Seine goldenen Haare, sein muskulöser Oberkörper, das war oft in meinen Masturbationsphantasien vorgekommen.
Das erste Mal / Junge Männer
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Starr‘ mich nicht so an!“

Die raue, ärgerliche Stimme gehörte zu Vincent. Er war der schönste Junge, den ich in unseren Verein gesehen hatte. Er war ein Jahr älter als ich, und ich hatte ihn in den zwei letzten Saisons beobachtet, verzweifelte, aber natürlich versteckte Blicke auf ihn geworfen. Seine leuchtend goldenen Haare, sein muskulöser Oberkörper, all das war oft in meinen Masturbationsphantasien vorgekommen, seit ich ihn zum ersten Mal gesehen hatte.

 

Ich hatte ihn vor ein paar Monaten schon einmal nackt gesehen, als ich mich nach dem Kajak fahren umzog. Er hatte mich nicht beachtet, aber ich hatte jede Rundung seines Körpers unter der Dusche gesehen. Nicht, dass ich bei ihm eine Chance gehabt hätte, aber wenigstens davon träumen konnte ich. Er war liiert mit Maike, die es wohl mit fast jedem trieb, der im Verein Hosen anhatte. Verfluchte Maike! Ich wollte derjenige sein, mit dem Vincent es trieb. Als ich ihn zum ersten Mal sah, hatte ich eine Latte bekommen, gut versteckt durch die Bordwand meines Kajaks.

An diesem Tag hatte ich etwas herumgetrödelt, war länger auf dem Wasser geblieben als üblich. Ich war total verschwitzt und freute mich auf die Dusche. Worauf ich aber nicht vorbereitet war, ich fand Vincent im Umkleideraum. Er saß auf einer Bank vor seinem Spind, nackt wie Cupido und wichste seinen harten, aufrecht stehenden Schwanz. Der war schon eindrucksvoll, wenn er schlaff war. Ich hatte ihn schon einmal so gesehen, und ich musste meine harte Latte verstecken, so hatte es mich damals angeregt.

„Was meinst du?“

Ich war rot geworden.

„Du guckst, als ob du mir einen blasen wolltest. Willst du mir einen blasen?“

Was sollte ich antworten? Ich wollte gern seinen Schwanz im Mund haben, aber das wäre das Ende im Sportverein gewesen. Ich hätte damit leben müssen, als Schwanzlutscher zu gelten.

„Nie im Leben“, sagte ich so spöttisch, wie ich konnte und versuchte nicht zu zeigen, wie gierig ich eigentlich darauf war.

„Ich würde es nicht herumposaunen. Es bleibt zwischen dir und mir. Ich will doch nicht, dass jemand weiß, dass mich ein Junge geblasen hat.“

Ich zweifelte. Richtig, es könnte ebenso schlecht für seine Reputation als für meine sein.

„Komm‘, blas mich“, flüsterte er mit weicher, verführerischer Stimme. „Ich weiß, du willst es, seit ich in dem Verein bin.“

„Du hast Recht“, musste ich nun zugeben. „Seit ich dich zum ersten Mal gesehen habe. Aber du hast Maike.“

„Nein, habe ich nicht.“

Er sagte das ganz ruhig und nicht in der etwas arroganten Art, wie er sonst sprach. Er senkte sogar seinen Kopf und sah seinen Schwanz an.

„Was ist passiert. Hat sie endlich mal ‚Nein‘ gesagt?“

„Nein. Ich hab sie satt. Ich habe sie noch nicht einmal gemocht. Sie war nur eben ein Abenteuer. Man konnte nur Sex mit ihr haben, sonst nichts. Ich wollte jemand anderes, aber ich wusste nicht, wen.“

„Und jetzt soll ich Maikes Platz einnehmen, damit du mich auch heruntermachen kannst? Nein, vielen Dank.“

„Nein, auf keinen Fall. Du bist nicht wie Maike. Wenn du ich anschaust, dann habe ich das Gefühl, du willst mich und nicht nur meinen Körper.“

Erstarrt blieb ich stehen. Ja, ich wollte Vincent. Er hatte das bemerkt, aber wie, hatte ich keine Idee.

„Kann ich dir was erzählen, ohne, dass du es überall rum erzählst?“

„Vincent, du kannst mir alles erzählen und ich schweige, wie ein Grab, auch, wenn man es aus mir rausprügeln will“, antwortete ich ernsthaft.

Vincent lächelte mich an. Ein Lächeln, wie ich es noch nie bei ihm gesehen hatte.

„Ich habe alle die Sachen, die man herumerzählt, mit Maike nicht getan. Ich würde es gerne mit einer Person machen, die ich wirklich gern habe.“

Ich sah Vincent mit großen Augen an. Welche Person meinte er? Oder hatte er nur allgemein gesprochen? Nun lächelte er mich an und wichste wieder seinen immer noch harten Schwanz. Ich konnte kein Auge von ihm lassen und fühlte, wie meine Erektion meine Shorts beulte. Meine Hände, mein ganzer Körper zitterten.

„Du musst nicht nur zuschauen. Zieh‘ dich aus und mach‘ mit.“

Seine Stimme klang verführerisch mit einem leisen Unterton von Geilheit. Unwiderstehlich zog mich die Bank an, auf der er saß. Aber ich stand nur und zögerte. Jeden Moment konnte jemand hier hereinkommen und uns erwischen.

„Ich habe einen Schlüssel.“

Vincent ahnte wohl meine Gedanken. Er stand schnell auf und verschloss die Tür, ließ den Schlüssel im Schloss stecken. Dann setzte er sich wieder auf einen alten Platz.

 

„Es ist spät. Es kommt sowieso keiner mehr. Nun komm‘. Zieh das aus.“

Er griff nach den Seiten meines Trikots und zog es aus meinen Shorts. Ich hob meine Arme, so dass er es über meinen Kopf ziehen konnte. Dann zog er meine Shorts herunter, bis sie von meinen Füßen fielen. Mein harter Schwanz schwang heraus. Dann machte er etwas, was ich kaum zu träumen gewagt hatte. Er hielt meinen Hodensack in der Hand und hob meine Eier an, als ob er sie wiegen wollte.

„Schönes Teil“, sagte er fast wie zu sich selbst.

Er übertrieb. Ich kam seiner Größe noch nicht einmal nahe. Vincent lehnte sich zurück und grinste mich an.

„Setz‘ dich zu mir hin.“

Er wies auf die leere Stelle neben ihm. Ich tat es, nahm mein steifes Glied in die Hand und begann, mich langsam zu wichsen. Ich bemerkte, dass Vincent mir genauso aufmerksam dabei zusah, wie ich ihm.

Nach einigen Minuten des Zusehens überraschte mich Vincent, indem er zu mir herüber reichte, meine Hand weg schob und selbst meinen Schwanz ergriff. Das Gefühl seiner Hand, die mich streichelte, erregte mich sehr. Es war so sehr anders. Die Festigkeit seiner Hand, sein Griff, die Bewegungen, alles war anders, als ich es von mir gewöhnt war. Ich war so gefangen in meinen Empfindungen, dass ich ihn komplett vergaß. Aber nicht lange. Vincent griff nach meiner Hand und führte sie an sein Rohr. Er ließ mich damit wissen, dass er den gleichen Dienst von mir erwartete, den ich mehr als glücklich auch ausführte.

Von einem anderen Jungen gewichst zu werden, während ich bei ihm das Gleiche tat, war wunderbar.

Vincents Glied fühlte sich in meiner Hand ganz anders an als meines. Es war größer, dicker und länger als meins. Ich musste es ganz anders greifen und behandeln, wie ich es gewöhnt war. Obwohl ich ihm zugeschaut hatte, musste ich experimentieren mit verschiedenen Hüben meiner Handbewegung, starkem oder leichtem Druck meiner Hand, unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Rhythmen, bevor ich wusste, welche Art seinen Schwanz am Härtesten machte. Nun zeigte es Vincent mir auch an.

„Oh, ja. Das ist es. Genauso.“

Das war alles, was ich wissen musste.

Wir wichsten uns eine Weile. Dann stoppte er und nahm die Hand von meinem Rohr. Er schob auch meine von seinem. Ich sah ihn etwas verwirrt an.

„Ich möchte so nicht spritzen. Ich möchte, dass du es mir mit dem Mund machst. Bitte...“

Wie in aller Welt konnte ich ihm das verweigern?

„Bist du noch verschwitzt vom Training oder hast du schon geduscht?“

Vincent schüttelte den Kopf.

„Ich wollte gerade, als du hereingekommen bist.“

Das war mir sehr recht, denn ich hatte schon den anregenden Duft von seinem Körper mitbekommen.

„Gut. Ich möchte deine Eier lecken und finde es geil, wenn sie was salzig schmecken. Wenn du willst, natürlich nur.“

„Klar. Du machst mich echt scharf.“

Ich erhob mich von der Bank, stellte mich zwischen seine weit gespreizten Beine und kniete mich hin. Vincent sah zu mir herunter. In seinem Gesicht stand die pure Vorfreude gemischt mit Zärtlichkeit. Er beugte sich herunter, nahm mein Gesicht in beide Hände und küsste mich zärtlich.

„Ich möchte deine Zunge an meinen Eiern fühlen und auch an meinem Arsch. Ich möchte, dass du mir einen bläst und meinen Samen schluckst. Ich möchte über deinen Körper pinkeln, damit du mein wirst, und ich will dich ficken und meine Soße in dich spritzen. Willst du das?“

Das war starker Tobak, aber es schien mir, als ob Vincent dieselben Phantasien hatte, wie ich.

„Scheiße, ja“, kam meine schnelle Antwort.

Er lächelte und küsste mich erneut. Diesmal nicht nur mit den Lippen. Seine Zunge drängte sich in meinen Mund. Ich saugte daran und stöhnte vernehmlich unter der Wirkung seines Kusses. Als ich kaum noch Atem hatte, trennten sich unsere Lippen. Vincent lehnte sich auf der Bank zurück, bis sein Rücken an seinem Spind lag. Er griff in seine Kniekehlen und zog sie hoch, so dass seine Eier und seine Arschritze für mich zugänglich waren, direkt vor meinen Augen. Wie aufregend sah er aus, stark und gleichzeitig verletzlich.

 

Ich beugte mich vor und machte eine Entdeckung. Ich hatte immer gewusst, dass etwas in den Umkleideräumen war, was mich anmachte. Ich dachte, es wären die halbnackten oder nackten Jungen und Kerle. Aber so nah an Vincents Eiern entdeckte ich etwas anderes, den Duft. Die verschwitzten, testosterongeladenen Hoden dufteten nach Moschus und frischer Männlichkeit, bei ihm besonders ausgeprägt. Ich atmete Das Aroma tief in meine Lungen.

„Magst du meine verschwitzten Eier?“

Ich nickte.

„Sicher, ja. Ich liebe deinen Duft, Vincent.“

„Dann schnüffle, so lange du willst. Kannst auch dran lecken. Der Geschmack ist sicher noch besser“

Ich ließ meine Zunge über die faltige Haut seines Sacks gleiten. Er hatte Recht. Der salzige, würzige Geschmack war fast besser als der Duft. Bald glänzte sein Hosensack von meiner Spucke. Ich versuchte, seine beiden Eier gleichzeitig in den Mund zu bekommen, um daran zu lutschen, aber sie waren doch zu dick. Ich musste mich damit zufrieden geben, abwechselnd immer nur eins zu schlecken. Vincent wurde rattengeil und einige glasklare Vortropfen liefen seinen Schwanz hinunter.

Ich hatte jedoch seinen Arsch nicht vergessen. Ich wanderte nach unten, leckte weiter und weiter südwärts, bis der andersartige Duft zwischen seinen Hinterbacken in meine Nase stieg. Von dort schien er geradezu zu meinem Schwanz zu wandern. Nur das Einatmen brachte mich fast zum Orgasmus. Ich wollte wirklich den Rest meines Lebens so auf den Knien bleiben, mein Gesicht zwischen Vincents Hinterbacken vergaben. Aber Vincents Worte brachten mich zurück in die Realität.

„Leck‘ mich. Das ist sicher noch besser.“

Ich streckte meine Zunge heraus, zog sie durch die fast haarlose, feuchte Ritze. Der Geschmack war so anregend wie der Duft. Er war salzig und würzig. Ich konnte ihn nicht beschreiben, aber es war unverkennbar Vincent.

Der wurde jetzt plötzlich lautstark.

„Oh Mann, ja. Leck‘ meinen Arsch. Das fühlt sich so geil an. Besser als ich gedacht habe.“

Sein geistesabwesendes Plappern bestätigte die Wahrheit dieser Feststellung. Ganz sicher hatte er so etwas noch nie mit Maike getan, auch nicht mit jemand anders. Es war eine neue Erfahrung, für ihn genauso, wie für mich. Ich vergrub mein Gesicht tiefer in seinen Arsch, leckte rund um seine Rosette. Sie schien sich jedes Mal zu vergrößern zuckte, als ob sie die Aufmerksamkeit herbeisehnte.

Ich schloss meine Lippen darum, leckte und stieß mit der Zunge ins Loch, das sich ganz langsam vergrößerte und weich wurde, so dass mehr und mehr meiner Zunge in Vincent dringen konnte. Ich brauchte eine Weile, aber am Ende steckte die Hälfte meiner Zunge tief in seinem Inneren. Ich war verzaubert. Meine Zunge war tief in Vincents Körper, nach dem ich mich so lange verzehrt hatte.

Zu diesem Zeitpunkt war Vincent außer sich.

„Ja, leck‘ mich. Schieb‘ deine Zunge in meinen Arsch!“

Plötzlich fühlte ich überrascht seine Hand an meiner Stirn. Sie schob meinen Kopf weg von seinem Loch. Ein wenig ärgerlich und konsterniert sah ich ihn an, fast wie ein kleines Kind, dem man den Schnuller weggenommen hatte.

„Stopp. Hör‘ bitte auf. Ich komme gleich und ich will doch, dass du mich bläst“, keuchte Vincent.

Gut. Das war ein guter Grund, glaubte ich. Ich hätte es vorgezogen, weiter seinen Arsch zu lecken, aber ich konnte ihn verstehen. Ich war nur allzu gewillt, ihm alles zu geben, wovon er träumte. Seine Eier zu lecken und auch sein Loch waren sehr anregend, und sein Schwanz würde sicher ebenso wundervoll sein.

Vincent senkte seine Beine, so dass seine Füße wieder auf dem Boden standen. Seine steife Latte stand eng angeschmiegt an seinen Sixpack-Unterleib. Sie glänzte vor Vortropfen und auch die Haut seines Bauches war schon damit verschmiert. Vincent war wohl nah am Orgasmus gewesen. Ich streckte die Zunge heraus und leckte daran. Dabei hatte ich wohl einen Laut der Befriedigung ausgestoßen, denn ich hörte Vincents Stimme.

„Magst du den Geschmack?“

Ich sah in sein Gesicht und erwiderte sein Lächeln.

 

„Ich mag den Geschmack überall an dir.“

„Na, dann sag‘ mir, wie sehr du den Geschmack meines Schwanzes magst.“

Ich sah ihm weiter in die Augen, zog sein voll ausgefahrenes Glied von seinem Unterleib und ließ langsam etwa die halbe Länge in meinen Mund gleiten, schmeckte und leckte es. Vincent stöhnte und schloss seine Augen, als meine Lippen sich um seinen Schaft schlossen. Ich glaubte nicht, dass er wirklich darauf vorbereitet war, was ich bereit war, für ihn zu tun.

Ich genoss den Geschmack seiner Haut und seiner Vortropfen, die kontinuierlich aus seiner Eichel rannen.

Ich mochte auch den Duft zwischen seinen verschwitzten Beinen, der mir in die Nase stieg. Auch mein eigenes Glied tropfte. Ich wagte nicht, es anzufassen, weil ich schon die ganze Zeit kurz davor war, zu spritzen, besonders, wenn Vincents Eichel meinen Gaumen kitzelte und versuchte, noch tiefer zu dringen. Ich wünschte sehnlich, ich könnte mich daran gewöhnen, ihn tiefer zu nehmen, aber ich konnte nicht. Noch nicht. Vincent zog seinen Schwanz aus meinen Mund.

„Leg dich mit dem Rücken auf die Bank, den Kopf über die Kante“, flüsterte er und stand auf, um mir den Weg freizugeben.

Ich wusste nicht genau, was er im Sinn hatte, aber ich tat es. Schnell wurde es mir klar, als er am Ende der Bank stand, sich dann nach vorn beugte und seine Hände unterhalb meiner Hüften Halt an den hölzernen Latten fanden. Er bog seine Beine bis sein Schwanz meine Lippen berührte. Vincent wollte wortwörtlich mein Gesicht ficken. Ganz langsam sank er weiter nach unten und drängte mehr und mehr von sich in meinen Mund, so weit, dass ich Würgen musste. Er stoppte dann und zog sich ein wenig aus mir zurück.

Dann begann er, regelrecht meinen Mund zu ficken, schnelle und langsamere Stöße, dann einige, die mir fast in den Rachen gingen. Ich musste wieder würgen, und er zog sich wieder zurück. Jedes Mal wurde die Zeit länger, die sein Schwanz tief in meinem Hals sein konnte, ohne einen Reflex auszulösen. Schließlich fand ich einen Weg, dagegen anzukämpfen. Mein Kopf war weit zurückgelegt und meine Kehle war offen für seinen dicken, geraden Schwanz.

Nun war der Punkt erreicht, dass seine Vortropfen meinen Mund füllten und ich schlucken musste. Der Schluckreflex hatte noch eine Folge. Mein Hals öffnete sich genug, um seine Eichel eindringen zu lassen. Zuerst war ich geschockt. Ich hatte Angst, ersticken zu müssen. Aber ich fand schnell, dass ich noch durch die Nase atmen konnte. Aus Vincents Mund kam ein Laut des Behagens. Wenn für ihn es so genüsslich war, mir tief in den Hals zu stoßen, dann musste ich mich bemühen, dass er es wirklich konnte.

Er zog seinen Schwanz zurück, und mein Hals leerte sich. Dann stieß er ihn wieder hinein und wieder drang sogar noch etwas mehr in meinen Hals. Er wiederholte das, bis meine Kehle weit offen stand und einige Zentimeter seines Gliedes aufnehmen konnte. Vincent stöhnte laut, war fast verloren in der Lust, die ihm mein Mund, meine Zunge und mein Hals spendeten.

Er war doch nicht so weggetreten, wie ich dachte. Ich fühlte, wie er sich über mich beugte, mir dabei weiter seinen Schwanz in den Mund stieß. Plötzlich war mein Glied eingehüllt in das wärmste, feuchteste Gefühl, dass ich jemals erlebt habe. Zuerst weigerte sich mein Gehirn zu glauben, was ich fühlte, aber bald wurde es mir klar: Vincent blies meinen Schwanz.

So blieben wir: Vincent über mich gebeugt, mein steifes Glied in seinem Mund, während seins meinen Hals weitete. Plötzlich griff er nach meinen Beinen, zog sie nach oben und zurück. Ich konnte mir nicht vorstellen, was er vorhatte, bis ich etwas Feuchtes und Raues in meiner Arschritze fühlte. Himmel, Vincent leckte meinen Arsch.

Das war es. Ich konnte es nicht mehr länger aushalten. Ich saugte wie der Teufel an seinem Schwanz. Mein Sack zog sich zusammen, brachte meine Eier näher an meinen Körper. Ich war bereit, meine Ladung zu spritzen. Vincent musste das mitbekommen haben, denn er ließ meine Beine los und blies meinen Schwanz, als ob sein Leben davon abhinge.

 

Ein Rausch packte uns beide. Ich weiß nicht mehr, wer von uns zuerst spritzte, aber kurz nacheinander schossen wir unsere aufgestauten Ladungen in den Mund des anderen. Gierig schluckte ich seine Sahne und liebte den Geschmack. Vincent mochte offensichtlich auch meine, denn er saugte mich völlig leer. Dann zog er seinen Schwanz aus mir, drehte sich herum und legte sich auf mich, so dass sein Gesicht über meinem war.

Seine Lippen legten sich an meine. Ich erwartete seine Zunge, öffnete meine Lippen. Etwas Feuchtes und Sämiges tropfte aus Vincents Mund in meinen. Er hatte einen Teil meiner Ladung nicht geschluckt, sondern teilte es mit mir und ließ mich meinen eigenen Samen schmecken. Als ich alles geschluckt hatte, beendete Vincent den Kuss. Er lag weiter auf mir, lächelte mir ins Gesicht.

„Ich kann kaum glauben, dass du meinen Schwanz so voll genommen hast. Maike hat nur einmal dran geleckt noch nicht mal in den Mund genommen. Sie hat gesagt, er sein schmutzig.“

„Stimmt. Aber das mag ich gerade“, grinste ich.

„Willst du dich wirklich anpissen und ficken lassen?“

„Ja. Mit dir möchte ich alles probieren. Auch das einmal.“

„Einmal? Was meinst du? Nicht nur ein Mal. Ich möchte es immer mit dir machen“, bestand Vincent.

„Ja, sicher. Bis die nächste Maike kommt. Solange will ich nicht warten, das würde mir zu wehtun. Einmal, das wird mir genug Erinnerungen geben“, sagte ich niedergeschlagen.

„Begreifst du es immer noch nicht?“

Vincent schien verzweifelt und sein Gesicht wurde rot.

„Es gibt keine Maike mehr. Glaubst du, ich hätte dich geblasen oder deinen Arsch geleckt, wenn ich mich nicht in dich verknallt hätte?“

„Aber Vincent...“, suchte ich nach Worten. „Du bist hetero.“

„Scheiße bin ich. Ich habe mit anderen Jungs gewichst seit ich spritzen kann. Aber ich habe mich nie getraut, mehr mit ihnen zu machen. Aber da war keiner, der mich wirklich wollte. Dann bist du gekommen. Dich habe ich gewollt. Mehr als alle Jungen, die ich getroffen habe. Und dann habe ich gemerkt, dass du mich auch willst. Ja, du wolltest mich wirklich. Ich brauchte einige Zeit, um Maike loszuwerden. Dann konnte ich zu dir kommen und das Risiko eingehen. Ich möchte, dass es zwischen uns für immer ist, nicht nur für ein Mal.“

Ich starrte ihn an, wie eine Kuh eine gelandete Weltraumkapsel. Vincent, in mich verliebt? Er hatte mit Maike Schluss gemacht, nur wegen mir? Für immer? Verdammt, wie hatte er meine geheimen Phantasien herausbekommen?

„Bitte, sag‘, dass du das auch willst“, bettelte er.

Das hatte ich noch nie in meinen Träumen zu denken gewagt, Vincent und ich, ein Paar.

„Davon habe ich lange Zeit geträumt. Ich kann nicht glauben, dass du es auch willst“, flüsterte ich sanft.

„Mehr als alles in der Welt. Du und ich für immer zusammen“, lächelte er scheu.

„Aber was ist mit den anderen Jungs hier im Verein? Was sagst du ihnen, wenn sie herausfinden, dass du nach Maike keine neue Freundin hast?“

„Ich erzähle ihnen, dass Maike mich so schlecht behandelt hat, dass ich erst mal die Lust auf weitere Mädchen verloren habe.“

„Gut“, gab ich zu. „Das reicht für ein paar Monate. Aber was ist dann?“

„Werden wir sehen. Wir denken uns was aus. Vielleicht bemerken sie es auch nicht. Es geht sie auch eigentlich nichts an.“

Ich dankte an hundert Dinge, die schief gehen konnten, aber Vincent lehnte sich herab und leckte meinen Hals. Das verscheuchte alle Unsicherheiten. Ich schlang meine Arme um ihn und streichelte zärtlich seine goldblonden Haare.

„Magst du meine Haare?“ flüsterte er in mein Ohr.

„Ja. Und deine wunderbar blauen Augen.“

„Ich mag deine Haare auch. Im Sonnenlicht sehen sie aus wie die feinen Äderchen eines Kupferkabels. Ich mag sogar die Sommersprossen auf deiner Nase.“

„Davon kannst du welche abhaben. Ich hab‘ sie nicht so gern.“

„Aber weißt du, was ich am meisten an dir mag?“

„Nein, was?“

„Dass du ganz mir gehörst.“

Dieses Geständnis schien meine Träume wahr werden zu lassen.

 

„Wenn ich dir gehöre, gehörst du dann auch mir?“

„Jedes Stück von mir. Wie kannst du fragen!“

Ein warmes Gefühl durchflutete mich.

„Dann schieb‘ deinen in mich“, stöhnte ich. „Fick‘ mich.“

„Noch nicht. Lass‘ es uns ganz langsam angehen. Du siehst, wie gut gebaut ich da unten bin. Zuerst muss ich dich vorbereiten. Ich will dir auf keinen Fall wehtun. Ich möchte, dass du meinen Schwanz gerne im Arsch hast, denn ich will dich öfter ficken.“

„Okay. Verstanden. Und was machen wir in der Zwischenzeit?“

„Ich muss jetzt echt nötig pissen“, kicherte er. „Ich habe wohl heute zu viel getrunken.“

„Du willst auf mich pissen?“

„Komm‘, wir gehen unter die Dusche. Ich möchte hier nicht so viel Sauerei machen.“

Mit diesen Worten erhob er sich von mir und stand neben der Bank. Unerwartet für mich streckte er seine Hand zu mir aus und bot sie mir an. Ich nahm sie. Vincent zog mich von der Bank und wir gingen Hand in Hand zum Duschraum.

Vincent drehte das Wasser auf. Ich stellte mir vor, wir würden jetzt zusammen eine Dusche nehmen und wollte unter die Wasserstrahlen, aber Vincent packte mich und hielt mich zurück, bevor ich nass wurde.

„Nein, Stefan. Wir duschen später, nach dem Fick. Ich möchte meine Pisse auf deiner Haut, wenn ich dich rannehme. Ich brauchte diese Anregung nicht. Ich hatte so was noch nie getan, aber doch schon insgeheim daran gedacht.

„Scheiße. Wenn du mich einmal so angelächelt hättest wie jetzt, hätte ich Maike schon längst den Laufpass gegeben“, schwärmte Vincent.

„Aber warum hast du es heute getan?“

„Weißt du, ich war es einfach Leid zu warten. Ich wollte dich. Schon lange. Und als ich mir einen runterholte und du in den Umkleideraum gekommen bist, dachte ich: Das ist die Gelegenheit.“

„Darf ich dich was fragen? An wen hast du beim Wichsen gedacht?“

„Was? Als ich gewichst habe?“ fragte er, und eine feine Röte stieg in sein Gesicht. „An dich“, murmelte er und sah auf den Boden.

Er war so leise, dass ich ihn kaum hören konnte. Ich schmiegte mich an ihn und küsste seine Wange.

„Das genau wollte ich hören.“

Vincent schlang beide Arme um mich und küsste mich so leidenschaftlich, dass es mehr war als nur schneller Sex. Der Kuss war all die Liebe, die er für mich hatte. Ich hatte das gleiche Gefühl. Alle Zuneigung, die wir beide verborgen hatten, lag nun in diesem Kuss. Als er zu Ende war, waren wir beide atemlos.

„Wie willst du mich?“ fragte ich endlich.

„Auf deinen Knien.“

Ich sank auf die Knie, aber meine Augen blickten weiter in seine.

„Willst du das wirklich?“

Seine Frage klang etwas unsicher.

„Ja, ich will. Du nicht?“ antwortete ich.

„Sicher, ich will jetzt. Ich weiß nur nicht, ob ich pinkeln kann.“

„Schließ‘ die Augen und höre auf das Wasser. Entspann‘ dich und lass es einfach laufen.“

Er schloss die Augen und brauchte eine halbe Minute, aber dann schoss der erste, noch schwache Strahl aus ihm heraus. Er traf mich genau in der Mitte meiner Brust. Zwei weitere Strahlen trafen mich am Unterleib, aber dann kam eine beständige, starke Flut Pisse aus ihm heraus. Dabei öffnete er die Augen.

Sein Blick war eine Mischung von Wildheit und Erregung, der meinen Schwanz schon wieder steif werden ließ. Dazu das Gefühl seiner warmen Körperflüssigkeit, die meine Vorderseite benetzte. Vincent leitete den Strahl überall hin. Ich mochte es besonders, wenn er meine Eier und meinen Schwanz traf. Es machte meine Latte noch ein wenig härter.

Ich sah nach oben und Vincent starrte mich an. Die Suppe lief mir die Brust herunter und bildete einen See zwischen meinen Beinen.

„Wie fühlt es sich an?“ fragte er mich und sein Pissstrahl versiegte.

„Warm, nass, einfach geil.“

Er dachte kurz nach.

„Musst du auch pinkeln?“

Ich konnte meinen Ohren nicht trauen. Er hatte vorhin nichts darüber gesagt, dass er daran auch interessiert war. Ich hatte geglaubt, er wollte mich nur irgendwie als eine Art Eigentum markieren.

Also, wenn er es auch wollte, dann würde ich es machen.

 

„Klar muss sich auch.“

Vincents Gesicht erhellte sich. Er kniete sich vor mich hin und ich gab ihm einen Kuss. Dann stand ich auf. Nun galt es, aber konnte ich auch? Ich befolgte meinen eigenen Ratschlag, schloss die Augen, hörte auf das plätschernde Wasser und versuchte, die richtigen Ventile zu öffnen. Allmählich entspannte ich mich und konnte den leichten Stich fühlen, als es aus meinem Schwanz strömte. Ich öffnete die Augen. Meine Pisse traf Vincent genau in der Mitte der Brust. Er stöhnte und verrieb die Flüssigkeit auf seiner Haut, fast so, als ob er eine Dusche nehmen würde.

Ich leitete den Strahl nach unten, wo er seinen Schwanz und seine Eier traf. Das hatte die gleiche Reaktion wie bei mir. Innerhalb kurzer Zeit war sein Glied stocksteif. Als ich nichts mehr in mir hatte, stand Vincent auf und nahm mich in die Arme, rieb seinen nassen Körper an meinem, so dass wir von unserer gemeinschaftlichen Pisse bedeckt waren.

„War es gut?“ flüsterte er in mein Ohr.

„Ein geiles Gefühl. Ich würde es wieder tun.“

Nun grinste er mich an.

„Kein Problem. Wir müssen nur noch was Munition aufbauen.“

„Okay. Wir müssen noch was dran arbeiten.“

Er lachte mich an. Ich hatte keinen Scherz gemacht. Es war mein voller Ernst.

Vincent rieb seinen feuchten, jetzt absolut steifen Schwanz an mir.

„Jetzt, wo wir beide wieder geil sind, was ist mit dem Ficken?“

„Okay. Versprich mir nur, dass du es langsam und vorsichtig machst. Und wenn ich es nicht aushalten kann, hörst du auf.“

„Versprochen. Aber ich glaube nicht, dass es passieren wird. Als ich dich hinten geleckt habe, da wurde dein Loch schon ganz locker.“

„Wirklich?“

Vincent nahm mich in seine warmen, starken Arme und küsste mich. Unglaublich, wie liebevoll er war. Das hätte ich von einem Kerl wie ihn nicht erwartet. Dann nahm er meine Hand und führte mich zurück in den Umkleideraum. Dort legte er mich auf die Bank und spreizte meine Beine. Meine Brust presste sich gegen das Holz, meine Füße lagen auf dem Boden mit ausgesteckten, gespreizten Beinen, so dass mein Arsch in die Luft ragte.

Vincent setzte sich hinter mir auf die Bank. Plötzlich war sein Gesicht an meinem Arsch, und er leckte und saugte an meinem Loch. Als seine Zunge versuchte, einzudringen, streckte ich ihm den Arsch entgegen, um mehr davon in mir zu haben, aber das funktionierte nicht.

„Drück‘ deinen Schließmuskel nach außen. So öffnet er sich mehr“, riet Vincent mir.

Ich befolgte seinen Rat, und nach einer Weile schob sich seine Zunge tiefer und tiefer in mich. Es war unglaublich.

Seine Zunge glitt in mir ein und aus wie ein kleiner, feuchter Schwanz, der mich fickte. Je länger es dauerte, umso mehr wollte ich etwas Größeres in mir. Stattdessen stoppte Vincent, zog seine Zunge aus meinem Arsch und stand von der Bank auf.

„Wohin gehst du?“ stöhnte ich frustriert.

Er streichelte beruhigend meinen Rücken.

„Nur einen Moment. Ich muss noch was aus meinem Spind holen.“

Als er die Tür wieder schloss, hatte er eine durchsichtige Flasche mit einem roten Verschluss in der Hand. Später erkannte ich, dass es Gleitgel war. Er setzte sich wieder hinter mich, legte seinen Mund an mein Loch und behandelte mich einige Minuten mit der Zunge. Dann zog er sich wieder zurück, und ich konnte fühlen, wie er etwas von dem Gel an meinen Hinterausgang schmierte. Es war kalt, und ich zuckte zusammen.

„Tut mir leid, aber ich wusste nicht, wie ich es aufwärmen konnte“, entschuldigte sich Vincent.

Dann begann er, mir langsam einen seiner Finger in den Arsch zu schieben. Am Anfang war es trotz der Schmiere recht eng und brannte etwas. Vincent erinnerte mich daran, etwas mit dem Loch zu drücken, und dann fühlte es sich gut an, wie er seinen Finger in mir ein- und ausgleiten ließ. Mein Loch lockerte sich zusehends, und bald passten zwei und am Ende drei seiner Finger hinein. Als er den dritten einschob, traf er etwas, was mich Sterne sehen ließ. Ich wäre fast gekommen.

„Was war das?“ rief ich aus.

 

„Deine Prostata, Stefan. Wenn ein Schwanz sich daran reibt, soll man spritzen ohne Hand anzulegen. Das habe ich irgendwo gelesen.“

„Na, wer’s glaubt...“

„Wir werden sehen, ob es klappt.“

Er trieb seine drei Finger tief in mich. Ich stellte fest, dass ich die ganze Zeit hart wie Stahl war und stellte mir vor, dass gefickt werden dasselbe war, wenn nicht besser.

„Okay. Du bist locker. Jetzt steh auf.“

Vincent zog die Finger aus mir. Ich war ein wenig erstaunt, dass er sich jetzt anstelle von mir auf die Bank legte. Sein steifes Glied ragte drohend in die Luft. Er nahm das Gleitgel und verteilte es über seinen Schwanz, dann streckte er die Hand nach mir aus.

„Komm‘ her.“

Ich trat näher. Seine Hand glitt zwischen meine Beine und schmierte auch mein Loch.

„Gut. Jetzt grätsch‘ dich über die Bank, über meinem Bauch und Gesicht zu mir.“

Ich machte, was er wollte und konnte seine Keule fühlen, die gegen meine Arschritze bürstete.

„So kannst du dich selbst ficken. Ich liege nur da und bewege mich nicht. Nimm dir Zeit und kümmere dich nicht um mich. Ich warte schon darauf, in dir zu sein, egal, wie.“

Ich verstand ihn und griff hinter mir nach seinem steifen Glied. Dann erhob ich mich auf die Zehenspitzen und brachte das blutwarme Ding an mein Loch.

„Vergiss nicht, hart nach unten zu stoßen, damit dein Loch sich öffnet“, erinnerte mich Vincent.

„Na, danke. Du hast gut reden.“

„Kein Problem. Ich möchte, dass es dir gefällt“, grinste er mich von unten an.

„Typisch Ficker. Hauptsache, du kriegst deinen Schwanz in ein bereites Loch“, foppte ich ihn.

„Nein, wirklich nicht. Glaubst du, ich lasse mich nicht auch von dir ficken?“

„Würdest du echt?“

Es war ein kleiner Schock für mich. Das hätte ich mir nie vorgestellt. Vincent würde mir seinen Arsch hinhalten, wenn ich ihn wollte?

„Okay. Ich werde dich bei Gelegenheit daran erinnern.“

„Ich schwöre Stefan, jedes Mal, wenn du mich ficken willst, dann darfst du es.“

„Heißt das, wenn du mich ficken willst, dann muss ich das auch zulassen?“

„Ich denke ja.“

„Du denkst? Du willst dann so oft an meinen Arsch, dass ich dich während des Schlafs vergewaltigen muss, um deinen zu kriegen“ lachte ich.

„Nein, du wirst schon sehen.“

„Gut. Aber jetzt sein ruhig. Ich muss mich darauf konzentrieren, deine Stange in den Arsch zu kriegen.“

Sofort war Vincent ruhig. Ich legte seine Eichel wieder an mein Loch, drückte fest nach unten und ließ meinen Körper hinunter auf den dicken Pfahl. Zuerst schien es zu funktionieren, dann weitete mich die dicke Eichel und flutschte in mich. Sofort protestierte mein Arsch, indem er den Schließmuskel und sonst noch alles blockierte. Das tat mehr weh, als ich es mir vorgestellt hatte. Ich stieß einen Schmerzensschrei aus, und Vincent rief mir zu: „Weiter, herunter stoßen, fest.“

Wider Willen tat ich es, und kurz nachdem ich mit zusammengebissenen Zähne herunter gestoßen hatte, lösten sich die angespannten Muskeln und weitere Zentimeter von Vincents Schwanz drangen in mich. Nur ganz langsam, innerhalb einiger Minuten, war ich in der Lage, ihn komplett aufzunehmen und saß auf seinen Hüften. Vincent streckte seine Arme aus und packte mich.

„Sitz‘ eine Weile ganz ruhig. Du gewöhnst dich daran.“

„Okay.“

Um die Wahrheit zu sagen, hatte es mich sehr angestrengt, ihn in mich zu bekommen. Nun bewegte er unter mir seine Hüften, schob seinen Riemen dabei nicht weiter in mich, sondern stocherte in meinem Inneren herum. Er berührte dabei Stellen, die sich wirklich gut anfühlten. Seine Bewegungen schien mich wirklich weiter zu öffnen.

„Heb‘ dich ein wenig und dann wieder runter.“

Ich erhob mich, fühlte, wie sich sein Schwanz aus meinem Körper zog und dabei meine Prostata streifte. Vincent hatte Recht, es fühlte sich gut an, aber ich glaubte trotzdem nicht, dass ich spritzen würde, ohne Hand anzulegen. Ich setzte mich wieder. Diesmal rieb der Schwanz an anderen Stellen. Das war fast noch besser.

 

„Weitermachen. Jedes Mal etwas mehr.“

Ich setzte das fort, bis nur noch seine Eichel in mir blieb, wenn ich mich erhob.

„Okay, jetzt ist es gut. Nun steh‘ von mir auf.“

Ich war nicht glücklich darüber, denn gerade hatte es angefangen, sich gut anzufühlen.

„Jetzt du auf die Bank. Auf den Rücken.“

Ich legte mich hin. Vincent griff nach der Flasche, rieb mehr Gel auf seinen Schwanz und in meinen Arsch. Dann griff er nach meinen Beinen und legte sie an seine breiten Schultern. Er stand und lehnte sich vor, so dass mein Körper fast gefaltete wurde. Ich fühlte, wie seine Eichel mein Loch berührte.

„Bist du bereit?“

„Ja, sicher. Mehr als das“, stöhnte ich.

Vincent wartete nicht lange, schob mir langsam in einer gleichmäßigen Bewegung seinen Schwanz in voller Länge in den Körper. Als er hodentief in mir steckte, lehnte er sich vor und küsste mich. Ich schlang meine Arme um seinen Hals und küsste ihn zurück, mit allem, was ich in mir hatte. Sein Glied glitt langsam durch den immer noch engen Ring meines Schließmuskels, wurde allmählich schneller und kraftvoller. Schließlich trennten sich unsere Lippen und ich sah das Feuer in seinen Augen. Ich sagte etwas, von dem ich nie gedacht hatte, es einmal zu einem anderen Jungen zu sagen.

„Fick‘ mich fester. Gib’s mir richtig hart.“

Vincent nahm mich beim Wort. Er begann, seinen Stecher in mich zu rammen, als wollte er ihn mir wieder zum Mund heraus stoßen. Mein Körper zitterte, wurde erschüttert und wand sich genießerisch. War das ein Fick! Ich geriet in eine andere Realität, war darin verloren, und sein angeschwollener Schwanz weitete mein Loch und fickte es weich.

Plötzlich fühlte ich etwas Unerwartetes, dieses Kribbeln an den Eiern, wenn dein Schwanz bereit ist, seine Ladung loszuwerden. Aber meine Hände hielten sich an Vincents Unterarmen fest, um von seinen Rammstößen nicht von der Bank geschoben zu werden. Nichts berührte meinen Schwanz. Ich versuchte es zurückzuhalten, aber vergeblich.

„Vincent! Mir kommt’s. Ich muss spritzen“ schrie ich auf.

„Na los, Stefan. Spritz‘ für mich. Mir kommt’s auch gleich.“

Ich konnte den nahen Orgasmus in seiner Stimme hören.

Ich gab auf, fühlte es in mir pumpen. Mein Same schoss heraus. Die ersten Ladungen trafen mein Gesicht. Ich bekam sogar etwas in meinen Mund. Der Rest tränkte meine Brust und meinen Bauch.

Gleichzeitig rammte Vincent seinen Speer noch einmal abgrundtief in mich, dann fühlte ich, wie sein Schwanz zuckte und sich in mir in mehreren Wellen entlud. So verbunden blieben wir noch einige Minuten, bis Vincent erschöpft auf mich sank. Meine Beine rutschten von seinen Schultern und umschlangen stattdessen seine Taille.

So blieben wir lange Zeit, versuchten, wieder zu Atem zu kommen, ein verschwitztes, pissfeuchtes Bündel von Männlichkeit. Dann zog sich Vincent aus mir zurück, nahm meine Beine und setzte sie auf den Boden.

„Jetzt eine Dusche.“

„Mit oder ohne vorher anpissen?“

„Anpissen während wir duschen.“

Ich wusste nicht, was er genau meinte, aber er zog mich von der Bank, zurück zum Duschraum. Er stellte nur eine für uns beide an, nahm mich in seine Arme, küsste, leckte und versetzte mir kleine Bisse in den Nacken. Ich liebte es, aber dann fühlte ich etwas Warmes an meinem Körper. Vincent hielt mich und pisste mich an. Ich schloss meine Augen, hörte auf das Prasseln des Wassers und öffnete auch meine Schleusen. Danach wuschen wir uns gegenseitig liebevoll sauber.

Ich sah ihn an, und Vincent konnte die Liebe sehen, die ich für ihn empfand.

„Seh‘ mich nicht so an, oder wir werden diesen verdammten Umkleideraum heute nicht mehr verlassen.“

Wir verließen Arm in Arm das Clubgelände. Als wir uns trennten, kam Vincents Mund ganz nah an mein Ohr.

„Ich halte, was ich versprochen habe, Stefan.“

Ich spielte den Ahnungslosen.

„Was meinst du?“

Vincent zog die Brauen hoch.

„Na, dass ich mich auch von dir ficken lasse.“

Ich lächelte ihn an.

„Morgen Abend hab ich sturmfrei. Was meinst du, bei mir? Da sind wir garantiert ungestört.“

 

Ich sah auf die Uhr. Schon eine Viertelstunde über die Zeit. Ob Vincent doch kalte Füße bekommen hatte? Doch im selben Moment klingelte es, und ich beeilte ich, die Tür zu öffnen. Ich hatte nur ein T-Shirt und eine kurze Sporthose an. Vincents enge Jeans verhüllten nur notdürftig das Paket, das er zwischen den Beinen trug. Seine Wangen waren gerötet, so aufgeregt war er. Die Tür fiel ins Schloss, und schon umarmte und küsste er mich.

„Ein Glas Cola?“

Vincent schüttelte den Kopf.

„Vielleicht nachher. Jetzt bin ich so heiß...“

Ich lächelte innerlich. Heute spielte er nicht den coolen Jungen.

„Okay. Geh‘ schon mal die Treppe rauf. Links das erste Zimmer. Ich schließ‘ nur noch die Tür ab.“

Vincent lag schon nackt auf dem Bett. Ich zog meine Sporthose und mein T-Shirt aus und gesellte mich zu ihm.

„Wartest du schon?“

„Ich dachte, du würdest nie mehr kommen...“

„Es waren doch nur ein paar Minuten Jetzt bin ich da.“

„Dann komm‘!“

Ich drückte mich an seinen Körper. Sein mächtiger Schwanz stand so voll und hart, dass er fast an seinem Bauch anlag. Ich erinnerte mich, was er gestern Abend angekündigt hatte. Und ich war gierig darauf, es zu tun.

Vincent drehte mich auf den Rücken, begann mich erneut zu küssen, legte seine ganzen Gefühle hinein. Seine Lippen, seine Hand und sein Bauch waren beteiligt, mit mir Liebe zu machen.

Einige Augenblicke fühlte es sich wie ein elektrischer Schlag an, der durch meinen Körper blitzte. Ich fing an zu schwitzen, konnte meine Muskeln kaum mehr kontrollieren. Der Raum um uns verschwamm vor meinen Augen. Ich spürte nur noch die enorme Wärme, die von Vincents Körper in meinen floss.

Seine Zähne an meinen Nippeln brachten mich wieder zur Realität. Ich packte ihn, sah in seine erstaunten Augen, warf ihn auf seinen Rücken, spreizte seine Schenkel mit einer derben Handbewegung. Wir beide wollten jetzt Sex, ohne weitere Spielereien. Beherzt rollte ich ihn auf den Bauch.

Vincents Nacken zog mich an. Ich knabberte und leckte meinen Weg nach unten, über seine Schultern, entlang der schwellenden Muskeln. Ich erreichte seine prallen Hinterbacken, schob meine Zunge möglichst weit in die verführerische Ritze. Vincent wimmerte leise, sein Körper zuckte und zitterte unter unseren Berührungen, die seine Leidenschaft anstachelten. Er drehte seinen Kopf zu mir. Seine Augen wurden groß und bittend, die Geilheit stand ihm unmissverständlich im Gesicht geschrieben.

Auf den Rücken mit ihm. Ich drückte Vincents Beine schwungvoll nach oben, positionierte ihn mehr zur Bettmitte hin. Er zog seine Knie bis fast an seine Brust, spreizte seine Schenkel so weit wie möglich. Seine Augen trafen meine. Er konnte nur noch keuchen.

„Komm‘ schon, gib’s mir!“

Sein Kopf deutete nach hinten, und natürlich verstand ich ihn auf Anhieb. Gleitcreme hatte ich schon vorsorglich auf meinem Nachttisch stehen. Sie war in meiner Reichweite. Ich rückte hinter ihn, griff nach der Tube Gleitcreme, schmierte eine ordentliche Portion in sein Arschloch, weitete es danach mit meinen Fingern. Vincent atmete schwer, ließ mich meine Aufgabe vollenden. Seine hastigen Worte trieben mich an.

„Nun mach‘ schon. Schieb‘ ihn mir rein.“

Auf seinem Rücken funkelten winzige Schweißperlen, er stöhnte laut und ununterbrochen. Ich hob seine Füße über meine Schultern, führte meinen Schwanz an sein Ziel, passte meine glühende Eichel in den engen Ring seines Arschlochs. Neckend versetzte ich Vincent kurze, schnelle Stöße, ohne wirklich in ihn einzudringen. Deutlich fühlte ich die Hitze am Eingang von Vincents Lustkanal.

Ich stieß ein wenig tiefer, drang nur mit der Schwanzspitze in seinen Körper. Der enge Schließmuskel schloss sich hinter meiner Eichel. Vincent war mehr als bereit, ich fühlte wie warm und glitschig sein Loch war. Er kreiste mit seinem Arsch, sprach mich dann ungeduldig an.

„Nun spiel‘ nicht rum. Schieb‘ ihn mir endlich rein!“

Ich gehorchte nur zu gern, schob meinen Schwanz mit Nachdruck in ihn, weitete genüsslich seine Innereien. Mit einem geschickten, derben Stoß rammte ich meinen Stecher in ihn, so tief ich konnte.

 

Ich verlor fast das Gleichgewicht, hielt mich an seinen Schultern, donnerte in seinen Arsch so schnell und fest ich konnte. Vincents Kopf schwang durch die Gewalt meiner Stöße lose hin und her, sein Hinterteil kommt mir im geilen Rhythmus entgegen. Unsere Körper waren nass vor Schweiß, der den Raum mit männlichem Duft aromatisierte.

Nur ein paar Augenblicke später krallten sich seine Finger in das Laken. Seine Muskeln zuckten, sein Arsch rotierte. Die Lust brauste in ihm genauso schnell auf, wie in mir. Er öffnete seinen Mund, um zu atmen, zeigte mir seine weißen Zähne. In seinem Gesicht stand nichts als animalische Lust.

Mein Schwanz hatte seine Heimat gefunden. Mit langen, gleichmäßigen Bewegung trieb ich ihn bis zu meinen Eiern in seinen Lustkanal, wurde empfangen von weichen Häuten, die sich saugend um meinen Schaft legen.

Vincent warf seinen Kopf zurück, aus seinem Mund kam ein tiefer, gurgelnder Laut.

„Ahhhh..uhhh...Mann, was für ein ...“

Er konnte nicht mehr sprechen. Seine Stimme wurde von rhythmischem Stöhnen übertönt. Er presste seinen Arsch gegen meinen Schamhügel, alle Muskeln seines Körpers zuckten, seine Hände klammerten sich noch fester in die Laken. Ich vollführte herzhafte Fickstöße, hielt Vincents Beine senkrecht. Sein erigierter Riemen schwang durch die Luft, seine Eier machten kleine Sprünge, angetrieben durch die Kraft meiner Bewegungen. Er hob seinen Arsch weit vom Bett, rammte sich meinen Schwanz so tief wie möglich in den Leib. Sein Arschloch zog sich zusammen, legte sich wie ein warmer, fester Umschlag saugend um meinen pralles Glied. Schmatzende Geräusche waren zu hören, meine Eier prallten klatschend gegen Vincents angespannten Arsch.

Seine Augen saugten sich an meinem Schwanz fest, der tief in sein Arschloch tauchte. Der Junge hob mir seinen Arsch noch höher entgegen. Ich musste mich weit vorlehnen, stieß nun fast senkrecht in ihn hinein. Ich wollte ihn spritzen sehen, unterbrach meine Bewegungen, packte seinen fast platzenden Riemen mit beiden Händen, eine an seinem Schaft, die andere unter seinen Eiern, direkt an der Wurzel. Vincents Eier lagen auf beiden Seiten seines Schwanzes, sprangen wild hin und her, während ich das warme Fleisch massierte.

Ich gab dem Jungen feste Stöße mit dem Schamhügel, ohne dass meine Lanze aus ihm ein und ausfuhr, sandte Schockwellen durch seinen Körper. Ich fühlte, wie Vincents Rohr noch härter, noch dicker wurde, in meiner Hand heftig pulsierte. Dann spürte ich an seinem Harnleiter, wie der Same durch ihn gepumpt wurde, sah den ersten vollen Strahl aus seiner Eichel schießen. Riesige Portionen weißer, wohlriechender Sahne kamen ans Tageslicht, spritzten über seine Brust bis zu seinen Schultern, bildeten regelrechte Pfützen auf seiner schweißigen Haut.

Ich war erstaunt über die Heftigkeit von Vincents Orgasmus, über die Menge seines Samens.

Nun fühlte ich auch, wie sich die Spannung in mir aufbaute, meine Eier scheinbar dick wurden, mein Sack sich puckernd zusammenzog. Ich zog meinen Schwanz aus seinem Arsch, ließ seine Beine aufs Bett fallen. Mein pralles Glied war bis zum Platzen gefüllt mit dem Saft meiner Geilheit.

Vincents Augen starrten auf mein steifes Rohr, das in der Luft über ihm schwang. Sein Mund stand offen, sein Schwanz lag auf seinem Bauch, immer noch steif trotz seines Ergusses. Ich konnte es nicht mehr aushalten, packte meinen Riemen, riss mir mit deftigen Handbewegungen einen runter. Nun war ich es, dessen Körper zuckte, aus dessen Mund ein tiefes Stöhnen kam. Das Bild verschwamm vor meinen Augen, meine Lustdrüse begann zu pulsieren, meine Sahne flog hoch durch die Luft, landete klatschend auf Vincents Brust, richtete eine kleine Überschwemmung an.

Ich sah wieder klar, blickte in Vincents Gesicht, das vor Zufriedenheit glänzte. Seine Augen leuchteten, wurden träumerisch. Ich verströmte meine letzten Tropfen, fiel dann vorwärts auf Vincents entspannten Körper. Ich landete auf seiner Brust, unsere Schamhaare pressten sich aufeinander, der Same von uns beiden machte unsere Haut schlüpfrig, erzeugte ein wollüstiges Gefühl. Vincent legte seine starken Arme um mich, kreiste lustvoll unter mir, verteilte die Sahne zwischen unseren Körpern.

 

Vincent schien kaum verausgabt, so sehr war sein sexueller Akku geladen. Ich fand mich plötzlich wieder auf dem Rücken liegend. Vincent küsste mich mit einer solchen Inbrunst, ich fühlte eine solche Kraft in ihm, dass ich fast Angst bekommen hätte, wenn ich es nicht so lustvoll miterlebt hätte. Er sprang auf, ging zum Waschbecken, kam mit einem nassen Handtuch zurück.

Dann rieb er meinen Schwanz sauber, begann ihn gierig zu lecken. Es war kaum Zeit verstrichen, aber zu meiner Überraschung wurde mein Glied schon wieder hart. Was Vincent jetzt tat, brachte mich schnell wieder auf Wolke sieben.

Seine Zunge kreiste um meine überempfindliche Eichel. Sein Mund war feucht und warm, glitt angeregt über die ganze Länge meines Schaftes. Ich betrachtete seinen herrlichen, muskulösen Körper. Er hatte auch schon wieder eine steife Latte, und die glatte Haut war übersät mit winzigen Schweißtropfen.

Vincent schien in seinem Element. Sein frisches, offenes Gesicht über seinem gut gebauten Körper, mein eigener Schwanz verschwand zwischen seinen weichen Lippen und erschien wieder. Es gelang ihm sogar, meine Eier zu lecken, während mein Glied tief in seiner Gurgel steckte. Nach kurzer Zeit ließ ich meinen Kopf auf das Bett fallen und ergab mich in einen wunderbaren Orgasmus, den Vincent gierig aus meinem Schwanz saugte.

Wir standen in der Küche und löschten unseren Durst direkt neben dem Kühlschrank. Dann setzten wir uns auf die Couch im Wohnzimmer.

„Wie lang hast du sturmfrei?“ fragte mich Vincent.

„Bis Morgen Mittag. Also Zeit genug.“

„Gut. Ich habe da noch eine Phantasie...“

Neugierig geworden, versuchte ich die Information aus ihm heraus zu kitzeln, aber Vincent druckste nur herum. Endlich fragte er mich doch.

„Stefan, hattest du schon mal was mit Bondage?“

Ich sah ihn erstaunt an und schüttelte den Kopf.

„Nein. Aber was dich fasziniert, das will ich auch.“

„Keine Phantasien in der Art?“

„Ja, schon“, gab ich zu. „In meinen Phantasien fesselt mich jemand, meistens du. Dann grabscht er mich an, fühlt mich überall ab und beginnt anschließend, mir einen runter zu holen. Ich bitte ihn, aufzuhören, aber er tut es nicht. Es ist das Gefühl, machtlos zu sein. Jemand anderes hat Gewalt über dich.“

„Hmmm“, brummte Vincent. „Ich denke, das könnten wir spielen. Hast du den Nerv dazu?“

„Klar, ich will alles, was du willst.“

Vincent grinste und holte die Tasche, die er mitgebracht, aber unten an der Garderobe gelassen hatte. Als er sie öffnete, sah ich lederne Manschetten, Schnüre und noch vieles anderes, was ich nicht erkennen konnte. Wo er die nur besorgt hatte?

„Aber zieh dir was an. Es macht mehr Spaß, wenn ich dich auspellen muss.“

Ich zog mir meine Jeans an und streifte mir ein Hemd über, während Vincent nackt blieb. Etwas zittrig folgte ich ihm in mein Zimmer.

„Warum legst du dich nicht hin?“

Völlig bekleidet legte ich mich auf mein Bett. Vincent befestigte mir die Ledermanschetten an meinen Handgelenken. Mit Schnüren befestigte er sie an den oberen Bettpfosten und testete, ob ich sicher angebunden war. Dann setzte er sich auf mich, befühlte meine Brust durch das Hemd.

„Wie fühlst du dich?“

„Merkwürdig, aber gut.“

Vincent knöpfte mein Hemd auf und streichelte meine Brust. Meine Brustwarzen wurden sofort hart. Dann befühlte er meinen Schwanz durch meine Jeans.

„Machen wir dich mal schön steif.“

Er zog meine Hose aus und band meine Fußgelenke ans Bett. Ich lag ausgebreitet da, Arme und Beine weit gespreizt. Mein Hemd stand offen und entblößte meine Brust, während mein Schwanz sich schon wieder steif zur Decke reckte. Vincent betastete meine Eier und wog sie in der Hand. Was für ein wunderbares Gefühl.

„Du hast einen schönen Körper. Schöne Brust und geile Beine. Auch einen echt steifen Schwanz. Also fangen wir an. Soll ich dich jetzt abwichsen?“

„Ja, bitte.“

„Hast du dir schon einmal mehrfach einen runtergeholt, zwei oder drei Mal hintereinander?“

„Nein, nicht so oft.“

 

„Gut, dann wirst du es heute Nacht erleben. Wir fangen an, indem ich dich mehrfach spritzen lasse, okay?“

„Okay. Ich hoffe, ich halte es aus.“

„Mach‘ dir keine Gedanken darüber, entspann‘ dich einfach.“

Er setzte sich an die Bettkante und berührte meine steife Latte, streichelte auch meine Eier. Dann konzentrierte er sich auf meine Eichel. Mit den Fingern schob er die Vorhaut weit zurück, betastete die angeschwollene Eichel und begann, sie mit den Fingerspitzen zu reiben. Ich stöhnte auf und schien fast auf dem Bett zu schweben. Vortropfen begannen herauszufließen und schmierten seine Bewegungen.

„Ah, Vincent. Das fühlt sich geil an.“

Er griff nach dem blutwarmen Schaft und wichste ihn. Mehr und mehr Freudentropfen quollen aus mir. Er betastete meine Eier mit einer Hand, wichste mich herzhaft mit der anderen. Das Gefühl, mich nicht wehren zu können, war zu viel für mich. Ich bemerkte, dass ich kurz vor dem Spritzen war. Meine Bauchmuskeln spannten sich an.

„Ich glaube, ich muss spritzen.“

„Gut, lass‘ es dir kommen.“

Vincent wurde noch schneller, und ich explodierte förmlich, spritzte meinen Saft über meine Brust und meine gespreizten Beine. Er hörte erst auf, als er sicher war, dass ich völlig leergepumpt war.

„Mann, das war echt geil. Danke“, flüsterte ich.

Er wischte mich mit Küchenkrepp ab.

„Erinner‘ dich daran, du musst noch mal spritzen.“

Das Gefühl, mich in der Gewalt zu haben, machte ihn auch an. Aber so einfach wollte er es ihm nicht machen.

„Ja, ich weiß.“

„Diesmal etwas anders“, sagte er mit einem finsteren Lächeln. „Ich möchte sehen, ob du dich selbst kontrollieren kannst. Ich hole dir einen runter, aber du darfst nicht spritzen, bevor ich dir es erlaube. Wenn du kurz davor bist, sag‘ es mir und ich stoppe dann. Verstanden?“

Ich ließ mich auf das Spiel ein, aber zweifelte.

„Ich weiß nicht, ob ich das aushalten kann.“

„Du musst es einfach versuchen. Wenn du zu früh kommst, dann melke ich dich.“

Das klang wie eine Drohung.

„Melken? Was ist das?“

„Wirst du schon erfahren, wenn du kommst, ohne, dass ich es dir erlaube. Sag‘ mir, wenn du fühlst, du musst spritzen und ich höre dann kurz auf. Okay?“

Dieses Teil des Spiels gefiel mir nicht. Ich stöhnte auf.

„Ja, was habe ich für eine Wahl?“

„Du kannst es. Versuch’s einfach“, beharrte er.

Er nahm die Flasche mit Gleitgel aus der Nachttischschublade.

„Ich denke, mit etwas Schmiere geht es flutschiger.“

Er schüttete etwas Gel über meinen harten Schwanz und rieb es dann ein. Ich schloss meine Augen, denn so war das Gefühl für mich sicherlich noch intensiver. Er hielt die Basis meiner Keule mit der einen und wichste sie mit der anderen, immer im Takt, nicht zu schnell. Ich war total hilflos unter seinen Händen, konnte seinen geschickten Händen nicht entkommen und begann leise zu keuchen.

„Entspann‘ dich. Du machst es gut. Halt‘ nur still, und lass mich deinen Schwanz bearbeiten. Und spritz‘ nicht, bevor ich dir sage, du kannst.“

Seine Worte schienen mich noch steifer zu machen. Mein Schwanz gehörte ihm, das fühlte ich. Er machte eine kurze Pause und erneuerte die Schmierung. Das Gel schien mein Glied noch sensibler zu machen, und seine Faust rieb beständig von der Basis bis zu meiner Eichel. Das dauerte einige lange Minuten, bis ich fühlte, dass sich tief in meinem Körper etwas tat, und ich unruhig wurde.

„Ich muss spritzen!“

Er stoppte.

„Gut. Ich gebe dir einen Moment, um dich zu erholen.“

Er hielt immer noch ganz unten meinen Schwanz, mit der andern Hand schüttete er mehr Gel darauf.

„Wieder okay?“

„Ich glaube, schon.“

Seine Hand umgriff wieder mein Glied und rieb das frische Gel in jede Falte meines Schaftes. Diesmal schloss er meine Faust etwas fester. Wieder wurde ich unruhig.

„Stopp, mir kommt’s schon wieder.“

Er hielt an.

„Vincent, bitte lass‘ mich spritzen.“

„Noch nicht. Irgendwann darfst du. Mach‘ dich bereit, ich fange wieder an.“

Wieder rieb er mein steifes, pulsierendes Glied.

 

„Darf ich endlich kommen? Wie lange willst du mir das noch antun?“

„Ich sage dir, wann du darfst. Noch möchte ich es nicht. Sei ein Mann und halt‘ dich zurück.“

Das Spiel ging weiter. Mehrere Male war ich kurz davor zu kommen, und er stoppte. Ich war total verändert. Meine Brust zeigte deutliche Schweißtropfen, mein Bauch war angespannt und mein Sack hatte sich zusammengezogen.

„Bitte, lass‘ mich spritzen. Ich muss so nötig.“

Ich war immer noch sehr erregt, aber auch ein wenig frustriert. Er schmierte wieder meinen Schwanz und machte weiter. Diesmal war der Druck seiner Hand deutlich energischer und seine Bewegungen schneller. Ich versuchte, Vincent meinen Zustand klar zu machen, aber fand keine Worte mehr. Es war zu spät.

Ein Strahl Samen schoss aus mir heraus. Mein Körper bäumte sich in den Fesseln auf, und seine Hand hörte nicht auf, bis er mich völlig leer gepumpt hatte.

„Ich wollte dir Bescheid sagen, aber es war zu spät“; keuchte ich und fühlte mich merkwürdigerweise schuldig.

„Mach‘ dir nichts daraus“, antwortete er kalt lächelnd. „Wir haben die ganze Nacht Zeit deine Limits etwas zu erweitern.“

„Nein. Ich kann das nicht mehr aushalten.“

„Du bist gekommen, bevor ich es dir erlaubt habe. Ich binde dich los, wenn ich dich gemolken habe.“

„Aber das war ein Unfall. Binde mich los.“

Ich zerrte an meinen Fesseln, aber sie hielten.

„Tut mir leid, aber du kanntest doch die Konsequenzen. Jetzt werde ich dich melken.“

„Was ist das?“ keuchte ich. „Melken?“

„Ich werde dir einen nach dem anderen runterholen. Solange, bis nichts mehr herauskommt und du einen trockenen Orgasmus hast. Du wirst es schon aushalten, du bist jung. Jetzt halt den Mund und lass‘ mich machen. Dein Job ist es nur zu spritzen. Mach‘ keine Schwierigkeiten und lass‘ dich darauf ein.“

„Kann ich einen Pause haben?“

„Du brauchst keine. Du bist ein ganzer Kerl, du bist jung und voll mit deiner Soße. Entspann‘ dich einfach.“

Er konnte meine bettelnden Blicke nicht mehr aushalten und band mir ein Handtuch als Augenbinde um den Kopf. Nun konnte ich nur noch fühlen, wie er seine Faust eng um mein steifes Glied schloss. Diesmal wichste er es sehr langsam. Ein leises Gurgeln kam aus meinem Mund. Ich wollte spritzen, aber konnte nicht.

„Bitte, das ist fast Folter. Mach‘ ein wenig schneller.“

Er ignorierte meine Worte. Seine talentierte Hand glitt weiter langsam meinen glitschigen Schaft auf und ab. Verzweifelt zerrte ich an meinen Fesseln. Ich konnte es nicht mehr aushalten.

„Sei ruhig und spritze. Du wirst hier eine Weile liegen.“

Eine lange Zeit später wusste ich nicht mehr, welche Zeit es war und wie oft ich gespritzt hatte. Mein kompletter Oberkörper war mit meiner Sahne bedeckt, die die Luft des ganzen Raumes aromatisierte. Beim letzten Orgasmus hatte ich nichts mehr zu spritzen. Fast zehn Mal hatte ich meinen Samen gespendet und ich fühlte, wie Vincent mit der Zunge einen dicken Tropfen leckte. Dann nahm er mir die Augenbinde ab und löste meine Fußfesseln.

Der männliche Geruch, der würzige Geschmack schien ihn voll anzumachen, elektrisierend sprang ein Funke über von meinem ausgepumpten und samenverschmierten Körper zu seinen Eiern, dann zur Spitze seines nur allzu bereiten Riemens. Drohend ragte er über mir. Ergeben zog ich nun selbst die Knie an, hob meine Beine. Vincents Begierden waren ein offenes Buch für mich. Er kniete auf dem Bett, rückte zwischen meinen Beinen näher, rieb sein Glied dick mit Gleitgel ein, setzte seine Eichel in die Nähe meines einladenden Eingangs.

Ich stöhnte auf, zeigte ergeben weiter keine Reaktion. Vorsichtig versuchte er einzudringen, weitete den angespannten Muskel. Nun fühlte ich ihn, schrie auf in einer Mischung aus Schmerz und Geilheit. Mein erschlaffter Schwanz erhob sich mit einem Ruck. Vincent wusste inzwischen, was ich vertragen konnte, verschwendete keinen Gedanken daran, aufzuhören, erkannte das erneute Verlangen in meinen Augen. Stetig presste er seinen Schwanz vorwärts, genüsslich drang er ein, verschwand in dem warmen Kanal zwischen den schlanken, behaarten Beinen. Schon fühlte ich seine Eier an meine Hinterbacken anstoßen, er steckte in voller Länge in mir.

 

Ich gab mich ihm hin, wohlige Laute nun aus meinem Mund, als er langsam zu Stoßen begann. Ich war immer noch eng, aber ich konnte seinen Schwanz vertragen. Vincent war nun absolut geil, seine Bewegungen wurden schnellere und regelmäßiger. Jeder Muskel seines Körpers war bemüht, sein Rohr noch weiter in mich zu schieben, mich auszuweiten, die warmen, gedehnten Häute weich zu ficken.

Die Wände meines Fickkanals legten sich um seinen Schwanz, schienen ihn aufzusaugen, während der enge Schließmuskel seinen Schaft durchdringend massierte. Er sah meine zuckenden Oberschenkel vor sich, griff rücksichtslos in das feste Fleisch, erzeugte Wellen von Qual und Wollust in meinem Körper. Gnadenlos trieb er seinen Keil in mich, klatschte auf meine Hinterbacken, geriet in geile Euphorie, zog seinen Schwengel bis zur Kuppe heraus, rammte ihn so weit wie möglich wieder hinein.

Der Raum schien vor meinen Augen zu verschwimmen. Ich fühlte nur noch das Gleiten seines Schwanzes, das Reiben seines Unterleibs an meinem pendelnden Sack, der Druck meines feuchten Riemens an Vincents Bauchmuskulatur. Schneller, noch fester... ich fühlte, dass er kurz davor war, zu kommen. Er rammte nicht weiter, steckte tief in mir, und ich erlebte, wie sich sein Samen seinen Weg vorbei an den enganliegenden Darmwänden bahnte. Er schien in einem blutwarmen Whirlpool zu schwimmen, wurde herumgewirbelt von seinem Orgasmus. Ich fühlte mit ihm, fühlte mich gut, so gut...

Er hatte meine Handfesseln gelöst, lag eng angeschmiegt bei mir, und ich fühlte sein Herz pochen. Schweiß, Gleitgel und Samen verklebten unsere Körper.

„Irgendwie liebe ich dieses Spiel“, flüsterte ich in sein Ohr. „Aber beim nächsten Mal bist du dran.“

Er lächelte mich an und gab ihm einen Kuss.

„Klar, wenn du willst.“

„Okay. Vincent, du bist so echt schwul. Ich liebe dich.“

„Nein, Stefan. Bin ich nicht“, antwortete er bestimmt. „Aber ich liebe dich auch.“

 

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