Ein Sommertag am letzten Ferienwochenende sollte zum glücklichsten Tag meines Lebens werden
Das erste Mal / Fetisch / Große Schwänze / Junge Männer / Muskeln / Safer Sex
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Es war das letzte Wochenende der Sommerferien. Samstagnachmittag. Ich fuhr in die Innenstadt, um mir die Zeit am Rhein zu vertreiben. Ich stieg aus dem Zug, verließ den Bahnhof und schaute hoch zu der großen Kirche, die sich wie immer imposant vor mir aufbaute. Es war schön, wieder hier in Köln zu sein. Ich war 18. In den letzten beiden Wochen war ich mit meinen Eltern auf Kreta gewesen, womöglich der letzte gemeinsame Urlaub? Ich verstehe mich gut mit meinen Eltern und Kreta war hatten eine gute Zeit zusammen auf der griechischen Insel, aber meine Interessen gingen allmählich in eine andere Richtung. Klar, der Kellner im Restaurant des Hotels war süß, aber da lief nichts. Hach, es wäre ein Traum, mit einem Freund gemeinsam einen romantischen Urlaub zu erleben. Ich hatte aber keinen festen Freund. Dass ich auf Jungs stand, hatte ich schon vor einigen Jahren gemerkt, hatte aber noch keine echten Erfahrungen gemacht, das waren bisher meist nur feuchte nächtliche Träume. Ich hatte sehr konkrete Träume und ich wollte sie eines Tages genau so wahr machen. Wer hätte gedacht, dass genau heute dieser Tag sein sollte...

 

Ich umrundete den Dom, lief über den Roncalliplatz, Richtung Alter Markt und runter zum Rhein. Ich setzte mich auf eine kleine Mauer, zündete mir eine Kippe an und schaute den großen Fluss und das bunte Treiben um mich herum. Ich nahm einen ersten Zug, als er plötzlich vor mir stand. Mir versagte der Atem. Ein Typ in meinem Alter mit blonden Wuschelhaaren, braunen Augen und einer markanten Nase. Er trug ein schwarzes Shirt mit geöffneter Knopfleiste, so dass man seine trainierte Brust sehen konnte, während sich durch den Stoff die Brustwarzen abzeichneten. Er trug kurze blaue Jeans und abgetragene weiße Converse Chucks, genauso wie ich. Ich blickte so fasziniert auf seine Füße, dass ich erst gar nicht mit bekam, dass er mich nach Feuer fragte. Ich schaute nach oben und sah, dass er eine neue Zigarette im Mund hatte, so dass ich verstand. Mit zitternden Händen gab ich ihm Feuer. Er fragte, ob er sich neben mich setzen dürfe. Ich stammelte wohl irgendeine Art Zustimmung und er setzte sich zu mir auf die Mauer. Er sagte, er sei Tom und gerade erst mit seinen Eltern nach Köln gezogen. Ich kam langsam wieder zu mir und sagte, ich sei der Alex und ich lebe schon immer hier. Ich könne ihm gerne alles zeigen hier. Er schaute mich mit seinen braunen Augen interessiert an und meinte dann, dass das nett wäre. Ich beobachtete, dass er dann auch interessiert auf meine Füße schaute. „Chucks sind geil, nicht wahr?“ fragte ich ins Blaue hinein. „Öh ja, ich mag sie auch. Witzig, dass wir das gleiche Modell haben.“, kam es zurück. In der Tat habe ich einen kleinen Fetisch auf Sneakers und Füße, konnte aus seiner Antwort aber nicht erkennen, ob es ihm genauso ging. Ich bemerkte aber sehr wohl, wie er meinen Body abcheckte. Ich konnte mich sehen lassen. Ich ging regelmäßig ins Studio und war mit mir ganz zufrieden. Von Kreta war ich gut gebräunt und mit meiner schwarzen Undercut-Frisur war ich ganz zufrieden. Ich spürte, wie sich in meiner Hose was rührte. „Okay“, sagte ich, auch um mich selber abzulenken, „dann lass uns mal ein wenig Sightseeing machen.“.

Ich sprang von dem Mäuerchen, drehte mich um und sagte „Den Dom brauche ich Dir sicher nicht mehr vorstellen“. Er stellte sich neben mich, pustete den Rauch in meine Richtung und lachte, „Nee, den habe ich natürlich schon bestiegen, quasi als erste Amtshandlung in Köln“. „Gut“, sagte ich, „wir haben in Köln noch weitere schönen Kirchen, hier links haben wir Groß St. Martin“. Er drehte sich in Richtung der romanischen Kirche, so dass ich jetzt hinter ihm stand und seinen knackigen Hintern bewundern konnte. Mir wurde schon wieder der Mund trocken vor Aufregung, aber ich konnte mich noch zusammenreißen. „Lass uns mal zu Alter Markt gehen, dass ich gleich da vorne, da ist dann auch das historische Rathaus“. Wir gingen also durch die Kölner Altstadt, ich zeigte ihm so einiges und wir hatten Spaß zusammen, während ich ihn beobachtete aber auch immer wieder wahrnahm, dass er mich auch genau musterte. Schließlich machte ich den Vorschlag, in einer Thai-Bar etwas zu trinken. Er blickte mich belustigt an und sagte dann, dass es zwar noch etwas früh für Hochprozentiges sei, er aber echt Durst hätte. Ich lächelte ihn an und stellte fest, dass vor der Bar in der Tat noch ein Tisch für uns frei war. Wir setzten uns gegenüber und studierten die Karte. Ich sagte, mein Lieblingscocktail hier sei der „Samoan Fogcutter“, worauf er spontan erwiderte, „na, dann folge ich gerne Deiner Empfehlung“. Wir bestellten und sahen uns dann für einen Moment schweigend in die Augen. Mir wurde ganz mulmig, als ich plötzlich seine Chucks an meinem Bein spürte. Ich schaute ihn überrascht an, er grinste und fragte, ob mir das gefalle. „Und ob", sagte ich vielleicht etwas zu schnell, aber grinste noch breiter und sagte dann, „ich habe schon gemerkt, wie Du mich schon die ganze Zeit anstarrst.. und Du gefällst mir auch ganz gut“, dann leckte er sich mit Zunge über die Oberlippe, bevor er hinzufügte, „man, ich bin so froh, nach Köln gezogen zu sein. Bis vor drei Wochen habe ich noch in einem Kaff in der Eifel gewohnt.“. Ich nickte nur wie in Trance. „Ich wohne auch nicht weit von hier und meine Eltern sind übers Wochenende verreist. Ich habe quasi sturmfreie Bude“. Ich konnte gar nicht so schnell begreifen, was er da sagte, da ich jetzt seinen Sneaker in meinem Schritt spürte, wo sich schon eine fette Beule gebildet hatte. „Ich glaube, ich habe jetzt eher Durst auf Dich als auf einen Cocktail“, hörte ich mich sagen, aber es ich nahm es nur durch einen Nebel wahr.

 

Er grinste. „Komm!“, sagte er, während er meine Hand nahm und dann liefen wir. Er wohnte in einem der neuen Kranhäuser am Rhein und wir kamen außer Puste nach vielleicht 10 Minuten da an. Wir fuhren mit dem Aufzug in den 12.Stock, er schloss die Wohnung auf und wir gingen hinein. Wow, der Ausblick auf den Rhein war grandios, aber eigentlich hatte ich nur Augen für Tom. Wir fielen uns direkt in die Arme und küssten uns. Ich spürte wie seine Zunge sich den Weg und meinen Mund bahnte. Ich ließ es zu und bohrte auch meine Zunge in seinen Mund. Ich schmeckte seinen Nikotingeschmack und fand es herrlich. Wir ließen ausführlich unsere Zungen miteinander spielen. Ich schloss die Augen und sah die Sterne tanzen. Ich packte ihn mit einer Hand am Hinterkopf und wir knutschten intensiv, während meine andere Hand seinen knackigen Hintern erforschte. Er fummelte derzeit an meinem Shirt und zog es mir dann aus, so dass wir kurz voneinander ablassen mussten. „Komm“, sagte er, „wir gehen in mein Zimmer“. Er führte mich in sein Reich, in dem ein großes Himmelbett stand. „Wow!“, sagte ich, „wie süß“. Ich wollte mir schon die Schuhe ausziehen, aber er sagte, „nee, lass die mal an“.

Er setzte sich aufs Bett und ich sollte mich gegenüber setzen. Ich war erst verdutzt, kapierte aber schnell, als er mir einen Fuß entgegen streckte. Ich nahm ihn in die Hand, während ich seinen zweiten Fuß in meinem Schritt spürte. Ich sagte: „Woher weißt Du?“. Er grinste nur: „Ich habe doch gesehen, wie Du ständig auf meine Füße gestarrt hast. Komm, gib mir auch einen von Deinen Füssen“. Ich tat wie geheißen und inspizierte nun seinen Sneaker. Er war zwar weiß, aber ordentlich abgenutzt. Ich begann zu schnüffeln. Der Duft von dem Sneaker aber auch schon von seinem Fuß hinterließ ein wohliges Gefühl. Ich begann den Stoff und die Sohle des Chucks zu lecken und spürte, dass er auf der anderen Seite die gleiche Prozedur durchführte. Mein Schwanz war inzwischen steinhart. Sein zweiter Fuss in meinem Schritt tat sein Übriges. Ich leckte und schnüffelte den Sneaker und genoss einfach den Duft. Dann schnürte ich ihn auf und zog ihn aus. Ich steckte meine Nase tief in den Schuh. Wow, was für ein geiler Duft. Aber auch seine Füsse sahen verführerisch aus. Ich nahm den großen Zeh in den Mund und lutschte genießerisch daran. Dann leckte ich alle seine Zehen und auch die Sohle. Alles schmeckte herrlich. Auch er schien es zu genießen. Ich spürte, dass er bei meinem Fuß die gleiche Prozedur durchführte. Ich zog ihm nun auch den zweiten Schuh aus und schmeckte, leckte und roch am Schuh und am zweiten Fuß. Ich schaute zu ihm rüber, grinste ihn an und sagte: „ich will Dich jetzt ganz und gar“. Er nickte. Wir knieten uns dann vor uns hin, so dass mein Oberkörper seinen berührte und wir begannen wieder und zu küssen. Ich bemerkte dabei den Geschmack von meinen Füssen, was mich richtig geil machte. Wir genossen noch eine Weile unsere Zunge, dann löste ich mich und begann seinen Hals und seine Ohren zu küssen und zu lecken. Dann arbeite ich mich weiter runter zu seiner Brust und leckte ausführlich seine Brustwarzen. Er stöhnte auf und legte sich dann hin. Ich leckte weiter an seinem Brustkorb runter, umkreiste den Bauchnabel und entdeckte dann seine Schwanzspitze, die aus seiner kurzen Jeans rausstippte. Ich leckte an ihr mit der Zungenspitze, was ihm zu gefallen schien, denn er stöhnte hörbar auf. Ich öffnete dann die Hose und zog sie aus. Eine prall gefüllte Calvin Klein-Unterhose kam zum Vorschein. Ich leckte und knabberte an dem sich deutlich abzeichnenden Schwanz und knetete dabei mit einer Hand die Eier, bevor ich ihm auch die Boxershorts auszog. Ein Prachtschwanz von 18 oder 19 Zentimetern schwang mir entgegen, natürlich in voller Pracht ausgefahren. Ich nahm den Schaft in die Hand und begann die Eichel mit meiner Zungenspitze an zu lecken und dann daran zu saugen, bevor ich begann, den ganzen Schwanz in meinem Mund verschwinden zu lassen. Ich blies ihm die Latte ordentlich, leckte dann auch schön seitlich am Schaft rauf und runter, dass er es mir mit einigem Vorsaft bedankte. Er stöhnte wieder lustvoll auf, als ich seine Eier in den Mund nahm und mit Zungen an seinen Bällen spielte.

Mein Schwanz war inzwischen auch schon so knüppelhart. Ich musste aufpassen, nicht jetzt schon zu kommen. Es wurde Zeit, sich um sein knackiges Hinterteil zu kümmern. Ich schaute zu ihm hoch und fragte, ob es ihm gut geht. Er nickte nur und stöhnte weiter behaglich. Ich knetete dann seine Arschbäckchen und fragte ihn, ob ich ihn ficken dürfe. Er schrie fast: „Jaa, fick mich, ich will Dich ganz!“. Ich ließ mir das nicht zweimal sagen. Ich legte seine Beine auf meine Schultern und widmete mich seinem Loch. Ich fingerte daran und drang mit einem Finger ein. Er wand sich ein wenig, reichte mir dann aber eine Tube Gleitgel und ein Kondom, beides hatte er wohl schon bereitgestellt hatte. Ich schmierte so also sein Loch ein und zog mir das Kondom über. Dann setzte ich meine Eichel an seiner Rosette an, verstärkte den Druck und drang ein. Schau an, der Typ macht das wohl nicht zum ersten Mal, dachte ich mir. Er weiß genau, wie er seine Ringmuskeln einsetzen muss. Jedenfalls fiel es mir nicht schwer, nach und nach ganz in seine Lusthöhle einzudringen. Ich begann ihn in einem gemächlichen Tempo zu ficken. Er stöhnte aber ihm schien es zu gefallen. Ich begann das Tempo zu steigern, bis ich in voller Fahrt war. Ich spürte, wie meine Eier an seinen Hintern klatschten. Ich kam langsam aber sicher zum Höhepunkt. Auch Tom schien das zu spüren. Er rief: „Spritz alles in mich rein!“. Ich konnte eh nicht mehr an mich halten. Ich spürte, wie der Orgasmus meine Körper durchzuckte und wie ich dann explodierte. Eins, zwei, drei kräftige Ergüsse schossen meinen Saft in seinen Darm, naja ins Kondom. Wow.. Ich hatte mir vorher viel in meiner Fantasie ausgemacht und es war noch unsagbar geiler als in meinen kühnsten Träumen. Ich sank dann einfach glücklich auf Tom drauf und wir küssten uns dann noch mal zärtlich und glücklich. Ja, in diesem Moment war so glücklich wie noch nie zuvor in meinem Leben.

 

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