Nach einer Hochzeit hat Leo einen Filmriss und wacht in einem fremden Wohnzimmer auf. Das Wohnzimmer des geilsten Kerls auf der Feier
Bareback / Romantik
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Um Punkt neun klingelte mein Handy. Langsam öffnete ich die Augen. Die Umgebung war mir unbekannt. Eine schwere Decke auf mir, eine Couch Lehne neben mir. Ich hatte nur eine Unterhose an, die Klamotten lagen neben mir. Mein Schädel brummte zwar nicht aber jeder schrille Ton von meinem Handy war unangenehm.

 

Es war Oma: „Ja Burschi, is alles ok bei dir?“

Ich: „Oma?“

Oma: „Ja! Du hast gestern schon an guten Rausch kapt als wir gfahren sind. Und heut früh warst ned in deiner Wohnung!“

Ich: „Ja Klar! Mir gehts gut. Aber ich hab keine Ahnung wo ich bin. Ich meld mich später Oma."

Oma: „Gut, dann bin ich beruhigt.“

Sie legte auf. Süß ist sie ja schon. Aber ich musste erst einmal orientieren, wo ich da gelandet bin. An der weis gestrichen Wand links von mir, war ein großer Fernseher. Hinter mir ein Fenster und dann eine Terrassentüre, schräg nach links ein Tisch mit sechs Stühlen und ein Stück rechts vom Fernseher war eine Türe. Das Zimmer war schlicht aber stilvoll eingerichtet. Langsam stand ich auf und versuchte mich an den gestrigen Abend zu erinnern. Aber irgendwie war da ein Filmriss. Das letzte was ich wiedergeben konnte: Ich, die Bar, ein Cocktail und einige Leute um mich.

Langsam stand ich auf. Wo bin ich denn da gelandet? Ohne mich zu beeilen, ging ich zur Türe. Beim Öffnen der Türe kam mir ein wohliger Kaffee Geruch entgegen. An jeder Seite des schmalen Flurs waren zwei Türen. Am schmalen Anfang und Ende jeweils auch eine. Ich folgte dem Kaffee Geruch und öffnete eine angelehnte Milchglastüre. Hinter der Türe war die Küche an dem kleinen Tisch saß der Kerl, der mir gestern gegenüber gesessen ist. Er saß da, die Hände auf den Tisch gestützt, das Handy in der einen, die Kaffeetasse in der anderen. Er hatte nur einen Slip an.

Er sah auf: „Hey, guten Morgen Leo.“

Ich antworte etwas verwirrt: „Guten Morgen, wie bin ich denn hier hergekommen?“

Er: „Naja, du warst gestern doch ziemlich betrunken und fahren wollte ich dich nicht lassen. Wo du wohnst weiß ich nicht und da hab ich dich mitgenommen.“

Ich: „Oh. Danke man. Ich trink normal nicht so viel. So was ist mir vorher noch nie passiert.“

Er: „Macht ja nichts. Willst du auch einen Kaffee?“

Ich: „Oh ja, gerne! Du heißt Tom, stimmt's?“

Er stand auf und ließ mir einen Kaffee aus der Maschine. Sein Slip war eng. Es zeichnete sich sein Penis ab. Eine schöne Eichel vermutlich mit Vorhaut. Der Schaft schien geädert. Ich musste mich echt zwingen nicht hinzustarren. Sein Po war ganz leicht behaart.

Er stellte mir den Kaffee hin und setze sich.

„Da waren viele heiße Mädels gestern auf der Feier.“, sagte er mit einem verschmitzten Lächeln.

Etwas gelangweilt versuchte ich auszuweichen: „Jo, kann sein. Ich mag Hochzeiten nicht.“

Verwundert fragte er: „Echt? Alle schick angezogen, alle hübsch.“

Ich hakte ein: „Ja, und alle verliebt, lauter Pärchen, alle knutschen rum, tanzen.“

Fast euphorisch mit einem grinsen sagte er: „Es sind doch genug geile Singlemädels da gewesen.“

„Mädels schon, aber keine Kerle.“ in dem Moment als ich diesen Satz gesagt hatte, merkte ich das es laut gedacht war.

„Kerle waren auch genug da!“, erst als er den Satz zu Ende hatte, realisierte er was ich damit gemeint hatte. Er wurde leicht rot an den Wangen. Ich fing an zu lachen und wurde auch rot.

„Du stehst auf Kerle?“, fragte er.

Mit einem knappen: „Ja!“, quittierte ich die Frage.

Mit einem schmunzeln auf den Lippen sagte er: „echt? Das hätte ich nicht gedacht. Aber mir scheinst du es ja auch nicht angesehen zu haben.“

»waaas?« Der Geile Kerl, fast schon Macho, steht auf Jungs? Wir saßen uns grinsend gegenüber. Wie lange kann ich nicht sagen. Zu gerne hätte ich gewusst was Tom in dem Moment gedacht hat. In meinem Kopf war nichts, kein Gedanke, kein Gefühl außer dem warten, was jetzt kommt. Gerade als ich fragen wollte was jetzt ist und blinzelte, fühlte ich eine Hand im Nacken, die mich nach vorne zog, fühlte Lippen die Meine berührten. Ich öffnete kurz die Augen, um sicherzugehen, dass das kein Traum ist. Aber da war der heiße Kerl. Seine Zunge spielte mit meinen Lippen, erforschte ihre Konturen. Langsam arbeitete er sich vor, öffnete meine Lippen und unsere Zungen fanden sich. Ich spürte die weiche Unterseite und die raue Oberseite. Unsere Zungen vollführten einen Tanz, spielten miteinander. Er schmeckt nach Kaffee, und etwas süßem. Ein wunderbares Gefühl.

 

Abrupt stoppte er den Kuss, stand auf und sagte: „Ich geh jetzt mal duschen, hast Lust mitzukommen?“

„Ja klar!“, war meine Antwort. Auch ich stand auf, er nahm meine Hand und zog mich hinter sich ins Bad. Zuerst stellt er das Duschwasser an und kam dann wieder zu mir, drückte mich an die Wand, umfasste mit der einen Hand meine Taille, mit der anderen hielt er meinen Kopf fest und fing dann an mich genauso leidenschaftlich wie kurz zuvor zu küssen. Mein Schwanz stand. Seiner war auch zur vollen Größe herangewachsen. Ich griff in seine Unterhose und schob sie runter. Mit meinen Händen ertastete ich sein Glied. Es war ein wenig größer und länger als meins. Sehnen zogen sich am Schaft entlang. Die Eichel war schön abgesetzt. Er griff mir in die Unterhose und knetete meine Arschbacken. Vorsichtig massierte ich seine Eichel und spielte mit seiner Vorhaut, strich über die getrimmten Haare, die sich bis zu seinem Bauchnabel zogen und wieder zurück zu seinem Penis. Er fuhr mit seiner Hand in meine Ritze während wir uns noch immer leidenschaftlich küssten.

Langsam und fast zögerlich lösten wir uns voneinander und gingen unter die Dusche. Wir umarmten uns wieder und als wir beide nass waren, seiften wir uns gegenseitig ein. Leidenschaftlich massierten wir uns das Shampoo ein, umarmten uns küssten uns, liebten uns einfach. Sein Körper war so wunderschön, perfekt! Einen perfekt geformter Body mit getrimmten Haaren, seine Hände waren so schön und wussten genau wo sie mich berühren mussten. Seine Rehbraunen Augen. Dieser Mann war einfach Perfekt.

Nachdem wir abgeduscht waren, drückte er mich sanft aber bestimmt nach unten. Ich leckte über seinen Body bis hin zu seinem Schwanz. Ich fing an, an der Eichel zu saugen, mit meiner Zunge umspielte ich sie und saugte. Plötzlich hielt er meinen Kopf fest und drückte mir seine komplette Männlichkeit rein. Ich hatte mühe nicht zu würgen. Langsam aber bestimmt wurde er immer schneller und fickte mich echt hart in den Mund. Weil ich so konzentriert auf seinen Schwanz und seine Nippel, die ich massierte war, rückte mein eigener Schwanz aus dem Vordergrund. Dieser Typ schaffte es so leicht mich so stark zu vereinnahmen. Das war so geil!

Als er genug hatte, ließ er von mir ab und zog mich zu sich hoch. „Geil!“, raunzte er mir zu und küsste mich so gleich wieder leidenschaftlich. Wir trockneten uns ab.

„Brauchst du noch kurz fragte er mich?“, ein wenig perplex sagte ich: „Ja.“, er verließ das Bad. Ich machte mich noch schnell fertig und ging in das Zimmer, in dem die Tür offen war.

Er stand gerade auf um wieder zu mir zu kommen und das Knutschen ging weiter. Dann nahm er mich und gab mir einen gekonnten Schubser. Der Schubser ließ mich auf dem Bett landen. Mit dem Bauch nach unten lag ich da. Die Beine leicht gespreizt. Tom fing an meine Arschbacken zu massieren und sie zu spreizen. Dann fühlte ich wie mich etwas kitzelte und seine Zunge fing an mich zu lecken. Gefühlvoll leckte er mich. Fing an, um mein Loch zu kreisen und langsam aber immer fordernder einzudringen.

Vor Lust stöhnte ich, es war so unglaublich geil. Er deutete mir mich umzudrehen, dann küsste er mich wieder. Ich schlang meine Beine um ihn. Sein steinharter Schwanz rieb durch meine Ritze. Seine Spucke und sein Vorsaft vermischten sich. Es gab kein besseres Gefühl in diesem Moment. Der starke Mann, der die Zügel in der Hand hat, der die Situation trägt, der weiß was er will und was ich brauche. Ein gewissen Gefühl der Geborgenheit überkam mich und da spüre ich wie die Eichel an meinem Loch Einlass verlangte.

Immer wieder widersetzte sich sein Penis dem Widerstand meines Schließmuskels. Erst bahnte sich seine Eichelspitze den Weg. Dan zog er sich wieder zurück, um gleich erneut ein Stück einzudringen. Mit jedem mal stieß er ein kleines bisschen tiefer zu und dehnte so meine Lustgrotte. Ich stöhnte vor Lust. Während er mich küsste, flüsterte er: „Du bist so unglaublich eng.“, und dann erstarrte ich fast. Es war die ganze Länge. Einen lauten Seufzer konnte ich mir nicht verkneifen. Aber es war ein so geiles Gefühl. Vollkommen, ausgefüllt, zusammengefügt. Dieser Moment soll ewig dauern! Einen anderen Wunsch hatte ich nicht.

Er fing an sich in mir zu bewegen. Mit jedem Stoß massierte er über meinen G-Punkt. Ich klammerte mich an ihn, stöhnte, genoss es. Ihm gefiel es auch. Er stöhnte und frohlockte fast schon. Der Punkt war gekommen und mein Schwanz zuckte zwischen unseren Körpern. Wow war das geil! Kommen nur durch die Penetration des anderen. Seine Stöße wurden schneller. Hingegen meiner Erwartungen das der Spaß für mich jetzt vorbei ist, wurde ich noch geiler. Tom fickte mich weiter.

Sein Schwanz, besonders seine Eichel schwoll noch stärker an. Es roch nach Schweiß, Sperma und Sex. Der Penis in mir begann zu pumpen. Auch meiner schwoll noch mehr an. Er pumpte mir sein Sperma in fünf langen und kräftigen Schüben in mich. Ich explodiere ein zweites Mal.

Er sackte auf mir zusammen. Wir lagen da wie angewurzelt. Keine Ahnung wie lange. Langsam wurde seine Männlichkeit in mir kleiner bis er rausrutschte.

Eng aneinander gekuschelt schliefen wir ein. Erst Jahre später erzählt mir Tom, das es sein erstes Mal mit einem Kerl war.

 

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