Ein verlorener Abend, Gottesurteile oder einfach ein schwuler Porno
Große Schwänze / Bareback / Fetisch / Sportler / Dominant & Devot / Gay-Treffs
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Es knallte und ich wachte auf davon. Ich wusste nicht wo ich war und im ersten Moment sah ich auch gar nichts, alles war dunkel um mich herum, ich kriegte die Augen irgendwie nicht auf. Und kalt war es, ich zitterte wie Espenlaub. Als ich die Augen endlich öffnen konnte, sah ich im fahlen Licht des abnehmenden Mondes eine vertraute Welt. Dennoch irgendetwas war falsch – die Welt war nicht aufrecht, alles war um 90° verdreht. In meinem Blickfeld hing ein Teil der Außenalster am oberen Bildrand, das amerikanische Generalkonsulat im Hintergrund.

 

Ich bemerkte, dass ich auf einer Bank lag, hinter mir ein Gebüsch, das mich von der Straße und dem Hotel Atlantic abschirmte. Ich setzte mich auf und schaute an mir herab. Mein Hemd und mein T-Shirt darunter waren zerrissen, Brust und Bauch waren mehr oder weniger nackt. Der Hosenstall war aufgeknöpft, die Jeans nass im Schritt und das linke Bein hinunter. Hatte ich im Schlaf gepisst? Ich erinnerte mich an gar nichts.

Ich knöpfte mir die Hose zu und versuchte mit den Fetzen des Hemdes den Oberkörper zu bedecken. Mir war immer noch kalt. Langsam kam ich aber wieder zu mir, jede Aktivität weckte mich ein wenig mehr aus meiner Dumpfheit auf.

Mir tat alles weh. Das Liegen auf der Bank verursachte Schmerzen im Rücken und in der rechten Körperhälfte. Ich hatte Kopfweh, der Schwanz schien wund gescheuert und die Rosette brannte und pochte. Ich fasste mir an den Schwanz in der Hose. Er fühlte sich schlaff an, feucht und schmierig. Ich roch an meinen Fingern. Sie stanken nach Fisch, nach altem Sperma. Das glitschige Gefühl hatte ich auch an meinem Arsch. Was war denn nur passiert?

Ich checkte meine Habseligkeiten. Die Brieftasche war in der Hecktasche, Geld, Papiere und Karten – alles da. Auch Uhr und Handy hatte ich noch bei mir, genauso wie den Wohnungsschlüssel. Was fehlte waren meine Jacke und meine Unterhosen. Ich war mir sicher, dass ich eine Jacke getragen hatte. Bei den Unterhosen konnte ich mir nicht so sicher sein. Ich ging auch manchmal ohne aus dem Haus.

Ich schaute auf die Uhr, es war 2 Uhr morgens.

Ich stand auf, um nach Hause zu gehen. Das bedeutete einen Fußweg von ca. 30 Minuten. Aber so wie ich aussah, war ein Taxi keine Option. Mir fiel auf, dass meine Jeans wirklich nach Pisse rochen. Seltsam.

Als ich so vor mich hin stapfte, kam die Erinnerung langsam zurück. Mir fiel ein, dass ich den Nachmittag zuvor in mein Lieblingspornokino gegangen war.

Ich geh da ab und zu mal hin – ehrlich gesagt eigentlich sehr oft - um die knisternde Atmosphäre zu spüren, die Pornos und gern auch Liveaction unter den Männern zu sehen. Ich glaube, ich bin ein bisschen pornosüchtig, oder besser gesagt pornokinosüchtig. Normalerweise schaue ich bloß. Aber manchmal, insbesondere wenn ich ein paar Biere getrunken habe und dadurch meine Hemmungen fallen, spiele ich auch ein bisschen mit. In solchen Situationen benutze ich die Szenen in den Pornos dazu zu bestimmen, was ich tun muss – meine Art von Gottesurteil. Ich mache mich damit zu meinem eigenen Sklaven. Es gibt zum Beispiel eine Stelle in diesem Kino an der man auf einem Hocker sitzend vier Bildschirme mit verschiedenen Pornos gleichzeitig sehen kann. Wenn dort beispielsweise in allen vier Szenen gleichzeitig gefickt wird, muss ich den Schwanz auspacken und streicheln, egal ob da jemand zuschaut oder nicht. Oder, wenn es in einem Film dazu kommt, dass ein Weißer einen Schwarzen knallt, was meines Erachtens in Pornos viel zu selten vorkommt, muss ich mir noch während dieses Besuches im Kino einen Kerl suchen, dem ich einen blase.

Mit solcherlei Spielchen hatte ich mir den Nachmittag und frühen Abend vorher die Zeit vertrieben. Allerdings schienen sich die Pornogötter gegen mich verschworen zu haben. Ich hatte drei oder vier Biere gehabt, denke ich. Und dauernd haben die Männer in den vier Bildschirmen gleichzeitig gevögelt. Ich saß fast die ganze Zeit mit ausgepacktem Ständer da und streichelte ihn. Das hatte auch einige Zuschauer angezogen, die ich aber ignorierte.

Dann war es natürlich auch noch dazu gekommen, dass ein Weißer mit blonden Haaren seine Latte einem schwarzen Typen mit Riesenschwanz und muskulösem Hintern in den Arsch schob. Ich „musste“ mir also einen Kerl zum Blasen suchen. Ich sah einen, so Mitte dreißig, dunkler Bart, dunkle volle Haare, ganz hübsch. Er sandte mir vielversprechende Signale, indem er sich über den Schritt strich und am Reisverschluss seiner Jeans herumspielte. Ich ging zu ihm und griff ihm an die Beule, die sich heiß und prall anfühlte. Wir standen mitten in einem Gang, quasi öffentlich sichtbar für alle Männer im Kino. Dennoch drückte er mich da an Ort und Stelle auf die Knie, öffnete sich den Hosenstall und schob mir seinen Ständer in den Mund. Er hatte die dominante Rolle übernommen, griff sich meinen Kopf und begann mich nicht sehr zärtlich in den Hals zu ficken. Ich würgte und röchelte, er stöhnte leise. Es dauerte nicht lange, bis wir die Aufmerksamkeit anderer auf uns gezogen hatten und unser Gang blockiert war von Männern. Viele von ihnen hatten ausgepackt und bearbeiteten sich ihre Bolzen. Mein Typ erlaubte einigen von ihnen, mich ebenfalls in den Mund zu ficken. Jetzt war ich offenbar zu seinem Sklaven geworden, er bestimmte.

 

Irgendwer griff mir von hinten auf die Brust und riss an meinem Hemd. Die Knöpfe flogen in alle Richtungen. Danach war das T-Shirt dran, das offenbar schon etwas fadenscheinig gewesen sein musste, denn er zerriss es ohne Probleme. Der Typ, dem ich gerade den Schwanz lutschte, stöhnte immer lauter und sagte, dass er gleich kommen würde. Er zog seine Latte aus meinem Mund und spritzte ohne noch einmal nach zu wichsen seine üppige Ladung auf meine mittlerweile bloßliegende Brust. Ich bildete mir ein, die Spritzer auf die Haut klatschen zu spüren. Ein geiles Gefühl. Ein paar der Zuschauer spritzen mir ihre Ladungen auch noch dazu. Ich brauchte ein halbes Paket Taschentücher, um mich halbwegs sauber zu kriegen.

Der Mittdreißiger war unterdessen leider verschwunden.

Einer der Samenspender von eben drückte mir ein Bier in die Hand. Ich versuchte meine Kleidung in Ordnung zu bringen, aber Hemd und T-Shirt waren hin, nichts zu machen. Mir war’s egal. Ich nahm mein Bier und suchte das Kino nach dem Typen ab, mit dem diese heiße Aktion begonnen hatte. Mir gefiel sein Schwanz - lang, dick und heiß, und ich mochte sein Auftreten, dominant und kontrollierend. Leider war er offenbar nicht mehr im Kino.

Auf dem Weg zurück zu meinem Hocker vor den vier Bildschirmen bemerkte ich, dass sich meine Unterhosen nass anfühlten. Offenbar hatte ich ordentlich Vorsaft hineingepumpt. Ich ging daher zunächst in eine der Kabinen, zog sie mir aus und warf sie in eine Ecke – mochte irgendjemand damit vielleicht noch seinen Spaß haben. Ich genoss von da an das geile Gefühl von Denim an Schwanz und Arsch. Ich schaute weiter den Filmen zu, packte aus und streichelte, wenn die Filme das verlangten und genoss das geil Sein.

Eine halbe Stunde später tippte mir jemand an die Schulter. Er war wieder da. Er bedeutete mir, dass ich aufstehen und ihm folgen sollte. Er ging ins Bad und hielt mir die Tür auf, damit ich mitkäme. Wir blieben im Vorraum mit dem Piss- und dem Waschbecken, gleich hinter der Tür zum Gang mit dem großen, runden Sichtfenster darin. Er drückte mich an die Wand und streichelte meine Nippel, dieses Mal war er richtig zärtlich, fast liebevoll. Er küsste meinen Hals, die Wangen und schließlich den Mund. Dabei drückte er sein Becken fest gegen meines. Ich spürte die Härte seines Ständers und versuchte ihn anzufassen. Die Tür öffnete sich und ein weiterer Mann stand darin. Ich bemerkte, dass mein Prinz dem Neuen mit dem Kopf ein Zeichen gab, sodass er eintrat. Der Mann stellte sich neben uns ans Pissbecken, öffnete die Hose und schob sie deutlich weiter runter, als es nötig gewesen wäre. Er pisste los und sah uns an, während wir ihm zusahen. Er drehte sich uns zu, ohne zu spülen oder sich die Hosen hochzuziehen. Mein Kerl griff sich den Schwanz des Neuzugangs und begann ihn zu wichsen. Dabei küsste er mich wieder und der Neue, blond, schlank und gut bestückt, besser sogar noch als mein bärtiger Küsser, streichelte mir die Nippel, den Bauchnabel, den Arsch. Mein Kerl drückte meinen Kopf auf Schwanzhöhe des Blonden und ließ mich ihm den Schwanz küssen und anblasen. Aber schon nach einem Moment unterbrach er das und zog meinen Kopf zurück. Er schaute mich an, er schaute den Blonden an. Dieser nickte, zog sich die Hose hoch und verließ das Bad. Wir folgten ihm.

Wir verließen nicht nur das Bad, sondern auch das Kino. Wir holten unsere Jacken aus der „Garderobe“ und gingen zur Wohnung von Kai, so stellte sich irgendwann der Blonde vor, der in der Nähe der Alster in St. Georg wohnte.

Sobald wir in der Wohnung waren, forderte Kai uns auf uns auszuziehen, während er „das, was wir brauchen“ vorbereiten wollte. Mit den Fetzen, die ich am Leib trug, ging das natürlich schnell, aber Manuel, meinem dunkelhaarigen Kerl für die Nacht, machte es Spaß, sich langsam und lasziv die Kleidung Stück für Stück in einer Art Striptease ohne Musik und Tanz abzustreifen. Mir reichte das, um wieder hart zu werden, nicht zuletzt, weil ein paar Spiegel im Flur der Wohnung mir gleichzeitigen Rundumblick auf den knackigen Männerkörper gewährten, der da zum Vorschein kam. Manuel sagte mir, dass ich eine Überraschung erleben würde, Kai wäre schon ein bisschen speziell. Da wurde mir klar, dass unser zweites Aufeinandertreffen nicht ganz zufällig gewesen war. Manuel hatte Kai offenbar dazu geholt.

 

Nur wenig später kam Kai zurück, nackt und bereit. Seine Latte schien ihm vorauszugehen. Sie war so steif, dass sie beim Gehen kaum wippte, trotz ihrer Größe.

Er ging vor uns her ins Zimmer nebenan, das als Sexstudio eingerichtet war. Es gab ein Andreaskreuz, freistehend im Raum, einen Sling, eine Dildosammlung und Gleitcremes. Dazu Sessel, Stühle, einen Tisch, eine Bank, alles was man so brauchen könnte. In einem großen Flachbildschirm lief ein Lederporno. Außerdem stand ein kleiner Kühlschrank im Zimmer, wie eine Art Minibar, aus der Kai ein Bier für jeden von uns holte und ein Fläschchen Jungle Juice. Und dann ging’s los.

Manuel drückte mich wieder auf die Knie, aber dieses Mal bot er mir seinen Arsch zum Lecken. Kai kniete sich vor ihn und begann ihn nach allen Regeln der Kunst zu blasen. Nach einer Weil beugte sich Manuel etwas vor und Kai goss ihm einen großen Schuss Bier zwischen die Schultern, das schnell den Rücken hinab und zwischen die Arschbacken lief wo ich es aufleckte. Die Mischung aus Bier, Intimschweiß und Arsch war lecker und stimulierend. Kai war weiter dabei Manuel den Schwanz zu bearbeiten, griff aber auch an meinen Ständer. Meine Hände waren damit beschäftigt, Manuels Backen zu spreizen, damit ich tief in ihn hineinlecken konnte. Auf diese Weise geilten wir uns gegenseitig eine Weile auf, bis Kai aufstand und Manuel zum Tisch führte. Er drückte Manuels Oberkörper auf den Tisch forderte mich auf, weiter seinen Arsch und seine Rosette zu lecken. Ich sollte dafür sorgen, dass Manuels Fotze schmierig genug wäre, damit er keine Gleitcreme verschwenden müsste, wenn er ihn ficken würde. Es würde meine Schuld sein, wenn Manuel Schmerzen haben sollte. Ich leckte also so viel Spucke an und in den Arsch wie ich konnte, Kai und Manuel nahmen tiefe Züge vom Jungle Juice, Kai schubste mich zur Seite und stieß seine Latte unvermittelt und bis zum Anschlag in Manuels Arsch. Manuel schrie auf und versuchte sich aufzurichten, aber Kai presste ihn mit roher Gewalt zurück auf den Tisch.

Während Kai Manuels Rosette nagelte, kniete ich unter dem Tisch und leckte und blies Manuels Schwanz, der trotz aller Aktion am Hintereingang steinhart blieb.

Unvermittelt stoppte Kai seine Fickbewegungen und zog seinen Schwanz blitzartig aus dem Darm vor ihm. Er befahl uns beiden aufzustehen. Dann bekam Manuel den Auftrag, mich bäuchlings an das Andreaskreuz zu fesseln. So etwas war mir bis dahin noch nie passiert und ich wusste nicht so genau, ob es mir gefallen würde. Aber mich fragte niemand, außer Kai sprach zu diesem Zeitpunkt sowieso keiner im Zimmer. Dennoch, der Hitzeschub nach einer Nase voll Poppers und die zärtlichen, wenn auch zwingenden Hände Manuels ließen mich willenlos werden. Ich ließ es geschehen.

Manuel stellte sich vor mich, hinter dass Andreaskreuz, schaute mir ins Gesicht und lächelte mich an. Dann fasste er meine Arme am Kreuz und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund, wobei seine Zunge die tollsten Dinge mit meiner machte. Danach wanderten seine Hände hinunter zu meinen Arschbacken, die er kräftig massierte und streichelte. Langsam tasteten sich seine Fingerspitzen in Richtung meines Arschlochs vor. Es war himmlisch. Kai hatte unterdessen eine Tube Gleitcreme geholt und sich eine große Portion Glibber auf die Hand gespritzt. Er schlug Manuels Hand zur Seite und begann meine Arschritze, meinen Sack und meine Rosette mit dem Gel einzureiben. Es fühlte sich kühl und nass an, die streichelnden Bewegungen aber waren unbeschreiblich. Als er den Rest des Gels dann auf meinem Schwanz verstrich, wäre ich fast gekommen. Schließlich benutze Kai zunächst einen, dann zwei Finger, um meine Fotze zu dehnen. Durch das Gel, die Nachwirkungen des Poppers und meine Geilheit, fühlte es sich alles ganz einfach an, es tat kaum weh. Nach den Fingern probierte er ein paar Dildos zunehmender Größe an mir aus, offenbar um mein Loch an die Ausmaße seines Schwanzes heranzuführen, dachte ich jedenfalls. Das war nicht mehr ganz so schmerzfrei. Ich hab keine Ahnung, wie lange das so ging. Manuel küsste und streichelte mich von vorn die ganze Zeit weiter. Plötzlich zerrte Kai ihn mit einem Ruck zu sich, wichste seinen Schwanz zu voller Härte und schmierte großzügig Gleitcreme darauf. Dann schob er Manuel in mich hinein. Und obwohl ich nicht oft gefickt worden war, genoss ich die Behandlung durch Manuel. Sein Schwanz arbeitete sich langsam und fürsorglich vorsichtig in meinen Arsch. Ich merkte, wie stramm mein Darm seinen Schwanz umfasste, wie eng meine Fotze sein musste. Nachdem Manuel ganz in mir war, fing er langsam an mich rhythmisch zu ficken. Es dauerte nur wenige Momente, bis er innehielt und abwartete, bis Kai seine Latte erneut in Manuels Arsch untergebracht hatte. Ich befand mich gerade in meinem ersten Sandwich, auch wenn ich die unterste Lage darstellte. Kai übernahm jetzt das Regime. Er hielt offenbar nichts von Manuels zärtlicher Vorsicht. Nachdem er seinen Platz gefunden hatte, begann er kraftvoll in Manuel hineinzustechen. Manuell blieb nichts anderes übrig, als die Gewalt der Stöße von Kai an mich weiterzugeben, was mir erstaunlicherweise ungeahnte Lust bereitete. Wir wurden richtig laut in dieser Stellung, einer stöhnte, schrie und lachte lauter als der andere, mich eingeschlossen. Ich kam und spritze eine volle Ladung in die Gegend, obwohl niemand, nicht einmal ich an meinen Schwanz auch nur dachte.

Als Kai das mitbekam, brach er die Vögelei blitzartig ab. Er stieß Manuel fast brutal zur Seite, die beiden banden mich vom Andreaskreuz los und warfen mich förmlich in den Sling. Kai griff sich wieder einen Dildo, einen der mir viel zu groß erschien und stieß ihn in mein Arschloch, nur um ihn wieder herauszuziehen. Dieser Vorgang wiederholte sich einige Male, bevor er anfing mich wirklich mit dem Dildo zu ficken. Auf diese Weise hatte er direkten Zugriff auf meine Prostata und die reagierte mit Schub um Schub von Vorsaft, der sich auf meinen Bauch ergoss. Nach einer Nase Poppers, wurde ich dann wieder richtig hart, Dildo im Arsch oder nicht und es dauerte nicht lange, bis ich nochmals kam, dieses Mal aber troff die Sahne auf meinen eigenen Bauch. Manuel hatte die ganze Zeit sich langsam wichsend neben mir gestanden und Kai zugesehen. Jeder Versuch mich oder Kai anzufassen oder zu küssen wurde durch Kai unterbunden – jetzt wollte der allein aktiv sein. Als Manuel meinen Orgasmus sah und hörte, beschleunigte er seine Wichsbewegungen und nach wenigen Augenblicken ergoss sich ein üppiger Schwall Sperma über meine Brust und meinen Bauch und mischte sich mit meinem eigenen Saft und Vorsaft. Daraufhin stellte sich Kai zwischen meine Beine, blockierte den Dildo mit seinem Oberschenkel in meiner Rosette und wichste sich seine Sahne ab. Auch diese landete unter lautem Stöhnen auf meinem Bauch. Ich hatte einen See von Körperflüssigkeiten von mir, Manuel und Kai auf dem Bauch, der teilweise seitwärts ablief, aber auch zu großen Teilen im Bauchnabel und meiner Behaarung hängen blieb. Kai befahl mir, still liegen zu bleiben und rannte in den Flur, wo wir unsere Kleidung abgelegt hatten. Als er wiederkam, war der Dildo aus mir herausgeflutscht und auf den Boden gefallen. Kai kickte ihn weg, band mir die Füße los und zog mir im Sling liegend die Jeans an. Dann strich er alle verbliebene Sahne mit der rechten Hand unter meine Jeans und knöpfte sie zu. Das fühlte sich richtig geil an unter der Hose.

Danach zogen wir uns komplett an. Ich sagte ihnen, dass ich gehen müsste. Die beiden wollten mich noch ein Stück begleiten, um sich selbst ein wenig herunter zu bringen. Wir gingen also an die Alster.

Plötzlich nahm Kai mich in den Arm und Manuel umarmte uns beide. Kai gab mir einen leidenschaftlichen, lang andauernden Zungenkuss. Plötzlich hielt er inne, öffnete meinen Hosenschlitz, schob seien Schwanz darein und pisste los. Das Gefühl von Hitze und Feuchtigkeit im Schritt und am Bein war echt irre. Dann wurde mir plötzlich schwindelig. Manuel setzte mich auf eine Bank, sorgte dafür, dass ich mich hinlegte und küsste mich zärtlich.

Ich schlief ein.

Meine Jacke wird wohl immer noch in Kais Wohnung sein. Ob ich sie wohl mal abholen werde?

 

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