurde, um dann beim Absenken wieder gut geschmiert einzudringen, wobei mittlerweile die Vorhaut durch meinen Arschmuskel mit nach unten gezogen wurde und ihn aufs Äußerste penetrierte.

Er halte nicht mehr lange durch, ließ er mich wissen, und ich wünschte mir zu sehen, dass er seinen Samen in seine Behaarung rotzt. In einem letzten Zug stemmte ich meine Füße in den Boden und erhob mich aus seinem Schoß, wobei ich den Anusring schön eng presste, um ihm nochmals einen schönen Gruß von meinem Arsch mitzugeben. Nachdem sein pulsierendes Teil im Freien lag ging ich vor ihm in die Knie und führte die Bearbeitung durch meine Hände fort, die auf dem von Gleitgel und Unmengen von Vorsaft gut eingeölten strammen Rohr stetig auf und abwärts fuhren. Er jammerte schon fast als ich beobachten konnte, wie er seine wunderbaren Zehen abknickte und hechelnd atmete, als ob es sich um eine Geburt handele. Gleichzeitig zwirbelte er mit seinen Fingern an den Nippeln, zog diese in die Länge und rubbelte mit den Fingerspitzen an den fetten Dingern, die bereits gut durchblutet aus dem Haarpelz hervorstanden. Seine Bauchdecke hob und senkte sich in schnellem Takt, die Zehenknöchel knackten, meine Hände fuhren rauf und runter und meine Augen fixierten die Schwanzspitze, als mit einem lauten Aufstöhnen die Flut ausbrach. In einem hohen Bogen katapultierte dieses Monster von Mann einen fetten Spermabatzen durch die Luft, der platschend auf seinem Kehlkopf landete, direkt gefolgt von einem zweiten Schuss, der in den Pelz auf Höhe der Brustwarzen versickerte, ein dritter, vierter, fünfter Schwall, die kurz die Strecke unterhalb weiß tünchten, sechs, sieben und acht schwappten dann ermattend in die Schamwolle. Während des ganzen Ergusses schrie er förmlich seine Lust raus, und ich funktionierte lediglich mit den Händen am Rohr und den Augen überall auf seinem wunderbaren Körper. Heftig atmend öffnete er nun wiederum seine Augen, die er während des Orgasmus fest zusammengepresst geschlossen hatte, und lächelte mich in meiner vor ihm hockenden Position an, fasste unter meine Achseln, um mich nach oben zu ziehen, so dass ich schließlich auf seinem eingesauten haarigen Körper zu liegen kam. Wie auf ner Wasserrutsche schlidderte ich in der Soße und knisterte die Behaarung platt und sog den unheimlich anturnenden Aromenmix tief durch meine Nase ein. Völlig ermattet ließ ich mich willenlos dirigieren und genoss das Gefühl der Kratzwolle auf meinem Körper. Bei der ganzen Konzentration auf seinen Abgang war ich völlig ohne Eigenberührung ebenfalls heftig gekommen und fragte ihn nun, ob wir uns nicht gemeinsam in die Sonne legen sollen, um uns zu erholen und von der Sonne trocknen zu lassen. Wenn es nicht nur beim Erholen bleibt, zwinkerte er mir zu und fasste mich bei der Hand, als er Richtung Sonnenterrasse ging.

 

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