Eine geheimnisvolle Reise ins Reich von Leder, Schmerz und Lust.
BDSM / Fetisch
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Die nächtliche Stadt wirkt verschlafen, kaum ein Laut stört die tiefe Ruhe. Ein unscheinbares Gebäude ragt aus dem dicht gedrängten Häusermeer empor, kaum zu erkennen, doch für Eingeweihte ein leuchtender Pfadweiser ins Reich der verborgenen Lüste. Deine Finger zittern vor Aufregung und Unsicherheit, als du den kühlen Türgriff umklammerst und die Schwelle zum Unbekannten übertrittst. Ein leises Klicken zerreißt die nächtliche Stille. Du folgst den dumpfen, pulsierenden Klängen einer hypnotischen Melodie, die aus den Tiefen des Kellergewölbes emporsteigt und dich in ihren Bann zieht. Eine massive, schwarze Tür verschließt den Eingang zur geheimen Welt, die jenseits liegt. Mit einem sanften Druck öffnest du sie und trittst ein.

 

Ein sinnliches Meer aus Leder und nackter Haut, ein faszinierendes Spiel von Licht und Schatten, eine unbändige Sehnsucht, die durch die Luft flirrt. Männer bewegen sich rhythmisch zur Musik, der süße Duft von Lust und Verlangen erfüllt den Raum und betäubt deine Sinne. Mit jedem Schritt, den du weiter in diese unbekannte Welt eintauchst, fühlst du, wie du mehr und mehr von ihrer verführerischen Aura eingenommen wirst. Im Zentrum der Aufmerksamkeit steht ein Kerl, massiv und von Tattoos übersät. Er ist ein Monument der Dominanz, ein lebendes Symbol für die Kraft und die Kontrolle, die diese Welt ausmachen. Leder klebt an seinem Körper wie eine zweite Haut. Eine Peitsche liegt in seiner Hand - ein unausgesprochenes Versprechen.

"Bist du neu hier?", erkundigt er sich mit einer tiefen, rauen Stimme, die einen kalten Schauer über deinen Rücken jagt. Du nickst stumm, woraufhin er nur ein "Gut" murmelt und ein freches Grinsen auf seine Lippen zaubert. "Dann lass uns Spaß haben."

Mit festen Schritten führt er dich zum Andreaskreuz, ein ikonisches Instrument dieser Welt, das gleichzeitig Ehrfurcht und Lust in dir auslöst. Die anderen Clubbesucher beobachten dich, ihr Blick wie ein unsichtbares Gewicht, das dich an Ort und Stelle hält. Seine Hände, hart und kalt, umschließen deine Handgelenke und fixieren dich am Kreuz. Er holt ein Lederpaddel hervor, lässt es sanft über deine Haut streifen, bevor es mit einem lauten Klatschen aufprallt. Ein scharfer Schmerz durchzuckt dich, doch zugleich breitet sich eine seltsame, unbekannte Lust in dir aus. "Bist du bereit, du kleine Schlampe?", fragt er, seine Stimme jetzt noch tiefer, noch rauer. Wieder nickst du, entgegen der warnenden Stimme in deinem Kopf. Das Paddel trifft wieder und wieder auf deine Haut, bis sie rot und überempfindlich ist. Jeder Schlag ist eine perfekte Mischung aus Schmerz und Lust, die dich immer tiefer in diesen unwiderstehlichen Sog zieht. Du stöhnst, keuchst, bettelst um mehr. Und er gibt dir mehr. Seine Hände, seine Zunge, seine Zähne – alles wird zu einer Waffe, die dich noch weiter in das Netz aus Lust und Schmerz hineinzieht. Schläge, Berührungen, Worte – alles verschmilzt zu einem einzigen, berauschenden Gefühl. Sein Lachen, rau und dunkel, dringt an dein Ohr. "Gute Schlampe", sagt er mit zufriedener Stimme, "Du nimmst es gut." Trotz allem, spürst du einen Anflug von Stolz.

Plötzlich hörst du das Klirren einer Kette und öffnest erschrocken die Augen. Er zieht einen Haken von der Decke herunter, daran hängt ein Seil mit einem Metallring. "Beine hoch", befiehlt er. Du gehorchst und spürst, wie der Ring an deinem Fußgelenk befestigt wird und das Seil durch den Haken gezogen wird. Dein Bein wird in die Höhe gerissen, dein Körper ist nun völlig offen und ausgeliefert. Du fühlst dich verletzlich, aber zugleich auch unglaublich erregt. Er umrundet dich, betrachtet dich mit seinen dunklen Augen. Du zitterst, nicht nur vor Kälte, sondern auch vor Erwartung. Was wird er als nächstes tun? Was hat er mit dir vor? Ein heftiger Schlag auf deinen Arsch reißt dich aus deinen Gedanken. Du keuchst, als sich der Schmerz ausbreitet und deinen ganzen Körper durchdringt. Ein weiterer Schlag, noch härter diesmal. Du schreist auf, doch es ist ein Schrei der Lust, nicht des Schmerzes. Das Spiel geht weiter. Ein sinnlicher Tanz zwischen Lust und Schmerz, Dominanz und Unterwerfung. Jeder Schlag, jede Berührung bringt dich näher an den Rand des Abgrunds. Aber du klammerst dich fest, getrieben von einer unbändigen Lust, die dich verzehrt. Jedes Mal, wenn du denkst, du könntest nicht mehr, treibt er dich weiter, tiefer.

Endlich, nach einer gefühlten Ewigkeit, lässt er dich los. Du sinkst zu Boden, dein Körper zuckt und zittert vor Erschöpfung, aber auch vor Befriedigung. Du fühlst dich lebendig, so lebendig wie nie zuvor. Dein Körper schmerzt, aber es ist ein guter Schmerz, ein süßer Schmerz, der dich an das erinnert, was du erlebt hast. Die Nacht ist noch nicht vorbei, der Club lebt weiter, und du weißt, dass du ein Teil davon bist, ein Teil dieser verführerischen, sinnlichen Welt. Du stehst auf, ziehst deine Kleidung an und machst dich auf den Weg zur Tür. Der Mann in Leder beobachtet dich, ein Lächeln umspielt seine Lippen. "Bis zum nächsten Mal", sagt er, und du nickst. Du weißt, dass du zurückkommen wirst in den Club, in diese Welt aus Leder und Lust. Nicht nur, weil du es willst, sondern weil du es brauchst. In der Dunkelheit, in der Stille, inmitten von Leder und Lust, hast du eine Seite von dir entdeckt, die du vorher nicht kanntest. Eine Seite, die sich danach sehnt, gezähmt und beherrscht zu werden, die sich nach den süßen Schmerzen und der intensiven Lust sehnt, die nur in dieser Welt existieren. Er, der Mann in Leder, wird da sein, um es dir zu geben. Er wird dein Meister sein, dein Führer in dieser neuen Welt der Lust und Begierde.

Du fühlst dich stärker und selbstbewusster als je zuvor. Auf den ersten Blick erscheint es dir widersprüchlich, denn heute warst du eindeutig der Schwächere. Doch je mehr du darüber reflektierst, desto klarer wird es dir. Hinter diesen Mauern hast du etwas gefunden, das stärker ist als jede Furcht, jede Unsicherheit. Du hast dich selbst gefunden. Und du weißt, dass dies erst der Anfang ist von dem, was dich noch erwarten wird.

 

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Von "Mag ich nicht" bis "Super"

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Schlagworte: andreaskreuz / unterwerfung / schwule schlampe / lustschmerz / dominant / gay schlampe / fickschlampe / lederfetisch / erregung / lust
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