Die Taxifahrt endet nicht wie geplant im Hotel, sondern in der Bude des jungen Taxidrivers.
Bareback / Dreier & Orgie / Große Schwänze / Junge Männer
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Palermo ist eine ganz aussergewöhnliche italienische Stadt, eine Stadt, die einem nicht wieder loslässt, wenn man sie einmal besucht hat und ihrem Reiz erlegen ist, eine Stadt, zu der man immer wieder gern zurückkehrt. Es ist so Vieles, das diese Stadt einzigartig macht. Da ist zum einen die ereignisreiche, leider oft blutige Geschichte, die vor Urzeiten mit den Phöniziern begann. Es folgten Römer, Vandalen, Byzantiner, Araber, Normannen, Spanier, das italienische Königreich und schliesslich das heutige Italien. Alle diese Kulturen haben Kunstschätze von grösster Bedeutung hinterlassen. Auch das Essen in Palermo mit all seinen leckeren Spezialitäten ist einfach himmlisch und für Opernliebhaber ist das Teatro Massimo, die drittgrösste Oper Europas, ein Muss. Die Stadt pulsiert 24 Stunden pro Tag von Leben und ungebrochener jugendlicher Energie.

 

Und dann sind da noch, ich sage es nur mit gedämpfter Stimme, die Palermitaner und zwar ganz besonders die jungen, männlichen Bewohner der Stadt, die es mir ganz besonders angetan haben. In meinen Augen und nach meiner Erfahrung, sind sie die bestausehendsten, heissesten, sinnlichsten und geilsten Kerle, die mir je begegnet sind. Es sind Männer, die vor Lust zittern, wenn du ihnen mit der Hand unter das T-shirt fährst und ihre Nippel zwirbelst, Männer, die schon beim langen Zungenkuss zum ersten Mal explodieren, bevor du auch nur schon ihre Jeans geöffnet hast, Männer, die in vollster Erregung laut stöhnen, wenn du ihnen den eingefetteten Finger in die enge Arschfotze schiebst und dich anflehen, deinen harten Prügel in ihr Loch zu schieben, Männer, die dich in einer Nacht viermal besteigen und auch beim vierten Mal noch loslegen und explodieren, wie ein junger Stier, kurz, es sind Männer, die den Sex mit jeder Faser ihres Körpers geniessen und den ganzen Tag nur an Sex denken und es sind Männer, die ihren Sexualtrieb auch wirklich ausleben, überall und jederzeit.

Mein erster Besuch von Palermo liegt nun schon ein paar Jahre zurück. Im Frühling 2015 bereiste ich, zusammen mit meinem damaligen Freund Jan, für drei Wochen Italien. Ich war damals gerade mal 20-, mein Freund sogar erst 19-jährig und wir waren wohl beide noch nicht so ganz trocken hinter den Ohren. Beide waren wir voller Tatendrang, wollten die Welt erkunden, etwas erleben und wir erlebten wirklich einiges auf dieser Reise.

Am Sonntag, dem 19. April 2015 erreichen wir also Palermo. Es ist ein sonniger Frühlingstag mit bereits sommerlichen Temperaturen. Wir parken unser Auto am Flughafen, denn die Fahrt in die Stadt ist uns zu risikoreich und zudem hat es auch keine vernünftigen Parkplätze in der Nähe unseres bereits gebuchten Hotels. Ein etwas mürrischer Parkdiener empfängt uns zur Zuweisung eines Langzeitparkplatzes. Er hält uns wohl für übliche Touristen, denn er spricht uns in gebrochenem Englisch an. Ich antworte in perfektem Italienisch und sogleich hellt sich seine düstere Miene auf. Er strahlt uns an und sagt: «Benvenuti a Palermo. Siete fratelli?». In der Tat halten uns viele für Brüder, denn wir sind nicht nur beide blond und blauäugig, auch unser schlanker, sportlicher Körperbau und unsere geteilte Vorliebe für eine modische, körperbetonte Kleidung, machen uns sehr ähnlich.

Der sympathische Parkwächter, ein Mittvierziger mit graumelierten Haaren, fragt uns detailliert über unsere bisherige Reise und unsere weiteren Pläne aus. Nach einer Weile meint er dann: «Ihr braucht sicher ein Taxi in die Stadt, ich rufe euch eines, das ist billiger als jene an den offiziellen Ständen». Hier in Palermo wäscht eine Hand die andere und so hören wir ihn schon am Telefon: «Ciao Roberto, ich habe Arbeit für dich, komm schnell». Der Parkwächter gibt uns dann noch ein paar Tipps, was wir in der Stadt alles besichtigen müssen. Nach einer guten Viertelstunde fährt dann der angekündigte Roberto in einem uralten, hellgrünen Fiat vor. Das Auto ist so klein, dass unser Reisegepäck kaum im ultrakleinen Kofferraum Platz findet und ganz offensichtlich ist das auch kein reguläres Taxi.

Eine Wohltat ist dagegen der Kontrast zwischen dem alten, klapprigen Taxi und dem jungen, sehr wohlproportionierten Taxidriver. Ein echter Hingucker, der Kerl. Geschätzte 25 Jahre, dunkelbraune Kurzhaarfrisur, Dreitagebart, sinnliche Lippen und eine Reihe schneeweisser Zähne blitzen aus dem sonnengebräunten Gesicht. Er lehnt sich lässig an sein Auto und sagt: «Ciao ragazzi, wohin soll es denn gehen?». Ich antworte: «Zum Grandhotel Wagner». Roberto kraust für einen kurzen Moment seine Stirne und denkt nach, dann blitzen seine Augen geschäftstüchtig auf und er meint: «Kein Problem, kenne ich, die Fahrt kostet 40 Euro». Ich bin extrem abgelenkt und ziehe den süssen Taxidriver mit den Augen aus. Ein gelbes T-Shirt mit Werbeaufdruck verdeckt seinen muskelbepackten Oberkörper und eine extrem abgewetzte, schwarze Jeans umspannt hauteng seine schmalen Hüften und unverkennbar zeichnet sich unter dem Stoff seine genitale Ausstattung ab.

 

Ich schaue Roberto wieder in die Augen und mir ist sogleich klar, ich bin entlarvt, er hat gemerkt, dass ich auf ihn geil bin. Er grinst mich ganz unverschämt an und meint: «Seid ihr ein Paar? Wenn ihr wollt, zeige ich euch die Stadt, ich kenne viele schöne Orte, die in den Reiseführern nicht vorkommen. Für 200 Euro pro Tag könnt ihr mich als Reiseführer mieten». Ich entgegne: «Du bist aber ganz schön teuer, muss ich mir noch überlegen. Und ja, richtig geraten, wir sind ein Paar. Hoffe, es stört dich nicht». Roberto lacht verschmitzt und sagt: «Ey ragazzi, kein Problem damit, ich bin doch auch schwul.

Mein Freund, der leider nur schlecht Italienisch spricht, säuselt genervt in mein Ohr: «Was sagt der Kerl?». Ich kläre ihn auf, dass Roberto sich als Reiseführer anbietet und dass er schwul sei. Mein Freund gurrt halblaut in mein Ohr: «Hey Michael, hast seinen geilen Arsch gesehen. Den bocken wir auf und saften ihn richtig ein, der braucht das jetzt. Den nehmen wir richtig auseinander». Wo mein Freund recht hat, hat er recht. Robertos Hintern lädt wirklich zum Träumen ein. Deutlich zeichnen sich die beiden schmalen Arschbäcklein in der engen Jeans ab. Am liebsten würde ich mal hinfassen, oder einen kräftigen Klaps auf diesen Knackarsch geben. Im Übrigen steht auch mein Sinn heute mehr nach einem aktiven Fick. Die Erklärung dafür ist rasch gefunden. Jan und ich wurden vor zwei Tagen auf dieser privaten Gayparty so was von durchgezogen, dass uns beiden immer noch die Rosetten glühen.

Roberto ergreift unser Gepäck und verstaut es im kleinen Kofferraum. Dabei präsentiert er uns seinen knackigen Hintern. Ich flippe fast aus. Dann steigt er ins Auto und murmelt: «OK, ich fahre euch jetzt zum Hotel». Ich setze mich auf den Vordersitz, mein Freund auf die Rückbank. Der Taxidriver denkt einen Moment nach und sagt dann: «Also ich bin der Roberto (wissen wir ja bereits) und wie heisst ihr beide?». Meine rasche Antwort: «Ich bin der Michael und das ist Jan». Roberto reibt sich die üppige Beule in seiner schwarzen Jeans, schaut mich dann etwas unsicher an und sagt leise: «Und wie wäre es, wenn wir zuerst noch zu mir nachhause gingen? Dort gibt es gute Pizza von meiner Mutter und vielleicht könnten wir auch noch etwas Spass miteinander haben. Ich finde euch beide total cool». Unverkennbar, der Italiener ist total notgeil und braucht ultimativ einen harten Schwanz. Ich greife beherzt nach der fetten Beule in seiner Jeans und massiere sein Schwanzpaket durch den derben Stoff, wobei Roberto lustvoll aufstöhnt. Ich sage: «Meinst du etwa solchen Spass, Roberto?». «Siiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii, proprio questo», seine Antwort.

Ich erläutere Jan kurz, was Roberto vorgeschlagen hat und natürlich ist er sofort Feuer und Flamme für den Vorschlag. Unser Taxifahrer braust los und es ist echt erstaunlich, was er aus dem alten Fiat rauskriegt. Mehrfach wird uns Himmelangst, wenn er voll Karacho von einer Fahrspur in die andere wechselt oder noch in vollem Tempo bei oranger Ampel über eine Kreuzung flitzt. Jan raunt mir von hinten ins Ohr: «Ich hoffe, der Kerl ist passiv, ich kann mich heute nicht ficken lassen». Meine Antwort: «Glaub schon, dass er passiv ist, so provokativ wie der seinen heissen Hintern präsentiert». Während der Fahrt in die Stadt scheint Roberto gar nicht auf den Verkehr zu achten. Er hat einen Radiosender eingeschaltet und singt immer wieder mit lauter Stimme, aber vollkommen falsch, die italienischen Melodien nach, die er offenbar bestens kennt. Dazwischen erzählt er uns sein halbes Leben. Er lebt im Haushalt seiner Mutter in der Altstadt von Palermo zusammen mit seiner jüngeren Schwester und dem 13-jährigen Halbbruder aus zweiter Ehe seiner Mutter. Sowohl Mann Nummer eins, wie Mann Nummer zwei der Mutter haben wieder das Weite gesucht und nun sei die Mutter mit einem jüngeren Kerl zusammen, der sie nur ausnutzen würde. Roberto wird total wütend und schreit: «Ich bringe ihn um, diesen dahergelaufenen Kerl, ich schneide ihm die Gurgel durch, ich kastriere diesen Scheisskerl und, und, und».

 

Mittlerweile sind wir am Ziel angekommen. Er parkiert sein Auto zentimeternah vor einer Hausmauer, sodass man nur noch auf einer Seite das Auto verlassen kann. Wir gehen noch ein paar Schritte durch zwei schmale Gassen, steigen dann ein enges, dunkles Treppenhaus hoch und schon stehen wir im Korridor der Wohnung. Roberto führt uns zuerst in die Küche. Vom Balkon betritt eine magere Tigerkatze die Küche und schmeichelt um Robertos Beine. Er streichelt sie und nennt ihren Namen: «Principessa». Die Katze beginnt laut zu schnurren und er stellt ihr eine kleine Schale Milch hin. Sofort beginnt die kleine Prinzessin die Milch zu schlecken.

«Mögt ihr ein Stück kalte Pizza?», werden wir gefragt und wir nicken beide. Roberto nimmt einen grossen Pizzafladen aus dem kalten Backofen und zerteilt diesen in drei Stücke. Man kann sich kaum vorstellen, wie gut so eine hausgemachte italienische Pizza schmeckt. Roberto verschwindet dann noch für kurze Zeit auf dem stillen Örtchen. Jan meint sogleich: «Der macht sich hinten bereit, wetten». Schon bald ist Roberto zurück und er führt uns in sein Zimmer. Es ist ein recht grosser Raum mit Holzboden, Bruchsteinmauerwänden und zwei windschiefen Fenstern. Ein grosses Bett steht mitten im Raum. An den Wänden erblickt man einen grossen, alten Schrank, eine Kommode und einen Tisch. Nur zwei Bilder sind an den Wänden aufgehängt. Eine Mariendarstellung und Jesus am Kreuz. Der Katholizismus ist in Süditalien allgegenwärtig, will aber gar nicht heissen, dass die jungen Italiener sich auch an das halten, was ihnen sonntags gepredigt wird. Sünden aller Art ohne schlechtes Gewissen begehen und sie dann brav beichten, das ist eher ihre Devise.

Für einen ganz kurzen Moment weiss niemand von uns dreien, wie es weitergehen soll. Doch dann geht Jan auf unseren Taxifahrer zu, umfasst seinen schlanken Körper und schon gleitet seine Zunge tief in Robertos Mund und ich sehe, wie ihre Zungen sinnlich miteinander spielen. In kreisenden Bewegungen reiben die beiden ihre Hüften aneinander und Jan begrapscht den prallen Apfelarsch des jungen Palermitaners. Mein Freund hat es wieder mal geschafft, sich die Beute als erster zu schnappen und ich fühle mich ausgeschlossen und bin wieder mal die zweite Geige im Spiel. «So nicht, Jan, der Kerl gehört mir genauso wie dir», sage ich mir innerlich und setze mich auf die Bettkante hinter dem eng umschlungenen Paar. Robertos praller Apfelarsch, verpackt in der abgewetzten, schwarzen Jeans liegt direkt vor meiner Nase. Erst lasse ich meine Handflächen über die festen Arschbacken gleiten, dann greife ich zwischen seinen Beinen durch und begrapsche sein üppiges Paket. «Wow, geil, der Kerl ist schon voll hart in der Hose», denke ich mir, öffne mit seitlichem Griff seine Jeans und ziehe Hose und Slip bis zu den Kniekehlen nach unten.

Der junge Italienerarsch ist der Hammer. Schmal, schön rund und die beiden Pfirsichhälften flaumig behaart. «Mal sehen, ob der Kerl passiv bespielbar ist», überlege ich mir, ziehe die beiden festen Halbkugeln auseinander und die kraus behaarte Pelzritze liegt frei. Ich lasse meinen Finger durch die bewaldete Arschfurche gleiten und finde rasch den Eingang ins Paradies. Die Rosette ist weich und feucht, offenbar frisch gewaschen und eingefettet. Langsam durchbohre ich mit meinem Zeigefinger den engen Muskelring. Die Arschfotze öffnet sich willig und ich dringe behutsam vor, bis mein Finger anschlagstief im feuchten Besamungskanal steckt. Genüsslich massiere ich die feste Prostata und Robert stöhnt lustvoll: «Siiiiiiiiiiiiiiiiiiiii, geil, mmmmmmmmmmm». Ich lasse meinen Finger tief in der Italienerfotze kreisen und fühle erregt, wie seine Rosette kraftvoll zuckt. Der Fall ist sonnenklar, der Kerl lässt sich garantiert ficken, so wie der abgeht.

Roberto löst sich aus der engen Umarmung, dreht sich um und ich erblicke seinen knüppelharten Italienerbolzen, der kraftvoll aus seinem dichten Schamhaar ragt. Durchschnittliche Grösse, aber überaus attraktiv in Form, Farbe und Geruch, will sagen, gleichmässige Krümmung nach oben, sich deutlich abzeichnende, prall mit Blut gefüllte Schwellkörper, dichtes Geflecht von bläulichen Blutgefässen, helle Farbe, purpurrot glänzende, sich torpedoförmig verjüngende Eichel mit zu zwei Dritteln zurückgezogener Vorhaut, praller Sack, mit zwei sich kugelig abzeichnenden Nüssen. Ich kann mich nicht zurückhalten und nehme die Gerte ins Maul. Der starke, süssliche Geschmack nach Männerschwanz macht mich richtig geil. Ich schiebe mit der Zunge seine Vorhaut ganz zurück, sodass sie hinter dem Eichelkranz einrastet. Der intensive Geschmack nach frischer Eichel macht mich schier wahnsinnig und ich beginne mit meiner Zunge seine Knolle zu liebkosen. Roberto mag das, denn er stöhnt geräuschvoll, packt dann meinen Kopf und beginnt mich richtig tief in die Kehle zu ficken. Da seine Kerze nicht allzu dick ist, kann ich den Würgereflex unterdrücken, wenn seine Eichel beim Reingleiten mein Halszäpfchen passiert und sich tief in meinem Gaumen an der Schleimhaut reibt. Bei jedem Fickstoss taucht meine Nase ins Gestrüpp seiner intensiv nach Genitalien riechenden, struppigen Schambehaarung ein.

 

Ich bin jetzt auf 180 und will an seinen Arsch. Ich richte mich auf und ziehe dem Italiener das T-Shirt über den Kopf. Was für ein Oberkörper! Dichte Behaarung, zwei keck vorstehende Nippel und dazu richtig muskulös. Ich lasse meine Hände über seinen pelzigen Brustkasten gleiten und sage bewundern: «Boah, geil». Er entgegnet stolz: «Gefällt dir? Ich gehe halt jede Woche ins Fitnessstudio». Rasch entkleiden wir uns alle drei, werfen die Textilien in eine Ecke und ich sage zu Roberto: «Leg dich aufs Bett, ich will deinen Arsch sehen».

Unser Sexspiel geht in die nächste Runde. Mein Freund kniet mit voll ausgefahrener Peitsche am Kopfteil des Bettes. Der Italiener legt sich bäuchlings aufs Bett und stülpt sein Blasmaul über Jans Rübe und beginnt mit seiner Zungenarbeit. Mein Freund lehnt sich zurück, schliesst die Augen und geniesst. Ich dagegen knie mich zwischen die behaarten Beine des palermitanischen Taxifahrers und kümmere mich um seine hintere Einfahrt. Mit flinker Zunge bereite ich den freigelegten Seestern auf den bevorstehenden Fick vor. Erst umzüngle ich mit meinem Schleckmuskel die runzlige Öffnung. Die Knospe zuckt erwartungsvoll. Dann sauge ich mich an der Rosette fest, dringe mit meiner Zunge tief ins Fickloch und speichle die Fotze richtig ein. Das Loch ist warm und elastisch, bereit zur Penetration. Ich richte mich auf, lasse ein paarmal meinen voll ausgefahrenen Spiess durch die Arschfurche gleiten und dann setzte ich zum Anstich an. Roberto dreht den Kopf und schaut mich an. Ich flüstere: «Ohne Gummi? Ist ok? Wir nehmen die PrEP, keine Gefahr für dich». Er nickt: «Ja steck dein Schwanz rein, ich will dich tief in mir spüren». In diesem Moment bin ich so geil, dass ich wohl etwas zu schnell reinstosse. Auf jeden Fall bäumt sich Roberto auf und schreit: «Ai, ai, ai, piano, nicht so schnell. Ich habe Gleitgel».

Also ziehe ich mein Schwert nochmals aus dem Arschloch und fette die Rosette sowie meine Flinte richtig mit Gleitgel ein. «Bereit zum Anstich?», frage ich. Er nickt und diesmal schiebe ich dem heissen Italiener meinen Ficker ganz langsam in die enge Fotze. Während der Penetration ist jeder Muskel von Roberto angespannt und er atmet geräuschvoll. Bald schon stecken meine 20 Zenti hodentief im Besamungskanal und ich beginne richtig loszulegen. Ich schone die italienische Stute nicht, will sagen, ich pfähle den knackigen Apfelarsch mit tiefen, schnellen Stössen. Schon bald beginnt Roberto zurückzustossen und signalisiert damit, dass er jetzt eingeritten ist und in der Genusszone angekommen ist. Lustvoll wimmert er immer wieder: «Ja, fick mich, fuck, geil, jaaaaaaaaaa». Das Loch ist richtig eng und stossfest, ein richtiger Fickarsch, ich liebe das. Ich gebe es ihm richtig hart und keuche: «Geile Drecksau, das brauchst du jetzt, einen grossen dicken Schwanz in deiner kleinen, engen Arschfotze». Roberto wimmert nur lustvoll und leider steigt mein Lustspiegel viel zu rasch an. Voll Power wuchte ich dem armen Kerl meine stahlharten Krummsäbel immer wieder tief ins heisse Fickloch. Ich kann mich nicht mehr länger zurückhalten und meine Sahne spritzt in einer gewaltigen Eruption ganz tief in die hintere Schnauze des sizilianischen Taxifahrers.

Jan grinst mich geil an und fragt: «Hast ihn eingesaftet, die arschgeile Schlampe». Ich nicke nur und Jan ergänzt: «Geil, dann bin ich jetzt endlich dran». Mein Freund richtet sich auf und wir wechseln den Platz. Jan kniet sich zwischen die gespreizten Beine des jungen Sizilianers und versenkt seine stahlharte Rute im knackigen Italienerarsch. Geil sieht es aus, wie der dicke Pflock zwischen den beiden festen Halbkugeln verschwindet und sich seinen Weg tief in die eingeschleimte Arschfotze bahnt. Roberto stöhnt lustvoll auf und keucht: «Boah geil, steck dein Schwanz richtig tief in meinen Arsch». Das macht mein Freund nur zu gern und rammelt sein Schwert wie ein Presslufthammer ins gierige Arschloch unseres Taxifahrers.

Während Jan den Kerl durchorgelt halte ich den Italiener mit Zungenküssen bei Laune und echt, der Kerl küsst wie ein Gott. Zärtlich und zugleich wild umspielen sich unsere Schleckinstrumente und der Speichel rinnt über Backe und Kinn. Kein Wunder, mein Lümmel ist im Nu wieder voll steif. Am lustvollen keuchen merke ich, dass mein Freund dem Orgasmus nahe ist und schon schreit er auf: «Fuck, fuck, ich komme, geil». Unter lustvollen Zuckungen und Verrenkungen pumpt er seine volle Spermaladung tief in den Besamungskanal der arschgeilen Stute.

 

Roberto zeigt jetzt sein wahres Gesicht. Er hat noch nicht abgespritzt und entpuppt sich als absolut passive und komplett arschfixierte, schwanzgeile Schwuchtel. Er greift nach meinem knochenharten Spiess und sagt mit lüsterner Stimme: «Ich will jetzt auf deinem Prügel reiten». Der Wusch der Stute ist Befehl für den Hengst. Ich lege mich auf den Rücken, mein Freund richtet meinen Krummsäbel auf, dass er himmelwärts schaut und Roberto setzt sich behutsam auf meine Rute und pflanzt sich die Lanze selbst hodentief in die weiche, schleimige Arschfotze. Langsam beginnt er auf meiner fleischigen Peitsche zu reiten und seine Kerze wippt bei jedem Fickstoss. Der Italiener ist echt ein Schlemmer. Er beginnt bei voll eingefahrenem Kolben in kreisenden Bewegungen seine Höhle der Wollust zu durchpflügen. Offenbar massiert er sich dabei seine Prostata, denn er stöhnt wie ein Schwein und aus dem Pissschlitz seiner hochroten Eichel saftet nur so das Precum.

Roberto will sich wixen, doch ich weiss das zu verhindern. Lass nie eine Stute explodieren, bevor du selbst in ihr abgespritzt hast und voll auf deine Kosten gekommen bist. Der Italiener geht jetzt voll ab und reitet in wildem Galopp auf meinem Pint. Immer mal wieder verlässt mein Kolben den heissen Schacht und der Kerl muss unter Mithilfe von meinem Freund, der meine Gurke in die richtige Anstichposition bringt, wieder neu penetriert werden. Jan, der das Geschehen aus nächster Nähe sieht, kommentiert: «Boah geil, wie das rosa Loch auf und zuschnappt». Aus meiner Erinnerung ist es dann Jan, der sagt: «Ey, der Kerl braucht zwei Schwänze im Loch. Die Fotze ist richtig weich und schleimig. Der verträgt das. Haben wir schon lange nicht mehr gehabt». Ein Doppelfick ist immer hammergeil und in der Tat, seit dem etwas älteren Obstbauern am Gardasee haben wir nicht mehr gleichzeitig in einen Arsch gespritzt.

Jan steckt dem Italiener einen Finger zusätzlich zu meinem Schwanz in die schleimige Rosette. Roberto stöhnt auf. Ich flüstere dem Italiener ins Ohr. «Lass locker und entspanne dich, gleich bekommst du einen zweiten Schwanz hinten rein». Roberto überrascht: «Gleichzeitig?». Ich: «Ja, gleichzeitig. Tut zu Beginn etwas weh, aber dann ist es voll geil. Hast das auch schon mal gemacht?». Roberto schaut mich mit weit geöffneten Augen an und murmelt: «Boah, geil, ja, habe ich auch schon gemacht im Club zusammen mit meinem Ex». Ich glaub es nicht. Der Kerl ist so eine arschgeile, versaute Stute und sieht dabei so harmlos aus, ich fasse es einfach nicht.

Ich fühle, wie mein Freund seinen Spiess ansetzt und brutal Druck macht. Der Italiener ächzt und stöhnt, rudert mit den Beinen und verzieht das Gesicht zu einer Grimasse. Der Kerl muss echt leiden, denn Jans Prügel ist echt dick. Es dauert eine rechte Weile, doch plötzlich ist Jan drin und schiebt seine dicke Fleischwurst langsam Zentimeter um Zentimeter in die Tiefe des feuchten Tunnels, bis ich merke, wie sein Hodensack meine Eier berührt. Er ist jetzt also voll drin. Echt genial, das Feeling. Jan beginnt mit langsamen Fickbewegungen und treibt seine knüppelharte Kobra immer wieder ganz tief in Robertos Lustschlauch. Dabei massiert seine Kerze aufs Intensivste die Unterseite meiner Eichel. Das Gefühl ist so intensiv und stark, dass ich nach wenigen Minuten explodiere und meine Restbestände an Sperma in den heissen Italienerarsch reinspritze. Ich bleibe halbsteif im Loch, während Jan voll Power Jans Analkanal durchpflügt. Roberto hat Schweissperlen auf der Stirn und stöhnt lautstark und das vor Lust, das ist sicher. Schon bald ist mein Freund am Point of no return und pfeffert unter lautem Stöhnen seine zweite Ladung tief in die Liebesgrotte.

Wir ziehen unsere Schmierbolzen aus dem saftigen Männerarsch. Der Kerl wurde von uns viermal eingesaftet, hat aber immer noch nicht genug und fleht: «Steckt nochmals rein, es ist so geil». Aber für uns ist definitiv Schluss. Jan macht sich noch über den strammen Italienerschwanz her und bläst ihn nach allen Regeln der Kunst. Schon bald explodiert Roberto in Jans Maul und es folgt ein hammergeiler Spermakuss zu dritt. Jetzt kommt mein Einsatz und ich sage zu Roberto: «Leg dich auf den Bauch». Er gehorcht, ich ziehe seine Arschbacken auseinander und mache einen Probeschleck durch die schleimige Pelzritze. Scheint clean zu sein und so fahre ich mit meiner Zunge tief in die weiche, schleimige Arschfotze und lutsche das Sperma aus seinem Korridor. Er hat sich offenbar vorher gut gespült, denn kein Fremdgeschmack versaut den Schleckspass. Weich umspannt seine runzlige Öffnung meinen Schleckmuskel und zuletzt sauge ich mich richtig an seiner Rosette fest und schlecke die letzten Reste Sperma aus der heissen Männerfotze. Die Pizza war gut, aber dieser proteinreiche Nachtisch ist noch viel besser.

Die Luft ist raus. Wir albern dann noch eine Weile im Bett rum, bevor wir uns anziehen. Roberto wird wieder richtig geschäftstüchtig. Er bietet sich erneut als Reiseführer für Palermo an. Roberto würde uns 20% Freundschaftsrabatt geben und uns für 160 Euro pro Tag durch die Stadt führen. Er überzeugt uns und wir verabreden uns für den nächsten Tag um 8.20 Uhr. Er wird uns beim Hotel abholen. Roberto strahlt wie ein Maienkäfer. Für italienische Verhältnisse ist 160 Euro eine beträchtliche Summe. Rückblickend muss ich allerdings sagen, dass sich die Investition gelohnt hat. Er hat uns wirklich einen guten Einblick in die Stadt vermittelt und wir hatten echt eine schöne Zeit miteinander.

 

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